ARBEITSAUFTRAG 10. 11. 03 1. Bildfolge am Bildschirm anschauen (Das Globale Klima/Atmosphärische Zirkulation/Trop.Zirkulation) 2. Text lesen 3. 3 Spalten erstellen: Text gliedern, Schlagwörter 4.Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre suchen, kopieren und Strömungspfeile eintragen TROPISCHE ZIRKULATION Im Bereich des Äquators ist die Sonneneinstrahlung aufgrund der ganzjährig annähernd senkrecht stehenden Sonne besonders hoch. Durch die Erhitzung der Erdoberfläche steigen die erwärmten Luftmassen auf. Mächtige Cumulonimbus-Wolken bilden sich. Sie steigen bis zur Obergrenze der Troposphäre oder sogar darüber hinaus auf und der für die tropischen Regionen typische Zenitalregen entsteht. An den Wendekreisen sinken die Luftmassen ab und strömen zum größten Teil wieder in Richtung des Äquators - ein Kreislauf entsteht. Die aufsteigenden Luftmassen erzeugen am Boden ein Tiefdruckgebiet, in der Höhe ein Hoch. An den Wendekreisen verhält es sich umgekehrt. Die durch diese Druckverteilung entstehende Zirkulation wird Passatzirkulation genannt. Die Winde, die von den Wendekreisen Richtung Äquator strömen, werden durch die Wirkung der Corioliskraft zu den beständig wehenden Südost- und Nordostpassaten abgelenkt. Die Antipassate sind die absteigenden Luftmassen über den Wendekreisen. Im Bereich der zusammenströmenden Passate entsteht die äquatoriale Tiefdruckrinne - ein weltumspannender Gürtel tiefen Luftdrucks. Da hier die Südost- und Nordostpassate zusammenströmen, spricht man auch von der Innertropischen Konvergenzzone, kurz ITC. Dort, wo die Luftmassen absinken, bildet sich der subtropische Hochdruckgürtel. Da im Laufe eines Jahres der Zenitstand der Sonne zwischen den Wendekreisen pendelt, verlagern sich auch die Druckgebilde und damit die Zirkulationen in den tropischen Regionen. 1 Im Bereich des Äquators ist die Sonneneinstrahlung Sonneneinstrahlung im aufgrund der ganzjährig annähernd senkrecht stehenden Bereich des Äquators Sonne besonders hoch. 2 Durch die Erhitzung der Erdoberfläche steigen die Zenitalregen erwärmten Luftmassen auf. Mächtige CumulonimbusWolken bilden sich. Sie steigen bis zur Obergrenze der Troposphäre oder sogar darüber hinaus auf und der für die tropischen Regionen typische Zenitalregen entsteht. 3 An den Wendekreisen sinken die Luftmassen ab und Passatzirkulation strömen zum größten Teil wieder in Richtung des Äquators - ein Kreislauf entsteht. Die aufsteigenden Luftmassen 4 5 6 7 erzeugen am Boden ein Tiefdruckgebiet, in der Höhe ein Hoch. An den Wendekreisen verhält es sich umgekehrt. Die durch diese Druckverteilung entstehende Zirkulation wird Passatzirkulation genannt. Die Winde, die von den Wendekreisen Richtung Äquator strömen, werden durch die Wirkung der Corioliskraft zu den beständig wehenden Südost- und Nordostpassaten abgelenkt Im Bereich der zusammenströmenden Passate entsteht die äquatoriale Tiefdruckrinne - ein weltumspannender Gürtel tiefen Luftdrucks. Da hier die Südost- und Nordostpassate zusammenströmen, spricht man auch von der Innertropischen Konvergenzzone, kurz ITC Dort, wo die Luftmassen absinken, bildet sich der subtropische Hochdruckgürtel. Da im Laufe eines Jahres der Zenitstand der Sonne zwischen den Wendekreisen pendelt, verlagern sich auch die Druckgebilde und damit die Zirkulationen in den tropischen Regionen. Corioliskraft Innertropischen Konvergenzzone Subtropischer Hochdruckgürtel Passatkreislauf