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Deutsch perfekt 11 Plus 2014

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€ 4,10 (D) / € 4,60 (A) / sfr 7,30 (CH)
Der große Lesetest
Mit der richtigen Strategie zum Ziel
Lesestrategien
Keine Angst
vor schweren
Texten!
l
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l
l
l
l
A B E F FIN GR I L P (cont.) SK SLO: € 8,50
l
Deutschland € 7,50 CH sfr 13,50
Grammatik
Imperativ
LEARN GERMAN | ESTUDIAR ALEMÁN | APPRENDRE L’ALLEMAND | IMPARARE IL TEDESCO |
NAUKA NIEMIECKIEGO | УЧИМ НЕМЕЦКИЙ | ALMANCA Ö ĞRENMEK
Frankfurts neuer Boom
Deutsch im Alltag
Im Café
Frankfurts neuer Boom Ost- und Westdeutschland 25 Jahre nach dem 9. November 1989 Lesestrategien Wie die Deutschen arbeiten deins! Beste Freunde
Orthografie
Verben aus dem
Englischen
Der neue Boom der Finanzmetropole
Ordnung und Fleiß?
Wie arbeiten die
Deutschen wirklich?
DP_14_11_Titel.indd 1
9. November 1989
Erinnerungen: als sich
die deutsch-deutsche
Grenze öffnete
Sprache & Service
Deutsch im Beruf: Wie
deutlich darf Kritik sein?
2 Grammatik: Imperativ
2
Geschichte
Michael Schumachers
Start in der Formel 1
07.10.14 10:25
Besser mit
Besser mit
Sprachen!
Sprachen!
Die Welt entdecken, Sprachen lernen
und Kulturen verstehen. Jeden Monat neu.
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,
im aktuellen Deutsch-perfekt-Heft lernen Sie Strategien, wie Sie deutsche Texte schnell lesen
und trotzdem viel verstehen können. Funktioniert das? Probieren Sie es aus – mit unserem
Thema des Monats: dem großen Lesetest ab Seite 6.
Natürlich können Sie in diesem Monat auch Ihr Hörverstehen wieder trainieren. Thema ist
dieses Mal das Berufsleben: Hören Sie ein Gespräch zwischen Kollegen (Seite 15).
Für Alltagssituationen außerhalb des Büros haben wir natürlich auch etwas für Sie. Welche
Wörter sind wichtig, wenn man ins Café geht? Was sagt man am besten zu einem Taxifahrer?
Dies und vieles mehr finden Sie auf den nächsten Seiten.
Viel Spaß beim Üben wünscht Ihnen
Anne Wichmann
Inhalt
A2
B1
B2 - C2
%P$ Prüfung
Wörter lernen
Erste-Hilfe-Kasten
4
In Bildern sprechen
Rund um den Finger
5
Thema des Monats
Der große Lesetest
6
Grammatik
Imperativ
10
Deutsch im Beruf
Kritik
12
Land und Leute
Frankfurt
14
Hörverstehen
Gespräch im Büro
15
Keine Fehler mehr
… bei „anrufen“ und „telefonieren“
16
Wörter formen
„-arbeiten“ und Präfix
17
Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten
Verstehen
Im Taxi
18
Orthografie
Verben aus dem Englischen
19
Deutsch im Alltag
Im Café
20
Test
Was haben Sie gelernt?
21
Lösungen
GESTALTUNG BfGuK, 80802 München,
Georg Lechner (Art Director)
HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock
CHEFREDAKTEUR Jörg Walser
AUTORIN Anne Wichmann
PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño
PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm
VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth
LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh
DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg
© 2014 Spotlight Verlag, auch für alle
genannten Autoren und Mitarbeiter
Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10.
Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus
können bestellt werden unter:
Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16
E-Mail: [email protected]
FOTO: MAXIMILIAN NICKEL
ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler
REDAKTION Barbara Duckstein (in Elternzeit), Katharina
VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH
Heydenreich, Claudia May, Cornelia Osterbrauck,
Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg
Janina Schalkhaußer, Sabine Weiser
Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg
BILDREDAKTION Judith Rothenbusch
Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0
REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann
Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105
22
WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM
3
Erste-Hilfe-Kasten
1
Seite 38
Ers te H i lfe
Was braucht man für die Erste Hilfe? Ergänzen Sie!
Kompresse 2 Dreiecktuch 2 Rettungsdecke 2 Pflaster 2 Verband 2 Einmalhandschuhe
1. Auf eine kleine Wunde klebt man ein ______________.
2.Auf eine große Wunde legt man eine sterile ______________. Die macht man dann mit einem
______________ fest.
3. Ist der Arm verletzt, stabilisiert man ihn mit einem ______________.
4. Wenn eine verletzte Person auf dem Boden liegt, legt man sie auf eine ______________ , damit ihr nicht kalt
wird.
5. Jeder Ersthelfer sollte ______________ tragen, um sich selbst zu schützen.
2
Ve r le tzunge n
FOTO: FUSE/THINKSTOCK
Wie heißen die passenden Nomen? Verbinden Sie!
