Wirkung der Mikrowellen Hier sehen Sie ein Versuchs-Projekt einer jungen Dame, die eine schädliche Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzen angemessen darstellen wollte. In diesem Projekt nahm sie gefiltertes Wasser und behandelte Trinkwasser auf zwei verschiedene Arten. Das Experiment Mikrowelle Die eine Hälfte des Wassers wurde in einem Topf zu erhitzt und schließlich zum Kochen gebracht. Die andere Hälfte des Wassers wurde mit Hilfe einer Mikrowelle zum Kochen gebracht. Mit diesen beiden behandelten, aber abgekühlten Wässern goss sie die Blumen. Mit diesem Versuch wollte sie überprüfen, wie und ob die identischen Pflanzen unterschiedlich auf das behandelte Wasser bezüglich des Wachstums reagieren würden. Bei diesem erschütternden Ergebnis muss man sich die Frage stellen, ob die Mikrowelle nicht als gefährliches Instrument einzuordnen ist, das extrem Gesundheitsschädlich ist. Machen Sie sich selbst ein Bild anhand der unten aufgefürten Fotos: Am 1. Tag Nach dem 3. Tag Nach dem 5. Tag Nach 1 Woche Nach dem 9. Tag Desweiteren haben wir bei Recherchen noch folgenden Artikel gefunden: Gift aus dem Mikrowellenherd Ein beispielloser Versuch von Wissenschafts-Unterdrückung Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz versuchte in den Jahren 1993 1994, eine streng wissenschaftliche Versuchsreihe über schädliche Auswirkungen von Mikrowellenherden und Mikrowellennahrung per Gerichtsurteil aus der Welt schaffen zu lassen. Dem Forscher, Dr. Hansuli Hertel, wurde auf schweizer Bundesgerichtsebene untersagt, seine Forschungsergebnisse zu publizieren und öffentlich zu behaupten, daß Mikrowellennahrung Krebs verursachen würde. Erst durch eine Anrufung des Internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg konnten diese Angriffe auf Meinungs- und Forschungsfreiheit abgewehrt werden. Das Gericht gab Dr. Hertel im Urteil vom 25. August 1998 recht. Was sollte hier unterdrückt werden? Die Ergebnisse von Dr. Hertel und Prof. Blanc In einer streng wissenschaftlichen und jederzeit reproduzierbaren Forschungsreihe wiesen die Wissenschaftler während eines zwei Monate dauernden Zeitraumes (August/September 1989, Universität Lausanne) nach, daß sich bei acht freiwilligen Probanden unmittelbar nach der Einnahme von in der Mikrowelle erhitzten Nahrung das Blutbild deutlich zum Schlechten veränderte. Bei einmaliger Verabreichung von bestrahlter Nahrung waren diese Werteveränderungen meist noch innerhalb des üblichen Toleranzbereiches, doch ließen sich bei wiederholter Einnahme von Mikrowellengerichten klare statistische Tendenzen ausmachen, die eindeutig auf beginnende Anämie und beginnendes Krebsgeschehen hindeuteten. Was verändert der Mikrowellenherd im Essen? Es ist egal, ob man in der Mikrowelle nur "Essen aufwärmt, Kaffeewasser erhitzt oder richtig kocht die Strahlung vergiftet alle Nahrungsmittel, mit denen sie in Berührung kommt. Eine allgemeine Einführung in die zugrunde liegenden Ursachen finden Sie in unserem Themenblatt Nr. 1: "Was ist schädlich am Elektrosmog?". Die Strahlung denaturiert die Nahrung, das heißt: sie verändert die natürliche Struktur der Zellen. Solches Essen hat andere Auswirkungen im Körper als Lebensmittel, die ihre ursprüngliche Zellstruktur aufweisen. Zum Beispiel spaltet die Strahlung Milch in Aminosäuren (=Eiweißbausteine) auf, die in der Natur gar nicht vorkommen (Nachweis durch G. Lubec et al. 1989, publiziert in "The Lancet", 2)! An der Stanford University School of Medicine fanden R. Quan et al. im Jahre 1992 heraus, daß mikrowellenbestrahlte Muttermilch einen Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren zeigte, dafür das Wachstum eines Bakteriums namens Escherichia coli stark begünstigte. Dieses Bakterium verursacht Infektionen und Entzündungen vor allem im Darm-, Harnweg- und Gallenbereich, aber auch Blutvergiftung und Hirnhautentzündung. 