Modulare Ausbildung Supervision – Coaching – Mediation

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INTER@CT
PersonalTraining
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Donaustraße 8
85049 Ingolstadt
0170 – 922 49 88
Modulare Ausbildung Psychologische Beraterin, psychologischer
Berater für Supervision – Coaching – Mediation
Psychologisch fundiert - mit Zertifikat
Zielgruppen:
Fachkräfte aus sozialen Berufen, dem Personalwesen, der Personalentwicklung und medizinischen Berufen.
Rechtsanwälte, Steuerberater, Heilpraktiker. Betriebliche Sozialdienste, Sozialarbeiter, Berater. Führungskräfte,
Freiberufler und Selbständige. Pädagogen, Sozialpädagogen, Erzieherinnen. Heilpädagogisch und Heilerzieherisch
Tätige. Interessierte Personen.
Ausbildungsziele:
Die modulare Ausbildung bei der INTER@CT Akademie bietet Ihnen ausführliche psychologisch – theoretische
und praktische Handlungskompetenzen als Basis für alle drei beratenden Schwerpunktbereiche wie Supervision,
Coaching und Mediation. Sie befassen sich intensiv mit der Entwicklung des Menschen, Persönlichkeitsbildung,
den Bedürfnissen und der Motivation sowie den Konflikt- und Problemstellungen. Sie lernen interaktiv die
Beratungs- und Interventionsansätze für entsprechende Lösungen.
Mit dem bei der INTER@CT Akademie erlernten Wissen und Können sind Sie anschließend in der Lage
selbständig und autorisiert Klienten, Menschen mit individuellen Problemstellungen, Teams und Führungskräften
beratend zur Seite zu stehen. Die Ausbildung befähigt Sie zur beratenden und lösungsorientierten Tätigkeit für
Individualpersonen, Familien, Institutionen und Betrieben.
In diesem modularen INTER@CT Akademie - Ausbildungslehrgang entscheiden Sie sich erst nach dem
fundierten Basisteil über Ihr persönliches Endziel als Supervisorin / Supervisor, Coach oder Mediatorin / Mediator.
Den Abschluss bildet die Prüfung zur/zum „Psychologischen Beraterin – Psychologischer Berater für
Coaching, Mediation und Supervision“.
Die Berufsaussichten:
Sie können sich mit dem Wissen und der Praxis die Sie in dieser Ausbildung der INTER@CT Akademie
erwerben anschließend in einer eigenen Praxis niederlassen als „Psychologische Beraterin“ – als „Psychologischer
Berater“. Eine Abrechnung über die Krankenkassen ist in Deutschland nur möglich nach Erwerb einer
entsprechenden Zulassung. Weiterführend zu dieser Ausbildung können Sie bei Ihrem örtlichen Gesundheitsamt
die Zulassungsprüfung nach dem Heilpraktikergesetz ablegen.
Voraussetzungen zur Teilnahme an der modularen Ausbildung:
Interesse an Weiterbildung; Bereitschaft, sich mit sich selbst und mit anderen aktiv auseinander zu setzen;
Bereitschaft an der Abschlussprüfung teilzunehmen. Bereitschaft, versäumte Module nachzuholen. Bereitschaft,
in einer Gruppe gemeinsam aktiv mit zu arbeiten. Kostenloser INFO-Abend am Mittwoch, 19.05.2010 um
19.00 in unseren Schulungsräumen in der Donaustraße 8 in 85049 Ingolstadt.
Ihre Investitionen im Überblick:
Teilnahme an einem Starter-Wochenende mit eineinhalbtägiger Dauer, an insgesamt sieben Modulen mit je
zweieinhalbtägiger Dauer, an einem Aufbaulehrgang mit drei Modulen mit je zweieinhalbtägiger Dauer, an einer
Prüfung (schriftlicher und mündlicher Teil). Darüber hinaus erwarten wir in Form von Hausarbeiten mehrere
Fallstudienbearbeitungen und eine persönliche Abschlussarbeit mit ca. 25-30 Seiten zu einem individuellen
Themenbereich aus Supervision, Coaching oder Mediation. Der Ausbildungs-Gesamtpreis beträgt 1796,00 € inkl.
ges. MwSt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit der Zahlung in vier Raten oder zwölf Raten an. Die Prüfungsgebühr
beträgt 75,00 €. Für zur Verfügung gestellte Unterlagen berechnen wir einmal 50,00 €.