4
1. Eine tiefe Wunde blutet, aus ihr kommt viel
a) Rauchvergiftung.
2. Ist ein Knochen gebrochen, dann hat man einen
b) Blut.
3.Hat man einen festen Stoß auf einen Körperteil bekommen, dann ist
dieser geprellt. Man hat also eine
c) Trauma.
4. Atmet man bei einem Unfall giftigen Rauch ein, dann hat man eine
d) Prellung.
5. Eine Verletzung nennt man allgemein auch
e) Bruch.
Rund um den Finger
1
Um d e n Fi n g er g ew ick el t
Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!
1. Nie hilft Hans mir dabei, zu kochen oder zu putzen.
a) Das solltest du nicht machen.
Zu Hause macht er einfach keinen Finger krumm.
2. Ich finde es nicht gut, dass du mit deinen Freunden um
Geld spielst. Davon solltest du lieber die Finger lassen.
3. Ich habe meiner Mutter angeboten, ihr beim Packen
zu helfen. Jetzt will sie auch noch, dass ich sie zum
Flughafen fahre und auch wieder abhole. Reicht man ihr
den kleinen Finger, dann nimmt sie die ganze Hand!
4. Mein Neffe weiß genau, wie er von seinen Eltern alles
bekommt, was er will. Er kann sie ganz leicht um den
Finger wickeln.
b)Er kann sie kontrollieren und
beeinflussen.
c) Er hilft nie mit. Er arbeitet nie.
d)Wenn man ihr nur ein bisschen
Hilfe anbietet, will sie gleich
noch viel mehr Hilfe.
Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. „Krumm“ bedeutet „nicht gerade“. Um
etwas anzufassen oder etwas mit seinen Händen zu tun, muss man die Finger verwenden – man
muss sie krumm machen.
Zu 2.: Wenn man die Finger von etwas lässt, dann fasst man es nicht an. Man macht es also nicht.
Zu 3.: Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. „Reichen“ bedeutet hier „geben“.
Zu 4.: Ein Faden oder ein Grashalm ist weich, also nicht stark. Man kann ihn leicht um seinen Finger
wickeln, also um seinen Finger herumlegen.
Zu 1.:
2
La s s d i e Fi n g e r d a v o n !
Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein!
1.Mein Chef hat mich gefragt, ob ich heute eine Überstunde machen kann. Da habe ich Ja gesagt. Jetzt
will er plötzlich, dass ich auch das ganze Wochenende arbeite. ________________________.
2.Hilda ist so faul. Ich habe sie gefragt, ob sie bitte das Wohnzimmer aufräumen könnte. Aber sie hat
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
________________________!
3.Ich würde an deiner Stelle nicht so viel Geld investieren. Diese ganze Sache ist doch nicht ganz legal.
Du solltest ________________________!
4.Horst kann seiner Tochter einfach nicht böse sein. Sie kann ihn ganz leicht
________________________.
5
Der große Lesetest
1
L e s e s tr ateg i e n I
a) Texttyp: Sehen Sie sich Seite 33 an. Darauf finden Sie drei Texte.
Was ist der Texttyp dieser Texte? Kreuzen Sie an!
1. fiktiver Text
2. Rezept
3. Zeitungstext
b) Globalverstehen: Überfliegen Sie kurz die erste Nachricht („Herbsttage in der Elbstadt“).
Nehmen Sie sich für diese Aufgabe nicht länger als 30 Sekunden Zeit. Lesen Sie dann die Antworten:
Worum geht es in dem Text? Kreuzen Sie an!
1. Herbst in Deutschland
2. Sehenswürdigkeiten in Dresden
3. populäre deutsche Maler
c) Detailverstehen: Sie wollen in der Schweiz Urlaub machen. Lesen Sie den dritten Text (über SaasFee). Suchen Sie Wörter im Glossar oder im Wörterbuch, die Sie nicht verstehen. Lesen Sie dann die
Fragen, und kreuzen Sie an: a, b oder c?
1.
a)
b)
c)
Saas-Fee ist …
ein Wintersportort.
ein Gletscher.
ein hoher Berg.
2.
a)
b)
c)
Die Grotte aus Eis …
ist in Saas-Fee.
ist ein Restaurant.
liegt auf 3500 Metern Höhe.
3. In dem Drehrestaurant …
a) kann man auf das Saastal blicken.
b) dreht man sich in einer halben Stunde
um 360 Grad.
c) gibt es eine Sauna.
4.
a)
b)
c)
Um das Saastal herum …
gibt es nur einen hohen Berg.
stehen 18 Berge, die höher als 400 Meter sind.
geht eine populäre Bahn.
d) Selektives Verstehen: Sehen Sie sich kurz die zweite Nachricht („Rathaus-Chef im Glück“) an.
Auf welcher Homepage suchen Sie, wenn Sie sich über Bremen informieren wollen?
