Was sind Unterrichtsmethoden? (Meyer in Pädagogik 1/04) Def. Unterrichtsmethoden nach Hilbert Meyer = Formen und Verfahren, mit denen sich L. und S. die natürliche / gesellschaftliche Wirklichkeit innerhalb institutioneller Rahmenbedingungen aneignen. Methodisches Handeln führt zur „Aneignung von Welt“ = Erwerb von Wissen UND Verinnerlichung von Kultur, der Aufbau von Haltungen etc. Ziele, Inhalte und Methoden stehen in Wechselwirkung zueinander (z.B. können durch ein Planspiel Ziele wie „strategisches Handeln“, „Zusammenarbeit im Team“ etc. verfolgt werden, nicht aber Ziele wie „Teilen von Gefühlen“, „Hineinfühlen in die Wünsche anderer“.) Merke: Es gibt keine Methoden an sich, sondern immer nur „eingewickelt“ in bestimmte Aufgaben, die im Unterricht bearbeitet werden sollen. Methoden können im Blick auf ihren Umfang bzw. ihre Reichweite nach drei verschiedenen „Aggregatzuständen“ sortiert werden (siehe folgendes Schaubild): Methodenbegriff nach Meyer und Speth „Drei-Ebenen-Modell“ nach Hilbert Meyer: Ebene Nr. 2 ist die Mesomethodik, die bestimmte LehrLernformen (anderer Begriff ist auch „Handlungsmuster“) umfasst. Def. Lehr-Lernformen / Handlungsmuster = histor. gewachsene feste Formen zur Aneignung von Wirklichkeit. Sie haben einen definierten Anfang, eine definierte Rollenverteilung, einen bestimmten Spannungsbogen und einen erkennbaren Abschluss. Def. Lehr-Lernformfamilie = Lehr-Lernformen werden Simulationsspiele, Vortragsformen etc. zusammengefasst. zu Familien wie z.B. Lernspiele, Beispiele von Lehr-Lernformen: a) der Lehrervortrag, der zur Lehr-Lernform-Familie der Vortragsform gehört und b) das fragend-entwickelnde Verfahren und das Unterrichtsgespräch, die zur Lehr-Lernform-Familie der Gesprächsform gehören. Der Methodenbegriff nach Meyer ist in der Systematisierung nach Speth unter den Aktionsformen subsumiert. Gabi Schwalbe 1 Merke: Handlungsmuster bei Meyer = Teil der Mesomethodik; Handlungsmuster bei Speth = Aktionsformen. Mischung beider = Handlungsmuster nach Meyer lassen sich den Aktionsformen bei Speth unterordnen. Gabi Schwalbe 2 Aktionsformen und zugehörige Methoden im Überblick Merkmale Allgemeine Merkmale Vorteile / Möglichkeiten bzw. Rechtfertigung für die Methode Darstellende Aktionsform Nachteile / Gefahren Wissen wird vermittelt, das später aktiv angewandt wird. Wissen ist nicht leicht zugänglich (z.B. nicht im Lehrbuch nachlesbar). Überblick geben. Basis für weiteres Lernen / weitere Erkenntnisse schaffen. Voraussetzungen für Klassendiskussion schaffen. Erklärung von Zusammenhängen, die S. nicht verstanden haben. Schulung Methoden- / Sozialkompetenz. Einsatz, wenn selbstständige Erarbeitung des Lernstoffs zu schwierig, aber Stoff auch nicht so abstrakt, dass LV angezeigt wäre Roter Faden / Lenkung durch L., gezielte Fragen und Impulse zur Unterstützung des Lernprozesses. unmittelbares Feedback passives Lernen der S. keine eigene Wissenskonstruktion langweilig keine Förderung von Sozial- / Methodenkompetenz. Orientierung an leistungsstarken S. „Gängelung“ der S. durch zu enge Fragen und