1971 wiesen C. C. Lin und C. F. Li nach, daß die Sterilisation von Orangensaft im Mikrowellenofen das zerstört (Journal of Microwave Powder 6, 1971). Die Anthroposophin A. Bohmert beschreibt einen Versuch, in dem Getreidekörner mit unbestrahltem und mikrowellenbestrahltem Wasser angefeuchtet wurden. Nur die Körner mit unbehandeltem Wasser keimten. Das heißt: mikrowellenbehandeltes Wasser zerstört die Keimfähigkeit mindestens von Getreide (von was noch??)! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------- Mikrowellen können Krebs erzeugen Eine inzwischen zwanzig Jahre alte Studie, deren Veröffentlichung ein Schweizer Gericht verhinderte, stellt fest, dass Nahrung aus der Mikrowelle beunruhigende Veränderungen im menschlichen Blut verursacht. In weiteren Untersuchungen ergaben sich noch mehr Beweise dafür, dass Mikrowellenöfen ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Bereits 1989 machte der Schweizer Ernährungswissenschaftler Dr. Hans-Ulrich Hertel beunruhigende Entdeckungen über Mikrowellenöfen. Seit mehr als einem Jahrzehnt kämpft er für die Veröffentlichung seiner Studien. Seine Gegner konnten ihn mit Hilfe der Schweizer Gerichte mundtot machen. Im März 1993 verbot das Kantonalgericht von Bern Dr. Hertel, seine Forschungsergebnisse zu publizieren. Eine Zuwiderhandlung hätte ihm SF 5000 oder ein Jahr Haft gekostet. Das federale Gericht in Lausanne bestätigte 1994 dieses Urteil. Das Gericht begründete dieses Urteil mit dem schweizerischen Gesetz gegen unfairen Wettbewerb, das Diskriminierung, unrichtige, täuschende und unnötige Schäden anrichtende Behauptungen gegen den Hersteller und seine Produkte unter Strafe stellt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1:2-7). Dieses Gesetz vertritt ausschließlich die Interessen von Handel und Industrie. Dieses Gesetz machte auch die Schweizer Presse mundtot, so dass jede Kritik an den Mikrowellen ein Prozessrisiko darstellte. Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte schritt ein Im August 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte, dass das Urteil vom Schweizer Gericht gegen Dr. Hertel ungültig war. Es hatte gegen das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung verstoßen. Die Schweiz musste aufgrund dieses Urteils einen Ausgleich von SF 40.000 bezahlen. In der Zwischenzeit werden die Entdeckungen von Dr. Hertel durch vielfältige Forschungsergebnisse bestätigt. Erschreckende Ergebnisse Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus der Mikrowelle zu sich genommen hatten, wurden erschreckende Veränderungen im Blut festgestellt: Es konnte ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte festgestellt werden. Sowohl das hochdichte Cholesterin (HDL, "gutes" Cholesterin) als auch das niedrigdichte Cholesterin (LDL, "schlechtes" Cholesterin) wiesen markante Veränderungen auf. Nach dem Mikrowellen -Essen war ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) zu beobachten. Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. Außerdem wies Dr. Hertel auf nicht-thermische Effekte hin, die die Durchlässigkeit der Zellmembran durch die elektrischen Potentiale der Mikrowelle zwischen Innenseite und Außenseite der Zelle verändern. Beschädigte Zellen werden dadurch eine leichte Beute für Viren, Schimmelpilze und andere Mikroorganismen. Schäden bis in die Zellen hinein Die natürlichen Reparaturmechanismen der Zellen in den Nahrungsmitteln werden ebenfalls zerstört. Das wiederum zwingt die Zelle auf eine Not-Energieversorgung umzuschalten. Die Zellen schalten von Aerob (auf Sauerstoff gegründet) auf Anaerob (ohne Sauerstoff) um. Statt Wasser und Kohlendioxid zu produzieren, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxid und Kohlenmonoxid. Das bedeutet: Die betroffenen Zellen schalten um von einer gesunden Verbrennung auf einen ungesunden Gärprozess. Die daraus resultierende Zerstörung oder Veränderung von Nahrungsmolekülen produziert neue radiolytische, chemische Verbindungen, die der Natur und damit dem Körper unbekannt sind. Auffallend schlechte Blutwerte Blutuntersuchungen von Teilnehmern der Studie bestätigten die Verschlechterung der Blutwerte nach dem Verzehr von Mikrowellennahrung. Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus dem Mikrowellenofen gegessen hatten, zeigten sich bereits 15 Minuten nach der Nahrungseinnahme verschlechterte Erythrozyt-, Hämoglobin-, Hämatokrit- und LeukozytWerte. Diese Ergebnisse ähneln den Werten, die bei Blutarmut diagnostiziert werden. Trotzdem wurde Dr. Hertel von den Schweizer Autoritäten und der Industrie vor Gericht gezogen und wegen unfairen Wettbewerbs verklagt. Aufgrund des Drucks seitens der Industrie nahm Professor Blanc von der Studie und ihrer Veröffentlichung Abstand, um weiteren Schaden von sich fernzuhalten. Er soll sich um die Sicherheit seiner Familie gefürchtet haben. "Nebenwirkungen" ohne Ende Folgende Wirkungen von experimenteller Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden von den forensischen Teams festgestellt: Erzeugung von d-nitrosodiethanolamin (ein bekanntes Karzinogen) in Fertigfleischgerichten, das ausreichend erwärmt wurde, um eine hygienische Nahrungsaufnahme zu gewährleisten. Destabilisierung von aktiven biomolekularen Eiweißverbindungen. Erzeugung eines "Bindungseffekts" an Radioaktivität in der Atmosphäre, was zu einer markanten Erhöhung der alpha- und beta- Partikel-Sättigung von Nahrungsmitteln führt. Erzeugung von Karzinogenen in den Eiweiß-Hydrolysat-Verbindungen von Milch und Getreide. Veränderung der elementaren Nährstoffe, die anschließend im Verdauungstrakt Funktionsstörungen hervorrufen. Durch die chemischen Veränderungen in den Nahrungsmitteln wurden Funktionsstörungen im Lymphsystem beobachtet. Dadurch degeneriert das ImmunPotential des Körpers, das gegen bestimmte Formen von Neoplasmen (krebsartigen Wucherungen) schützt. Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome). Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Glukosid- und Galaktosid-Elementen in tiefgefrorenen Früchten, wenn sie mit Mikrowellen aufgetaut werden. Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von PflanzenAlkaloiden, sobald rohe, gekochte oder tiefgefrorene Gemüse auch für nur extrem kurze Zeiten einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden. Karzinogene freie Radikale wurden in bestimmten molekularen Formationen von Spurenelementen in pflanzlichen Substanzen, besonders in rohen Wurzelgemüsen, gebildet. Bei einer statistisch relevanten Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, außerdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, verbunden mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems. Zerstörung des Nährwerts der Nahrung Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse: Abnahme der Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen), der Vitamine des B-Komplexes, der Vitamine C und E, der essentiellen Mineralien und fettähnlichen Substanzen in allen Nahrungsmitteln. Verlust von 60 bis 90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln. Reduktion im metabolischen Verhalten und in der Integrationsfähigkeit pflanzlicher Grundstoffe wie Alkaloiden (die in Früchten und Gemüsen vorkommen), Glukosiden und Galaktosiden und Nitrilosiden. Zerstörung des Nährwerts von Eiweiß im Fleisch. Markante Beschleunigung des strukturellen Zerfalls aller Nahrung. Biologische Auswirkungen der Mikrowellen Abbau des "Lebensenergiefelds" bei Menschen, die den eingeschalteten