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Handbuch / Online-Dokumentation
Anwendungseinführung
Version 2014, aktualisiert 15.05.2016
Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
1 Impressum
Copyright
Sage Schweiz AG, D4 Platz 10, 6039 Root Längenbold
Hinweis
Alle Rechte vorbehalten. Diese
Dokumentation darf in keiner Form ohne Genehmigung der Sage
Schweiz AG kopiert oder in einer anderen Form vervielfältigt
werden.
Die Angaben in diesem Handbuch wurden mit grösster Sorgfalt
erarbeitet und getestet. Trotzdem sind Fehler nicht ganz
auszuschliessen. Sage Schweiz AG kann weder eine juristische
Verantwortung, noch irgendeine Haftung für Folgen, die auf
fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen. Wir verweisen auf
die Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage 200 Software
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise sind wir dankbar.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
2 INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
1
Impressum
2
2
INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
3
3
INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
4
4
Dokumentationsübersicht
7
5
Wichtige Hinweise zum Lesen und Bedienen der Handbuch/Online-Dokumentation 8
6
Integrationsübersicht der Sage 200 Software
14
7
Datenhaltung / Datenschutz (Zugriffsrechte)
15
8
Start des Programmes – Anmeldung (Login)
20
9
Die Basisbedienungsfläche
29
10
Gridability (Tabellen-Funktionen)
55
11
Auswertungen/Listen
59
12
Excel-Export
64
13
Customizing
67
14
Passwort ändern
92
15
Hilfe
93
16
Datenüberwachung
100
17
Sage Cockpit
102
18
Wissensdatenbank
103
19
Einstellungen
108
20
Technische Informationen
109
21
Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage 200 Software
112
22
Sage 200 Wartung
116
23
Service und Support
117
24
Handbuchrücken
122
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
3 INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
1
Impressum
2
2
INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
3
3
INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
4
4
Dokumentationsübersicht
7
5
Wichtige Hinweise zum Lesen und Bedienen der Handbuch/Online-Dokumentation 8
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
Aufbau der Dokumentationen
Symbolisierung der Dokumentationstexte
Technische Begriffe
Piktogramme für spezielle Dokumentationshinweise
Copyright - Hinweis
9
10
11
12
13
6
Integrationsübersicht der Sage 200 Software
14
7
Datenhaltung / Datenschutz (Zugriffsrechte)
15
7.1
7.2
7.3
16
17
19
8
9
Datenhaltung / Datensicherung
Generelle Security
Verwalten der Security
Start des Programmes – Anmeldung (Login)
20
8.1
8.2
8.3
8.4
21
23
27
28
Die Sage 200 Anwendungen
Start im Dialog
Start der Applikation mit Funktionsaufruf
Start-Bild (Spash screen) ein/ausschalten
Die Basisbedienungsfläche
29
9.1
9.2
Bildschirm-Auflösung
Funktionsauswahl
9.2.1 Die Multifunktionsleiste
9.2.1.1 Funktionen starten
9.2.1.2 Logik der Icons
9.2.1.3 Anwendungsdarstellung
9.2.2 Die Sage 200-Schaltfläche
9.2.2.1 Druckereinrichtung
9.2.3 Die Schnellstartleiste
9.2.4 Funktions-Auswahl ohne Maus
9.2.5 Hilfe beim Umlernen von der klassischen Menu- in die Ribbon-Darstellung
9.3 Navigator
9.4 Offene Fenster verwalten
9.4.1 Anwendungsfenster mit Registerkarten
9.4.2 Fenster-Menu
9.5 Statusleiste / Fusszeile
9.6 Anwendungsbedienung ohne Maus
9.6.1 Aktionen mit Tasten statt Maus
9.6.2 Kurztasten-Tabelle
9.7 Ändern der Fenstergrösse
9.8 Such-Funktionen
9.9 Schliessen ohne vorheriges Speichern
9.10 Mandant wechseln
9.11 Geschäftsjahr wechseln
30
31
31
31
34
34
35
36
36
37
37
39
41
41
41
44
45
45
47
49
50
52
53
54
10
Gridability (Tabellen-Funktionen)
55
11
Auswertungen/Listen
59
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
12
Excel-Export
64
12.1 Excel-Export von Auswertungen
12.2 Grid-Inhalt in Excel exportieren
12.3 Baumdarstellungen in Excel exportieren
64
65
66
Customizing
67
13.1 Fenster-Style
13.2 Anpassung der Schnellstartleiste
13.3 Fenster-Layout-Customizing
13.3.1 Berechtigungen für individuelle Layouts
13.3.2 Layout Ändern
13.3.2.1 Layout ausserhalb des Grid
13.3.2.2 Layout des Grid
13.3.2.3 Aktivierreihenfolge
13.4 Hintergrund-Bild
13.5 Benutzerdefinierte Felder
13.5.1 Benutzerdefinierte Felder einrichten
13.5.2 Benutzerdefinierte Felder verwenden
13.6 Ablaufsteuerung
13.6.1 Einrichten der Ablaufsteuerung
13.6.2 Wahl der Ablaufsteuerung beim Arbeiten
13.7 Standardselektionen
13.8 Tastenkombinationen für Funktionsaufrufe festlegen
67
70
72
72
73
73
77
78
80
81
81
83
85
85
87
88
90
14
Passwort ändern
92
15
Hilfe
93
13
15.1
15.2
15.3
15.4
15.5
16
Hilfe-Dateien
Info über
Lizenzoptionen
News
Fernwartung
93
95
96
97
98
Datenüberwachung
100
16.1 Voraussetzungen für das Ein- und Ausschalten der Protokollierung
16.2 Protokollierung ein- oder ausschalten
16.3 Protokoll ausgeben
100
100
101
17
Sage Cockpit
102
18
Wissensdatenbank
103
19
Einstellungen
108
20
Technische Informationen
109
20.1 Version
20.2 Systemvoraussetzungen
110
111
21
Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage 200 Software
21.1 Sage 200 Lizenz
21.2 Gewährleistung
21.3 Vorgehen bei Software-Fehlern
112
113
114
115
22
Sage 200 Wartung
116
23
Service und Support
117
23.1
23.2
23.3
23.4
24
Version 2014
Sage 200 Service-Modell
Sage 200 Hotline
Sage 200 Anwenderkurse
Kosten für Service-Leistungen
Handbuchrücken
118
119
120
121
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
4 Dokumentationsübersicht
Zu Sage 200 bestehen eine grosse Anzahl Dokumentationen. Zu jedem Bereich ist ein
Handbuch (Word-Dokument) oder eine Online-Hilfe (OnlineHTML) direkt über die jeweilige
Applikation verfügbar
Online-Hilfen
Die Online-Hilfen können in jeder Sage 200 Applikation über
Kapitel Hilfe-Dateien).
Hilfe aufgerufen werden. (vgl.
Dokumentationen zum Ausdrucken
Auf der Sage 200 DVD sind alle Dokumentationen und die Online-Hilfe-Dateien sind als WordDokumente abgelegt im Verzeichnis \Dokumentation\Handbuch\
Unterverzeichnis des
in Deutsch.
Unterverzeichnis frs
in Französisch.
Unterverzeichnis its
in Italienisch.
Innerhalb dieser Verzeichnisse gilt dieselbe Struktur wie bei der Online-Hilfe. (vgl. Kapitel HilfeDateien)
Technische Dokumentationen
Auf der Sage 200 DVD sind verschiedene technische Dokumentationen abgelegt im Verzeichnis
\Dokumentation\Technische Informationen\.
Die Neuerungen zu einer neuen Version sind in einer ReleaseNote (in PowerPoint)
dokumentiert:
Auf der Sage 200 DVD im Verzeichnis \Dokumentation\Releasebeschreibung\.
Unterverzeichnis des
in Deutsch.
Unterverzeichnis frs
in Französisch.
 Finanz_Releasenotes_xxxx.pps
PowerPoint
 Auftrag_Releasenotes_xxxx.pps
PowerPoint
 Personal_Releasenotes_xxxx.pps
PowerPoint
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5 Wichtige Hinweise zum Lesen und Bedienen der
Handbuch/Online-Dokumentation
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Aufbau der Dokumentationen
Symbolisierung der Dokumentationstexte
Technische Begriffe
Piktogramme für spezielle Dokumentationshinweise
Copyright - Hinweis
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5.1 Aufbau der Dokumentationen
Die Handbücher von Sage 200 sind in einer bestimmten Struktur abgelegt (siehe
Dokumentationsübersicht), z.B. unter Hilfe / Finanz / Finanzbuchhaltung oder Kostenrechnung
usw.
Der Aufbau der Applikations-Dokumentationen ist einerseits auf Anfänger ausgerichtet, welche
sich schnell einen Überblick verschaffen und mit der Arbeit auf einem sicheren Weg beginnen
wollen (Kapitel Leistungsmerkmale und Einführung: Siehe Beispiel Handbuch
Finanzbuchhaltung: Leistungsmerkmale der Sage 200 Finanzbuchhaltung, Einführung in die
Sage 200 Finanzbuchhaltung).
Anderseits wird ein geübter Benutzer, in Arbeitsprozessen denkend, auch sehr effizient und
schnell zu den benötigten Informationen gelangen (Kapitel Arbeitsprozesse: Siehe Beispiel
Handbuch Finanzbuchhaltung: Arbeitsprozesse der Sage 200 Finanzbuchhaltung).
Je nach Gebrauch der einzelnen Programme benötigt ein geübter Benutzern auch immer wieder
Überblicksinformationen. Ungeübte Benutzer müssen schnell einmal vom Überblick ins Detail.
Die Dokumentation trägt dieser Anforderung besonders Rechnung. Sie enthält an den wichtigen
Stellen Hyperlinks zum sicheren hin- und her Navigieren zwischen Überblick- und DetailInformationen
Jedes Kapitel, das seinerseits Unterkapitel aufweist, enthält zu Beginn des Kapitel Hyperlinks
über seine Unterkapitel. Damit wird die Übersicht und das erfolgreiche Vorwärts- und
Rückwärtsnavigieren maximiert.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5.2 Symbolisierung der Dokumentationstexte
Die Sage 200 Hilfe beinhaltet wenige Screenshots. Die Dokumentationstexte sind deshalb für
dessen Eindeutigkeit entsprechend symbolisiert.
Aufruf einer Funktion:
Finanz: Registerkarte Hauptbuch, Gruppe Stammdaten, Kontenplan
Steht für folgenden Aufruf:
Vgl. auch Funktionsauswahl.
Für die klassische Menu-Darstellung finden Sie in der Hilfe eine Tabelle, wo die bisherige,
klassische Menu-Struktur der Multifunktionsleiste gegenüber gestellt wird.
Begriffe für Aktionen:
Tastenschlüssel
Tasten auf der Tastatur.
Kann auch die Enter-Taste sein
oder eine Tasten-Kombination wie Ctrl+H
Mausklick oder Klicken:
Klick mit der linken Maustaste
Rechts-Klick:
Klick mit der rechten Maustaste
Doppel-Klick:
2x schnell nacheinander mit der linken Maustaste
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5.3 Technische Begriffe
Tooltip:
Der Text, welcher erscheint, wenn mit der Maus über ein Symbol oder eine
Schaltfläche gefahren wird.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5.4 Piktogramme für spezielle Dokumentationshinweise
Dieses
Piktogramm
wird verwendet für
einen Hinweis. Hinweise enthalten wichtige Informationen wie z. B.
Ausnahmen oder Sonderfälle.
ein Beispiel. Beispiele illustrieren komplexe Sachverhalte in Konzepten
oder Vorgehensweisen
??ff
Zum Ausgabezeitpunkt der vorliegenden Sage 200 Version nicht
dokumentierte Stelle.
Diese Stelle wird in einer folgenden Version dokumentiert.
Hyperlinks
für Verweise auf andere Dokumenteinträge
Hyperlinks noch nicht besucht
Hyperlinks
Version 2014
Hyperlink bereits besucht
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
5.5 Copyright - Hinweis
Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation darf in keiner Form ohne Genehmigung der Sage
Schweiz AG kopiert oder in einer anderen Form vervielfältigt werden.
Neither this documentation nor any part of it may be copied or reproduced in any form or by any
means or translated into another language, without the prior consent of SAGE Schweiz AG.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
6 Integrationsübersicht der Sage 200 Software
Die schematisierte Gesamtintegration im Überblick zeigt die Einbindung der Applikationen.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
7 Datenhaltung / Datenschutz (Zugriffsrechte)
Sage 200 ist ein sehr offenes System und voll in die Office-Welt eingebettet. Nebst all ihren
Vorteilen bietet diese Offenheit aber auch neue Gefahren, welche in proprietären Systemen
weniger gross waren. Security, sprich Datensicherheit ist deshalb ein äusserst wichtiger Punkt in
Sage 200. Die Security ist in verschiedene Schichten gegliedert. Es ist wichtig, ihr
Zusammenspiel zu verstehen. Wichtig ist ebenfalls, dass Security zu handhaben bleibt und die
System-Performance nicht überstrapaziert.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel
Datenhaltung / Datensicherung
Generelle Security
Verwalten der Security
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
7.1 Datenhaltung / Datensicherung
Die Daten von Sage 200 werden in einer Datenbank vom Typ Microsoft SQL-Server gehalten.
Die SQL-Server-Programme von Microsoft stellen umfangreiche Administrationsprogramme für
die Einrichtung eines auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtetes Datensicherungsmanagement
zur Verfügung.
Aus Praxiserfahrung empfehlen wir, darauf ein besonderes Augenmerk zu legen, sodass Ihre
Arbeit mit Sage 200 jederzeit und ab dem ersten Tag des produktiven Betriebes abgesichert
ist. Ihr verantwortlicher Systemadministrator wird Sie dabei gerne beraten.
Hinweis
Das Administrationsprogramm Sage 200 Admin bietet die Möglichkeit
Daten eines einzelnen Mandanten lokal auf die Client-Festplatte auszulesen und auch wieder
einzulesen. Es handelt sich dabei nicht um eine vollumfängliche Datensicherung der Datenbank
und das zurücklesen kann den gesicherten Mehrbenutzerbetrieb untergraben. Diese Funktion
wurde für den Einbenutzerbetrieb von Mandantenbuchhaltungen in Treuhandunternehmen
entwickelt.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
7.2 Generelle Security
Die Security-Schicht bietet die unterste Ebene des Sage 200 Zugriffschutzes. Hier bedient sich
Sage 200 grundsätzlich der Sicherheitsmechanismen von NT und SQL-Server. Sage 200 setzt
hier das Konzept der client impersonation ein. Das heisst, der SQL-Server weiss, wer mit ihm
arbeitet; der Benutzer wird grundsätzlich mittels SQL-Server Enterprise-Manager eröffnet. Diese
Schicht muss den Schutz gegen Quereinstieg aus Drittapplikationen (Bsp. Excel, Access etc.)
gewährleisten.
Die Sage 200 Datenbank kann man sich als geschützte Blase vorstellen, auf welche
wohldefinierte Ein- und Ausgabeschnittstellen bestehen. Diese Schnittstellen auf tiefster Ebene
heissen stored procedures. Einzelne Tabellen oder Views des Datenmodells sind für den
Benutzer nicht sichtbar. Die einzige Ausnahme stellen Benutzer vom Typ Administrator dar. Sie
haben readonly-Zugriff auf Tabellen.
Durch die Zuordnung eines Typs zu einem Benutzer in Sage 200 Admin wird spezifiziert, welcher
Benutzer gegenüber welchem Mandanten welche Rolle einnimmt. Es ist durchaus möglich, dass
der Benutzer 1 gegenüber dem Mandanten AA die Rolle eines Hauptbuchhalters inne hat,
gegenüber Mandant BB aber nur Debitorenbuchhalter ist. Durch diese Zuordnung wird ein SQLServer-User grundsätzlich zu einem Sage 200 User. Grundsätzlich bekommt er damit die
Ausführungsberechtigung auf alle Prozeduren.
Als ersten Schritt checkt die stored procedure zur Ausführungszeit, ob der sie Ausführende
gegenüber dem gegebenen Mandanten genügend Berechtigungen besitzt, falls nicht, werden
keine Daten exportiert. Als weiteren Schritt werden Plausibilitätsprüfungen vorgenommen. Sind
die übergebenen Parameter plausibel, wird die Verarbeitung ausgeführt. Es spielt demnach auch
keine Rolle, ob der Client Sage 200, Excel oder ein anderes Programm ist.
Problembehandlung bei der automatischen Spracherkennung
Wenn Word die Sprachen in einem Dokument nicht richtig erkennt, können Sie zur
Problembehandlung die folgenden Schritte ausführen:

Stellen Sie sicher, dass die Sprache in den Office 2003-Spracheinstellungen zum Bearbeiten
aktiviert ist.