____________________________________________
6
2
D i e De uts c h e n u n d d i e A rbeit
%P$
In der Prüfung Goethe-Zertifikat B1, Lesen, Teil 2a und b, sollen Sie
Informationen verstehen. Üben Sie hier! Lesen Sie den Text auf Seite
28 - 32. Kreuzen Sie an: a, b oder c?
1. Der DGB kritisiert in Deutschland
4. Die meisten Arbeitnehmer in Vollzeit
besonders …
möchten lieber …
a) die Arbeitslosigkeit.
a) mehr arbeiten.
b) die Arbeitsbedingungen.
b) Teilzeit arbeiten.
c) die Anti-Stress-Politik.
c) etwas weniger arbeiten.
2.
a)
b)
c)
Andrea Nahles ist …
Chefin des DGB.
Familienministerin.
Arbeitsministerin.
3. Die durchschnittlichen Arbeitsstunden
5.
a)
b)
c)
6. Immer weniger Jugendliche in
sind in den letzten 40 Jahren …
a) weniger geworden.
b) mehr geworden.
c) gleich geblieben.
3
Fast die Hälfte aller Frauen …
arbeitet in Teilzeit.
wird durch ihre Arbeit krank.
arbeiten in der Kinderbetreuung.
Deutschland …
a) wollen studieren.
b) suchen einen Ausbildungsplatz.
c) gehen in die Schule.
D e uts c h e Arb e i t s k u l t u r
Was steht im Text? Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
richtig
falsch
1. In Deutschland redet man sehr direkt.
2. Die Deutschen signalisieren viel mit Mimik und Gestik.
3. Die deutsche Arbeitswelt ist sehr emotional.
4. Deutsche planen lange, bevor sie etwas bauen.
7
Der große Lesetest
4
Die M e i nun g d er A u t o ri n
%P$
In der Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Lesen, Teil 3, sollen Sie feststellen, wie der Autor eines Textes Dinge beurteilt. Lesen Sie den
Text „Blick von außen“ auf Seite 62 - 63. Kreuzen Sie an: positiv
oder negativ/skeptisch?
1. Wie beurteilt die Autorin den Hamster- und Organisiertrieb
von Hausfrauen, die im Sozialismus gelebt haben?
positiv
2. Wie beurteilt die Autorin, dass die Deutschen sparsam
Lebensmittel einkaufen, um sie nicht wegwerfen zu müssen?
3. Wie beurteilt die Autorin die Münchener Lebensmittelpreise?
4. Wie beurteilt die Autorin das Einkaufen von Obst und
Gemüse in Polen?
5
Agni e s z k a K o w a l u k
Was erfahren Sie über die Autorin im Text? Kreuzen Sie an: a, b oder c?
8
1.
a)
b)
c)
Agnieszka Kowaluk lebt …
in Polen.
in Deutschland.
im gleichen Land wie ihre Verwandten.
3.
a)
b)
c)
In Bonn …
ist sie zur Schule gegangen.
hat sie studiert.
lebt sie heute.
2.
a)
b)
c)
Die Autorin hat …
eine Schwester.
keine Mutter mehr.
einen Bruder.
4.
a)
b)
c)
Sie ist keine …
Übersetzerin.
Journalistin.
Verkäuferin.
negativ/skeptisch
6
L ese s tr ate g i e n II
a) Texttyp: Sehen Sie sich Seite 53 oben an.
Um welchen Texttyp handelt es sich hier? Kreuzen Sie an!
1. fiktiver Text
2. Reportage
3. autobiografischer Text
b) Globalverstehen: Überfliegen Sie kurz den Haupttext auf Seite 53 und 54. Nehmen Sie sich dazu
nicht länger als ein paar Minuten Zeit. Lesen Sie dann die Antworten: Worum geht es in dem Text?
Kreuzen Sie an!
1. wie Marion Heine in der DDR lebte
2. wie Marion Heine den 9. November 1989 erlebte
3. wie Günter Schabowski den 9. November 1989 erlebte
c) Detailverstehen: Lesen Sie den Haupttext genau. Sehen Sie Wörter im Glossar oder im
Wörterbuch nach, die Sie nicht verstehen. Lesen Sie dann die Fragen, und kreuzen Sie an: a, b oder c?
1. Günter Schabowski …
a) ist schlecht auf die Pressekonferenz vorbereitet.
b) sagt auf die Frage des italienischen Journalisten:
„Kein Kommentar.“
3.
a)
b)
c)
Sabine Erdmann …
zieht im August 1989 nach Westberlin.
ging nach der Öffnung der Mauer in den Osten.
freut sich sehr über das Ende der DDR.
4.
a)
b)
c)
Lothar Engler …
arbeitet heute immer noch beim BGS.
ist ein guter Freund von Andreas Weihe.
will nicht, dass die deutsch-deutsche Geschichte
vergessen wird.
c) spricht in der „Tagesschau“.
2.
a)
b)
c)
Harald Jäger …
ist Marion Heines Mann.
ist Kommandeur am Grenzübergang.
entscheidet um 19.05 Uhr, die Grenze zu öffnen.
d) Selektives Verstehen: Sehen Sie sich kurz den Text im Kasten auf Seite 54 unten an.