Mikrowellenöfen ausgesetzt waren, mit lang anhaltenden Nebenwirkungen auf das menschliche Energiefeld. Degeneration der zellulären Potentiale während des Gebrauchs des Gerätes, speziell in den Blut-und Lymphseren. Degeneration und Destabilisation der von der Lichtenergie aktivierten Fähigkeit der Nährstoffverwertung. Degeneration und Destabilisation der intrazellulären Membranen-Potentiale, ausgelöst durch die Übertragung der Abbau-Prozesse vom Verdauungsvorgang ins Blutserum. Degeneration und Zusammenbruch der Kreisläufe elektrischer Nervenimpulse innerhalb des Verbindungspotentials im Großhirn. Degeneration und Zusammenbruch elektrischer Nervenkreisläufe und Vertust der Energiefeldsymmetrie in den Nervzentren sowohl vorn als auch hinten im zentralen und im autonomen Nervensystem. Verlust der Harmonie und der Kreisläufe der bioelektrischen Kräfte im aufsteigenden retikularen Aktivierungssystem (das die Funktionen des Wachbewusstseins kontrolliert). Kumulierender Langzeitverlust der Vitalenergien von Menschen, Tieren und Pflanzen, wenn sie sich näher als 500 Meter vom aktivierten Gerät befinden. Lang anhaltende Ablagerung magnetischer "Depots" im ganzen Nerven- und Lymphsystem. Destabilisation und Unterbrechung der Hormonproduktion und der Aufrechterhaltung des Hormonausgleichs bei Männern und Frauen. Markant höhere Werte der Störung der Gehirnwellen in den Alpha-, Theta- und DeltaSignalmustern bei Menschen, die Mikrowellenfeldern ausgesetzt waren. Durch die Störungen der Gehirnwellen wurden negative psychologische Auswirkungen wie Erinnerungsverlust, Konzentrationsschwäche, unterdrückte Emotionalschwelle, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen festgestellt. In den Vereinigten Staaten hatten Forschungen gezeigt, dass die gesundheitliche Beeinträchtigung durch das Aufwärmen übrig gebliebener Nahrung im Mikrowellenofen erheblich ist. Aufwärmte Nahrung aus der Mikrowelle kann eine Salmonellenvergiftung nach sich ziehen. Die Forscher schlussfolgerten daraus, dass im Gegensatz zum konventionellen Aufwärmen der Nahrung Mikrowellennahrung keinen vorbeugenden Schutz gegen Krankheiten bietet (American Journal of Epidemiology, 1994: 139: 903-9). Keine Milch im Mikrowellenofen aufwärmen Das Aufwärmen oder Auftauen von Muttermilch durch einen Mikrowellenofen verursacht einen Rückgang der vorhandenen Antikörper in der Milch, und das bereits bei ganz niedrigen Temperaturen zwischen 20 und 53°C (Paediatrics, 1992; 89:667-9.). In einer Studie der Stanford University/California fand man heraus, dass das Aufwärmen von Nahrung einen nachweisbaren Rückgang aller getesteten Abwehrfaktoren zur Folge hatte. Die Forscher lehnten daher den Einsatz von Mikrowellen selbst bei niedrigen Temperaturen ab. Andere Forschungen haben bewiesen, dass das Aufwärmen von Milch für Babys im Mikrowellenofen molekuläre Veränderungen in den Aminosäuren des Milcheiweißes verursacht. Das verringert den Nahrungswert der Milch (Journal of the American College of Nutrition, 1994; 13:20910.) Selbst ohne Verzehr der Nahrung droht Gefahr Mikrowellenstrahlung ist per se schädlich, das heißt auch dann, wenn die bestrahlte Nahrung gar nicht gegessen wird. Dies wurde entdeckt, als russische Wissenschaftler mit neuartigen Geräten zu arbeiten begannen. Schon der Einfluss des Energiefeldes selbst genügte, um schädliche Wirkungen zu erzeugen. Deshalb wurde 1976 der Gebrauch derartiger Mikrowellengeräte in der Sowjetunion durch ein staatliches Gesetz verboten. Das Zentrum der Gesundheit warnt und rät deshalb umso dringlicher: Verzichten Sie ein für allemal auf die Verwendung eines Mikrowellengerätes. Babynahrung aus der Mikrowelle (Von Frau Martincic) - Vom zweifelhaften Vergnügen, heutzutage ein Baby sein zu müssen. Beobachtungen über Folgen