Inhalte STARTER-Wochenende:
Sie erfahren worum es in den einzelnen Modulen geht und welche Möglichkeiten Ihnen die Ausbildung bietet . Wir
informieren Sie umfassend über den Aufwand der Ausbildung und, wie Sie den vermittelten Stoff individuell
vertiefen können sowie, wie wir mit Thema umgehen, wenn Sie einmal einen Termin lang nicht dabei sein
können. Wir beantworten ausführlich Ihre persönlichen Fragen.
Inhalte Modul 1:
Soziologie: Soziologisches Verhalten; soziales Handeln; sozialer Tatbestand; selbsterfüllende Prophezeihungen.
Psychologie: Kognition; Wahrnehmung; Emotion; Motivation; Sprache; Abgrenzung zu Psychiatrie und
Psychoanalyse. Ich-Zustände nach Freud, Skriptüberzeugungen. Reaktionsmuster; Frustration und Aggression
Entwicklungslehre und Pädagogik: Bildung; Erziehung; Lernen am Model; Selbstbestimmung;
Transaktionsanalyse: Erklärungstheorie für Kommunikationsmuster. Lebensskripte; Auswirkungen von
Verhaltenstherapie – Hilfe zur Selbsthilfe – Reiz-Reaktion-Konsequenz-Modell.
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Donaustraße 8
85049 Ingolstadt
0170 – 922 49 88
Inhalte Modul 2:
Abgrenzung zur klinischen Psychotherapie; Psychosomatik; Konversionsstörungen; Abhängigkeitserkrankungen;
Persönlichkeitsstörungen; reaktive Störungen; Trauma.
Motivationstheorien: Bedürfnistheorie n. Maslow; ERG-Theorie n. Alderfer; Zwei-Faktoren-Modell n. Herzberg.
Intrinsische und extrinsische Motivation.
Persönlichkeitstypenlehre: Persönlichkeitstests DISG, Lüscher Farbtest,
Managerial Grid, (Gesprächs-)Führungsstile; Zyklische Lebensphasen.
Gesprächspsychotherapie - Gestalttherapie n. Rogers; klientenzentrierte Gesprächsführung.
Inhalte Modul 3:
Gefühlsreaktionen: Angst, Trauer, Zorn, Glück – Definition und Zuordnung
Emotion, Kognition – Denken und Handeln / Fehlhandlungen
Motivations- und Demotivationszyklus.
Grundformen der Angst n. Riemann; Angst als Schutzfaktor; Angststörungen.
Reaktionsmuster: Trotz; indirekte Freiheitswiederherstellung u.a.m.
Autosuggestionstechnik und positives Denken; Mentaltechniken; Kreativitätstechnik.
Entspannungstechniken: Autogenes Training; progressive Muskelentspannung;
Inhalte Modul 4:
Kommunikationspsychologie: Professionelle Fragetechniken; Fragearten; Fragenkatalog; zirkuläres Fragen.
Reflexionstechniken; kontrollierter Dialog; Provokation.
Erfolgreiche Gesprächsführung mit positiver Kommunikation.
Kommunikationsmodell n. Schulz von Thun: Vier-Seiten-Nachricht-Technik
Analyse und Zuordnung v. Gesprächsweg- und Zubringern n. Prof. Weisbach
Schwierige Gesprächspartner; Einstieg und Ausstieg;
Rollenverhalten: Opfer-Täter-Verfolger-Rolle vrs. neutrale Rolle. Drama-Dreieck.
Der Mensch in der Gruppe: Gruppendynamik, Gruppenverhalten, Rolle i. d. Gruppe. Gruppentherapie.