Wann fand die erste Montagsdemonstration statt? _____________________________
9
Imperativ
1
Seite 40 - 41
Zu G as t
Geben Sie Ihrem Bekannten in der „Sie“-Form Tipps, was er
als Gast machen soll. Setzen Sie das Pronomen und das passende
Verb im Imperativ ein!
mitbringen 2 ausziehen 2 danken 2 geben 2 anfangen
1. ____________ der Gastgeberin Blumen ____________.
2. ____________ dem Gastgeber zur Begrüßung die Hand.
3. ____________ nicht die Schuhe ____________, wenn Sie ins Haus gehen.
4. ____________ nicht mit dem Essen ____________, wenn noch nicht alle am Tisch sitzen.
5. ____________ den Gastgebern, bevor Sie gehen.
2
W ar nung e n u n d A u f f o rd e ru n gen
Ergänzen Sie die Tabelle!
FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK (2)
du
10
ihr
Sie
1. _____________________
Seid vorsichtig!
_____________________
_____________________
Fahr langsam!
2. _____________________
_____________________
_____________________
3. _____________________
_____________________
Werden
Sie schnell gesund!
_____________________
4. _____________________
Habt Spaß!
_____________________
_____________________
5. _____________________
_____________________
Arbeiten
Sie nicht so viel!
_____________________
3
Vor d e m U r l a u b
Ihr Nachbar Tobias kümmert sich um Ihre Wohnung,
wenn Sie in Urlaub fahren. Was sagen Sie? Formulieren
Sie höfliche Sätze im Imperativ mit „doch bitte“!
1. geben / der Katze / morgens und abends etwas zu essen
Gib der Katze doch bitte morgens und abends etwas zu essen.
_____________________________________________________________________________
2. schauen / zweimal pro Woche / in den Briefkasten
_____________________________________________________________________________
3. mich anrufen / wenn ich / Post vom Finanzamt bekomme
_____________________________________________________________________________
4. gießen / alle zwei Tage / die Blumen
_____________________________________________________________________________
4
Im H aus h a l t
Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel!
ZUR ERINNERUNG
Man kann einen Imperativsatz mit einem Konditionalsatz und
dem Konjunktiv II ersetzen. So ist man höflicher:
Räum den Tisch ab! ) Es wäre schön, wenn du den Tisch
abräumen könntest/würdest.
1. Räum den Geschirrspüler ein!
____________________________________________________________________________
Es wäre schön, wenn du den Geschirrspüler einräumen könntest.
2. Putz das Badezimmer!
____________________________________________________________________________
3. Hol die Getränke aus dem Keller!
____________________________________________________________________________
4. Öffne das Fenster!
____________________________________________________________________________
5. Häng den neuen Spiegel auf!
____________________________________________________________________________
11
Kritik
1
Seite 42 - 43
Rich ti g k r i t i s ieren
Wie kann man auch sagen? Verbinden Sie!
1.
2.
3.
4.
2
Das habe ich nicht bedacht.
Da muss ich Ihnen recht geben.
Ich habe da erhebliche Zweifel.
Also, ich sehe das anders.
a)
b)
c)
d)
Da bin ich anderer Meinung.
Das habe ich nicht berücksichtigt.
Ich finde, dass Sie recht haben.
Da habe ich große Bedenken.
G e s p r ä c h i n d er F irma
Was passt? Setzen Sie ein!
dagegen 2 zugeben 2 sinnvoll 2 berücksichtigt 2 Denkfehler 2 Punkt 2 Hinweis
1. % Haben Sie auch ____________, dass wir im ersten Quartal mehr Ausgaben haben als in den anderen
drei Quartalen?
& Hm. Ich muss ____________, dass ich das nicht bedacht habe. Da habe ich wohl einen
____________ gemacht.
2. % Deshalb glaube ich nicht, dass Ihre Idee so ____________ ist. Vielleicht sollten wir doch lieber bei
unserem alten System bleiben.
& Danke für den ____________. Darüber werde ich noch einmal nachdenken.
3. # Also, ich bin ____________, bei unserem alten System zu bleiben. Wir haben ja gesehen,
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
dass das nicht gut funktioniert hat.
12
% Das stimmt schon. Wir können über diesen ____________ gerne nächste Woche noch einmal
sprechen.
3
T ip p s r und u m K rit ik
%P$
In der Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Lesen, Teil 4, sollen Sie einen Text ergänzen. Üben Sie
hier! Lesen Sie den Text, und schreiben Sie das fehlende Wort in die Lücken!
Wie kritisiert wird, ob kritisiert werden darf und wer kritisieren darf – das ist von Kultur ______ (1)
Kultur sehr unterschiedlich.
______________ (2) Deutschland darf kritisiert werden.
Und zwar nicht nur vom Chef, ______________ (3) auch von den Arbeitnehmern.