Geben Sie mindestens einen Satz mit fünf oder mehr Wörtern in der betreffenden Sprache ein. Die
Genauigkeit der Spracherkennung nimmt mit der Menge des eingegebenen Textes zu.

Word wertet den Text Satz für Satz aus, um die Sprache zu bestimmen. Möglicherweise enthält
der Text Wörter aus mehreren Sprachen, oder die von Word erkannte Sprache unterscheidet sich
nur gering von einer anderen Sprache. In diesen Fällen kann Word u. U. nicht die richtige Sprache
erkennen. Das gilt insbesondere, wenn der Satz nur aus wenigen Wörtern besteht.
Wenn ein Wort aus einer anderen Sprache stammt und deshalb mit einer roten wellenförmigen
Unterstreichung angezeigt wird, wenden Sie auf das Wort die richtige Sprache an. Klicken Sie
dazu mit der rechten Maustaste auf das Wort, zeigen Sie auf Sprache, und klicken Sie dann auf
die gewünschte Sprache.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch

Wenden Sie das Sprachformat manuell auf den markierten Text an. Zeigen Sie hierzu im Menü
Extras auf
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
7.3 Verwalten der Security
Für das Arbeiten mit Sage 200 brauchen Sie entsprechende Rechte als Benutzer.
Die Zugriffsrechte auf Funktionen und Daten von Sage 200 können differenziert verwaltet
werden. Dafür benötigen Sie Zugriff auf das Programm Sage 200 Admin und die entsprechenden
Login-Rechte. Falls Sie diese nicht haben oder kennen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Systemadministrator.
Folgende Zugriffsrechte können in Sage 200 Admin verwaltet werden:

Zugriffsrechte Administration

Zugriffsrechte Mandanten

Zugriffsrechte Menufunktionen

Zugriffsrechte Daten Fibukonti und Kontenplan-Varianten

Zugriffsrechte Daten Kostenstellen/Kostenträger und Projekte

Zugriffsrechte Daten Personal
Detaillierte Informationen erhalten Sie im Handbuch Sage 200 Admin.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
8 Start des Programmes – Anmeldung (Login)
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Die Sage 200 Anwendungen
Start im Dialog
Start der Applikation mit Funktionsaufruf
Start-Bild (Spash screen) ein/ausschalten
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
8.1 Die Sage 200 Anwendungen
Die Programm-Gruppe "Sage 200" umfasst folgende Anwendungen.
Je nach Lizenz und Berechtigungen stehen einem Benutzer nur bestimmte Anwendungen zu
Verfügung:
Verwaltungsprogramm für die Sage 200 Anwendungen.
Auftragsabwicklung mit Warenwirtschaft, Verkauf, Einkauf, Service, Webapplikationen
Parameterisierbares Schnittstellenprogramm für Import und Export von Daten in/aus der
Sage 200 Datenbank.
CRM-Anwendung mit Einbezug der Sage 200 Adressdaten und der Sage 200
Anwendungen.
Finanz-, Debitoren-, Kreditoren-, Anlagenbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung
Lohnbuchhaltung, Personalinformationssystem, Personal-Dokumentenmanagement,
Absenzen-Management
Anwendung zum Einrichten einer benutzerorientieren Oberfläche zum Starten von Sage
200 Funktionen.
Servicetools:
Unterhalt von ODBC-Verbindungen mit Datenbanken, analog zu "Datenquellen ODBC"
in der Windows-Systemsteuerung.
Programm zum initialen Aufbau und für den Update von von Sage 200 Datenbanken.
Wird auch benötigt, wenn eine Sage 200 Datenbank auf einen anderen Server kopiert
wurde.
Zum Starten der Fernwartung über die Internet-Seite von Sage Schweiz.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Spezialprogramm zur Aktualisierung der Bonitätsangaben auf den Adressen (nur bei
installiertem Bonitätsmanagement)
Mit dieser Funktion werden auf dem Lizenzierungs-Server der Aktivierungscode an die
Sage-Lizenzierungsstelle übermittelt und die erhaltene Lizenzierungsdatei eingelesen.
Deinstallation der Sage 200 "Client"-Programme und Auswertungen auf dem lokalen
Computer.
Zusatz-Anwendungen:
Zusatzanwendung für Heim-Verwaltung.
Zusatzanwendung für die Pflege.
Zusatz-Modul die Offline-Erfassung von Buchungen in die Finanzbuchhaltung von
Sage 200 Finanz.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
8.2 Start im Dialog
Der Start des Programmes kann über Windows/Start/Programme/Sage 200 erfolgen oder aber
direkt über ein Start-Icon auf dem Windows-Desktop (falls so installiert).
Beim Start einer Anwendung (z.B. Finanz, Auftrag, etc, vgl. Die Sage 200 Anwendungen)
müssen Sie sich am SQL Server (Datenbank-Server) anmelden:
Hinweis: Anmeldung mit Hilfe eines Fingerabdruck-Lesers siehe am Ende dieses Kapitels.
SQL Server
Anmeldung
Bedeutung
Benutzername
Benutzer-ID (SQL-Server)
Ansteuern auch mit Ctrl+B.
Kennwort
Benutzer-Passwort (SQL-Server
Ansteuern auch mit Ctrl+K)
Kennwort merken
Diese Checkbox erscheint nur, wenn in den Einstellungen, ODBC
Einstellungen eingeschaltet ist "Option Passwort merken sichtbar".
 Das eingegebene Kennwort wird pro Benutzer gespeichert und bei
der nächsten Anmeldung als Vorschlag verwendet (nur als Punkte
sichtbar).
Gilt für für den aktuellen Klienten (Computer) und die aktuelle
Datenbank.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
SQL Server
Anmeldung
Bedeutung
[Login]
Login ausführen.
Falls die Anmeldung nicht erfolgreich ist, erscheint eine
Fehlermeldung.
[Abbrechen]
Login-Vorgang abbrechen
[Erweitert]
Blendet die unten stehenden Felder ein.
Die Schaltfläche ist inaktiv, wenn folgende Einstellung eingeschaltet ist:
Extras/Einstellungen, ODBC-Einstellungen:  Ganzer ODBC-Dialog
anzeigen. Dann erscheinen die unten stehenden Felder immer.
Vertrauenswürdige
Verbindung verwenden
Diese Checkbox erscheint nur, wenn in den Einstellungen, ODBC
Einstellungen eingeschaltet ist "Option Vertrauenswürdige Verbindung
sichtbar".
 Es wird auf die Anmeldung mit dem Windows-Login umgestellt: Die
Anmelde-Aufforderung erscheint das nächste mal nicht mehr.
Hinweis
Dies darf nur gemacht werden, wenn in Sage 200 ein
gleichnamiger Benutzer wir im Windows besteht. Die ODBC-Quelle
wird damit auf die Zugriffsart " Vertrauenswürdige Verbindung"
umgestellt.
Datenquelle
Verbindungs-Name zum Datenbank-Server (ODBC-Verbindungsname)
Ansteuern auch mit Ctrl+Q
Datenbank
Falls mehrere Sage 200 Datenbanken auf dem Server vorhanden sind,
kann hier die Datenbank gewählt werden.
Ansteuern auch mit Ctrl+D
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
SQL Server
Anmeldung
Bedeutung
Kennwortrichtlinie
erzwingen
Nur bei Passwort-Änderungen.
Das neue Passwort muss die SqlServer-Kennwort-Richtlinien erfüllen:
Das Kennwort enthält den Kontonamen des Benutzers weder ganz
noch teilweise. Als Teil eines Kontonamens werden drei oder mehr
aufeinander folgende alphanumerische Zeichen definiert, die an beiden
Enden durch "Leerzeichen" (Leerzeichen, Tabulator, Wagenrücklauf,
usw.) oder eins der folgenden Zeichen begrenzt werden: , . - _ #

Das Kennwort ist wenigstens sechs Zeichen lang.

Das Kennwort enthält Zeichen aus drei der folgenden vier
Kategorien:

Großbuchstaben (A – Z)

Kleinbuchstaben (a – z)

10 Grundziffern (0 – 9)

Sonderzeichen (z. B.: !, $, # oder %)
Ablauf des Kennwortes
erzwingen
Nur bei Passwort-Änderungen:
Das Kennwort läuft ab.
Benutzer muss das
Kennwort bei der
nächsten Anmeldung
ändern
Nur bei Passwort-Änderungen.
Hinweise:
Anzeige des Datenbank-Namens (unterer Teil):
Dieser wird angezeigt, wenn [Erweitert] geklickt wurde.
Wenn unter Extras/Einstellungen, Register ODBC Einstellungen die Option  "Ganzer ODBCDialog anzeigen" eingeschaltet, wird er automatisch angezeigt.
Versions-Kontrolle:
Die Servicepack-Nummern des Client und der Datenbank werden beim Anwendungsstart
überprüft. Falls diese nicht zusammenpassen, erfolgt eine Meldung und die Anwendung wird
geschlossen.
Anmeldung mit Hilfe eines Fingerabdruck-Lesers
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Wenn ein Fingerabdruck-Leser installiert ist, erscheint auf dem Anmelde-Fenster oben links ein
Symbol:
Für Benutzer, deren Fingerabdrücke gespeichert sind, reicht es für die Anmeldung, den Finger
auf den Leser zu halten, statt Benutzer und Passwort einzugeben.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
8.3 Start der Applikation mit Funktionsaufruf
Beim Starten von Finanz können Parameter mitgegeben werden um das Login-Fenster zu
überspringen oder direkt eine Funktion aufzurufen.
Folgende Parameter können mitgegeben werden:
Parameter
Beispiel:
-SIMI:
local
test1
xyz1
sage200
ZZ
2009/01
2055
DSN=ODBC-Source-Name
UID=Useridentifikation
PWD=Passwort
DATABASE=Datenbank
MANDY=Mandanten-ID
PERI=Periode
LANG=Anwendungsprache
-NOLOGO
Splash-Screen beim Start wird unterdrückt
-F<Menunummer>
Menunummer für den Direktaufruf einer Funktion. (siehe Handbuch
Admin, Menu-Punkt klonen)
Bemerkungen: Alles bildet einen einzigen Befehl und ist auf einer Zeile zu schreiben.
 Bindestriche, Doppelpunkt nach SIMI beachten
 Die Parameter nach -Simi werden durch Strichpunkte getrennt
 Der Parameter PERI= wird nur ausgeführt, wenn die Einstellung "Letztes GJ verwenden"
ausgeschaltet ist.

Parameter LANG kann folgende Werte haben:
- 2055 oder DES=Deutsch Schweiz
- 1031 oder DEU=Deutsch Deutsch
- 2057 oder ENG=Englisch
- 4108 oder FRS=Französisch
- 2064 oder IDS=Italienisch


-NOLOGO und -F<Menunummer> werden durch Leerstellen begrenzt
Ohne Passwort: Es muss übergeben werden: ... ;PWD=;;DATABASE…
Hinweis
Es muss immer ein Passwort definiert werden, um die Applikation
automatisch zu starten. Fehlt das Passwort, so wird das Login-Fenster angezeigt!
Beispiel:
finanz -SIMI:DSN=MSSQLSage200;UID=test1;PWD=abc;DATABASE=Sage200;MANDY=ZZ;
PERI=2009/01;LANG=2055 -F45008
Finanz wird mit dem Benutzer test1/Passwort abc, der Datenbank Sage200, Mandant ZZ,
Geschäftsjahr 2009/01 gestartet und es wird die Buchungsmaske Hauptjournal (45008)
aufgerufen.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
8.4 Start-Bild (Spash screen) ein/ausschalten
Beim Start einer Sage 200 Anwendung erscheint standardmässig ein Splash Screen, z.B.:
Durch einstellen der Umgebungsvariable LOGO kann dies variiert werden:
LOGO=OFF
SplashScreen wird nicht angezeigt.
LOGO=DELAY
SplashScreen wird mit einer gewissen Verzögerung angezeigt,
(wie Standard).
Einstellen dieser Umgebungsvariablen mit
Start-Einstellungen-Systemsteuerung-System,
Register "Erweitert"
[Umgebungsvariablen]
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9 Die Basisbedienungsfläche
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Bildschirm-Auflösung
Funktionsauswahl
Navigator
Offene Fenster verwalten
Statusleiste / Fusszeile
Anwendungsbedienung ohne Maus
Ändern der Fenstergrösse
Such-Funktionen
Schliessen ohne vorheriges Speichern
Mandant wechseln
Geschäftsjahr wechseln
Hier finden Sie die allgemeinen Bedienungsregeln für Sage 200, die für alle Sage 200anwendungen gelten.
Die Bedienung der einzelnen Anwendungen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Handbuch (z.B.
Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Auftrag usw.).
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.1 Bildschirm-Auflösung
Die Sage 200 Dialoge sind für die Bildschirmauflösung 1280 x 1024 Pixel und Schriftgrösse
normal ausgelegt.
Bei einer feineren Auflösung werden die Fenster kleiner, bei einer gröberen sind gewisse Fenster
nicht voll sichtbar.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.2 Funktionsauswahl
Die Multifunktionsleisten-Technik gilt, wenn eingestellt ist
Sage 200-Schaltfläche, Einstellungen, Register Farbeinstellungen:
 Klassische Ansicht (ohne Ribbon-Technologie)
Hinweis:
Aus der klassischen Menu-Darstellung kann unter folgendem Menupunkt in die
Multifunktionsleisten-Technik umgestellt werden:
Einstellungen, Register Farbeinstellungen
Diese Einstellung gilt für den laufenden Benutzer für alle Sage 200 Anwendungen.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Die Multifunktionsleiste
Die Sage 200-Schaltfläche
Die Schnellstartleiste
Funktions-Auswahl ohne Maus
Hilfe beim Umlernen von der klassischen Menu- in die Ribbon-Darstellung
9.2.1
Die Multifunktionsleiste
Diese Darstellung und Bedienung lehnt sich weitgehend an das Konzept von Microsoft Office
2007 an.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Funktionen starten
Logik der Icons
Anwendungsdarstellung
9.2.1.1 Funktionen starten
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Die Auswahl einer Funktion erfolgt grundsätzlich durch Klick auf das gewünschte Symbol.
Wird mit der Maus über ein Symbol gefahren, erscheint ein erklärender Tooltip-Text.
Vgl. auch Logik der Icons.
Steht neben dem Symbol ein schwarzes Dreiecklein, wird damit eine weitere Auswahl (Menu)
geöffnet z.B.
.
Schreibweise in den Handbüchern, am Beispiel Kontenplan:
Registerkarte Hauptbuch, Gruppe Stammdaten, Kontenplan.
Tipp:
Schalten Sie das Anwendungsfenster auf Vollbild. Bei kleinerem Fenster werden Texte
neben den Symbolen nicht mehr angezeigt oder die Befehlgruppen auf 1 Symbol komprimiert.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Wird bei einer komprimierten Gruppe auf das Dreiecklein geklickt, erscheint die ganze Gruppe,
z.B.
Hinweise:

Darstellungsform der Multifunktionsleiste einstellen:
Auf dem Sage 200-Fenster, oben rechts
Siehe .Anwendungsdarstellung
Diese Darstellung gilt nur für die Multifunktionsleiste.
Für das Farbschema der Anwendungsfenster siehe unter Fenster-Style.
Version 2014

Multifunktionsleiste minimieren (ausblenden):
Auf der Multifunktionsleiste oder auf den Registerkarten (ganz oben):
Rechts-Klick - Multifunktionsleiste minimieren.
Hinweis:
Wenn eine Registerkarte angeklickt wird, erscheint diese nur temporär zur Auswahl einer
Funktion.

Multifunktionsleiste wieder einblenden:
Auf den Registerkarten (ganz oben):
Rechts-Klick - Multifunktionsleiste minimieren:  entfernen.

Für die Funktionswahl ohne Maus siehe Funktions-Auswahl ohne Maus.

Bei einem Neustart der Anwendung mit demselben Benutzer wird wieder dieselbe
Registerkarte geöffnet, die beim Beenden der Anwendung offen war.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.2.1.2 Logik der Icons
9.2.1.3 Anwendungsdarstellung
Auf dem Sage 200-Fenster, oben rechts
Darstellungsform der Multifunktionsleiste.
Verschiedene Darstellungsvarianten stehen zur Auswahl.
Default ist "Windows 7".
Diese Einstellung gilt nur für die Multifunktionsleiste.
Für das Farbschema der Anwendungsfenster siehe unter Fenster-Style.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.2.2
Die Sage 200-Schaltfläche
Diese steht links oben, unter dem Titelbalken und zeigt gleichzeitig die Anwendung an (hier z.B.
Finanz, sieht je nach Anwendungsdarstellung verschieden aus).
Mit dieser Schaltfläche werden eine Anzahl "allgemeine Funktionen" gestartet:
Links:
Auswahl:
Sage 200Schaltfläche,
Funktionen
Bedeutung
Mandant wählen
Siehe Kapitel Mandant wechseln
Geschäftsjahr
wählen
Siehe Kapitel Geschäftsjahr wechseln
Drucken
Falls das Selektionsfenster einer Auswertung offen ist:
auslösen von Drucken oder Vorschau.
Druckereinrichtung des Default-Druckers:
Siehe Kapitel Druckereinrichtung.
Version 2014
Hilfe
Siehe Kapitel Hilfe
Fernwartung
Siehe Kapitel Fernwartung
Funktionen
Zeigt die zuletzt gewählten 10 Funktionen an.
Durch Mausklick kann eine dieser Funktionen wieder
gestartet werden.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Rechts:
Anzeige bzw. weitere Auswahl zur Zeile, wo die Maus steht.
Unten:

Passwort ändern (vgl. Kapitel Passwort ändern).