Impulse. „schlechte“ Fragen / Gabi Schwalbe Entdecken-lassende Aktionsform Stoffgebiet wird gemeinsam von L. und S. aufgearbeitet. auf Interaktion ausgelegt. L. = hat Leitung und Lenkung; bestimmt durch Fragen und Impulse den einzuschlagenden Weg; „überträgt“ sein Wissen auf S. Lehrerzentriert. S. = immer noch vom L. „abhängig“; kann kaum aus Frage-Anwort-Kette ausbrechen; kann übernommenes Wissen nur eindimensional rückmelden. L. trägt neue Inhalte selbst vor. L. = aktiv: erklärt, diktiert, schildert Ereignisse, handelt, schreibt, zeichnet … S. = rezeptiv (aufnehmend) bzw. reaktiv (verarbeitend): hört zu, schreibt ab, schaut zu, vollzieht Gedanken nach … Stoffgebiete, Verfahrenswege und Methoden werden vom S. (inhaltlich) so übernommen, wie dargeboten, Schülertätigkeit lediglich: Reproduktion und Wiederholung. Erarbeitende Aktionsform 3 L. = gibt Problemstellung darstellend oder erarbeitend vor; führt mögliche Arbeitstechniken ein; stellt Arbeitsmittel, Medien bereit; gibt konkrete Arbeitsanweisungen etc. S. = sollen zu eigenen Lösungsanstrengungen motiviert werden; steuern selbstständig ihre Lernprozesse: Selbstfindung, -erprobung, überprüfung, -verantwortung von Ergebnissen und Entscheidungen. Förderung von Schlüsselqualifikationen. Gut, wenn Lösungsweg (nicht primär das Faktenwissen) im Vordergrund steht. Gut, wenn vorhandene Kenntnisse auf neue Probleme angewandt werden sollen. Hohe Schüleraktivität auch bei „ruhigen“ S. Eigene Konstruktionsprozesse Erhöhter Zeitbedarf. L. muss Rolle als Moderator, Lernhelfer / -berater beherrschen. Gefahr der Überforderung. „Nasepultechnik“ des Fragenstellens Unterrichtsbeispiele Bsp. für zugehörige Methoden (Methodenbegriff nach Hilbert Meyer) Verjährungs- / Kündigungsfristen Abschluss eines T-Kontos Steuerklassen Lehrerdemonstration Lehrervortrag Wie sollte er gestaltet sein? Zeitlich beschränkt (15 Min.) und anschließend aktive Schülertätigkeit. Vororganisation: Lernziele, Vorwissen, Adressatenanalyse etc. Neue Infos sollen klar erkennbar sein. Auf Vorwissen / Erfahrungen der Lernenden aufbauen. Schrittweises Vorgehen: Vom Prinzipiellen zu Einzelheiten, vom Einfachen zum Komplexen, von der Regel zur Ausnahme. Zwischenziele setzen und Zwischenzusammenfassungen machen und verbindende Hinweise geben. Saubere Definition und Begriffsbildung (NICHT vage!). Visuelle Unterstützung synchron zum Gesagten (auf das Wesentliche und Sinnvolle beschränken!). Vortrag mit Zusammenfassung abschließen und in drei, vier Punkten das Wesentliche des Unterrichtsabschnittes Gabi Schwalbe Grundschuld Unterschiede von Vertragsarten Geschäftsführung und Vertretung bei der OHG fragend-entwickelndes Verfahren siehe „Anforderungen an die Lehrerfrage“! Unterrichtsgespräch Wie sollte es ablaufen (5 Schritte)? 1. Thema schriftlich fixieren. 2. Zwei Schüler reden über das Thema (Murmelgespräch). 3. Sammeln der Schülerbeiträge, wobei sich S. gegenseitig selbst drannehmen sollen L. darf nichts kommentieren, fragen oder wiederholen! 4. L. fasst S.-beiträge in kurzem Resümee zusammen, ohne zu werten. 