Wichtig ______________ (4) dabei aber, wie Kritik geübt wird.
Wer kritisiert, sollte dabei immer ruhig, höflich ______________ (5) sachlich bleiben.
Sätze ______________ (6) „Das ist doch totaler Quatsch!“ sind tabu.
Vorsichtig Kritik üben kann man, ______________ (7) man dem Gesprächspartner zuerst
vermittelt, dass man seine Position versteht, und ihm dann eine höfliche Frage stellt.
Übt man direkt und deutlich Kritik, sollte man sich seiner Sache sicher ______________ (8).
Werden Sie kritisiert, hören Sie zuerst ruhig ______________ (9).
Versuchen Sie, den Ideen Ihres Gesprächspartners gegenüber offen zu bleiben, und bedanken
Sie sich ______________ (10) das Feedback.
Falls Sie nicht genau verstehen, ______________ (11) der andere sagt: Fragen Sie nach!
13
Frankfurt
1
Seite 14 - 21
Qui z
Wie gut kennen Sie Frankfurt und
Umgebung? Machen Sie unser kurzes
Quiz, und testen Sie sich! Die Lösung
ist ein anderer Name für die Metropole,
der manchmal in der Alltagssprache verwendet wird.
1.
MA
BE
2.
RO
IN
Frankfurt ist die …
größte Stadt von Hessen.
Hauptstadt von Hessen.
Die Stadt ist …
berühmt für die vielen historischen
Gebäude.
Deutschlands größte Finanzmetropole.
3.
HAT
KOG
4.
ENG
TAN
Der Taunus ist …
ein Gebirge in der Nähe von Frankfurt.
ein neues Luxus-Wohnhaus in Frankfurt.
er populäre Luxus-Boulevard in
D
Frankfurt ist …
der Kurfürstendamm.
die Goethestraße.
Lösung: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
2
Wo h ns i tuat io n in F ra n k f u rt
Was ist richtig? Markieren Sie!
In Frankfurt leben zurzeit ungefähr 700 000 / 300 000 (1) Menschen. Der populärste Stadtteil zum Wohnen
ist das Ostend / Westend (2). Weil immer mehr Menschen nach Frankfurt ziehen, sinken / steigen (3) die
Mieten in der Stadt. Außerdem werden immer mehr Luxuswohnungen / Sozialwohnungen (4) gebaut.
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
Das wird oft zu einem Problem für Akademiker / Nichtakademiker (5), denn sie können sich die neuen
14
Mietpreise kaum leisten.
Gespräch im Büro
Hörtext im Internet!
Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus1114
besuchen!
1
Au f d e m Fl u r
%P$
Im Prüfungsteil Hörverstehen, Teil 3, der Prüfung Goethe-Zertifikat B1
sollen Sie ein Gespräch verstehen. Üben Sie hier! Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an!
Frau Winder und Herr Lorenz arbeiten bei der gleichen Firma. Sie treffen sich auf dem Büroflur.
richtig
falsch
1. Frau Winder hat nur kurz Zeit.
2. Herr Lorenz schreibt das Angebot für die Firma Im-Tech.
3. Das Angebot muss nächste Woche losgeschickt werden.
4. In der Firma arbeiten Übersetzer.
5. Nur auf Spanisch kann nicht übersetzt werden.
6. Herr Lorenz kennt die Preise für die Übersetzungen.
7. Frau Winder hat um halb sechs einen Termin.
2
Pe r s one n
Üben Sie weiter. Hören Sie das Gespräch noch einmal, und kreuzen Sie an: a, b oder c?
Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten
FOTO: MOODBOARD/THINKSTOCK
1. Frau Huber …
3. Herr Santos …
a) spricht gerade mit Herrn Lorenz.
a) übersetzt ins Italienische.
b) arbeitet im Marketing.
b) ist Spanisch-Übersetzer.
c) arbeitet in der Personalabteilung.
c)arbeitet nicht in der Firma, sondern von
zu Hause aus.
2. Karl Schmidt …
a) ist der Kollege von Herrn Lorenz.
4. Georg Albrecht …
b) ist der Chef der Firma Im-Tech.
a) trifft sich am Nachmittag mit Frau Winder.
c) arbeitet für Frau Winder.
b) arbeitet bei der Firma Im-Tech.
c) ist der Chef von Herrn Lorenz.
15
… bei „anrufen“ und „telefonieren“
1
Im m e r am Tel ef o n
Was ist richtig? Markieren Sie!
1. Was? Es ist schon 23 Uhr? Ich wollte eigentlich noch meine Oma anrufen / telefonieren.
2. Leg doch mal dein Handy weg! Musst du denn immer anrufen / telefonieren, wenn ich bei dir bin?
3. Ich sollte eigentlich noch Jürgen anrufen / telefonieren, der hatte gestern Geburtstag.
4. Willst du nicht deine Frau anrufen / telefonieren und ihr sagen, dass du gut angekommen bist?
5. Entschuldige, kannst du kurz auf mich warten? Ich muss leider noch schnell anrufen / telefonieren.
ZUR ERINNERUNG
Das Verb anrufen ist trennbar und steht mit dem Akkusativ:
Jan ruft seinen Vater an.