aus 10 Jahren Mikrowelle. Lesen Sie diesen spannenden und ernüchternden Bericht Ich will das nicht! Beobachtungen über Mikrowelle bestätigt Nach dem Studium unzähliger hier und da doch erscheinender wissenschaftlicher Nachweise über die Schädlichkeit der Mikrowelle, insbesondere für Babynahrung, habe ich mit Vergnügen (wenn es nicht so traurig wäre) den von Ihnen wiedergegebenen Artikel über das "Gift aus der Mikrowelle" gelesen. Er bestätigt meine bisherigen Beobachtungen in meiner Familie und mir bekannten Babys, Schulkindern und Heranwachsenden. Vor fast zehn Jahren kam mein Enkelsohn in einer sehr angesehenen Klinik zur Welt. Als er am 2. Tag immer wieder weinte und auch durch Stillen oder Spazieren fahren nicht zu beruhigen war, und ich mich schon gewundert hatte, dass die Neugeborenen nahezu auf der gesamten Etage fast ständig schrieen, ersuchte ich die Stationsschwester um einen Tee. Sie erklärte mir daraufhin mit dem Machtton einer Besserwisserin, dass dies nicht nötig sei, da die Kinder ohnehin gestillt würden. Drehte sich auf dem Absatz um und verschwand. Unser Junior schrie weiter, und es war nicht zu übersehen, dass das Kind trotz des ständigen Schreiens keinen einzigen Schweißtropfen im Gesicht aufzuweisen hatte. Er war nur glühendheiß. Nachdem es mir nach einer weiteren Wartezeit von fast 1 Stunde zu bunt wurde, auf die Geneigtheit der Schwester zu warten, ging ich in die Küche um den Tee zu holen. Es befand sich im Kühlschrank ein großer Glaskrug mit Tee, mit dem nun die Schwester ein Fläschchen füllte. Den Tee wollte Ich nun im Fläschchenwärmer, der auf jedem Nachtschränkchen stand, wärmen. Da dachte ich, mich trifft eine Keule; sie hatte den Tee in der Mikrowelle gewärmt! Daraufhin sagte ich ihr, sie solle mir noch einen mitgeben, den könne sie wegschütten. Im Zimmer angekommen, wärmte ich ihn, und der Kleine trank Ihn ganz hastig. Von da an war er der einzige in der Etage, der immer ruhig schlief. Drei Jahre später kam seine Schwester zur Weit. Da war es dasselbe Theater. Wenn man dies auch bei anderen Kindern beobachtet, lässt dies den Schluss zu, dass wir umsonst gelernt haben, dass der Mensch lange Zelt ohne Nahrung auskommt, aber Flüssigkeit lebensnotwendig ist. Man ist nicht in der Lage zu erkennen, dass die Babys schreien, weil sie Durst haben. Hauptsache man erfindet eine neue Kategorie Mensch und bezeichnet sie als "Schreikinder"! Es ist im wahrsten Sinn des Wortes zum Schreien!! Als weitere Folge rätselt man, warum dieselben Babys und Kinder nicht schlafen wollen. Es hat sich die Mentalität herauskristallisiert, dass die heutigen Kinder keinen Schlaf brauchen. Das muss ja die natürliche Folge einer "Störung im Steuerungscomputer Gehirn" sein, wenn bei jeder Mahlzeit das natürlich ablaufende Stoffwechselprogramm "umprogrammiert" wird. Die so ständig umprogrammierten Kinder werden später als "auffällig" bezeichnet. Man war sich noch nie zu schade, ein neues "Syndrom" zu benennen, wenn man nicht nachdenken will, was man da angerichtet hat. Das sind ja "nur" die Folgen der falsch zubereiteten Nahrung. In weiterer Folge kommen ja noch die Schädigungen, die durch Macht- und Geldgier, sowie Technik-Bessessenheit diktierten, beworbenen und zum Verkauf gelangenden unnötigen Geräte anrichten, dazu. Es ist kein Wunder, dass man es als Jugendlicher "zum Kotzen" findet, dass man alles aufgezwungen bekommt, was einem schadet, nur nicht das erhält, was man dringend zum Leben braucht. Das Aus für Mikrowellenöfen und Friteusen (Zentrum der Gesundheit) - Mikrowellenöfen und Friteusen werden aus öffentlichen Schulen verbannt – so will es ein neues Gesetz, das kürzlich vom Gouverneur von Massachusetts, Deval Patrick, unterzeichnet wurde. Das neue Gesetz verlangt außerdem, dass in Cafeterias und Mensas