5. L. klärt Unklarheiten und sachlich falsche Darstellungen durch kurze Info. L. entscheidet, ob U.-Gespräch weitergeführt werden soll. Wenn ja neues Thema vorgeben, das sich i.d.R. aus Beiträgen der S. ergibt. Impuls-setzendes Verfahren siehe gesonderte Ausführungen! 4 Bewerberauswahl Arbeitszeitformen Ablauf von Tarifverhandlungen Projekt, Experiment siehe hierzu evtl. separate Zusammenfassungen! hervorheben. Gabi Schwalbe 5 Mängel in der Fragestellung von Lehrkräften (Dubs: Lehrerverhalten, Zürich, 1995, S. 99-102) Acht typische Mängel von Fragestellungen, die sich für den Fortgang des Unterrichts nachteilig auswirken (also DON`T!!): 1. Fragen nach Bezeichnungen (Begriffen): Bezeichnungen sind reines Faktenwissen; Frage führt zur Scheinaktivität. (Bsp.: „Unser neues Thema ist „Warenumsatzsteuer“. Was ist denn die Warenumsatzsteuer?“) 2. Entscheidungsfragen („Ja-Nein-Fragen“): Unterläuft dem L. eine solche Frage – vom Schüler wenigstens eine Begründung verlangen! (Bsp.: „Was damals die Zahlungsbilanz aktiv?“) 3. Ratefragen: Absolute Ausnahme nur, wenn etwas Unerwartetes als Einstieg oder zur Motivation besonders hervorgehoben werden soll. (Bsp.: „Was denkst du, wie viele Tiger leben noch in freier Wildbahn?“) 4. Unfertige Fragen: Verursacht bei den Schülern Unsicherheit, da sie nicht wissen, ob nun eine Reaktion erwartet wird oder nicht. (Bsp.: „Hier hat die Inflation die Form einer …?“ „Was noch?“) 5. Leitende, rhetorische Fragen: Schüler werden nicht aktiviert, es wird keine eigenständige Antwort erwartet. (Bsp.: „Ihr seid doch auch der Meinung dass, …!?“) 6. Keine Wartezeit in der Fragesequenz „Frage-Aufrufen-Antwort-Frage“: Nach Frage 3 Sek. warten, bis man einen Schüler aufruft. Nach Antwort / Verstärkung wieder 3 Sek. warten, bis nächste Frage gestellt wird. Untersuchung nach Rowe (1974): Einhaltung der Wartezeit bewirkt mehr, längere und vielgestaltigere Schülerantworten, die von den Schülern auch untereinander verglichen werden. 7. Schüler nicht gleichmäßig aufrufen: Alle, auch die passiven Schüler regelmäßig aufrufen! Dies fördert Aufmerksamkeit, Möglichkeit zur Selbstkontrolle des S. und schafft Voraussetzungen für Verstärkung des S.. L. sollte z.B. in Phasen der Stillarbeit überlegen, wann er mit welchem S. zuletzt eine unterrichtliche Interaktion hatte. Untersuchungen zur Sitzordnung ergaben, dass im traditionell gestuhlten Klassenzimmer die Schüler, die in der ersten Reihe und nach hinten gegen die Mitte sitzen (T-förmig) am meisten beachtet und befragt werden. S. im Bereich hoher Wahrnehmung werden vom L. positiver wahrgenommen, sehen aber auch sich selbst positiver. S. die Kommunikationsschwierigkeiten haben wählen Plätze, die vom L. weniger beachtet werden. DESHALB: L. sollte Sitzordnung im Interesse der Lernenden selbst beeinflussen! 8. Schema „Lehrerfrage-Schülerantwort“ wird zum alleinigen Muster, die S.-S.-Interaktion wird vernachlässigt: Vorteil S.-S.