Das Verb telefonieren braucht die Präposition mit + Dativ:
Jan telefoniert mit seinem Vater.
2
A nr ufe
Akkusativ oder Dativ? Ergänzen Sie in der richtigen Form!
1. Gestern Abend hat ______________ meine beste Freundin angerufen. (ich)
2. Danach habe ich dann mit ______________ telefoniert. (mein Bruder)
3. Er hat mir gesagt, dass ich unbedingt ______________ anrufen soll. (meine Mutter)
FOTO: STOCKBYTE/THINKSTOCK
4. Also wollte ich dann gleich noch mit ______________ telefonieren. (meine Mutter)
16
5.Ich konnte sie aber nicht erreichen. Denn sie hat gerade telefoniert –
wahrscheinlich mit ______________. (ihre Freundin)
„-arbeiten“ und Präfix
1
Im B ür o
Ergänzen Sie das passende Präfix!
weiter 2 über 2 zusammen 2 durch 2 zu 2 ein
1. % Du siehst aber müde aus.
& Kein Wunder! Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich musste ________arbeiten.
2. % Ist denn die neue Kollegin noch nicht da?
& Doch, aber die weiß noch nicht genau, wie alles geht. Ich muss sie erst noch ________arbeiten.
3. %
Oje. Aber dann hast du wenigstens bald jemanden, mit dem du ________arbeiten kannst.
Dann musst du nicht mehr alles alleine machen.
& Ja, ich hoffe wirklich, dass sie schon bald kleine Aufgaben selbst erledigen kann. Ich brauche
unbedingt jemanden, der mir ________arbeiten kann.
über
4. % Du darfst dich jedenfalls nicht _____arbeiten.
Wenn du weiterhin so viel arbeitest, dann wirst du
vielleicht krank. Und das will ja niemand.
& Ich weiß, ich werde es versuchen. Aber jetzt muss ich wieder an meinen Schreibtisch und
________arbeiten. Bis später!
2
Mod e
Ergänzen Sie das Partizip II des passenden Verbs.
Vorsicht: Manche Verben sind trennbar, manche nicht!
mitarbeiten 2 ausarbeiten 2 verarbeiten 2 umarbeiten
1. Peter hat an dem Design der neuen Kollektion ________________. Außer ihm waren noch drei
andere Designer im Team.
FOTO: JUPITERIMAGES/THINKSTOCK
2. Zuerst haben alle Ideen gesammelt. Dann haben sie die besten Ideen bis ins Detail geplant, also
________________.
3. Für die Kleidungsstücke wurden nur die besten Stoffe genommen. Und diese wurden dann mit
verarbeitet
Maschinen zu Blusen, Hosen und Röcken ________________.
4. Die Kleidung wurde dann von Models vorgestellt. Manche Stücke mussten noch kleiner oder enger
gemacht werden, sie wurden also ________________.
17
Seite 45 - 46
1
M i t d e m T a x i z u m Ba h n h o f
Was passt? Setzen Sie ein!
schneller 2 Fahrt 2 frei 2 Gepäck 2 erlaubt 2 bringen
1. % Sind Sie ____________?
& Ja, wohin möchten Sie bitte?
2. % Würden Sie mich bitte zum Südbahnhof ____________?
& Natürlich, gern.
3. % Wie lange dauert die ____________ dahin ungefähr?
& Bei dem Verkehr circa 15 Minuten.
4. % Kostet mein ganzes ____________ extra?
& Jeder große Koffer kostet einen Euro.
5. % Entschuldigung, ist in diesem Taxi das Rauchen ____________?
& Nein, leider nicht.
6. % Könnten Sie bitte ein bisschen ____________ fahren? Mein Zug fährt nämlich in zehn
Minuten ab.
& Ich werde es versuchen.
2
B e zah le n
FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK
Wie kann man auch sagen? Verbinden Sie!
18
1.
2.
3.
4.
5.
Wie viel macht das?
Das stimmt so.
Ich bräuchte bitte eine Quittung.
Wie viel bekommen Sie von mir?
Danke und auf Wiedersehen.
a)
b)
c)
d)
e)
Der Rest ist für Sie.
Wie viel kostet das?
Könnte ich bitte eine Quittung haben?
Vielen Dank, tschüss.
Was kriegen Sie von mir?