Inhalte Modul 5:
Konflikte: Konflikttheorien; Konfliktanalyse; Konfliktstile; Win-Win-Lösungen; Abwehrmechanismen.
Klärung von Rollen und Abgrenzung von Beraterrolle zu Klientenrolle.
Klientenbeziehung; Beratungsanlässe; Beratungsansätze.
Notfälle und Krisenintervention. Überbringen von negativen Nachrichten.
NLP – neurolinguistisches Programmieren: Setting, Pacing; Leading; Rapport.
Hypnotechnik: Möglichkeiten und Grenzen der Hypnotherapie, Verschiedene Techniken der Energiezufuhr,
Hypnotechnik bei psychosomatischen Beschwerden, Ängsten, Phobien und Konzentrationsproblemen,
Hypnotechnik bei Unsicherheit, Schulproblemen, Aggressivität und Bindungsproblemen, Verschiedene Techniken
zur Blockadelösung. Umgang mit Mobbing und Stalking
Inhalte Modul 6:
Psychodrama: Feedbacktechnik; Sharing; Empathie und Intuition
Das Phänomen des „inneren Schweinehundes“
Metaphern-Technik und Mind-Mapping-Technik.
Setting: Sitzordnung, Rangordnung, Autorität.
Systemische Ansätze n. Varga von Kibed.
Betriebspsychologie: Organisation, Struktur, Hierarchie, Führung, Management. Betriebliches Anreizsystem.
Sinn von Arbeit; Wertediagramm; Arbeitspsychologie und Ergonomie
Betriebliche und private Zusammenhänge bei Problemsituationen
Wert und Erhalt von physischer und psychischer Gesundheit
Inhalte Abschlussprüfung:
Diese Prüfung ermittelt Ihre Lernerfolge aus der modularen Ausbildung mittels Multiple-Choice-Test. Der
ausführliche Fragebogen umfasst 100 Fragen aus den einzelnen Modulen. Im anschließenden mündlichen Teil
liegt der Schwerpunkt auf Ihrer erlernten Diagnosefähigkeit, Beratungsfähigkeit und Krisenintervention.
Wir erwarten eine ausführliche themenzentrierte Klausurarbeit im Umfang von 20 – 30 Seiten zu einem Thema im
Zusammenhang mit der Ausbildung in Supervision, Coaching oder Mediation.
Zertifikat der INTER@CT Akademie:
Sie erhalten ein Abschluss-Zertifikat als Nachweis für die Erlangung der erforderlichen theoretischen und
praktischen Kompetenzen: „Psychologische Beraterin – Psychologischer Berater für Coaching,
Mediation und Supervision“.
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85049 Ingolstadt
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Inhalte Aufbaulehrgang Supervision:
Supervision stellt das berufliche Handeln, die berufliche Rollengestaltung, die Arbeitsgruppe und die Institution
in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im Verlauf einer Supervision werden Fälle, einzelne Szenarien,
Problemstellungen und Konflikte besprochen und analysiert. Die Supervision zielt ab auf ein Verstehen von
Vorkommnissen, Strukturen, Selbstanteilen und Verwicklungen. Es geht auch um das Aufdecken von
Übertragungen, Gegenübertragungen und Projektionen. Die Supervision wird vom Supervisor / von der
Supervisorin dahin geführt, dass Ressourcen und Potenziale gefunden werden und Lösungs- sowie
Handlungsstrategien erfolgen. Die Supervision unterstützt auch die Rollenentwicklung im beruflichen Umfeld, die
Konzepte-Entwicklung und Struktur-Veränderungen. Auf diese Weise leistet die Supervison Qualitätssicherung in
der Sozialen Arbeit.