-Interaktion = Lernende übernehmen Eigenverantwortung für ihr Lernen, S. erklärt anders als L., passive Lernende werden aktiviert…. Anforderungen an die gute Lehrerfrage (Dubs: Lehrerverhalten, Zürich, 1995, S. 93-98) Gute Lehrerfragen müssen neun Anforderungen genügen: 1. Fragen sollen in Verbindung mit Erfahrungen, bereits Gelerntem, neuen Informationen oder spezifischen Problemen gestellt werden. 2. Fragen sollen klar und eindeutig sein: Solche Fragen umschreiben Gesichtspunkte, auf die die Lernenden bei der Antwort achten müssen. Keine vagen, zweideutigen, allgemeinen oder mehrfachen, überladenen Fragen stellen! 3. Fragen sollen in ihrem Umfang sinnvoll beschränkt sein: Umfassende Fragen ziehen auch umfassende Schülerantworten nach sich, mit denen schwächere Schüler überfordert sein könnten. Daher lieber in Zwischenfragen aufgliedern! 4. Fragen sollen zielstrebig und nicht suggestiv (d.h. Antwort ist schon enthalten) sein: Bsp. zu zielstrebig: Falsch: Was tut eine Bank, wenn ein Kunde Kredit möchte? Richtig: Was überprüft eine Bank, bevor sie einen Kredit gewährt? 5. Fragen sollen kurz und natürlich (nicht gekünstelt!) sein: Schüler können Fragen dann besser erfassen und beantworten. Gabi Schwalbe 6 6. Fragen sollen dem Niveau der Klasse angepasst sein: Wörter verwenden, die Klasse bekannt sind. Das Sprach- und Anspruchsniveau der Fragen soll allmählich gesteigert werden (z.B. durch Klärung unbekannter Begriffe etc.). 7. Fragen sollen als W-Fragen gestellt werden. 8. Es muss zwischen … unterschieden werden: a) engen / geschlossenen Fragen: Es gibt eine richtige Antwort. Lernender folgt Denkspur des Lehrers. Angewandt bei kleinschrittigem Vorgehen; spiegeln kognitiven Behaviorismus wider; nur dosiert (z.B. im Anfangsunterricht) einsetzen! b) weiten / offenen Fragen: Es gibt mehrere mögliche Antworten. Lehrer führt Lernenden in ein ganzes Denkfeld. Förderung der Denk-/ Lernprozesse beim S. Konstruktivisten Scaffolding: Prozess, in dem Anstöße durch L. oder andere S. gegeben werden, Denkprozesse zu vollziehen. Bei offenen Fragen IMMER auf „alle“ Schülerantworten eingehen, nicht nur eine Antwort annehmen und weiterbearbeiten! 9. Es muss zwischen verschiedenen Typen von Lehrerfragen unterschieden werden: Untergliederung z.B. nach Wade / Armbruster (1990): Fragen zur Aktivierung von Vorwissen; Fragen zur Ziel- / Zwecksetzung etc. Untergliederung z.B. nach den kognitiven Taxonomien nach Bloom (1956): Wissens- / Verstehens-/ Analyse-/ Synthese-/ Bewertungsfragen. Impulse (Speth: „Theorie und Praxis des Wirtschaftslehreunterrichts“, S. 193-200) Lernprozess am fruchtbarsten, wenn S. aus sich heraus tätig wird. Hierzu muss L. Fremdbestimmung in sachbezogene Eigenaktivität umpolen. Prozess entwickelt sich meist NICHT aus eigenem Antrieb der S., sondern diese müssen an die aufgezwungenen Aufgaben herangeführt werden: Hier setzt der Impuls ein! Definition „Impuls“: Impuls = lat. Antrieb, Anstoß = S. von außen Anstoß zum Handeln geben. Ziel = Selbstständigkeit und Eigeninitiative wecken. Grundfunktionen = Antrieb und STEUERUNG Auch Lehrerfrage = Impuls, wenn sie S. dazu bringt, sich der Sache zuzuwenden. Impulsarten (mögliche Systematisierung): 1) Medialität: a) Verbale Impulse: Fragen, Aufforderungen, Befehle, Zweifel etc. b) Nicht-verbale Impulse: Gestik, Mimik, Körpersprache, die Bejahung, Zweifel, Ablehnung etc. signalisieren. 