Übungsaufgaben für das Nebenfach Psychologie

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Übungsaufgaben für das Nebenfach Psychologie
Liebe Studentinnen und Studenten des Nebenfachs. Weiter unten finden Sie 10
Übungsaufgaben, die jeweils aus mehreren Teilaufgaben bestehen. Bitte beantworten Sie
diese bis zum 15. Januar 2012 und geben Sie sie im Sekretariat bei Frau Sontag (Zi. 3215) ab
oder werfen sie ins Postfach 108 ein!!! Viel Erfolg!
Übungsaufgabe 1
Emotionen umfassen auch dispositionale Zustände.
Emotionen sind subjektgerichtet.
Emotionen sind aktuelle Zustände.
 stimmt
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
Übungsaufgabe 5
Primary Appraisal bedeutet eine Bewertung nach Motivrelevanz.
Secondary Appraisal beinhaltet eine Einschätzung der
Copingmöglichkeiten
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
Übungsaufgabe 6
Freude ist eine ergebnisorientierte Emotion
Anstrengung ist internal-stabil.
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
Übungsaufgabe 7
Nach Darwin dienen Emotionen nur der Kommunikation.
Inklusive Fitness ist der Überlebenskampf des Einzelnen.
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
Übungsaufgabe 8
Nach Darwin dienen Emotionen nur der Kommunikation.
Inklusive Fitness ist der Überlebenskampf des Einzelnen.
 stimmt
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
 stimmt
 stimmt nicht
Übungsaufgabe 2
Facial Feedback Effekte entstammen den Neo-Jamesianischen
Theorien.
Emotionen sind nach James immer bewusst.
Bewertungen spielen keine Rolle bei der Emotionsentstehung
nach James.
Übungsaufgabe 3
Die Zwei-Faktoren Theorie ist empirisch sehr gut belegt.
In der Zwei-Faktoren Theorie beeinflusst die Physiologie die
erlebte Intensität einer Emotion
Übungsaufgabe 4
Die Begriffe „Gefühl“ und „Emotion“ werden von Plutchik
synonym gebraucht.
Benachbarte Emotionen im graphischen Modell von Plutchik sind
komplementär.
Übungsaufgabe 9
Phobien können nach Watson durch operantes Konditionieren
erklärt werden.
Weiner betont als erster unbewusste emotionale
Informationsverarbeitung.
Übungsaufgabe 10
Der Behaviorismus kann den Gracia-Effekt erklären.
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