Verben aus dem Englischen
ZUR ERINNERUNG
1
Viele Verben, die aus dem Englischen kommen, werden
so wie im Englischen geschrieben. An den Verbstamm
wird dann -(e)n gehängt. Einige Verben wurden aber
eingedeutscht:
recyceln, einloggen, ausloggen
Alle diese Verben werden normalerweise wie deutsche
Verben konjugiert:
ich jogge, du joggst, er/sie/es joggt, wir joggen, ihr
joggt, sie/Sie joggen
Ein fr e i e r N a ch mit t a g
Was macht jeder? Ergänzen Sie die Verben im Präsens.
relaxen 2 designen 2 joggen 2 piercen 2 recyceln
1. Oscar bewegt sich gern. Er _____________ durch den Stadtpark.
2. Ich will mich ausruhen. Ich _____________.
3. Das Soßenglas ist leer. In welchen Mülleimer kommt es? _____________ du Altglas?
4. Meine Schwester hat schon viele Ohrlöcher. Jetzt möchte sie sich die Nase _____________ lassen.
5. _____________ ihr gerade die Einladung für unsere Party?
ZUR ERINNERUNG
2
Vor d e m C o mp u t e r
Ergänzen Sie das Verb im Partizip!
Obwohl das Partizip im Englischen mit der Endung -ed
gebildet wird, schreibt man im Deutschen die Endung
-t. Manche Verben sind im Deutschen trennbar, andere
werden ohne ge- gebildet:
ich bin/habe gejoggt, ich habe downgeloadet, ich habe
recycelt
1. Gleich nach dem Frühstück hat sich Jens bei Facebook _____________. (einloggen)
2. Dann hat er mit ein paar Freunden _____________. (chatten)
3.Danach hat er ein bisschen im Internet _____________ und sich ein paar Fotos _____________.
(surfen / downloaden)
4. Die hat er dann seiner Freundin _____________. (mailen)
5. Nach zwei Stunden hat er sich wieder _____________. (ausloggen)
19
Im Café
1
Kellne r und K u n d e
Was passt zusammen? Verbinden Sie!
ZUR ERINNERUNG
In Restaurants und Cafés in Deutschland gibt
man in der Regel zwischen fünf und zehn Prozent
Trinkgeld. So kann man sagen:
Das macht 6,30 Euro. – (Man gibt sieben Euro:)
Der Rest ist für Sie. / Stimmt so. / (Man gibt zehn
Euro:) Machen Sie sieben.
Kellnerin
1. Darf ich Ihnen die Kuchenkarte bringen?
2. Wissen Sie schon, was Sie trinken möchten?
3. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
4. Geht das zusammen oder getrennt?
5. Das macht dann 5,20 Euro, bitte.
Kunde
a) Ja. Aber könnten wir dann zahlen, bitte?
b) Zusammen, bitte. Ich zahle.
c) Hier, stimmt so.
d) Ja, bitte.
e)Für mich bitte einen großen Milchkaffee und für
meine Freundin einen doppelten Espresso.
2
B e s te lle n
ZUR ERINNERUNG
Ein Gast bestellt im Café. Lesen Sie den Dialog, und setzen Sie ein!
In Deutschland wird nicht automatisch ein Glas
Leitungswasser zum Kaffee serviert. Wenn man
danach fragt, bringt der Kellner aber oft eines –
auch wenn er das nicht muss.
klein 2 selbstverständlich 2 Kaffee 2 Leitungswasser 2 Zucker 2 schwarz 2 Erdbeertorte
1. % Guten Tag, was darf’s denn bei Ihnen sein?
& Guten Tag! Ich hätte gern einen ___________________.
FOTO: FUSE/THINKSTOCK
2. % Groß oder ___________________?
20
&
3. %
&
4. %
&
5. %
Groß, bitte.
Möchten Sie Milch und ___________________?
Nein, danke. Ich trinke ihn am liebsten ___________________.
Sonst noch etwas?
Könnte ich dazu ein Glas ___________________ haben, bitte?
___________________.
& Und ein Stück ___________________, bitte.
Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben!
Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!
1 Entschuldigung,
sind Sie _____?
Dann bringen Sie
mich bitte zum
Hauptbahnhof.
a) leer
b) frei
c) schnell
5 Geht das
zusammen oder
_____?
a) getrennt
b) trennen
c) alleine
Thomas,
2 Julia,
a)
b)
c)
_____ vorsichtig!
sei
seien Sie
seid
6 Nie hilft meine
Schwester zu
Hause mit. Sie
_____.
a)wickelt sich um
ihren Finger
b)macht keinen
Finger krumm
c)reicht mir ihren
kleinen Finger
9 Da haben Sie
10 Wer Erste Hilfe
recht. Ich muss
_____, dass ich
daran nicht
gedacht habe.
a) angeben
b) zugegeben
c) zugeben
leistet, sollte
_____ tragen.
a) Pflaster
b) Kompresse
c) Einmalhandschuhe
3 Musst du gerade
jetzt deine Eltern
_____? Kannst
du das nicht
später machen?
a) telefonieren
b) anrufen
7 Nein, das finde
4 Gestern habe ich
lange mit _____
Freund
telefoniert.
a) meinen besten
b) meinem besten
c) meinem bestem
8 Es _____
ich nicht. Da bin
ich anderer
_____.
a) Meinung
b) Denkfehler
c) Zweifel
wirklich schön,
wenn du mir
helfen würdest.
a) ist
b) wäre
c) sei
11 Ich habe Ihnen
12 Mein Mann hat
das Dokument
gestern _____.