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Anlässe für Supervision; Klärung der Rollen Supervisor/in und Supervisanden
Betriebspsychologische Organisationstheorie
Anwendung von Supervision bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen
Psychohygiene während einer Supervisionssitzung
Diagnose, Intervention, Ziele, Ergebnisse einer Supervision
Fragetechniken, Fragearten, Wortrechte, Anregung zu Beteiligung
Neutrale Haltung während einer Supervision; Schnittstellen der Supervision zu Coaching und Mediation
Moderations- und Präsentationstechniken; Vorbereitung und idealer Ablauf einer Supervisionssitzung
Nachhaltigkeit einer Supervision; Reflexionstechniken; kontrollierter Dialog.
Kommunikationstechniken; Strategie und Handlungskompetenzen für Supervison
Gruppendynamiken; Settinggestaltung
Konfliktentstehung, Konfliktanteile, Eskalation und Deeskalation
Krisenintervention und Notfallbehandlung
Vertiefende Fallstudienarbeit; Live-Übungs-Fälle
Inhalte Aufbaulehrgang Coaching:
Coaching stellt die persönlichen Ressourcen und Potenziale in den Mittelpunkt der Betrachtung. Als Coach
unterstützen Sie andere Personen dabei, Handlungskompetenzen und Lösungsstrategien zu entwickeln und
begleiten bei der Umsetzung. Coaching findet Anwendung im Management, Vertrieb, Führung, Teamleitung und
Personalentwicklung. Coaching begleitet die Umsetzung von Schulungsmaßnahmen in den betrieblichen Kontext.
Darüber hinaus wird Coaching auch als Karrierebegleitung angewandt. Coaching ist auch geeignete Methode für
Schulprobleme bei Kindern und Jugendlichen sowie in besonderen Erziehungsfällen. Coaching findet statt im
Dillemma von beruflicher und privater Rolle. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Persönlichkeit und der
Entwicklungsprozesse. Coaching leistet Hilfe zur Selbsthilfe, erkennt und benennt Potenziale und Möglichkeiten
und macht diese effektiv nutzbar. Coaching gilt auch als Instrument für personen-, prozess- und
organisationsbezogene Beratung mit dem Ziel der ökonomischen Aufgabenerfüllung. Coaching ist ein Mixed aus
individueller Beratung, persönlichem Feedback und praxisorientiertem Training. Ein Coach bringt Mensch und
Sache auf den Weg.
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Rollendefinition in Coachingprozessen
Berater- / Beraterinnenethik; Coachinganlässe; Visionen, Ziele, Handlungen
Coachingfragetechniken; zirkuläres Fragen,
Definition und Clearing von Coachingzielen; Beratungsmodelle im Coaching; Konzepterstellung;
Analysetechniken für Motivation und Bedürfnisstruktur
Die Methode „strukturiertes Interview“; Reflexionstechniken und kontrollierter Dialog
Tiefenpsychologische Aspekte bei der Beratung
Denkprozesse anstoßen; Perspektivenwechsel veranlassen
Konfliktmanagement im Coachingprozess
Verwunderungs- und Provokations-Methode
Visualisierungstechnik; Moderationsmethode; Systemisches Coaching
Selbsterfahrungs-Coaching; Coaching von Teams, in Betrieben und Institutionen
Individualcoaching; Karrierecoaching
Stärken- / Schwächenprofile; Testverfahren
Settinggestaltung; Prozessgestaltung
Vertiefende Fallstudienarbeit; Live-Coaching-Fälle
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Inhalte Aufbaulehrgang Mediation:
Mediation stellt die Problem- und Konfliktsituation im privaten und beruflichen Bereich in den Mittelpunkt der
Betrachtung. Mediation gilt als Verfahren und nicht als Institution. Dabei treffen die Mediatoren keine
Entscheidung sondern führen die Konfliktparteien zur Entscheidung und Lösung. Mediation strukturiert den
Prozess der Lösungsfindung. Mediation schafft einen sicheren Rahmen, indem die Parteien eine selbstbestimmte,
einvernehmliche und konkrete Konfliktregelung erarbeiten und mittragen. Mediation wird angewandt als vorprozessliche Lösung, als Konfliktmethode im beruflichen Umfeld von Teams und Mobbing und bei Trennung oder
Scheidung. Mediation holt die Beteiligten mit Hilfe der Kommunikationstechniken aus der Betroffenheit, lässt
einen schlüssigen Perspektivenwechsel zu und endet mit einer vorher nicht da gewesenen Lösung.