Einstellungen: Öffnet das Einstellungs-Fenster (vgl. Einstellungen)
Vorsicht:
Gewisse Einstellungen dürfen nur zusammen mit anderen Umstellungen oder nur in
bestimmten Situationen umgestellt werden.
Andere, vor allem rein darstellungstechnische Einstellungen, können jederzeit ohne
weitere Auswirkungen verändert werden.
Fragen Sie im Zweifelsfalle ihren Projektleiter.

Beenden:
Beendet die
Sage 200 Anwendung.
Zum Schliessen des Sage 200-Schaltfläche-Fensters durch Klick ausserhalb dieses
Fensters klicken.
9.2.2.1 Druckereinrichtung
Sage 200-Schaltfläche, Drucken, Druckereinrichtung
Der Dialog zum Einrichten eines Druckers wird angezeigt. Es kann ein Standarddrucker für die
Sage 200 Anwendungen selektiert werden.
In einer TS-Umgebung (auch Citrix) werden gemappte Printer, welche bei jeder neuen Session
den Zusatz "in Session ??" oder "(umgeleitet ??") erhalten, als der gleiche Drucker betrachtet.
Hinweis
Dieser Dialog ist ein Bestandteil vom Betriebssystem und nicht von Sage 200 und wird in der
Sprache des installierten Betriebssystems angezeigt!
9.2.3
Die Schnellstartleiste
Diese Symbolleiste steht in der Regel ganz oben links.
Funktionen, die hier platziert werden, lassen sich jederzeit mit einem einzigen Mausklick starten,
unabhängig davon, welche Registerkarte gerade geöffnet ist.
Version 2014
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Die Schnellstartleiste lässt sich pro Benutzer individuell für häufig verwendete Funktionen
anpassen. Siehe unter Custiomizing, Anpassung der Schnellstartleiste.
9.2.4
Funktions-Auswahl ohne Maus
1. Drücken Sie die Alt-Taste und lassen sie diese wieder los.
2. Auf dem Fenster erscheinen unter den Registerkarten Buchstaben, auf den
Symbolleisten-Funktionen werden Zahlen angezeigt, z.B:
3. Durch eintippen des entsprechenden Buchstabens bzw. der Zahl erscheinen auf den
Funktionen Buchstaben(kombinationen)
4. Tippen Sie die Buchstabenkombination für die gewünschte Funktion ein.
9.2.5 Hilfe beim Umlernen von der klassischen Menu- in die
Ribbon-Darstellung
Bei eingeschalteter Ribbon-Darstellung:
Oben rechts: Dreiecklein neben dem Fragezeichen, Menü-Hilfe
Anschliessend kann ein klassischen Menupunkt gewählt werden, z.B.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Der entsprechende Punkt in der Ribbon-Darstellung wird darauf positioniert und mit einem dicken Pfeil angezeigt.
In diesem Fall:
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.3 Navigator
Aufruf bzw. schliessen: Mit der Tastenkombination Alt-0 (Alt und Null)
Die Funktionen können hier in einem "Menu-Baum" mit Klick bzw. Doppelklick gestartet werden.
Die Struktur entspricht der Multifunktionsleiste, z.B. im Finanz:
Wichtig für de Navigator sind folgende Einstellungen unter Einstellungen, Register Einstellungen 3/n
Einstellungen 3/n,
Navigator
Version 2014
Bedeutung
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Einstellungen 3/n,
Navigator
Bedeutung
Favoriten
 Oben im Navigator werden Favoriten angezeigt.
Funktion bilden: Rechts-Klick auf die Funktion im dem MenuBaum.
Löschen aus den Favoriten: Rechts-Klick auf die Funktion in den
Favoriten.
Kürzlich verwendet
 Oben im Navigator ein Menupunkt "Kürzlich verwendet"
angezeigt.
Alle aus dem Navigator gestarteten Funktionen werden unter
diesem Punkt angezeigt und können von dort gestartet werden.
1-Klick
 im Navigator genügt ein einfacher Mausklick, um die
Funktion zu starten bzw. um Unterfunktionen anzuzeigen.
 Für diese Aktionen ist ein Doppelklick erforderlich.
Immer im
Vordergrund
Schriftart und
 Der Navigator bleibt immer im Vordergrund. Er kann am
linken oder rechten Bildrand fixiert oder als freies Fenster
positioniert werden (durch Ziehen am Titelbalken des
Navigators).
Bei der Einstellung "Registerkarten" für die Fenster ist dies
Bedingung für sinnvolles Arbeiten.
Wahl der Schriftart für den Navigator. Mit dem roten Kreuz wird
wieder die Standard-Schriftart eingestellt.
Hinweise:
Auch ohne Navigator können die 10 zuletzt verwendeten und die 10 meist verwendeten Funktionen
über Die Sage 200-Schaltfläche abgerufen werden.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.4 Offene Fenster verwalten
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Anwendungsfenster mit Registerkarten
Fenster-Menu
9.4.1 Anwendungsfenster mit Registerkarten
Oben rechts: Fenster (vgl. Fenster-Menu)
Dort  Registerkarten ein- bzw. aus-schalten
In der Registerkarten-Darstellung werden alle offenen Fenster als Vollbild mit je einem Register
angezeigt, z.B.
Mit den farbigen Registerkarten am oberen Rand kann auf eines der Fenster gesprungen
werden.
Sind mehr Fenster offen als Register angezeigt werden können, erscheint am rechten Rand
Damit lassen sich alle Fenster auflisten und durch Klick auswählen.
.
9.4.2 Fenster-Menu
Oben rechts: "Fenster"
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Nach Klick auf das Dreiecklein neben "Fenster":
Hier können

Die offenen Fenster verschieden angeordnet werden
Registerkarten siehe Kapitel Registerkarten

Auf ein bestimmtes Fenster gewechselt werden (unter der horizontalen Linie)
Hinweis:
Wechseln zwischen den Fenstern ist auch mit der Tastenkombination Alt-Tab möglich.
Nach Klick auf "Fenster" (nicht auf das Dreiecklein):
Die offenen Fenster werden als Tabelle angezeigt und können dort verwaltet werden:
[Aktivieren] (oder Doppelklick auf eine Zeile):
Das markierte Fenster wird zum aktuellen Fenster.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
[Fenster schliessen]
Das markierte Fenster wird geschlossen.
[Schliessen]
Schliesst dieses Fenster (mit der Fensteranzeige)
Fenster schliessen:
Mit Klick auf das X auf dem Register des laufenden Fensters.
Auch mit der Esc-Taste kann das laufende Fenster geschlossen werden.
Fenster nebeneinander anordnen:
Das Register eines Fensters ganz an den rechten oder linken Rand ziehen.
Wenn ein das Symbol
erscheint, die Maustaste loslassen: Das Fenster wird rechts neben
den anderen Fenstern angeordnet.
Nebeneinander-Anordnung aufheben:
Das Register des Fensters ganz rechts wieder in den mittleren Teil ziehen. Die Fenster sind
wieder im Format Vollbild.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.5 Statusleiste / Fusszeile
Der rechte Teil zeigt folgende Informationen:
Statusleiste
Wert in diesem
Beispiel
Bedeutung
Sage 200
2xxx.x.xxxx…
Versions-Nummer einschliesslich Servicepack
test1
Angemeldeter Benutzer
Sim_1
Datenbank
MSSQLSage200…
Name der ODBC-Verbindung (Datenbank-Server)
AA
Schulungsmandant
Mandant
2009/01
Geschäftsjahr (heisst oft nur 2008 oder 2009 usw.).
Durch Klick auf folgende Felder aus der Statusleiste können Aktionen ausgelöst werden:

Klick auf die Version:
Öffnet das E-Mail-Fenster zum Verfassen einer E-Mail-Nachricht an Sage Schweiz AG
[email protected]

Diesem Mail wird automatisch eine Zip-Datei mit Angaben über Version, über installierte
Module und Lizenz-Optionen angefügt.

Klick auf den Mandaten:
Wechsel des Mandaten. (vgl. Mandant wechseln)

Klick auf das Geschäftsjahr:
Wechsel des Geschäftsjahres. (vgl. Geschäftsjahr wechseln)
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.6 Anwendungsbedienung ohne Maus
Die Bedienung kann weitgehend über die Tastatur erfolgen. Einige generelle Tastenbelegungen
folgen den Standards von Microsoft (z.B. für das Einfügen, Ausschneiden, Speichern usw.),
andere anwendungsspezifische Tastenbelegungen sind bei den betreffenden Menupunkten
angezeigt.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel
Aktionen mit Tasten statt Maus
Kurztasten-Tabelle
Hinweis:
Die Auswahl der Programm-Funktionen finden Sie unter Funktionsauswahl.
9.6.1 Aktionen mit Tasten statt Maus
Folgende Aktionen lassen sich auch ohne Maus ausführen:

Bewegung von Feld zu Feld
Vorwärts:
Tabulator-Taste oder Enter-Taste
Rückwärts:
Shift+Tabulator
Mit Enter-Taste zum nächsten Feld ist nur möglich, wenn folgende Option eingeschaltet ist
Extras/Einstellungen, Register Einstellungen: "Feldwechsel mit Eingabetaste aktivieren"

Feld anwählen
Wenn im Feldname ein Buchstabe unterstrichen ist, kann das Feld mit Alt + dieser
Buchstabe gewählt werden, z.B.
Vorname wird mit Alt+v angewählt.

Sprung zum Feld-Anfang (wenn im Feld)
Home-Taste

Auswahl-Felder (Combobox):
Auswahl mit
- Eingabe des ersten Zeichens des Wertes.
- Blättern mit "Pfeil abwärts" und "Pfeil aufwärts" oder
- Taste F4-Taste oder
- "Pfeil abwärts"
Abschluss:
Tabulator- bzw. Enter-Taste

Ja/Nein-Feld (Checkbox): Ein/aus mit der Leertaste

Radio-Knöpfe: Wechseln mit "Pfeil-rechts" und "Pfeil-links"
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch

Schaltflächen aktivieren
Neu
Speichern
Löschen
Suchen
Ctrl+N
Ctrl+s
Ctrl+Delete
Taste F3
Enter nach dem letzten Feld: aktiviert die umrahmte Schaltfläche
(meist Speichern)
Esc
aktiviert "Abbrechen" bzw. "Schliessen"
Alt+x
aktiviert die Schaltfläche auf der das "x" unterstrichen
ist, jedoch nur, wenn der Cursor nicht in einem
Eingabefeld steht (z.B. Standard mit Alt+a))

Register wechseln:
Ctrl+PgUp bzw. Ctrl+PgDown oder
Ctrl+F5

Fenster können somit (ausser für Text) weitgehend mit Tasten der rechten Hand
ausgefüllt werden:
Zum nächsten Feld: Enter-Taste
Zum Feldanfang:
Home-Taste
Numerische Eingaben: Numerische Tastatur
Auswahl-Felder
Pfeil-auf, Pfeil-ab, erste Stellen
Üblichste Schaltfläche: Enter aktiviert nach dem letzten Feld die
umrahmte Schaltfläche
Fenster schliessen:

Esc-Taste
Datum eingeben
ttmmjjjj (mit Vornullen, am einfachsten ohne Punkte),
z.B. 01022005 oder 01.02.2005 (nicht aber 1.2.2005!)
Auch nur die ersten Stellen eintippen (Rest unverändert lassen)
Falls unter Extras/Einstellungen/Einstellungen 1/3 "kurzes Datumformat verwenden"
eingestellt ist, sind vom Jahr nur die hinteren 2 Stellen einzugeben,
z.B. 09 für Jahr 2009.
Der maximal gültige Datums-Bereich reicht vom 01.01.1900 bis 31.12.2079.

Spezielle Eingaben auf Datum-Feldern:
- heutiges Datum einsetzen:
Insert-Taste drücken
- Kalender anzeigen:
c oder k eingeben
Siehe auch Kurztasten-Tabelle.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.6.2 Kurztasten-Tabelle
Taste
Funktion
C
(auf Datumsfeld)
Einblenden des Kalenders
Ins
(auf Datumsfeld)
Einfügen des Tagesdatums auf Datumsfeld
F1
Hilfe
F3
entspricht [Suchen]: Öffnet das Such-Fenster
F4
(in Comboboxen)
Öffnet die Combobox mit der Auswahl
F6
In Fenstern mit einer Baumstruktur und einen Datenbereich:
Wechsel zwischen diesen Bereichen.
F10
Sprung ins Menu.
dort können z.B. mit den unterstrichenen Buchstaben oder
mit Pfeil-Tasten die Menu-Punkte gewählt werden.
Ctrl+C
Kopieren eines Feld- oder Grid-Inhaltes in die
Zwischenablage
Ctrl+F
Entspricht [Suchen]: Öffnet das Such-Fenster
Ctrl+K
Datensatz kopieren
Ctrl+M
Mandant wechseln
Ctrl+N
Neuen Datensatz oder Beleg eröffnen. Die Datenfelder
werden gelöscht bzw. initialisiert
Ctrl+O
Geschäftsjahr wählen
Ctrl+P
[Drucken] starten in Auswertungs-Optionenfenstern
Ctrl+Q
[Vorschau] starten in Auswertungs-Optionenfenstern
Ctrl+R
Adressstamm öffnen (in Finanz und Auftrag)
Ctrl+S
Speichern
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Ctrl+V
Einfügen aus Zwischenablage
Ctrl+X
Ausschneiden (zum Verschieben)
Ctrl+Del
Datensatz löschen
Ctrl+Cursor
rechts/links
Wortweise springen in Texten
Ctrl+Enter
Zeilenwechsel in Feldern, auf Schaltflächen zum Anwählen
(Ausführen) der Funktion
Shift+End
Markieren bis zum Feldende resp. Zeilenende ab
Cursorposition
Ctrl+F4
Fenster schliessen (ohne speichern!)
Ctrl+F5
Zwischen den Tab wechseln. Gewechselt wird derjenige
Bereich wo der Fokus (z.B. aufgrund der Erfassung der
Cursor steht) ist.
Ctrl+F6
Fenster wechseln (innerhalb der Anwendung)
Ctrl+F7
Auswahlfokus zwischen den verschiedenen
Windowbereichen wechseln (z.B. in Bereich mit den
Schaltflächen oder den Bereich der Tabs)
Ctrl+PgDn,
Ctrl+PgUp
Zwischen den Tab wechseln. Gewechselt wird derjenige
Bereich wo der Fokus (z.B. aufgrund der Erfassung der
Cursor steht) ist.
Ctrl+Break
Abbrechen der Datensuche bei Grid
Alt+0 (Null)
Navigator öffnen bzw. schliessen (vgl. Kapitel Navigator)
Alt+F4
Anwendung schliessen (ohne speichern)
Vorsicht: vorher speichern, sonst möglicher Datenverlust!
Die Menu/Funktions-Auswahl ohne Maus finden Sie unter Funktions-Auswahl ohne Maus.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.7 Ändern der Fenstergrösse
An den Symbolen in der oberen rechten Ecke eines Fensters ist sichtbar, welche Möglichkeiten
zum Ändern der Fenstergrösse bestehen:
Alle Möglichkeiten.
(Minimierungs-Symbol inaktiv): Das Fenster kann in der Grösse verändert, aber nicht
minimiert werden.
Keine Grössenänderung und kein Minimieren möglich.
Modales Fenster. Andere Fenster derselben Anwendung können erst wieder
bearbeitet werden, nachdem dieses Fenster geschlossen wurde.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.8 Such-Funktionen
In vielen Fenstern können Daten mit der Schaltfläche [Suchen] gesucht werden.
Die Such-Funktion lässt sich auch mit der Taste F3 oder der Tastenkombination Ctrl+f starten.
in gewissen Fällen wird die Suchfunktion mit der Schaltfläche
. Gestartet.
In den meisten Fällen erscheint darauf ein Selektionsfenster zur Eingabe der Such-Kriterien.
Wird dort wiederum [Suchen] geklickt, erscheinen die gefundenen Daten in einem Grid (vgl.
Kapitel Gridability (Tabellen-Funktionen).
Die zu bearbeitende Zeile wird darauf im Grid mit einem Doppelklick aufgerufen.
Gross/Kleinschreibung in Suchfunktionen
Ist die Datenbank nicht "case sensitive" eingereichtet, sind Gross-/Kleinschrift in
gleichbedeutend.
Falls die Datenbank "case sensitive" eingereichtet ist, müssen Suchbegriffe korrekt in Bezug auf
Gross-/Kleinbuchstaben eingegeben werden.
Wildcard-Zeichen für Suchbegriffe
In Suchfeldern mit einem grün hinterlegten Fragezeichen in einem gefüllten Pfeil
Platzhalter (Wildcard-Zeichen) eingegeben werden:
*
Ersetzt jede Menge (0 bis n) an Zeichen. Kann innerhalb
einer Zeichenkette eingesetzt werden oder auch allein
stehend sein, um alle Daten gemäss dem betreffenden
Feld zu suchen.
?
Ersetzt ein einzelnes Zeichen durch ein beliebiges
Zeichen.
[...]
In der eckigen Klammer kann eine Menge von Zeichen als
Ersatz angegeben werden, Beispiel [a-f] oder [abcdef].
Jedes dieser Zeichen gilt als Ersatz an der betreffenden
Stelle, ähnlich wie mit dem Ersatzzeichen "?", aber
eingeschränkt auf die in der Menge angegebenen Zeichen.
[^...]
Bedeutung des Bereiches wie oben, aber negiert. Das
heisst, die angegebenen Zeichen dürfen nicht als
Ersatzzeichen eingesetzt werden. Somit gleiche Wirkung
wie mit ? aber ohne die in der Klammer nach dem ^
angegebenen Zeichen.
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können
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Hinweis:
Die Zeichen _ und % sollten in Suchfunktionen nicht verwendet werden, da sie in der SQLSprache als Platzhalter funktionieren.
Beispiele
Feld
Suchkriterium
Ergebnis
Bezeichnung 1
*stuhl*
zeigt alle die in der Bezeichnung den
Begriff "stuhl" haben.
Artikelnummer
??2?07
(2 Fragezeichen und 07) zeigt alle
Artikel an die ab der dritten Stelle der
Artikelnummer 07 haben.
Artikelnummer
[CM]*
Alle Artikelnummern die mit C oder M
beginnen.
Artikelnummer
[^C]*
Alle Artikelnummern die nicht mit C
beginnen.
Name
*Meier AG
All dese Suchbegriffe finden
„Hans Meier AG“
Hans Mei*
*Meier*
Me*AG
M*ier*AG
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.9 Schliessen ohne vorheriges Speichern
In den meisten (derzeit noch in nicht allen) Fenstern erscheint beim Schliessen ohne vorheriges
Speichern folgende Meldung:
[Ja]
Die gemachten Änderungen werden gespeichert und das Fenster geschlossen.
[Nein]
Das Fenster wird geschlossen, ohne die gemachten Änderungen zu speichern.
"Mehr Optionen" zeigt zusätzlich:
 Diese Abfrage nicht mehr zeigen:
Diese Kontrollfrage wird für dieses Fenster und den angemeldeten Benutzer in
Zukunft ausgeschaltet.
Um die Kontrollfrage beim Schliessen wieder einzuschalten muss derselbe
Benutzer auf demselben Fenster folgende Einstellung vornehmen:
Rechts-Klick – Benutzerabfrage anzeigen: Das Häklein muss sichtbar sein.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.10 Mandant wechseln
Dies kann auf verschiedene Art ausgelöst werden:

In der Statusleiste ganz unten rechts: Klick auf den Mandanten.
Mit Klick auf das Dreiecklein rechts des Mandantennamens wird eine Liste der
verfügbaren Mandanten ausgegeben. Der gewünschte Mandant kann direkt gewählt
werden.

Sage 200-Schaltfläche, Mandant wählen
Wahl der Darstellung der Mandanten:
Im Fenster Mandantenwahl: (nicht möglich bei Direktwahl unten in der Statusleiste)
Mit Rechts-Klick auf das Mandanten-Auswahlfeld ist wählbar, ob die Mandanten nach
Mandanten-ID oder nach Name sortiert angezeigt werden:
Sonderfall: Falls nicht das Geschäftsjahr gemäss Einstellungen geöffnet werden kann, erscheint
ein Fenster "Geschäftsjahr wählen" mit dem GJ, welches das aktuelle Datum in dtevon, dtebis
enthält (Beispiel):
2010/01 Mandant xy - Rechnungsjahr 2010 3
Links:
Mitte:
Rechts:
Das gefundene Geschäftjahr.
Mandantenbezeichnung und Geschäftsjahr-Bezeichnung.
Die TEQNBR dieser Mandant/GJ-Kombination
Hinweis:
Unter den Einstellungen, Register Einstellungen 1/n kann eingestellt werden, welcher Mandant
und welches Geschäftjahr jeweils beim Start der Anwendung gewählt wird (Letztes Geschäftsjahr
verwenden).
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
9.11 Geschäftsjahr wechseln
Dies kann auf verschiedene Art ausgelöst werden:

Klick auf das Geschäftsjahr in der Statusleiste ganz unten rechts.

In der Statusleiste ganz unten rechts: Klick auf das Geschäftsjahr.
Mit Klick auf das Dreiecklein rechts des Geschäftsjahrnamens wird eine Liste der
verfügbaren Geschäftsjahre ausgegeben. Das gewünschte Geschäftsjahr kann direkt
gewählt werden.

Sage 200-Schaltfläche, Geschäftsjahr wählen
Mit einem Rechts-Klick auf die Auswahl-Combobox sind wählbar:

Aktuelle Geschaftsjahr zuoberst

Aktuelle Geschaftsjahr zuunterst

Interne Periodennummer anzeigen (Ein/ausshalter)
Betrifft die „Teqnr“ am Ende der Anzeige.
Hinweis:
Unter den Einstellungen, Register Einstellungen 1/n kann eingestellt werden, welcher Mandant
und welches Geschäftjahr jeweils beim Start der Anwendung gewählt wird (Letztes Geschäftsjahr
verwenden).
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
10 Gridability (Tabellen-Funktionen)
In praktisch allen Grid-Darstellungen bestehen vielfältige Such- und Gestaltungs-Möglichkeiten:

Auf/Ab oder links/rechts rollen
Mit der "Roll-Leiste" rechts bzw. unten oder Tasten "Pfeil-auf", "Pfeil-ab", PgUp, PgDown.

Eine Zeile zur Bearbeitung auswählen
Klick irgendwo auf die Zeile
oder Shift-F11
oder mit den Pfeil-Tasten  und 
Grid-Darstellung

Schriftgrösse des ganzen Grid ändern
Rechts-Klick, dann
- Vergrössern
vergrössert
- Verkleinern
verkleinert
- Standardgrösse wechselt auf Originalgrösse

Spaltenbreite ändern
Spaltengrenze im grauen Spaltenkopf verschieben.
Doppelklick auf die Spaltengrenze im Spaltentitel: Stellt für die Spalte links dieser
Spaltengrenze eine "Einheitsbreite" ein.

Zeilenhöhe ändern
Zeilengrenze im grauen Teil ganz links verschieben.
Lässt sich in den Einstellungen ausschalten:
In den Einstellungen, Register Einstellungen:

Eine Spalte fixieren:
Diese Spalte bleibt fixiert, während die Spalten rechts davon mit der Scroll-Leiste verschoben
werden können:
Klick auf den Spaltenkopf oder ein Feld der zu fixierenden Spalte
Rechts-Klick - Grid fixieren
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Die Spalten-Fixierung gilt nur bis zum Schliessen des laufenden Fensters

Spalten-Fixierung aufheben
Klick irgendwo auf den Grid
- Rechts-Klick - Fixierung aufheben

Sortieren
Doppelklick im grauen Spaltenkopf, nach der zu sortieren ist.
Sortiert abwechselnd auf- oder absteigend
oder:
Rechts-Klick auf dem Grid – Sortieren nach.
Dann die Spalte wählen, nach der zu sortieren ist.

Spalten-Auswahl:
Rechts-Klick auf dem Grid - Spalten bearbeiten.
Sichtbar:
Aktiv:
Mit [Standard]
Diese Spalte ist sichtbar
Ein Klick auf diese Spalte markiert die betreffende Zeile
kann der Standardzustand wieder hergestellt werden.
Hinweis: Zahlreiche standardmässig nicht angezeigte Felder können im Grid angezeigt werden,
indem sie auf diese Art sichtbar gemacht werden.
Spalten verschieben:
Die zu verschiebende(n) Spalte(n) im Spaltenkopf klicken: Sie werden schwarz.
Durch ziehen mit der Maus werden diese Spalten verschoben und dort abgelegt, wo die feine,
rote Linie steht:
Hinweis:
Ist nur in einigen Grids (z.B. in Adress-Grids) möglich, nicht in allen.
Suchen / Filtern

Suchen eines Feldinhaltes, Variante 1
Klick auf ein Feld im Grid, dann
- Rechts-Klick - Suchen
- Den (Teil-)Inhalt des gesuchten Feldes eintippen
- auf- oder absteigend- Gross/Kleinschrift beachten „ein“ oder „aus“

Suchen eines Feldinhaltes, Variante 2
- auf ein Feld in der betreffenden Spalte klicken.
- Das erste Zeichen des gesuchten Wertes eintippen:
 Positioniert auf die nächste Zeile mit dem eingetippten Wert
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Handbuch

Gesamt-Filter:
Rechts-Klick irgendwo im Grid – Gesamtfilter oder Ctrl+F3
Es können bis 4 Kriterien eingegeben werden. [Auswahl] gibt die entspr. Daten aus.
Aufheben des Gesamt-Filters: Mit Standard

Spalten-Filter:
1. Auf die Spalte klicken
2. Rechts-Klick – Spaltenfilter-xxx (xxx=Spaltenname)
Es können 1 oder 2 Kriterien eingegeben werden. [Auswahl] gibt die entspr. Daten aus.
Aufheben der Filter aller Spalten: Mit [Standard]
Hinweise zu Grid-Filter:
- Spaltennamen mit aktivem Filter sind im Spaltenkopf unterstrichen.
- Bei mindestens einem aktiven Filter steht im Spaltenkopf ganz links ein X:
Einmal festgelegte Filter-Angaben können mit den Schaltflächen
Selektionen" abgelegt und später nach Belieben aufgerufen werden.
Siehe Kapitel Standardselektionen

als "Standard-
Berechnungen im Grid:
Alle zu berechnenden Zellen markieren:
Bei gehaltener Ctrl-Taste können beliebige Zellen geklickt werden.
Auf einer der markierten Zellen: Rechts-Klick -Berechnen oder Ctrl+Shift+C.
Ausgabe:
Anzahl gültige Zellen, Anzahl ungültige Zellen (z.B. Texte, mit denen keine Berechnung möglich
ist). Von den "Gültigen Zellen" werden ausgegeben: Durchschnitt, Gesamtwert, Maximum,
Minimum.
Grid-Inhalt kopieren/exportieren

Einen Teil des Grid in die Zwischenablage kopieren:
Den zu kopierenden Teile markieren
Rechts-Klick - Kopieren
oder Ctrl+C

Den ganzen Grid in Excel kopieren:
Mit dem Symbol
unten im Grid. Für den Speicherungspfad vgl. auch Handbuch Admin,
Einstellungen 2/n und Variablen in Pfad-Angaben.
Hinweis auf Einstellungen:
In den Einstellungen, Register Einstellungen 1/n
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Kolonnenbreiten speichern:
Aus:
Änderungen der Spaltenbreite und ausgeblendete Spalten sind nur temporär.
Ein:
Spaltenbreiten bleiben erhalten und ausgeblendete Spalten bleiben versteckt.
Zebramarkierung aktivieren:
Ein:
In den Grids erscheinen die Zeilen wechselweise grau und weiss. Wechsel alle
"Anzahl Zeilen"
Tabellennavigator anzeigen:
Zeigt in allen Grids unten
Zeilenhöhe veränderbar
Aus:
Die Grid-Zeilen können in der Höhe nicht verändert werden.
Zeilenhöhe speichern
Ein:
Veränderungen der Zeilenhöhe von Grid-Zeilen können werden gespeichert.
Initial Zoom
Grösse der Grid-Anzeige bei der Anzeige eines neuen Grids.
Spezielle Tasten-Kombinationen in Grids
Statt Doppelklick auch:
Sortieren auch:
Auswählen / Auswahl aufheben
Kopieren in Zwischenablage
Alle Spalten einblenden und Standardbreite:
F11
Shift-F11
Leertaste
Ctrl+C
Alt - + ( + auf der Zahlen-Tastatur)
Maus mit Menurad:
 Vertikales Scrollen:
 Horizontales Scrollen
 Zoomen Ctrl+Menurad
Menurad
Shift-Menurad
Hinweis:
Weitere Anpassungen der Fenstergestaltung finden Sie im Kapitel Customizing
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11 Auswertungen/Listen

Aufruf:
In der Multifunktionsleiste, auf der passenden Registerkarte unter einem "Auswerten"-Symbol
oder als eigene Funktion mit einem i , z.B.
.

Druckerwahl
Im Selektionsfenster:
Hoch/Querformat wird durch den Bericht bestimmt und kann hier nicht beeinflusst werden.
Wenn mit
kann mit
ein anderer als der Standard-Drucker der Arbeitsstation eingestellt wurde,
der Standard-Drucker gewählt werden.
Sekundärer Schacht (nur bei bestimmen Auswertungen):
Bei Bedarf Wahl des sekundären Drucker-Schachtes


[Drucken] oder Ctrl+P
Druckt die Auswertung direkt auf dem gewählten Drucker.
[Vorschau] oder Ctrl+Q
Zeigt die Auswertung auf dem Bildschirm.
Hinweise:
- In der Statusleiste unten links stehen Pfad und Reportname
- Die Vorschau kann auch mit der Esc-Taste geschlossen werden.
- aus der Vorschau kann mit
gedruckt werden.

Löscht alle gemachten Selektions-Angaben.

Direkt-Export ins MS Excel:
Die Auswertung wird direkt ins Excel exportiert. Sie hat ein für Excel optimiertes Format,
das vom Format der Vorschau abweicht.
Ablage-Pfad vgl. Handbuch Admin, Einstellungen 2/n und Variablen in Pfad-Angaben.

Direktausgabe in E-Mail:
Startet automatisch das E-Mail-Programm mit der Auswertung im pdf-Format als
Attachment.
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
Direktausgabe als pdf-Datei:
Speichert die Auswertung als .pdf-Datei im Ordner, der eingestellt ist in den
Einstellungen, Einstellungen 2/n, "PDF Export-Verzeichnis".

Ein/ausschalten des "Zebra-Look" auf der Auswertung.
Erscheint nur, wenn unter Extras/Einstellungen 1/n der Zebra-Look eingeschaltet ist und
Zebra-Look für die Auswertung möglich ist.

Report-Dialog bleibt offen nach Ausgabe der Auswertung
durch Klick umstellbar in:
Report-Dialog wird geschlossen.
Hinweis:
In den Einstellungen, Register Einstellungen 1/n können unter "Auswertungen" verschiedene
Einstellungen für Auswertungen gemacht werden. Siehe Handbuch Admin, Einstellungen 1/n
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Handbuch
Symbole oben auf der Vorschau-Ausgabe:
In der Titelzeile:
Ausgabezeit, wo die Daten aus der Datenbank gelesen wurden.
Exportieren (z.B. in Pdf, Excel, Word etc.).
Die Ausgabe ist wählbar in eine Datei oder direkt in die betreffende Anwendung.
Formatieren:
Die Darstellung der Daten ist vom gewählten Dateiformat abhängig.

Pdf: Darstellung praktisch ohne Abweichungen. Mit Acrobat-Reader lesbar.

Excel kennt 2 Darstellungsformen:


Microsoft Excel (*.xls): Setzt die Vorschau möglichst genau um, muss jedoch
die Daten in einen Tabellenraster einpassen.

Microsoft Excel Nur Daten(*.xls): Exportiert nur die Daten (ohne SeitenKöpfe und –Füsse). Als Feld-Titel werden die technischen Feldnamen
eingesetzt. Oft für Excel-Verarbeitungen besser geeignet.
Word kennt 2 Darstellungsformen:

Microsoft Word, Editierbar (*.rtf): Erlaubt übliche Text-Weiterbearbeitung.