künftig frisches Obst und frisches Gemüse angeboten werden, Tiefkühlgemüse hingegen vom Speiseplan verschwinden muss. Der Gouverneur für eine gesunde Ernährung der Schulkinder sorgen. In Zukunft soll an Schulen in Massachusetts gesunde Kost zubereitet werden Übergewichtige Kinder mit hohem Diabetesrisiko In Massachusetts sind fast 30 Prozent der Schulkinder entweder übergewichtig oder fettleibig. Schon jetzt weiß man, dass von jenen Kindern, die im Jahr 2000 zur Welt gekommen sind, 33 Prozent im Laufe ihres Lebens an Typ-2-Diabetes erkranken werden. Da sowohl Figurprobleme als auch Diabetes mit der Ernährungsweise zusammen hängen, dürfte das neue Gesetz ein großartiger Erfolg werden – zumindest, wenn die neue Ernährungsweise an den Schulen zu einem Umdenken bei Eltern und Schülern führt und die Ernährungsumstellung somit auch in die einzelnen Familien Einzug hält. Vorbild Massachussetts „Dieses neue Gesetz wäre bereits vor elf Jahren sinnvoll gewesen,“ erklärte der Abgeordnete Peter Koutouijan, der schon 1999 einen entsprechenden, jedoch damals noch folgenlosen Entwurf verfasst hatte. Doch gilt auch in diesem Fall das Motto „Besser spät als nie“ und so darf gehofft werden, dass die beispielhafte Ernährungsweise an den Schulen von Massachusetts viele andere Bundesstaaten dazu animieren wird, ähnliche Schritte einzuleiten, um die Gesundheit ihrer Kinder tatkräftig zu verbessern. Ziel: schlanke Kinder und reduziertes Diabetesrisiko Das Ziel des neuen Gesetzes besteht darin, Kindern einfache Möglichkeiten zu zeigen, wie sie selbst mit Hilfe gesunder Ernährung (gemeinsam mit Sportprogrammen) Übergewicht und Fettleibigkeit abbauen können. Gleichzeitig wird das Risiko der Kinder für Folgeerkrankungen wie beispielsweise Typ-2-Diabetes gesenkt. Und wenn man schon so schön in Fahrt ist, will das Massachusetts Department of Public Health (MDPH) zusätzlich zu diesen Frischkost-Richtlinien ab sofort auch an einem Plan arbeiten, der die allgemeinen Ernährungsstandards im ganzen Bundesstaat erhöhen soll. So sollen auch Kinder aus einkommensschwachen Haushalten Zugang zu gesunden Mahlzeiten erhalten. Ihnen stellt man jetzt landesweit kostenloses Frühstück und Mittagessen aus gesunden und frischen Zutaten zur Verfügung. Kinder sind begeistert Seit der Verabschiedung des Gesetzes werden die neuen Speisepläne von den Kindern zunehmend positiv aufgenommen. Statt Süßigkeiten gibt es jetzt Äpfel, Erdbeeren, Wassermelonen und viele andere Früchte. Entgegen so mancher Erwartung zeigen sich die Kinder mehrheitlich begeistert über die neue Lebensmittelauswahl. Es macht ihnen Spaß, sich aus all den bunten, süßen Früchten und geschmackvollen Gemüsearten ihre Mahlzeiten zusammenzustellen. Makrowahnsinn Mikrowelle (Zentrum der Gesundheit) - Das schnelle Erhitzen von Essen war schon ein Thema bei der deutschen Wehrmacht. Damals ging es weniger um die Gesundheit von Soldaten als um das Gewinnen von Gebieten. Daran hat sich anscheinend nicht viel geändert. Bei modernen Mikrowellengeräten geht es wieder nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern um Gewinne von Geschäftsgebieten. Seit Jahr und Tag streiten Hersteller und Mediziner in den Medien und vor Gerichten über die Gefahren aus solchen Geräten. Die Folge waren unzählige Gutachten, Gegengutachten, Gerichtsurteile und Aufhebungen der Gerichtsurteile. Kein Wunder. Mikrowellenherde sind offensichtlich Krankheitsherde. Wissenschaftler beweisen es, Hersteller bestreiten es. Es ist das übliche Übel: Geschäft gegen Gesundheit. Technik wider die Natur von Lebensmitteln Mikrowellengeräte erzeugen ein Wechselstromfeld mit extrem hohen Frequenzen. Dabei muss sich die elektrische Ladung der Moleküle in den behandelten Lebensmitteln ständig neu ausrichten: Bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde schwingen die Moleküle hin und her. Durch die dabei erzeugte Reibungshitze werden die Speisen innen erwärmt, während das Kochgeschirr kalt bleibt. Neben dieser thermischen, also durch Erwärmung erzeugten Wirkung gibt es auch eine athermische, also nicht durch Erwärmung erzeugte Wirkung von Mikrowellenherden. Das heißt: Die schnelle Erhitzung von Lebensmitteln in Mikrowellenherden führt zu einer extrem ungleichen Wärmeverteilung. So entstehen einerseits Hitzepunkte (hot spots) und andererseits Kältepunkte (cold spots). Die Hot Spots sind weit harmloser als die Cold Spots, weil dort Keime überleben. Das erhöht die bekannte Gefahr durch Salmonellen. Wenn Medien über Salmonellenvergiftungen berichten, betrifft das meist Wohnheime. Großküchen sind typische Anwender von Mikrowellenherden. Doch weiter: Durch Mikrowellenerhitzung wird nicht nur die chemische, sondern auch die molekulare Struktur von Lebensmittel verändert. Das gilt für Proteine und Fettsäuren ebenso wie für Enzyme und Vitamine. Am besten erforscht sind solche Veränderungen bei Karotten und Brokkoli. Und mehr noch: Beim Erhitzen in der Mikrowelle können im Gargut neue, vorher gar nicht vorhandene Stoffe entstehen. Denn die Mikrowelle spaltet und verändert zum Beispiel das in der Nahrung vorhandene Milcheiweiß zu Bausteinen, die in der Natur gar nicht vorkommen, und verursacht zugleich eine elektrische Umpolung der Zellen in den Lebensmitteln. Dabei können freie Radikale entstehen. Diese sind selbst höchst reaktionsfreudig, so dass sie sich in den Lebensmitteln schnell vermehren. Studien wider die Natur einer gefährlichen Technik Nicht nur die Speisen, auch das in der Mikrowelle verwendete Kochgeschirr wird zum Träger und somit zu einer sekundären Quelle für die Strahlung. Das hat eine nicht sehr bekannte, aber umso originellere Studie mit Hilfe von lumiszierenden (leuchtenden) Bakterien bewiesen. Ende der 1980er Jahre wurden in den USA Studien durchgeführt, bei denen festgestellt wurde, dass aus den Mikrowellengeräten bei geschlossener Tür mindestens 25 Prozent mehr Strahlung entwich, als die Grenzbestimmungen der Elektroindustrie zulassen. Von 30 getesteten Geräten mussten 24 wegen einer deutlich zu hohen Strahlung vom Markt genommen werden. Im Jahr 1980 hat das am deutschen Gesundheitsamt angesiedelte Institut für Strahlenhygiene sechzehn wissenschaftliche Arbeiten ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht. In Kürze: Die Mikrowellenstrahlung verändert die Aktivität von Enzymen verändert durch Enzyme gesteuerte Prozesse im Körper beeinflusst die Schilddrüse und die Nebenniere sowie die in diesen Organen gebildeten Hormone wirkt sich auf die Zusammensetzung von Blutbestandteilen ebenso aus wie auf deren Funktion beeinflusst das Zellwachstum bis hin zu Veränderungen bei den Chromosomen bewirkt eine Trübung der Augenlinsen führt zu Erkrankungen an Grauem Star beeinflusst die Konzentration und die Funktion von Hormonen sowie Blutbestandteilen im Gehirn Auch vor Krebs wird gewarnt Bereits gegen Ende der 1970er Jahre wurde in den USA ein von Gerichtsmedizinern erstelltes Gutachten vorgelegt, das noch ganz andere Folgen der Mikrowellentechnik für die Gesundheit nachwies: Speisen aus der Mikrowelle können auch karzinogene Wirkung haben. Ähnlich hatte sich schon der Schweizer Professor Bernard Blanc geäußert, der früher am Institut für Biochemie an einer Hochschule in Lausanne tätig war. Er hatte bei Mikrowelle-Nutzern Veränderungen im Blutbild festgestellt, die pathologische Prozesse auslösen, an deren Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit Krebserkrankungen stehen werden. Als der Professor das öffentlich gemacht hatte, bekam er großen Ärger mit der Industrie. Gefahren für Kinder Die USA-Behörde