a) mailen
b) gemailt
c) maile
eine gute erste
Idee. Aber die
muss er jetzt
noch _____.
a) ausarbeiten
b) mitarbeiten
c) weiterarbeiten
21
Wö r ter le r ne n
Seite 4
1 1. Pflaster; 2. Kompresse,
Verband; 3. Dreiecktuch;
4. Rettungsdecke;
5. Einmalhandschuhe
2 1. b; 2. e; 3. d; 4. a; 5. c
3
4
5
6
richtig: 1, 4; falsch: 2, 3
positiv: 2, 4; negativ/
skeptisch: 1, 3
1. b; 2. a; 3. b; 4. c
a) 2; b) 2; c) 1. a; 2. b; 3. b;
4. c; d) 4.9.1989
G ra mma t ik
Seite 10 - 11
1 1. Bringen Sie … mit; 2. Geben
Sie; 3. Ziehen Sie … aus;
4. Fangen Sie … an; 5. Danken
Sie
2
I n B il d e r n
s pr ech e n
3
Seite 5
1 1. c; 2. a; 3. d; 4. b
2 1. Reicht man ihm den kleinen
Finger, dann nimmt er die
ganze Hand. 2. … keinen Finger
krumm gemacht! 3. … die/deine
Finger davon lassen! 4. … um
den Finger wickeln.
L esen
Seite 6 - 9
1 a) 3; b) 2; c) 1. a; 2. c; 3. a; 4.
b; d) www.bremen-tourismus.de
2 1. b; 2. c; 3. a; 4. c; 5. a; 6. b
22
4
1. Sei vorsichtig! Seien Sie
vorsichtig! 2. Fahrt langsam!
Fahren Sie langsam! 3. Werd
schnell gesund! Werdet schnell
gesund! 4. Hab Spaß! Haben Sie
Spaß! 5. Arbeite nicht so viel!
Arbeitet nicht so viel!
2. Schau doch bitte zweimal pro
Woche in den Briefkasten. 3. Ruf
mich doch bitte an, wenn ich
Post vom Finanzamt bekomme.
4. Gieß doch bitte alle zwei Tage
die Blumen.
2. Es wäre schön, wenn du das
Badezimmer putzen könntest.
3. Es wäre schön, wenn du die
Getränke aus dem Keller holen
könntest. 4. Es wäre schön,
wenn du das Fenster öffnen
könntest. 5. Es wäre schön,
wenn du den neuen Spiegel
aufhängen könntest.
Deu tsc h im Beru f
Seite 12 - 13
1 1. b; 2. c; 3. d; 4. a
2 1. berücksichtigt, zugeben,
Denkfehler; 2. sinnvoll, Hinweis;
3. dagegen, Punkt
3 1. zu; 2. In; 3. sondern; 4. ist;
5. und; 6. wie; 7. wenn/indem;
8. sein; 9. zu; 10. für; 11. was
La nd u nd Leu te
Seite 14
1 1. MA; 2. IN; 3. HAT; 4. TAN;
Lösung: Mainhattan
2 1. 700 000; 2. Westend;
3. steigen; 4. Luxuswohnungen;
5. Nichtakademiker
Hö rver s te h e n
Seite 15
1 richtig: 1, 4, 7;
falsch: 2, 3, 5, 6
2 1. c; 2. a; 3. b; 4. a
K ein e F e h le r
mehr
Seite 16
1 1. anrufen; 2. telefonieren;
3. anrufen; 4. anrufen;
5. telefonieren
2 1. mich; 2. meinem Bruder;
3. meine Mutter; 4. meiner
Mutter; 5. ihrer Freundin
W ö rt er f o rmen
Seite 17
1 1. durcharbeiten; 2. einarbeiten;
3. zusammenarbeiten,
zuarbeiten; 4. weiterarbeiten
2 1. mitgearbeitet; 2. ausgearbei­
tet; 4. umgearbeitet
Test
Seite 21
1. b; 2. c; 3. b; 4. b; 5. a; 6. b;
7. a; 8. b; 9. c; 10. c; 11. b; 12. a
S ch reib e n –
S p re ch e n –
V ers t e h en
Seite 18
1 1. frei; 2. bringen; 3. Fahrt;
4. Gepäck; 5. erlaubt;
6. schneller
2 1. b; 2. a; 3. c; 4. e; 5. d
Ort h o g ra f ie
Seite 19
1 1. joggt; 2. relaxe;
3. Recycelst; 4. piercen;
5. Designt
2 1. eingeloggt; 2. gechattet;
3. gesurft, downgeloadet;
4. gemailt; 5. ausgeloggt
D e u t s ch im A l l ta g
FOTOS: THINKSTOCK (3)
Seite 20
1 1. d; 2. e; 3. a; 4. b; 5. c
2 1. Kaffee; 2. klein; 3. Zucker,
schwarz; 4. Leitungswasser;
5. Selbstverständlich,
Erdbeertorte
23
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