Microsoft Word (*.doc): Setzt alle Text in Textobjekte um (keine übliche TextWeiterbearbeitung möglich)

Rich Text Format (*.rtf): Setzt alle Text in Textobjekte um (keine übliche TextWeiterbearbeitung möglich). Analog zu Microsoft Word (*.doc)

Crystal Reports (*.rpt): Nur für die Bearbeitung des Reports mit Crystal Reports.
Der Report enthält die Daten in der Vorschau-Ansicht.
Vorschlag für die Speicherung (überschreibbar):
Desktop\Eigene Dateien\Name_des_report.typ, z.B:
Desktop\Eigene Dateien\zzsff055.xls
Ziel:
Datenträger:
Wahl des Speicherungspfades und des Dateinamens.
Als Speicherungspfad wird der zuletzt verwendete Pfad vorgeschlagen.
Anwendung:
Die zum Format passende Anwendung wird direkt gestartet.
Aus der Anwendung kann in einem frei wählbaren Pfad gespeichert werden.
Druck der Vorschau.
Wahl des Druckers und Seite von/bis möglich.
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Handbuch
Ausgabe des Gruppenbaums. Bei Listen mit Gruppierungen.
Gibt jedoch bei diversen Auswertungen keine sinnvollen Angaben.
Klick auf die Dreiecke: Blättern über mehrere Seiten (geht nicht mit der Roll-Leiste!)
Mit den Tasten PgUP und PgDown kann Bildschirm-seitenweise in der Vorschau
geblättert werden.
Laufende Seite / Anzahl Seiten der ganzen Vorschau.
Neu ausgeben (aktualisieren) der Vorschau. Die Daten werden ab der Datenbank
neu gelesen.
Dieselbe Funktion bewirkt die Taste F5.
Textsuche:
Sie können einen Suchwert eintippen. Klick auf [Weitersuchen] springt zum nächsten
Vorkommen dieser Zeichenfolge, in Suchrichtung nach unten.
Da dabei eine reine Text-Suche abläuft, müssen Zahlenwerte genau so dargstellt
werden, wie sie in der Auswertung erscheinen, z.B. 1'000 (für den Betrag von 1000).
Die Suche geht ab der laufenden Position nach hinten/unten.
bzw.
Wahl der Ansichtsgrösse (Zoom-Faktor)

Hinweis: Vorschau schliessen
Die Vorschau kann auch mit der Esc-Taste geschlossen werden.

Wenn Sie gleichzeitig Dateneingabe- und Ansichts-Fenster geöffnet haben:
Soll die Ansicht einer Auswertung aktualisiert werden, muss dies manuell erfolgen.
1. Dateneingabe "speichern"
2. Wechsel ins Fenster Ansicht und Aktualisieren:

Aktualisieren eines Ansichtsfensters (Daten neu lesen):
Mit diesem Symbol
Standardselektionen in Auswertungen und Suchmasken
Auf den meisten Selektions- und Optionen-Fenstern können wiederholt verwendete
Selektionskombinationen als "Standard-Selektionen" abgelegt werden, z.B. für Report-
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Auswahlfenster, Selektionsvorgaben in Explorern usw.
Dies ist überall dort möglich, wo diese zwei Buttons erscheinen
Die Beschreibung dazu finden Sie im Kapitel Standardselektionen
Start von Auswertungen als Befehlsaufruf:
Siehe Kapitel Reports mit Funktionsaufruf als pdf erstellen
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Handbuch
12 Excel-Export
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Excel-Export von Auswertungen
Grid-Inhalt in Excel exportieren
Baumdarstellungen in Excel exportieren
12.1 Excel-Export von Auswertungen
Variante 1:
Gleiche Darstellung wie in der Vorschau (inkl. Seitenkopf, Titel usw.)
In der Vorschau: Oben links:
Bei "Formatieren" auswählen "Microsoft Excel 97-2000 (XLS)"
Variante 2:
Die in der Vorschau enthaltenen Daten in Tabellenform
(ohne Seitenkopf, Titel usw.)
In der Vorschau: Oben links:
Bei "Formatieren" auswählen "Microsoft Excel 97-2000 – Nur Daten (XLS)"
ergibt z.B. Bilanz: (Spalten teilweise breiter machen!)
Für die Speicherung der Excel-Datei in Variante 1 und 2 wird folgender Pfad vorgeschlagen (Er
kann übertippt werden):
Desktop\Eigene Dateien\Name_des_report.xls
z.B. Desktop\Eigene Dateien\zzsff055.xls
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Variante 3:
Alle Daten, welche die Stored-Procedure für die Auswertung liefert (auch diejenigen,
welche nicht angezeigt werden)
Auf dem Selektionsfenster:
statt Vorschau oder Drucken):
Die Daten erscheinen als reine Tabelle, mit den (technischen) Feldnamen in der 1. Zeile.
Ergibt z.B. Bilanz:
Hinweis:
Auf Excel-Tabellen, die auf diese Art erstellt wurden, lassen sich die Daten aktualisieren:
Mit Menu «Daten/Daten aktualisieren».
Für die Speicherung der Excel-Datei in Variante 3 wird der Pfad vorgeschlagen, der in den
Einstellungen, Register Einstellungen2/n unter "Excel Export Verzeichnis" eingestellt ist. vgl.
auch Handbuch Admin, Einstellungen 2/n und Variablen in Pfad-Angaben.
12.2 Grid-Inhalt in Excel exportieren
Mit dem Symbol
unten im Grid.
Für die Speicherung wird der Pfad vorgeschlagen, der in den Einstellungen, Register
Einstellungen2/n unter "Excel Export Verzeichnis" eingestellt ist.
vgl. auch Handbuch Admin, Einstellungen 2/n und Variablen in Pfad-Angaben.
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Handbuch
12.3 Baumdarstellungen in Excel exportieren
Baum-Darstellungen lassen sich in Excel exportieren, z.B. Finanz-Konto- und Kostenstellenpläne,
Auftrag-Belegfluss usw.
Auf dem Fensterteil mit der Baumdarstellung:
Recht-Klick – Ansicht in Excel exportieren
In Excel ergibt sich für dieses Beispiel folgende Darstellung:
Hinweise:
Es wird genau das exportiert, was im Baum sichtbar ist: Geöffnete Äste werden geöffnet, geschlossene
werden ohne Unter-Äste angezeigt.
Für die Speicherung der Excel-Datei wird der Pfad aus den Einstellungen vorgeschlagen (Er kann
übertippt werden):
vgl. auch Handbuch Admin, Einstellungen 2/n und Variablen in Pfad-Angaben.
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Handbuch
13 Customizing
Bei Bedarf lassen sich individuell einrichten:
-
Fensterstyle (Allgemeines Aussehen der Anwendungsfenster pro Benutzer)( FensterStyle)
- Farbe und Form der Fenster-Objekte
-
Anpassung der Schnellstartleiste
-
Fenster-Layout, individuell für jedes Fenster (Fenster-Layout-Customizing):
- Lage/Beschriftung der Felder und Objekte,
- Ausgewählte Felder und Objekte nicht anzeigen
- Reihenfolge der Felder bei Verwendung der Tab/Enter-Taste verändern
- Den eigenen Layout temporär durch den Standard-Layout ersetzen
- Wiederherstellung des Standard-Layout
-
Hintergrund-Bild Das Bild auf dem leeren Sage 200 Fenster
-
Benutzerdefinierte Felder:
In einigen Stämmen lassen sich bis 255 zusätzliche, vom Benutzer festgelegte Felder
einfügen und verwalten.
-
Ablaufsteuerung pro Fenster (Ablaufsteuerung)
- Festlegen der Felder/Objekte, wenn mit der Tab/Enter-Taste gesprungen wird
(nur überspringen ohne Änderung der Reihenfolge)
- Festlegen des Feldes nach [Neu] oder nach [Speichern]
- Einrichten mehrerer Ablaufsteuerungen möglich, wählbar über den Namen.
-
Standard-Selektionen ( Standardselektionen )
Auf den meisten Selektions- und Optionen-Fenstern können wiederholt verwendete
Selektionen und Einstellungen als "Standard-Selektionen" abgelegt werden, z.B. für
Report-Auswahlfenster, Selektionsvorgaben in Explorern usw.
-
Tastenkombinationen für Funktionsaufrufe festlegen
Für ausgewählte Menupunkte jeder Anwendung können Tastenkombinationen festgelegt
werden, auch mit Funktionstasten.
-
Report-Designer aus der Vorschau starten: Siehe entspr. Kapitel im Handbuch Admin.
13.1 Fenster-Style
Pro Anwendung und Benutzer kann der allgemeine Fenster-Stil der Anwendungsfenster
bestimmt werden.
Sage 200-Schaltfläche, Einstellungen, Register "Farbeinstellungen"
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Handbuch
unter Look & Feel:
Style
Wahl zwischen verschiedenen Fenster-Darstellungen.
-> Gilt pro Datenbank/Benutzer für alle Mandanten.
Sage 200
Der Standard-Stil für neu installierte Datenbanken ab Sage 200 V-2009.
Ocean
Der Standard-Stil für neu installierte Datenbanken der früheren Versionen 2006 bis
2008.
Sage
Der Standard-Stil der früheren Version 2005.
Anniversum
Der Standard-Stil der früheren Version 8.
Diamant
Der Standard-Stil der früheren Version 7.
SAP-Business One
Der SAP-Fensterstil
Office Line
Der Office Line-Fensterstil.
Luzern, Samba, Royal, Piemont usw.
Verschiedene Fensterstile/Farbigkeiten.
Benutzerdefiniert
Bei diesem Stil kann die Darstellung verschiedener Objekt-Typen festgelegt werden
(vgl. unten)
[Neu]
Hier kann ein eigener Style gebildet und benannt werden:
Für die einzelnen graphischen Elemente (Controls) lässt sich unter Control und
Einstellungen die gewünschte Einstellung auswählen.
Hinweis: Migrierte Datenbanken behalten den bisher eingestellten Style.
Window XP - Visuelle Designs aktivieren
Nur unter Windows XP:
Wenn eingeschaltet, erscheinen Schaltflächen und andere Objekte gemäss XP-Darstellung
(z.B. Schaltflächen mit gerundeten Ecken).
Style "Benutzerdefiniert", zusätzliche Einstellungen
Control
Wahl des Objekt-Typs (z.B. Button, Checkbox usw.)
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Einstellungen
Einstellungen für den unter Control gewählten Objekt-Typ
[Default] stellt die Windows-Standard-Einstellung ein.
Beispiel:
Control = Schaltfläche
Einstellungen = Erscheinungsbild:
3D oder Flach
Einstellungen = Farbe wenn inaktiv:
grau oder eine andere Farbe aus der Auswahl-Palette
Hinweis:
Obigen Einstellungen gelten für die Anwendungs-Fenster.
Darstellung der Multifunktionsleiste siehe unter Die Multifunktionsleiste
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Handbuch
13.2 Anpassung der Schnellstartleiste
Diese Schnellstartleiste erscheint in der Regel ganz oben links im Fenster-Titel.
Ändern des Inhaltes der Schnellstartleiste
1. Klicken Sie auf
am rechten Rand der Schnellstartleiste
oder:
Auf der Multifunktionsleiste oder auf den Registerkarten (ganz oben):
Rechts-Klick - Schnellstartleiste anpassen.
2. Die Standard-Symbole werden aufgelistet und können aus- bzw. eingeschaltet werden.
Für zusätzliche, individuelle Symbole wählen Sie "Weitere Befehle".
3. Auf dem folgenden Fenster lässt sich die Symbolleiste konfigurieren:
Symbol für Befehl hinzufügen:
Links oben: Registerkarte,
Links unten: Befehl wählen, dann [Hinzufügen].
Die Namen der Funktionen entsprechen dem Tooltip-Text, z.B:
In der Registerkarte Hauptbuch, Icon „Journal“ heisst der Tooltip „Buchungen
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Handbuch
Finanzbuchhaltung“.
Die Funktion heisst somit „Buchungen Finanzbuchhaltung“
Falls der Befehl kein Standard-Icon hat, folgt ein Fenster zur Wahl eines Icons.
Rechts lassen sich Symbole verschieben mit den Dreiecklein nach oben/nach unten
Symbol löschen:
Rechts Symbol/Befehl markieren, dann [Entfernen]
Ändern der Position der Schnellstartleiste
1. Klicken Sie auf
am rechten Rand der Schnellstartleiste
2. Wählen Sie "Unter der Multifunktionsleiste anzeigen" bzw.
"Über der Multifunktionsleiste anzeigen".
oder:
Auf der Multifunktionsleiste oder auf den Registerkarten (ganz oben):
Rechts-Klick "Schnellstartleiste unter der Multifunktionsleiste anzeigen"
bzw.
" Schnellstartleiste über der Multifunktionsleiste anzeigen"..
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Handbuch
13.3 Fenster-Layout-Customizing
Damit kann der Layout des betreffenden Fensters festgelegt werden hinsichtlich:
- Lage/Grösse/Beschriftung der Felder und Objekte,
- Sichtbarkeit des Feldes oder Objektes
- Reihenfolge der Felder bei Verwendung der Tab/Enter-Taste
- Wiederherstellung des Standard-Layout
Der Layout kann individuell für jedes Fenster pro Benutzer oder generell festgelegt werden.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Berechtigungen für individuelle Layouts
Layout Ändern
Aktivierreihenfolge
13.3.1 Berechtigungen für individuelle Layouts
Ein Administrator (z.B. sage200admin) muss diese Berechtigungen zuteilen:
Admin: Registerkarte Mandant, Zugriffsberechtigung, Register Mandanten
1. Den Benutzer (oder Benutzer und Mandant) auswählen.
2. Unter "Layoutberechtigungen" einstellen:

Benützung. Muss zur Benützung und zum Einrichten individueller Layouts
eingeschaltet sein.
 kein
Keine Layout-Änderungen erlaubt.
 Privat
Layout-Änderungen nur für diesen Benutzer erlaubt.
 Öffentlich
Layout-Änderungen für alle Benutzer erlaubt.
Ist nur für Benutzer/Mandanten möglich, wo die Zugriffsberechtigung "Administrator"
eingeschaltet ist.
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13.3.2 Layout Ändern
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Layout ausserhalb des Grid
Layout des Grid
13.3.2.1 Layout ausserhalb des Grid
Ausserhalb eines Grid (Tabelle):
Rechts-Klick - Layout Layout anpassen
Einrichten eines individuellen Layouts. Wechselt in die Layout-Ansicht
- siehe unten
Layout zurücksetzen
Auf den Standard-Layout zurücksetzen; der indiv. Layout wird definitiv gelöscht.
Standard-Layout anzeigen
Stellt temporär auf den Standard-Layout um. Dieser gilt nur bis zu "Layout
aktualisieren" oder zum Schliessen des Fensters.
Layout aktualisieren
Stellt nach "Standard-Layout anzeigen" wieder auf den indiv. Layout um.
Vorsicht
Layout-Anpassungen sind mit Umsicht vorzunehmen:
Durch zu viel Individualismus können die Benutzerführung sowie die Kommunikation zwischen
verschiedenen Benutzern und mit dem Sage 200 Support erschwert werden.
Es sollten auch keine Widersprüche zu Einstellungen entstehen, die das betreffende Fenster
beeinflussen.
Layout anpassen - Übersicht:
1. Auf dem Fenster: Rechts-Klick - Layout - Layout anpassen.
Falls der Layout gegenüber dem Standard bereits angepasst wurde, erscheint in
Klammern der Benutzer, welcher die Anpassung durchführte.
2. Auf Fenster mit vielen zusätzlich möglichen Feldern:
Diese sichtbar machen mit
Rechts-Klick – „Nur sichtbare Felder“ ausschalten.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
3. Änderungen vornehmen z.B.:
- Felder/Objekte verschieben (siehe unten: Felder/Objekte verschieben)
Rechts-Klick und entspr. Funktion wählen, z.B.:
- Felder/Objekte ausblenden (siehe unten: Ausblenden)
- Feldbezeichnung ändern (siehe unten: Text ändern)
- Feldeigenschaften andern (zwingend, inaktiv, Farbe, siehe unten: Feldeigenschaften)
- Ändern der Aktivierreihenfolge (siehe unten: Aktivierreihenfolge)
Hinweis:
Rechts-Klick - Alles Rückgängig
macht alle Änderungen seit dem Start der Funktion "Layout ändern" rückgängig. Früher
gespeicherte Layout-Anpassungen bleiben erhalten.
4. Änderungen abschliessen mit Rechts-Klick:
- Speichern und schliessen: Speichert die Änderungen
- Abbrechen: Ignoriert die Änderungen
Das Layout-Fenster
Die Felder/Objekte des Fensters werden in einem Punkte-Raster wie folgt dargestellt:

Weisse Felder: Eingabe-Felder, Options-Felder, Radio-Buttons

Graue Felder: Feld-Bezeichnungen (Texte) zu den Eingabefeldern

Schwarze Felder: Auf dem Benutzer-Fenster nicht sichtbare Felder
Felder/Objekte verschieben
Nach dem Erscheinen des Layout-Fensters können alle Felder/Objekte durch Ziehen mit der
Maus verschoben werden.
Ziehen des Feldrandes (Mauszeiger =  ) erlaubt auch Veränderungen der Feldgrösse.
Hinweise
Um die nicht sichtbaren, zusätzlich möglichen Felder sichtbar zu machen, muss im
Kontextmenu (Recht-Klick) „Nur sichtbare Felder“ ausgeschaltet werden.
Achten sie darauf, dass die Feldbezeichnung (grau hinterlegt) und das Eingabefeld (weiss
hinterlegt) für den Benutzer als eindeutig zusammengehörig erscheinen.
Feldbezeichnungen sollten immer links, evtl. über dem Eingabefeld stehen.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Die maximale Datenlänge in einem Feld wird durch seine Grösse auf dem Fenster nicht
beeinflusst.
Den Fenstertitel ändern
Im Layout ändern – Modus:
Rechts-Click - Titel ändern
Nun kann der Fenster-Titel überschrieben werden.
Abschliessen mit der Enter-Taste
Ausblenden
Rechts-Klick auf einem Feld/Objekt - Ausblenden markiert das Objekt "ausgeblendet"
(Ein-/Aus-Schalter).
Ausgeblendete Objekte erscheinen im Layout-Fenster schwarz.
Hinweise
Felder, die auf Grund von Einstellungen ausgeblendet sind, erscheinen schwarz:
Um Widersprüche zu den Einstellungen zu vermeiden, sollten solche Felder nicht durch
Layout-Manipulationen ein- oder ausgeblendet werden.
Rechts-Klick - Nur sichtbare Felder
Zeigt im Layout-Fenster nur die sichtbaren Felder an. (Ein-/Aus-Schalter). Damit lassen sich
z.B. durch Einstellungen ausgeblendete Felder auch im Layout-Fenster unterdrücken.
Feldbezeichnung ändern
Rechts-Klick - Text ändern (nur auf einer Feld-Bezeichnung möglich)
Erlaubt, den Standard-Text zu ändern.
zum Löschen des Textes: Mindestens 1 Leerstelle eingeben
Ctrl+Enter speichert den neuen Text
Mit der Esc-Taste kann die Textänderung abgebrochen werden.
Das Zeichen &
bestimmt den Tastaturkürzel, um auf dieses Feld zu springen:
Mit der Tastenkombination Alt + das Zeichen nach & wird dieses Feld angesprungen.
z.B. &Text bewirkt, dass das Feld mit Alt+T angesprungen werden kann. Für den Benutzer
erscheint das T unterstrichen.
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Hinweise
Falls Sie den Tastaturkürzel ändern, achten Sie darauf, dass kein anderes Feld auf dem
Fenster denselben Tastaturkürzel aufweist!
Falls die Textlänge die Grösse des Bezeichnungsfeldes überschreitet, wird der Text
abgeschnitten.
Durch ziehen am Rand (Mauszeiger =  ) kann auch in der Grösse des Textfeldes verändert
werden. Ein allfälliger Zeilenumbruch bei langen Texten erfolgt automatisch.
Feldeigenschaften ändern
Rechts-Klick – inaktives Feld: (Ein/aus-Schalter)
 Macht dieses Feld inaktiv (keine Eingabe möglich).
Rechts-Klick – zwingendes Feld: (Ein/aus-Schalter)
 = Dieses Feld ist zwingend erforderlich.
Beim [Speichern] erfolgt eine Meldung, falls das Feld leer ist.
Rechts-Klick – Einfärben:
Es folgt ein Fenster zur Bestimmung der Feld/Schrift-Farbe:
Einstellungen: Wahl des Feld-Status und der Farbe:
Aktive Hintergrundfarbe:
Hintergrund, wenn der Focus auf dem Feld steht.
Aktive Vordergrundfarbe (Schriftfarbe):
Schriftfarbe, wenn der Focus auf dem Feld steht.
Hintergrundfarbe:
Hintergrundfarbe wenn der Focus nicht auf dem Feld steht..
Vordergrundfarbe (Schriftfarbe):
Schriftfarbe wenn der Focus nicht auf dem Feld steht..
Farbe, wenn inaktiv.
[Default]
Stellt die Default-Farbe gemäss eingestelltem Farb-Stil ein.
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Hinweis:
Individuell eingestellte, vom Standard abweichende Feld-Farben haben Vorrang vor
dem Farb-Stil (Extras/Einstellungen, Farbeinstellungen: Style)
Defaultwert festlegen (nur in Comboboxen)
Rechts-Klick – Defaultwert setzen
Nur auf Comboboxen: Festlegen eines Vorschlag-Wertes beim erfassen neuer Datensätze.
Tooltip festlegen
Rechts-Klick – Tooltip setzen
Festlegen eines eigenen "Tooltip"-Textes, wenn mit der Maus über das Objekt gefahren
wird.
Wahlweise kann ein bestehender Tooltip ergänzt oder ersetzt werden.
Eigene Eingaben erlauben oder nur Werte selektieren (nur in Comboboxen)
Rechts-Klick – Nur Werte selektieren
 = Es können nur Werte aus der Auswahl ausgewählt, jedoch keine Werte eingtippt
werden.
13.3.2.2 Layout des Grid
Hier werde nur die Besonderheiten im Grid-Layout beschrieben. Allgemeines zur LayoutAnpassung siehe unter Layout ausserhalb des Grid.
Die wichtigsten Anpassungen betreffen die Spalten-Titel und die Möglichkeit, Tooltips für die
Spaltenköpfe zu erfassen.
1.
Irgendwo im Grid (Tabelle):
Rechts-Klick - Layout - Layout anpassen.
Hinweis: Mit "Layout zurücksetzen" können alle Anpassungen gelöscht werden.
2.
Auf dem "leeren" Fensterchen:
Rechts-Klick - und die Funktion wählen,
z.B. Titel ändern oder Tooltip setzen
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3.
Eine Tabelle mit allen Grid-Spalten erscheint, z.B.
.
Die Spalte wählen und unten den neuen Wert eintippen.
5. [Speichern]
Hinweis: Mit [Löschen] kann eine vorhandene Anpassung gelöscht werden.
6. Evtl. weitere Spalten anpassen.
7.
8.
[Schliessen]
Auf dem "leeren" Fensterchen nochmals :
Rechts-Klick - Speichern und Schliessen
Anpassen der Aktivierreihenfolge siehe entspr. Kapitel.
13.3.2.3 Aktivierreihenfolge
Rechts-Klick - Aktivierreihenfolge: Bestimmen der Reihenfolge, in der die einzelnen
Felder/Objekte mit Tab bzw. Enter angesprungen werden.
Bei jedem Feld/Objekt erscheint eine Sequenz-Nummer.
Die Reihenfolge lässt sich wie folgt ändern:
Klicken Sie nacheinander alle Felder/Objekte in genau der gewünschten Reihenfolge
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Sequenznummer 1:
Zuerst das Feld, das Sequenznummer 1, dann dasjenige, das Sequenznummer 2 erhalten
soll usw. in lückenloser Folge.
Auch die Schaltflächen werden in der eingestellten Sequenz mit Tab bzw. Enter
angesprungen.
Die Sequenznummer der Bezeichnungen (grau) ist bedeutungslos. Die folgenden 2 Beispiele
ergeben dieselbe Reihenfolge der vier Eingabefelder von oben nach unten:
Die Tab-Reihenfolge ist in beiden Fällen wie oben 1, 2, 3, 4.
Hinweis:
Die Start-Position (Feld-Positionierung nach [Neu] oder nach [Speichern]) wird mit der
Ablaufsteuerung eingestellt.
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13.4 Hintergrund-Bild
Das Hintergrundbild (wenn keine Fenster geöffnet sind) kann gewählt oder ausgeschaltet
werden.
Hinweis:
-> Das Hintergrundbild gilt pro Datenbank/Benutzer/Mandant.
Es kann z.B. benutzt werden, um die Kombination Benutzer/Mandant besser zu erkennen.
Ändern/Löschen des Hintergrundbildes:
1. Rechts-Klick auf dem (leeren) Sage 200 Fenster
2. Bild entfernen: Entfernt das Hintergrund-Bild
oder
Bild ändern: Es kann ein Bild ausgewählt werden
Hinweis: Das Standard-Hintergrundbild ist im Sage 200 Installations-Verzeichnis abgelegt:
C:\Programme\Sage 200\bin\Demo-Background.jpg
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13.5 Benutzerdefinierte Felder
In verschiedenen Stämmen und Belegfenstern können vom Benutzer bestimmte Felder
eingerichtet werden. Zur Zeit ist dies im Adress-, Kunden/Debitoren-, Lieferanten/KreditorenStamm sowie im Auftrag Belegzeilen, Artikel- und Leistungsstamm.
Pro Fenster sind bis 255 zusätzliche Felder möglich.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Benutzerdefinierte Felder einrichten
Benutzerdefinierte Felder verwenden
13.5.1 Benutzerdefinierte Felder einrichten
Voraussetzungen:
Der Benutzer, welcher solche Felder einrichten möchte, müssen

Administratoren- oder Poweruser-Berechtigung haben (z.B. Anmeldung als
sage200admin).

In den Zugriffsrechten muss unter Layoutberechtigungen "Benutzerdefinierte Felder
bearbeiten" aktiviert sein.
(vgl. Handbuch Admin, Zugriffsberechtigung, Register Mandanten)
Auf dem Stammdaten-Fenster:
Rechts-Klick - Benutzerdef. Felder bearbeiten
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Benutzerdefinierte
Felder
Feldbezeichnung
Bedeutung
Titel
Titel des Feldes, erscheint für den Benutzer
Typ
Datentyp auswählen
Struktur
Beim Typ Datum: Auswahl Datum oder Stunde
Länge
Max. Datenlänge
Standardwert
Auswahl eines Wertes aus dem Grid-Fenster oben rechts (siehe
dort, weiter unten).
Dieser Wert wird bei allen Datensätzen als Default eingesetzt.
Beschreibung
Freier Text. Für den Anwender nicht sichtbar.
Standardwert und Beschreibung müssen innerhalb eines
Benutzerfeldes einmalig sein!
Grid unten
Anzeige aller benutzerdefinierten Felder.
Mit Doppelklick kann eines zur Bearbeitung ausgewählt werden.
Grid-Fenster oben
rechts
Hier werden für das laufende Feld Vorgabewerte verwaltet.
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Benutzerdefinierte
Felder
Feldbezeichnung
[Neu]
Bedeutung
Zum Erfassen eines neuen Vorgabewertes.
Die für ein Feld erfassten Werte ergeben eine Combobox, aus
denen der Anwender einen Wert auswählen oder einen eigenen
eingeben kann.
Für einen Leereintrag muss "Standardwert" leer bleiben.
Wird kein Vorgabewert erfasst, erscheint das Feld leer und der
Anwender kann einen Wert erfassen, wenn er das will.
[Ändern]
Zum Ändern eines Vorgabewertes.
Er wird nur in der Combobox geändert. Bestehende Feldwerte
bleiben erhalten.
[Löschen]
Zum Löschen eines Vorgabewertes.
Er wird nur aus der Combobox gelöscht. Bestehende Feldwerte
bleiben erhalten.
Schaltflächen unten:
[Neu]
Zum Erfassen eines neuen Feldes
[Löschen]
Zum Löschen eines Feldes.
Das Feld wir im ganzen Stamm gelöscht und die darin
erfassten Daten gehen verloren!
[Speichern]
Speichert alle Angaben für das laufende Feld.
13.5.2 Benutzerdefinierte Felder verwenden
Auf einem Fenster, wo benutzerdefinierte Felder möglich sind:
Rechts-Klick - Benutzerdef. Felder anzeigen
Darauf öffnet sich ein Fenster (vor dem Stammdaten-Fenster) mit den benutzerdefinierten
Feldern, z.B.:
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Der Anwender kann diese Felder normal bearbeiten.
Mit
oben rechts lässt sich das Fenster schliessen.
Benutzerdefinierte Felder werden mit dem Schliessen des Fensters oder mit [Speichern] auf dem
Hauptfenster gespeichert.
Hinweis:
Ist das Fenster "Benutzerdefinierte Felder" geöffnet und wird dann das Hauptfenster auf Vollbild
geschaltet, kann das "Benutzerdefinierte Felder" verschwinden und muss neu geöffnet werden.
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13.6 Ablaufsteuerung
Die Ablaufsteuerung auf einem Fenster bestimmt die
- mit Tab bzw. Enter angesprungenen Felder sowie
- die Cursor-Position nach "Speichern" und nach "Neu".
Es können bestimmte Felder mit Tab bzw. Enter übersprungen werden, sonst bleibt die
Reihenfolge der Felder unverändert. Mit der Maus können die übersprungenen Felder jederzeit
angewählt werden.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Einrichten der Ablaufsteuerung
Wahl der Ablaufsteuerung beim Arbeiten
Hinweise:

Reihenfolge, Lage, Unterdrückung und Beschriftung der Felder kann mit entsprechender
Berechtigung im Layout (Fenster-Layout-Customizing) eingerichtet werden.

Auf Fenstern, wo die Ablaufsteuerung auf diese Art nicht eingerichtet werden kann, lässt
sich die Reihenfolge der angesprungenen Felder ebenfalls im Layout (Fenster-LayoutCustomizing) einrichten.
13.6.1 Einrichten der Ablaufsteuerung
Irgendwo auf dem Fenster:
Rechts-Klick - Ablaufsteuerung
Wenn die Auswahl "Ablaufsteuerung" nicht erscheint, ist für das betreffedne Fenster keine
Ablaufsteuerung möglich.
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Diese Einstellungen gelten nur für den angemeldeten Benutzer.
Es können mehrere Varianten eingerichtet werden.
Die Variante "<Inaktiv>" kann weder verändert noch gelöscht werden! Sie gilt als Standard ohne
eigene Ablaufsteuerung.
Erstellen einer neue Variante
1. Bei Bezeichnung: Einen eigenen Namen einsetzen (
"<Inaktiv>" überschreiben)
2. "Default" setzen:
Falls diese Variante beim Öffnen der Belegerfassung automatisch gelten soll: einschalten.
Für alle anderen Varianten: ausschalten.
3. Die zu überspringenden Felder mit >> nach rechts schieben.
4. evtl. "Position nach Speichern" und "Position nach Neu" auswählen.
5. [Speichern]
Löschen einer Variante
1.
Bei Bezeichnung: Den Namen der zu löschenden Variante wählen.
2. [Löschen]
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13.6.2 Wahl der Ablaufsteuerung beim Arbeiten
Um eine andere als die aktive Variante zu aktivieren:
1. Irgendwo auf dem Belegfenster: Rechts-Klick - Ablaufsteuerung
2. Bei Bezeichnung: Die gewünschte Variante wählen.
3. Das Varianten-Fenster [Schliessen]
Hinweise:

Die als "default" abgelegte Variante gilt automatisch.

