TROPISCHE ZIRKULATION

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ARBEITSAUFTRAG
10. 11. 03
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(Das Globale Klima/Atmosphärische Zirkulation/Trop.Zirkulation)
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TROPISCHE ZIRKULATION
Im Bereich des Äquators ist die Sonneneinstrahlung
aufgrund der ganzjährig annähernd senkrecht stehenden
Sonne besonders hoch. Durch die Erhitzung der
Erdoberfläche steigen die erwärmten Luftmassen auf.
Mächtige Cumulonimbus-Wolken bilden sich. Sie steigen
bis zur Obergrenze der Troposphäre oder sogar darüber
hinaus auf und der für die tropischen Regionen typische
Zenitalregen entsteht.
An den Wendekreisen sinken die Luftmassen ab und
strömen zum größten Teil wieder in Richtung des Äquators
- ein Kreislauf entsteht. Die aufsteigenden Luftmassen
erzeugen am Boden ein Tiefdruckgebiet, in der Höhe ein
Hoch. An den Wendekreisen verhält es sich umgekehrt.
Die durch diese Druckverteilung entstehende Zirkulation
wird Passatzirkulation genannt. Die Winde, die von den
Wendekreisen Richtung Äquator strömen, werden durch
die Wirkung der Corioliskraft zu den beständig wehenden
Südost- und Nordostpassaten abgelenkt. Die Antipassate
sind die absteigenden Luftmassen über den Wendekreisen.
Im Bereich der zusammenströmenden Passate entsteht die
äquatoriale Tiefdruckrinne - ein weltumspannender Gürtel
tiefen Luftdrucks. Da hier die Südost- und Nordostpassate
zusammenströmen, spricht man auch von der
Innertropischen Konvergenzzone, kurz ITC. Dort, wo die
Luftmassen absinken, bildet sich der subtropische
Hochdruckgürtel. Da im Laufe eines Jahres der Zenitstand
der Sonne zwischen den Wendekreisen pendelt, verlagern
sich auch die Druckgebilde und damit die Zirkulationen in
den tropischen Regionen.
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Im Bereich des Äquators ist die Sonneneinstrahlung
Sonneneinstrahlung im
aufgrund der ganzjährig annähernd senkrecht stehenden
Bereich des Äquators
Sonne besonders hoch.
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Durch die Erhitzung der Erdoberfläche steigen die
Zenitalregen
erwärmten Luftmassen auf. Mächtige CumulonimbusWolken bilden sich. Sie steigen bis zur Obergrenze der
Troposphäre oder sogar darüber hinaus auf und der für die
tropischen Regionen typische Zenitalregen entsteht.
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An den Wendekreisen sinken die Luftmassen ab und
Passatzirkulation
strömen zum größten Teil wieder in Richtung des Äquators
- ein Kreislauf entsteht. Die aufsteigenden Luftmassen
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erzeugen am Boden ein Tiefdruckgebiet, in der Höhe ein
Hoch. An den Wendekreisen verhält es sich umgekehrt.
Die durch diese Druckverteilung entstehende Zirkulation
wird Passatzirkulation genannt.
Die Winde, die von den Wendekreisen Richtung Äquator
strömen, werden durch die Wirkung der Corioliskraft zu
den beständig wehenden Südost- und Nordostpassaten
abgelenkt
Im Bereich der zusammenströmenden Passate entsteht die
äquatoriale Tiefdruckrinne - ein weltumspannender Gürtel
tiefen Luftdrucks. Da hier die Südost- und Nordostpassate
zusammenströmen, spricht man auch von der
Innertropischen Konvergenzzone, kurz ITC
Dort, wo die Luftmassen absinken, bildet sich der
subtropische Hochdruckgürtel.
Da im Laufe eines Jahres der Zenitstand der Sonne
zwischen den Wendekreisen pendelt, verlagern sich auch
die Druckgebilde und damit die Zirkulationen in den
tropischen Regionen.
Corioliskraft
Innertropischen
Konvergenzzone
Subtropischer
Hochdruckgürtel
Passatkreislauf
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