für den Strahlenschutz (NCRP) gab bereits Ende der 1980er Jahre bekannt, dass bei Frauen, die regelmäßig Mikrowellengeräte bedienen, signifikant die Gefahr steigt, ein Kind mit Missbildungen zur Welt zu bringen. Bekannt wurde auch, dass ein Hospital in Minneapolis/USA schon in den 1990er Jahren ausdrücklich davor warnte, Babynahrung in der Mikrowelle zu erwärmen. Schweizer Geschichten I. Am 19. März 1993 erließ das Handelsgericht im Kanton Bern auf Antrag des Schweizer Dachverbandes Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe ein ungewöhnliches Urteil. Dem Forscher Dr. H. U. Hertel wurde unter Androhung einer Geldbuße bis zu einer Höhe von 5000 Schweizer Franken oder einer Haftstrafe von bis zu einem Jahr für den Fall einer Zuwiderhandlung gegen das Urteil untersagt zu behaupten, dass Mikrowellen die Nahrung verändern, die bei Verzehr zu Veränderungen im Blut führen, zu behaupten, dass von Mikrowellenherden Krebsgefahr ausgehen kann und seine Kritik mit Abbildungen von Todessymbolen wie zum Beispiel einem "Sensenmann" zu ergänzen. Das Urteil des Handelsgerichts aus Bern wurde im Jahr 1994 vom Bundesgericht der Schweiz bestätigt. Gegen die Rechtsauffassung der Schweizer Gerichte gab es europaweite Proteste. Und es blieb nicht beim Protest. Am 13.09.1993 erhob der Anwalt Rudolf Schaller eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Mit Urteil vom 9. April 1997 bekamen die Kritiker Recht. Schweizer Geschichten II. Eine weitere groteske Entscheidung gab es ebenfalls in der Schweiz. Im Jahr 1992 wurde ein Antrag beim Schweizer Bundesamt für Gesundheitswesen (BAG) auf Tierversuche mit Mikrowellenfutter nicht genehmigt, weil die Fütterung von Tieren mit in der Mikrowelle erwärmter Nahrung unnötig sei und "aus Gründen des Tierschutzes" abgelehnt werden müsse. Schweizer Geschichten III. Auch die Nahrungsmittelindustrie verteidigt die Mikrowelle und legt Gutachten vor. Und schon ist zu lesen, dass mit der Mikrowelle erzeugte Nahrung mindestens gleichwertig gegenüber konventionell erhitzten Speisen sei. Maßgeblich betrieben wurde eine dieser Studien vom Nestle Research Center. Der Schweizer Nestle-Konzern ist einer der größten Hersteller von Fertiggerichten. Diese werden von Konsumenten bevorzugt, die nicht nur keine Zeit für die Zubereitung, sondern auch keine Zeit für die Erwärmung von Speisen haben und deshalb als typisch für die Nutzung von Mikrowellengeräten gelten. Verbraucherschutz mit Schwächen Der Schutz des Verbrauchers ist dem Gesetzgeber scheinbar wichtig. Er legt für technische Geräte Normen und Grenzwerte fest, die dem Verbraucher weitgehende Sicherheit suggerieren. Die stets genannten "Grenzwerte" sind jedoch viel zu hoch angesetzt, so dass Menschen nicht vor der Belastung durch solche Strahlungen geschützt werden. Allerdings sind die Wissenschafter, welche die grundlegenden Forschungen für die Festlegung der Grenzwerte durchführen, in den meisten Fällen nicht neutral, sondern werden oft von genau der Industrie bezahlt, deren Geräte sie hinsichtlich der zu bestimmenden Grenzwerte untersuchen sollen. Die Autorin Anye Bultmann beschrieb diese Erscheinung schon 1994 in ihrem im Knaur Verlag erschienen Buch "Käufliche Wissenschaften". Als Lösung schlug sie eine Umkehr der Beweispflicht vor, nach der die Industrie die Ungefährlichkeit der Geräte eindeutig nachweisen müsse, ehe diese in den Handel kommen dürften. Außerdem schlug sie vor, dass eine Verletzung der Sorgfaltspflicht strafrechtlich geahndet werden müsse und dass eine bewusste Täuschung als Körperverletzung einzustufen wäre. So lange es solche Gesetze nicht gibt, sollte man die monströse Mikrowellentechnik aus der Küche verbannen. Denn durch die Folgen solcher Strahlen kann man mehr Lebenszeit verlieren als Zeit im Leben gewinnen.