In der Variante <Inaktiv>" werden keine Felder übersprungen.
Als Basis dienen die Felder, welche gemäss Layout angezeigt werden (vgl. auch Layout
Ändern)
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13.7 Standardselektionen
Auf den meisten Selektions- und Optionen-Fenstern können wiederholt verwendete
Selektionskombinationen als "Standard-Selektionen" abgelegt werden, z.B. für ReportAuswahlfenster, Selektionsvorgaben in Explorern usw.
Dies ist überall dort möglich, wo diese zwei Buttons erscheinen
Mit diesem Button (meistens der rechte) kann eine Selektion abgelegt oder ausgewählt
werden.
Mit diesem Button, welcher den Entnahme-Pfeil aufweist (meistens der linke), kann die
Default-Standardselektion auf schnelle Weise abgerufen werden.
Vorgehen zur Erfassung einer Selektion als Standardselektion:
1.
Die abzuspeichernde Auswahl in Suchmaske oder Auswahlfenster einstellen.
2.
Klick des Buttons
3.
[Neu]
4.
Eine Bezeichnung eingeben (Empfehlung: selbsterklärend)
5.
Bei Bedarf Optionen setzen:
(meistens der rechte)
Datumfelder überschreiben
 Datumsfelder werden wie abgespeichert eingesetzt.
 Datumfelder werden durch das übliche Default-Datum ersetzt.
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Default:
Wenn dies die Default-Selektion sein soll (zum Aufrufen mit dem linken Button):
Default beim Start setzen:
Wenn diese Selektion immer automatisch eingestellt werden soll.
Diese Einstellung ersetzt den Standard. Durch Ausschalten kann die StandardEinstellung wieder aktiviert werden.
Globaler Default: (nur von einem Administrator veränderbar)
Dies ist die Default-Selektion für alle Benutzer (zum Aufrufen mit dem linken Button).
Falls jedoch für einen Benutzer ein " Default beim Start setzen" besteht, hat dieser
Vorrang.
Globaler Default bei Start setzen: (nur von einem Administrator veränderbar)
Diese Selektion wird für alle Benutzer immer automatisch eingestellt und ersetzt den
Standard.
6.
7.
[Speichern]
Nach dem Speichern der Selektion das Fenster [Schliessen].
Aufrufen einer gespeicherten Selektion:
1.
2.
3.
4.
Mit Button
das Fenster „Standard-Selektionen“ öffnen
Aus der Auswahl eine gespeicherte Selektion wählen
 Nur eigene:
Nur die eigenen Selektionen (Selektionen des aktuellen Benutzers) anzeigen
 Alle:
Es werden die Selektionen aller Benutzer angezeigt. - bei Wechsel: [Aktualisieren] !
[Auswählen]
[Schliessen]
Gültigkeit der abgespeicherten Selektionen:
Die gespeicherten Selektionen werden primär pro Benutzer verwaltet. Globaler Default" und "Globaler
Default beim Start" gelten für alle Benutzer, sofern keine Benutzer-spezifische Standard-Selektion
festgelegt ist.
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13.8 Tastenkombinationen für Funktionsaufrufe festlegen
Mit dieser Funktion können bestimmte Tastenkombinationen den Programmfunktionen der
laufenden Anwendung zugeordnet werden, z.B. Funktions-Taten oder Tastenkombinationen mit
Alt und Ctrl.
1. Klick auf das Dreiecklein rechts in der Symbolleiste für den Schnellzugriff.
2. Wählen: Weitere Befehle …
3. Unter Tastenkombinationen: [Anpassen]
4. Oben: Kategorie und Befehl auswählen.
Falls schon eine Tastenkombination zugeordnet ist, wird diese unter "Aktuelle Tasten"
angezeigt.
5. Mitte rechts: Bei "neue Tastenkombination"
die gewünschte Tasten-Kombination eintippen.
Falls diese Kombination schon einer Funktion zugeteilt ist, wird dies darunter angezeigt
und [Zuweisen] ist nicht möglich.
6. [Zuweisen]
Zum Löschen einer Tastenkombination:
1. Oben: Kategorie und Befehl auswählen.
2. Unter aktuelle Tasten (links) die Tastenkombination markieren
3. [Entfernen]
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Handbuch
Zum Suchen, wo eine Tasten-Kombination zugeteilt ist:
1. Bei "Neue Tastenkombination" die Tasten-Kombination eintippen:
Die Funktion, wo diese zugeteilt ist, wird darunter angezeigt.
Hinweise:
Wird eine Funktion mit einer Standard-Tasten-Zuordnung gewählt, wird angezeigt, wo diese
zugewiesen ist. Diese Tastenkombinationen können nicht für eine andere Funktion verwendet
werden..
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14 Passwort ändern
Sage 200-Schaltfläche, Passwort ändern
(unten)
Hier lässt sich das Anmelde-Passwort für den angemeldeten Benutzer ändern.
Dieses Passwort ist beim Starten aller Sage 200 Anwendungen mit diesem Benutzer erforderlich.
Vorsicht:
Das Passwort wird nirgends dokumentiert. Sorgen Sie dafür, dass es nicht vergessen
geht, z.B. durch notieren an einem geheimen oder gut verschlossenen Ort.
Das Passwort für (in der Regel für den Benutzer sage200admin) ist besonders sorgfältig
zu verwalten!
Vorgehen:
1.
Das alte, bisher gültige Passwort eingeben
2.
Das neue Passwort eingeben
3.
Bei Bestätigen das neue Passwort bestätigen
Hinweis:
Falls das Passwort trotzdem verloren gehen sollte:
In der Datenbankverwaltung kann der Systemadministrator bei vergessenem Passwort ein neues
zugeteilten (SQLServer: Enterprise Manager/Sicherheit/Benutzer bzw. MSDE:
Benutzerverwaltung).
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15 Hilfe
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Hilfe-Dateien
Info über
Lizenzoptionen
News
Fernwartung
15.1 Hilfe-Dateien

Hilfedatei zur aktuellen Anwendung:
Auf folgende Arten wird die Hilfe zur aktuellen Anwendung geöffnet, z.B. in der HauptjournalBelegerfassung die Online-Hilfe "Finanzbuchhaltung", auf dem Debitorenstamm die Online-Hilfe
"Debitorenbuchhaltung", im Auftrag die Online-Hilfe "Auftrag" usw.
- Durch drücken der F1-Taste auf irgendeinem Fenster
- Durch Klick auf
oben rechts auf dem Sage 200-Fenster
- Mit der Sage 200 Schaltfläche, Hilfe ->?

Eine bestimmte Hilfedatei aufrufen
Auf dem Fenster oben rechts, Dreiecklein neben dem Symbol
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Hier können Sie die gesamte Online-Hilfe von Sage 200 aufrufen.
Die Hilfe ist gegliedert nach Bereichen und Teilgebieten.
Menu-Hilfe: Hilfe beim Umlernen von der klassischen Menu- in die Ribbon-Darstellung.
In der Online-Hilfe kann auf folgenden Arten gesucht und gesprungen werden:

Der Hilfe-Text enthält zahlreiche Links auf andere Kapitel oder andere Hilfe-Dateien
(Blau und unterstrichen). Durch Klick auf einen solchen Link gelangen Sie an die
betreffende Stelle.
Durch Klick auf das Symbol
(oben im Hilfe-Fenster) gelangen Sie wieder zurück
an die Stelle, woher der Link aufgerufen wurde.


Suchen nach einem bestimmten Begriff: im Register "Suchen"

Über den Index aller Überschriften der Hilfe-Datei: Im Register "Index"

Über das Inhaltsverzeichnis der Hilfe-Datei
Hilfedateien auf der Sage 200 DVD
Alle Online-Hilfe-Dateien sind als Word-Dokumente auf der Sage 200 DVD im Verzeichnis
\Dokumentation\Handbuch\des\ abgelegt.:
Jener Ordner ist gleich unterteilt wie der Menupunkt Hilfe
Eine Übersicht über alle Dokumentationen finden Sie auf der Sage 200 DVD im Verzeichnis
\Dokumentation\Update_Releasebeschreibung durch starten von index.htm.
Mittel Mausklick können von dort alle Dokumentationen geöffnet werden.
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15.2 Info über
Sage 200-Schaltfläche, Hilfe, Info über xxxx
Als xxxx ist die aktuelle Anwendung eingetragen (z.B. Finanz, Auftrag usw.)
Als xxxx ist die aktuelle Anwendung eingetragen (z.B. Finanz, Auftrag usw.)
Im Infofenster werden die aktuelle Version der Anwendung und die Erstellungslaufnummer der
bei Ihnen im Einsatz befindlichen Programmteile angezeigt.
Bei allfälligen Fehlermeldungen sind diese Informationen immer der Hotline oder Ihrem
Fachhändler anzugeben.
Zusätzlich wird im Infofenster auf das Copyright hingewiesen.
Alle Copyrights von Sage 200 sind bei der Sage Schweiz AG und sind urheberrechtlich
geschützt. Jede ausgelieferte Anwendung erhält eine individuelle Lizenzierung über einen
Aktivierungscode. Diese kann nach einer bestimmten Zeit ablaufen und ist beim Hersteller zu
erneuern:
Eine neue Lizenz ist bei Sage Schweiz AG, D4 Platz 10, 6039 Root Längenbold, oder per E-Mail
bei [email protected] erhältlich.
Vgl. Kapitel Sage 200 Lizenz
Stellen Sie daher bitte sicher, dass Ihre Anwendung ordnungsgemäss beim Hersteller
registriert wird, um Verzögerungen bei der Erneuerung der Seriennummer zu vermeiden.
[Version Info…]
Zeigt die Versionen verschiedener Elemente auf der DB und auf dem Client.
Die hier angegebenen Informationen sind vorwiegend für die technische Unterstützung bei
Fragen und Problemen zum System wesentlich.
[Reports]
Überprüft die Reports und zeigt auch zusätzlich installierte oder fehlende Reports an.
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[System Info]
Zeigt Informationen zu den aktuell installierten Programmteilen, Druckern und anderen SystemInformationen.
Die hier angegebenen Informationen sind vorwiegend für die technische Unterstützung bei
Fragen und Problemen zum System wesentlich.
Zeigt systemliche Informationen über den eigenen Computer an.
15.3 Lizenzoptionen
Sage 200-Schaltfläche, Hilfe, Lizenzoptionen
Zeigt an:

Den Lizenzierungsserver

Welche Optionen auf Grund der installierten Lizenznummer aktiviert oder nicht aktiviert
sind.
Wenn in den Einstellungen, Register Einstellungen 1/n die Option "Lizenzierte Module anzeigen"
eingeschaltet ist, werden auch die nicht lizenzierten Module angezeigt (unter "nicht lizenziert").
Dabei ist auch die Anzahl bestehender Mandanten und die gemäss Lizenz maximal mögliche
Mandantenanzahl ersichtlich.
Menu-Punkte, Schaltflächen usw. nicht aktivierter Optionen erscheinen im Programm grau
(inaktiv).
Vgl. auch Kapitel Sage 200 Lizenz
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Handbuch
15.4 News
Oben rechts auf dem Fenster.
Wenn beim Programmstart festgestellt wird, dass Neuigkeiten zur Sage 200 Software vorhanden
sind, wird dieser Punkt ca. 1 Minute nach dem Start automatisch fokussiert und erscheint gelb.
Jede Neuigkeit hat eine neue fortlaufende ID. Unsere Applikation liest diese ID und speichert
diese in die DB-Registry wenn der Button News betätigt wird. Die Einstellung ist pro Benutzer
und über alle Applikationen gültig.
Wird der Button News betätigt, erscheint ein Dialog, wo die Informationen abgerufen werden
können.
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15.5 Fernwartung
Sage 200-Schaltfläche, Fernwartung
Sie gelangen auf die Internet-Seite von Sage Schweiz AG und startet dort die Fernwartung.
Von hier kann die Fernwartung gestartet werden.
Am Telefon wird ihnen der Supporter den PIN-Code mitteilen, den Sie nach dem Start dieser
Funktion eingeben müssen. Dieser Code wird für jede neue Verbindung neu gebildet.
Der Verbindungsaufbau läuft wie folgt ab:
1.
Der Kunde ruft Sage 200 bzw. seinen Sage 200 Betreuer an.
2.
Wenn dieser vorschlägt, die Fernwartung zu benützen,
startet der Kunde die Fernwartung mit der Sage 200-Schaltfläche, Fernwartung, womit er
auf die Internet-Seite von Sage Schweiz AG gelangt (www.sageschweiz.ch).
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Handbuch
3.
Auf der Internetseite von Sage Schweiz
- Wählt man unter "Direktzugriff": Fernwartung.
4.
Der Supporter startet eine Fernwartungsverbindung. Die dabei generiere PIN-Nummer gibt
er telefonisch dem Kunden bekannt.
Diese Nummer gilt nur für die jeweilige Verbindung und verfällt, wenn der Kunde sie nicht
innert 2 Minuten bei sich eingibt.
5.
Kunde gibt diese PIN Nummer auf seinem -Fenster ein.
Mit [Verbindung] wird die Verbindung zwischen Supporter- und Kunden-Computer
hergestellt.
6.
Die Verbindung kommt zu Stande:
Nun können Eingaben auf dem Kundensystem sowohl vom Supporter wie vom Kunden
selbst vorgenommen werden. Der gesamte Bildschirmdialog ist auf beiden Seiten sichtbar.
7.
Die Fernwartungs-Sitzung kann jederzeit vom Supporter mit [Schliessen] oder vom Kunden
mit [Abbrechen] beendet werden.
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16 Datenüberwachung
Falls erwünscht, lässt sich die Veränderung verschiedener Daten (vor allem Stammdaten)
protokollieren.
Dazu bestehen zwei Methoden:
1. Ein-Ausschalten der Protokollierung aus dem Anwendungsfenster. Voraussetzung für
diese Methode ist, dass der Benutzer das Recht dafür besitzt und das sa-Passwort kennt.
Diese Methode wird in diesem Kapitel beschrieben.
2. Ein-Ausschalten der Protokollierung aus dem Programm Admin mit der Funktion
Ereignismonitor.
Dies ist eine eher technische Methode. Voraussetzung dafür ist, dass Tabellen- und
Feldnamen bekannt sind, wo die zu protokollierenden Daten in der Datenbank
gespeichert werden.
Diese Methode finden Sie im Handbuch Admin, Kapitel Ereignis-Monitor.
Dieses Kapitel umfasst folgende Unterkapitel:
Voraussetzungen für das Ein- und Ausschalten der Protokollierung.
Protokollierung ein- oder ausschalten
Protokoll ausgeben
16.1 Voraussetzungen für das Ein- und Ausschalten der
Protokollierung
Der Benutzer muss in den Zugriffsberechtigungen das entsprechende Recht haben.
Dieses wird im Programm Admin zugeteilt:
Registerkarte Mandant, Gruppe Berechtigung, Zugriffsberechtigung
Register Mandanten
 "Feldüberwachung zulassen" einschalten.
16.2 Protokollierung ein- oder ausschalten
Dies geschieht pro Feld. Auf dem Feld im Anwendungsfenster, dessen Inhaltsänderungen zu
protokollieren sind:
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Rechts-Klick - Überwachen
Beim ersten Mal. Wo diese Funktion nach einem Programmstart ausgeführt wird, muss das saPasswort (aus dem SqlServer) eingegeben werden.
Unter der Zeile "Überwachung" werden Tabellen- und Feldname aus der Datenbank angezeigt.
z.B:
adresse_hist.name heisst: Tabelle = adresse_hist, Feld = name
Die Überwachung des Feldes kann so jederzeit ein- und ausgeschaltet werden (Häklein
beachten).
Hinweis:
Dies ist für die meisten Stammdaten, jedoch nicht für alle Felder möglich.
Vgl. auch
Voraussetzungen für das Ein- und Ausschalten der Protokollierung.
Protokoll ausgeben
16.3 Protokoll ausgeben
Das Überwachungsprotokoll wird im Programm Admin, mit der Funktion Ereignismonitor
ausgegeben.
Admin: Registerkarte System, Gruppe Überwachung, Ereignis-Monitor
Dabei kann nach diversen Kriterien selektiert werden.
Siehe Handbuch Admin, Ereignis-Monitor
Vgl. auch
Voraussetzungen für das Ein- und Ausschalten der Protokollierung.
Protokollierung ein- oder ausschalten
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
17 Sage Cockpit
Registerkarte Dienste, Gruppe Sage Cockpit, Sage Cockpit
Sage Cockpit ist als Business Intelligence-Lösung eine eigenständige Applikation in der Sage
200-Palette.
Sage Cockpit sammelt systematisch alle Informationen in einer Firma und bringt diese in einen
logischen Zusammenhang.. So lässt sich nicht nur feststellen, welcher Kunde wie viel Umsatz
gemacht hat, es ist z.B. auch ersichtlich, ob zu bestimmten Jahreszeiten bestimmte Produkte
bevorzugt werden, welches Top-Artikel und welches Flop-Artikel sind, ob Artikel aus dem
Sortiment gestrichen werden können oder wo sich Cross-Selling-Aktionen lohnen. Dank solcher
Erkenntnisse können Entscheidungen schneller, flexibler und damit besser gefällt werden.
Sage Cockpit ist komplett webbasiert. Das heisst, wo auf das Internet zugegriffen werden kann,
dort steht auch Sage Cockpit zur Verfügung – sei das am Arbeitsplatz, unterwegs oder zu Hause.
Mit Sage Cockpit hat man die richtigen Zahlen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an ihren Projektleiter oder an Sage Schweiz. AG.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
18 Wissensdatenbank
Registerkarte Dienste, Gruppe Wissens-DB, Wissens-DB
In der Wissensdatenbank können beliebige Informationen nach verschiedenen Kriterien abgelegt
werden. Die Wissensdatenbank ist vor allem auf Hotline- und Support-Bedürfnisse
zugeschnitten. Alle diese Einträge werden in der Sage 200 Datenbank gespeichert.
Hinweis:
Erstellen Sie vor dem Erfassen von Informationen ein geeignetes Ablage-Konzept:
Jedem Eintrag können Erfasser, der Verantwortliche, eine Priorität, ein Status, bis zu 6
Gruppenzuteilungen und eine Kurzbeschreibung (Symptom) zugeordnet werden. Die Werte für
die Ordnungs-Begriffe werden in Comboboxen gespeichert, die bei der Erfassung erweiterbar
sind.
Pro Eintrag kann ausserdem bestimmt werden, wo er erscheinen soll (z.B. auch andere
Mandanten, Benutzer, Sprachen).
Die Informationen zu einem Eintrag können auf verschiedene Register verteilt werden.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Das Fenster besteht aus 3 Bereichen:
-
Oberer Teil: Felder des laufenden Eintrages
-
Mittlerer Teil mit mehreren Registern zum laufenden Eintrag
-
Unterer Teil mit dem Grid aller Einträge.
Die Trennlinien zwischen den 3 Bereichen können durch Ziehen mit der Maus verschoben
werden.
Wissensdatenbank
Feldbezeichnung
Bedeutung
Nummer
Eine Ordnungsnummer. Wird fortlaufend vorgeschlagen.
Dieselbe Nummer darf nur in einem Eintrag vorkommen. Nummern von
gelöschten Einträgen können manuell wieder vergeben werden.
Erfassungsdatum
Vorgeschlagen wird das Tagesdatum
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Wissensdatenbank
Feldbezeichnung
Bedeutung
Erfasst von
Wahl aus der Combobox.
Überall, wo dieser Button steht, kann der Inhalt der entsprechenden
Combobox erweitert und unterhalten werden. Diese Auswahl steht
dann für alle Wissensdatenbank-Einträge zu Verfügung.
(siehe Beschreibung unten)
Verantwortlich
Wahl aus der Combobox.
Nur für die aktuelle
Applikation anzeigen
 In den anderen Sage 200 Anwendungen erscheint dieser Eintrag
nicht
Nur für aktuellen
Benutzer anzeigen
 Andere Benutzer sehen diesen Eintrag nicht
Nur für aktuellen
Mandanten anzeigen
 in anderen Mandanten ist dieser Eintrag nicht sichtbar.
Priorität
Wahl aus der Combobox (siehe Beschreibung unten).
Status
Wahl aus der Combobox (siehe Beschreibung unten).
Gruppe 1 bis 6
Wahl aus der Combobox (siehe Beschreibung unten).
Symptom
Kurzbeschreibung für die Eintragung.
Eine ausführlichere Beschreibung kann im Register "Detail" erfasst
werden.
Lösung (Register)
Jeweils mit [Neu] (im mittleren Teil) kann eine Lösungs-Beschreibung
erfasst werden.
Ihre Nummer muss innerhalb dieses Registers einmalig sein.
Zeilenwechsel sind mit Ctrl+Enter einzugeben.
Details (Register)
Für eine ausführliche eine Lösungs-Beschreibung des
Wissensdatenbank-Eintrages.
Hinweise (Register)
Jeweils mit [Neu] (im mittleren Teil) kann ein Hinweis erfasst werden.
Ihre Nummer muss innerhalb dieses Registers einmalig sein.
Zeilenwechsel sind mit Ctrl+Enter einzugeben.
Ursache (Register)
Jeweils mit [Neu] (im mittleren Teil) kann eine Ursachen-Beschreibung
erfasst werden.
Ihre Nummer muss innerhalb dieses Registers einmalig sein.
Zeilenwechsel sind mit Ctrl+Enter einzugeben.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Wissensdatenbank
Feldbezeichnung
Bedeutung
Anhang (Register)
Jeweils mit [Neu] (im mittleren Teil) kann ein Dokument zugeteilt
werden.
Mit
wird ein Dokument gesucht.
Eine Beschreibung kann bei Bedarf erfasst werden.
Mit
wird das Dokument mit dem seiner Namens-Erweiterung
zugeordneten Programm aufgerufen (z.B. pdf-Dateien mit dem Acrobat
Reader)
Grid im unteren Teil
Hier werden alle schon erfassten und für den laufenden
Mandanten/Benutzer und die laufende Anwendung freigegebenen
Einträge angezeigt.
Mit Doppelklick wird ein Eintrag zur Bearbeitung ausgewählt.
[Neu]
Zur Erfassung eines neuen Eintrages klicken.
[Löschen]
Löscht den aktuellen Eintrag.
[Speichern]
Speichert den aktuellen Eintrag.
[Suchen]
Zum Suchen von Einträgen nach verschiedenen Kriterien.
Register
Individuelle
Informationen
Bei Bedarf zusätzliche 12 Zahlen- und 12 Textfelder.
Gleich wie im Adress-, Kunden-Stamm usw.
Register
Individuelle Zusätze
Bei Bedarf zusätzliche 6 Datumsfelder und 6 Comboboxen. Gleich wie
im Adress-, Kunden-Stamm usw.
Mit
können den Feldern eigene Namen zugeordnet werden. Diese
gelten für die ganze Wissensdatenbank.
Der Inhalt dieser Comboboxen wird gebildet mit:
Stammdaten/Individuelle Zusätze und der Zuordnung
 Wissensdatenbank
Wissensdatenbank
Bedeutung
Button
Beschreibung
Beschreibung dieses Combobox-Eintrages
Default
 Beim Erfassen wird dieser Eintrag immer als Vorschlag angezeigt.
Um ihn zu verwenden, muss die Combobox gar nicht angewählt
werden.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Wissensdatenbank
Bedeutung
Button
Nur für aktuellen
Benutzer anzeigen
 Andere Benutzer sehen diesen Eintrag nicht
Nur für aktuellen
Mandanten anzeigen
 in Anderen Mandanten ist dieser Eintrag nicht sichtbar.
[Neu]
Muss für jedem neuen Eintrag geklickt werden (oder Crl+N)
[Speichern]
Speichert diesen Eintrag
[Löschen]
Löscht diesen Eintrag.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
19 Einstellungen
Sage 200-Schaltfläche: unten: [Einstellungen]
Die allgemeinen Einstellungen sind ausführlich im Handbuch Admin, Kapitel Einstellungen
allgemeiner Art beschrieben (Register Einstellungen 1/n bis 3/n).
Die Einstellungs-Register für die verschiedenen Anwendungen (z.B. Finanzbuchhaltung,
Debitoren/Kredioren, Anlagenbuchhaltung, Personal, Auftrag usw.) sind in den jeweiligen
Handbüchern beschrieben.
Vorsicht:
Gewisse, vor allem rein darstellungstechnische Einstellungen können jederzeit ohne weitere
Auswirkungen verändert werden.
Andere Einstellungen dürfen nur zusammen mit anderen Umstellungen oder nur in bestimmten
Situationen umgestellt werden.
Fragen Sie im Zweifelsfalle ihren Projektleiter.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
20 Technische Informationen
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Version
Systemvoraussetzungen
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
20.1 Version
Zwischen diesen Haupt-Versionen sind Zwischen-Versionen mit der Bezeichnung ….1 und evtl.
.2 möglich.
Verfügbarkeit
Version
5.9.2011
Version 2011
13.9.2010
Version 2010:
Mit Funktionsauswahl über Multifunktionsleiste
1.7.2009
Version 2009.0:
Name: Sage 200,
Lizenzierung mittels Lizenzierungsserver
1.7.2008
V-2008.0
1.7.2007
V-2007.0
1.7.2006
V-2006.0
1.7.2005
V-2005.0, Name: Simultan
1.7.2004
V-8.0
1.7.2003
V-7.0
1.7.2002
V-6.0
1.7.2001
V-5.0
1.11.2000
V-4.0
1.5.2000
V-3.1
1.10.1999
V-3.0, Name: SBS
Beim Wechsel der Version (Migration) müssen