-
Fragetechniken; zirkuläre Fragen; Triaden-Frageart; Fragenkatalog
Konfliktentstehung; Sichtweisen und Bewertung im Konfliktfall
Konfliktdiagnose; Konfliktverhalten und biographische Prägung
Angewandte Moderationstechniken; Rollenverhalten
Konflikteskalation und Konfliktdeeskalation - Motivation und Bedürfnisstruktur im Konfliktfall
Reflexionstechnik; Interventionstechniken
Verhandlungs- und Argumentationstechnik, Rhetoriktechniken
Technik der Provokation (Verschlimmerung)
Intervention bei Mobbing im Betrieb
Teamkonflikte analysieren, reflektieren und lösen
Simulationsszenarien zum Üben
Gruppenübungen für die Selbst- und Fremdwahrnehmung
Prozessorientierte Arbeit in der Gruppe
Kommunikationsmodelle; wertschätzende Kommunikation
Positive vrs. negative Kommunikation
Rolle und Haltung des Mediators / der Mediatorin
Mediation mit mehreren Parteien, Mediation mit Familien, Teams, Gruppen
Krisenintervention und Notfallbehandlung
Vertiefende Fallstudienarbeiten
Live-Übungs-Fälle
INTER@CT Terminplanung Ausbildung Supervision, Mediation, Coaching:
Modul Termin
Modul
Anzahl Tage
Unterrichtseinh.
1
25.06. – 26.06.2010
M0
1,5
15
2
23.07. – 25.07.2010
M1
2,5
25
3
27.08. – 29.08.2010
M2
2,5
25
4
24.09. – 26.09.2010
M3
2,5
25
5
22.10. – 24.10.2010
M4
2,5
25
6
19.11. – 21.11.2010
M5
2,5
25
7
17.12. – 19.12.2010
M6
2,5
25
8
14.01. – 16.01.2011
M7
2,5
25
9
18.02. – 20.02.2011
AM8
2,5
25
10
18.03. – 20.03.2011
AM9
2,5
25
11
15.04. – 17.04.2011
AM 10
2,5
25
12
13.05. – 14.05.2011
Prüfung
1,5
15
Gesamt:
28 Tage
280 UE
Freitag: 18.00 - 21.30 Uhr, Samstag: 09.00 - 18.00 Uhr, Sonntag 09.00 – 18.00 Uhr
Wochentage
Fr, Sa
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa, So
Fr, Sa
INTER@CT Akademie Dozenten-Team:
Robert Harfold: Kommunikationstrainer; Studium Marketing, Kommunikationspsychologie, Betriebspsychologie.
NLP-Master; Moderatorenausbildung. Seminarschwerpunkte: Rhetorik, Coaching, Kommunikation, Konflikt.
Praxisschwerpunkte: Coaching, Supervision, Mediation, Individualberatung, Familienberatung, Schulberatung.
Birgit Pfeiffer: Kommunikationstrainerin; Studium Jura, Kommunikationspsychologie, Betriebspsychologie.
Zertifizierte
KESS-Trainerin.
Seminarschwerpunkte:
Führung,
Verhandlungstechniken,
Präsentation.
Praxisschwerpunkte: Karriereberatung, Coaching, Konfliktbearbeitung, psychologische Beratung bei Lebenskrisen
Marco Harfold: Kommunikationstrainer; Ausbildung zum Fachtherapeuten für Psychotherapie; Zusatzausbildung
Hypnosetherapeut; Zertifizierter Xpert-Trainer; Seminarschwerpunkte: Selbstbewusstsein, Persönlichkeitstraining,
Rhetorik, Etikette. Praxisschwerpunkte: Anti-Aggressions-Training, Konfliktbewältigung, LebenskrisenManagement, Ehe- und Familienberatung.
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