2) Wirkungsweise: a) Direkte Impulse: L. treibt Lösung des Problems unmittelbar durch anweisende, befehlende, auffordernde Impulse zur Sache voran Sinnvoll, wenn S. grundlegende Kenntnisse zu Stoff fehlen oder Lösungsfindung zu schwierig. b) Indirekte Impulse: L. gibt Anstoß zur Situation, in die Problem eingebettet ist, aber nicht zur Sache selbst (z.B. Rätsel, Behauptung etc.). 3) Aktionsraum: a) offener/weiter Impuls: S. hat breiten Handlungsspielraum, d.h., seine Aktivität wird NICHT von außen eingleisig festgelegt. Antriebs-/Steuerungsfunktion auch hier zielgerichtet, aber eben ohne den Weg fixiert vorzuschreiben Sinnvoll, wenn schülerzentrierte Erarbeitung der Unterrichtsziele: Große Lernschritte. b) enger Impuls: Nehmen S. weitestgehend die Möglichkeit, aus vorgesehenem Weg auszubrechen Lehrerzentrierung: Verkürzung der Lernschritte. c) Kombination von beidem: offener Impuls führt zu großen Lernschritten, die nicht alle nachvollziehen können; daher enge Impulse, um Gedankengänge zu verkürzen! Gabi Schwalbe 7 Untersuchung nach Manstetten: Enge Impulse verlangen richtige/angemessene Antwort (häufig „Ein-Wort-Antworten“) = konvergierendes Denken! Weite Impulse regen S. zu einer Vielzahl von Antworten an = selbstständiges, problemlösendes, schöpferisches Denken = divergierendes Denken! Untersuchung von Impulsen: Bei weiten Impulsen …. als bei engen Impulsen. a) Zeitbedarf: … wird fast doppelt so viel Zeit für das Thema benötigt … b) Aktivität: … ist der Anteil an Schüleräußerungen fast doppelt so hoch … c) Lernergebnisse: KEIN ZUSAMMENHANG ERKENNBAR, d.h. gleiche Schulnoten bei beiden Impulskategorien! Aber: S.aktivität ist die Voraussetzung für die Erreichung komplexer Lernziele, wie z.B. problemlösendes Denken etc. Untersuchung nach Oehlert: Enge Impulsmethoden erhöhen die Zahl der Wortmeldungen bei den Leistungsschwächeren. Bei weiten Impulsen melden sich weniger S. mit häufigeren und längeren Beiträgen. Befürchtung, dass weite Impulse einen elitären Unterricht fördern! 4) Agierende Person: a) Lehrerimpuls b) Schülerimpuls: i.d.R. Schülerfragen Potenzial, um zu sehen, inwieweit Lücken bestehen, also auch gut zur Lernerfolgskontrolle! Aber Achtung: Nicht jede oberflächliche Schüleräußerung zum Gegenstand einer ausführlichen Darstellung machen, da S. sonst die Haltung einnimmt: „Der L. erklärt es mir ja jederzeit nochmal!“ Bedeutung der Impulse: Impulse, sofern sie nicht in Frageform sind, führen eher zu einer echten Gesprächssituation, als dies die beste Frage-Antwort-Kette vermag. Der Impuls stellt höhere Anforderungen an die Schülerantworten als die Frage. Das Maß der Denkleistung der S. ist beim Impuls gegenüber der Frage größer. Impuls muss der Leistungsfähigkeit des einzelnen S. bzw. der Klasse angemessen sein! Da Wirtschaften ständig Wissen und Entscheidungssicherheit verlangt, kommt impulsorientierte Unterricht den Zielen des Wirtschaftslehreunterrichts sehr stark entgegen. Gabi Schwalbe 8 der