Der "Client" von Sage 200 auf allen Arbeitsstationen neu installiert werden.

Die Datenbank(en) auf dem Server migriert werden.
Fragen Sie ihren Projektleiter
Auf der Sage 200 DVD ist ausserdem ein Dokument "Versionenmanagement" enthalten.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
20.2 Systemvoraussetzungen
Kontaktieren Sie Ihren Sage 200 Berater oder Sage 200 Partner. Er hat Zugriff auf unsere
Partner-Homepage, wo die aktuellen Voraussetzungen dokumentiert sind.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
21 Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage
200 Software
In diesem Kapitel erhalten Sie wichtige Informationen bezüglich Benutzungsrechte und
Gewährleistungen der Sage 200 Software.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Sage 200 Lizenz
Gewährleistung
Vorgehen bei Software-Fehlern
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
21.1 Sage 200 Lizenz
Der Lizenzvertrag ist im Lieferumfang der Sage 200 Software enthalten. Durch dessen
rechtsgültig unterzeichnete Rücksendung an die Sage Schweiz AG sind sie bei uns als
rechtmässiger Benutzer der Sage 200 Software registriert.
Die Lizenzierung steuert die erlaubten Funktionen, die max. Anzahl Benutzer und die max.
Anzahl Mandaten für alle Sage 200 Anwendungen, die einen bestimmten Lizenzierungsserver
benutzen.
Mit einem festgelegen Ablauf wird die Lizenzierung von Sage 200 auf dem Lizenzierungsserver
installiert. Siehe auch Handbuch Admin, Lizenzierung und Lizenzierungsserver festlegen
Eine neue Lizenz ist bei Sage Schweiz AG, D4 Platz 10, 6039 Root Längenbold, oder per E-Mail
bei [email protected] erhältlich.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
21.2 Gewährleistung
Alle aufgeführten Angaben und Programme in diesem Handbuch wurden mit grösster Sorgfalt
erarbeitet und getestet. Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschliessen. Die Sage Schweiz AG
kann weder eine juristische Verantwortung, noch irgendeine Haftung für Folgen, die auf
fehlerhafte Angaben oder Programm zurückgehen, übernehmen.
Verbesserungsvorschläge und Hinweise nehmen wir unter [email protected]
dankbar entgegen.
Um eine entsprechende E-Mail-Nachricht zu verfassen, können Sie auf einem Sage 200
Anwendungsfenster einfach unten auf das Symbolleistenfeld mit der Sage 200 Version klicken.
Die Gewährleistung der Software erstreckt sich auf die kostenlose Lieferung von korrigierten
Programmversionen (ohne Installation) innerhalb der Gewährleistungsfrist gemäss
Lizenzvereinbarung. Die Gewährleistung beginnt mit der erstmaligen Lieferung der Software. Mit
einem Wartungsvertrag (Update-Vertrag) sichern Sie die kostenlose Lieferung von korrigierten
Programmversionen über die Gewährleistungsfrist hinaus.
Fehlerkorrekturen werden ausschliesslich auf Basis der aktuell verfügbarer Sage 200 SoftwareVersion geliefert (keine Wartung von alten Versionen). Die aktuelle verfügbare Sage 200
Softwareversion erfahren Sie auf unserer Homepage www.sageschweiz.ch, Stichwort Sage 200
Dienstleistungen der Sage Schweiz AG sind nicht Gegenstand der Software-Gewährleistung und
des Wartungsvertrages (Sage 200 Wartung). Beanspruchte Dienstleistungen der Sage Schweiz
AG in Zusammenhang mit der Benutzung der Sage 200 Software (z.B.
Datenanalysen/Korrekturen, Telefonische Unterstützung, etc.) sind nach Zeitbedarf
kostenpflichtig ( Kosten für Service-Leistungen )
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
21.3 Vorgehen bei Software-Fehlern
Die Sage 200 Software wurde mit grösster Sorgfalt erarbeitet und getestet. Trotzdem sind Fehler
nicht ganz auszuschliessen.
Die Sage Schweiz AG ist sehr daran interessiert, Software-Fehler möglichst schnell zu erkennen
und diese zu bereinigen. Melden Sie Fehler oder Probleme im Zusammenhang mit der Sage
200 Softwarebenutzung Ihrem Sage 200 Software-Berater der Sage Schweiz AG oder einer
Partnerfirma. Gehen Sie dabei nach den Empfehlungen für Service und Support vor.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
22 Sage 200 Wartung
Die Sage 200 Wartung umfasst die kostenlose Lieferung von korrigierten Programmversionen
(ohne Installations- und Beratungsdienstleistungen) ausserhalb der Gewährleistungsfrist gemäss
Lizenzvereinbarung. Die Gewährleistung beginnt mit der erstmaligen Lieferung der Software und
endet bei Ablauf der gemäss Sage 200 Lizenz vereinbarten Zeit. Mit der Sage 200 Wartung
sichern Sie die kostenlose Lieferung von korrigierten Programmversionen über die
Gewährleistungsfrist hinaus. Die Kosten für die Sage 200 Wartung richten sich nach der aktuell
gültigen Sage 200 Software-Preisliste.
Informieren Sie sich auch über die wichtigen Hinweise bezüglich Benutzungsrechte und
Gewährleistung der Sage 200 Software und über Kosten für Service-Leistungen.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
23 Service und Support
In diesem Kapitel finden Sie nützliche Informationen, wie Sie nebst dem vorliegenden Handbuch
weitere Informationen oder Unterstützung bei der Benutzung der Sage 200 Finanzbuchhaltung
erhalten:
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
Sage 200 Service-Modell
Sage 200 Hotline
Sage 200 Anwenderkurse
Kosten für Service-Leistungen
Siehe auch
 Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage 200 Software

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Sage 200 Wartung
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
23.1 Sage 200 Service-Modell
Sage 200 Kunde
Sage 200 Benutzer
Projekt-IC
Fachbereichs-Vertreter
Kunden-Projektleiter
Sage Schweiz AG
[email protected]
Hotline
Product Management
Entwicklung
Für die effiziente und schnelle Lösung/Antwort auf Ihre Aufgabenstellungen/Fragen haben wir
das Sage 200 Service-Modell entwickelt.
Das Sage 200 Service-Modell zielt auf eine stufengerechte, möglichst unabhängige und
kostengünstige Aufgabenbewältigung ab, wobei der haushälterische Einsatz verfügbarer
Ressourcen möglichst gut berücksichtigt und das Know How laufend stufengerecht gestärkt wird.
Die Involvierung der dargestellten Betreuungsstufen mag auf den ersten Blick uneffizient,
zeitraubend und teuer wirken. Die Erfahrung zeigt, dass Sie dadurch längerfristig effizienter,
selbständiger und kostengünstiger zu Lösungen kommen.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
23.2 Sage 200 Hotline
Die Sage 200 Hotline erteilt telefonische Auskünfte im Zusammenhang mit der Sage 200
Software-Benutzung. Die Leistungen der Sage 200 Hotline sind kostenpflichtig und werden
mittels Hotline-Vertrag oder nach Aufwand zu den aktuellen Stundenansätzen der Sage Schweiz
AG abgegolten.
Informieren Sie sich auch über die wichtigen Hinweise bezüglich Benutzungsrechte und
Gewährleistung der Sage 200 Software und über Kosten für Service-Leistungen.
Bevor Sie die Sage 200 Hotline kontaktieren, empfehlen wir anhand dem Sage 200 ServiceModell vorzugehen.
Für eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Sage 200 Hotline berücksichtigen Sie bitte, dass Sage
200 Software-Einführungen nicht über die Sage 200 Hotline telefonisch durchgeführt werden
können. Ein häufiges und langes Kontaktieren der Sage 200 Hotline sind Anzeichen für einen
Schulungsbedarf. Gerne schulen Sie unsere Sage 200 Software-Berater direkt bei Ihnen vor Ort
oder in unseren Geschäftsdomizilen. Verlangen Sie eine unverbindliche Offerte oder informieren
Sie sich über die in aktuellen Sage 200 Anwenderkurse.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
23.3 Sage 200 Anwenderkurse
Das aktuelle Sage 200 Anwenderkursprogramm erhalten Sie über unserer Homepage
www.sageschweiz.ch.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
23.4 Kosten für Service-Leistungen
Service-Leistungen der Sage Schweiz AG sind kostenpflichtig:

Telefonische Leistungen der Hotline sind mittels gültigem Hotline-Vertrag abgegolten.

Telefonische Leistungen der Hotline ohne gültigen Hotline-Vertrag werden zu unseren
Stundensätzen verrechnet (min. ½ Stunde pro Kontakt)

Leistungen in unserem Hause an Daten oder Programmen des Auftraggebers werden zu
unseren Stundensätzen verrechnet.

Leistungen vor Ort werden zu unseren Stundensätzen verrechnet

Leistungen via Remote-Zugriff werden zu unseren Stundensätzen verrechnet
Die aktuellen Stundensätze erfahren Sie auf unserer Homepage www.sageschweiz.ch
Informieren Sie sich auch über die wichtigen Hinweise bezüglich Benutzungsrechte und
Gewährleistung der Sage 200 Software.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
24 Handbuchrücken
Die auf der folgenden Seite enthaltenen Streifen können zur Beschriftung von Ordnern für die
ausgedruckte Dokumentation verwendet werden.
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Sage 200 Anwendungseinführung
Handbuch
Sage 200 Anwendungseinführung
Sage 200
Anwendungseinführung
Sage 200
Anwendungseinführung
Sage 200
Anwendungseinführung
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SAGE 200
Anwendungseinführung
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