Langtext Verspannungen – 5825 Zeichen (inkl. Leerzeichen

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Verspannungen durch PC-Arbeit und Smartphones
Was bei Nacken- und Schulterschmerzen hilft
Die Hälfte aller Arbeitnehmer sitzt heute mehr oder weniger bewegungslos für
durchschnittlich fünf Stunden und 22 Minuten an einem Computerarbeitsplatz.
Beschwerden wie schmerzhafte muskuläre Verspannungen, Haltungsschäden und
Bandscheibenprobleme liegen in der Arbeitsunfähigkeits-Statistik mit 27 Prozent ganz
vorne. Seit einigen Jahren drängt sich zusätzlich ein neues, bisher unbekanntes
Problembild nach vorne: Der sogenannte Smartphone-Nacken, dessen Beschwerden
durch die unnatürliche, bis zu 45 Grad geneigte Kopfhaltung vieler Nutzer entstehen.
Beide Phänomene sind Einsatzgebiet für einen neuartigen Balsam auf Basis der
Traditionellen Chinesischen Medizin. Er bringt rasche Hilfe bei verspannter,
schmerzhafter Nacken- und Schultermuskulatur.
Wer seinen Arbeitstag an einem Bildschirmarbeitsplatz verbringt, nimmt dabei meist eine starre
Haltung ein, mit häufig übereinander geschlagenen Beinen, gebeugtem Rücken und
hochgezogenen Schultern. Diese Haltung aber belastet oft weit mehr, als wir glauben. Sie
schadet, so der Berliner Arbeits- und Sportmediziner Dr. Michael Spallek, nicht nur der
Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich, sondern über kurz oder lang auch dem gesamten
Rücken, den Bandscheiben, dem Skelettsystem bis hin zur Ausbildung eines Rundrückens.
Hinzu kommt ein ganz neues Phänomen – der Smartphone-Nacken. Wer einmal bewußt darauf
achtet, sieht sie im Café, beim Mittagessen, beim Gang durch die Stadt: Menschen mit
gesenktem Kopf, die konzentriert auf ihre Smartphones starren. Sie surfen im Internet, whatsappen mit Freunden, twittern oder rufen die neuesten Emails ab. Den Kopf haben sie dabei
meist im 45 Grad Winkel nach unten gerichtet. Die Folge: Immer häufiger suchen Patienten
Hilfe, deren Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich eindeutig auf diese unnatürliche
Kopfneigung und auf die damit verbundenen Verspannungen zurückgehen.
Geneigter Kopf gleich schwerer Kopf
Doch
nicht
nur
für
Smartphone-Nutzer
ist
die
Kopfneigung
Ursache
von
Verspannungsschmerzen. Auch am Arbeitsplatz muß der Kopf häufig geneigt gehalten werden.
Oder es wird beim Telefonieren der Hörer zwischen Kopf und Schulter eingeklemmt. Was kaum
jemand bedenkt: Mit zunehmender Neigung des Kopfes steigt die Belastung für Hals- und
Nackenmuskeln. Müssen bei gerader Haltung nur die vier bis sechs Kilogramm Eigengewicht
des Kopfes getragen werden, so steigt die Belastung bei einer 15 Grad-Neigung auf 12
Kilogramm und bei der häufig zu beobachtenden Neigung von 45 Grad sogar auf 22
Kilogramm. Zählt man die Belastung zusammen, muss die Schultermuskulatur eine jährliche
Mehrbelastung ausgleichen, die leicht mehr als 30 Tonnen ausmacht. Kein Wunder, dass sich
die Muskulatur, insbesondere im Hals- und Nackenbereich bei vielen Menschen verspannt und
im Extremfall sogar in minderwertiges Bindegewebe umgewandelt wird, wie Ingo Froböse,
Professor für Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule in Köln, betont.
Die schmerzhaften Nackenverspannungen erklären auch, warum immer mehr Menschen über
meist einseitige Spannungskopfschmerzen klagen sowie unter Schwindel, Übelkeit und
Kurzatmigkeit leiden. Denn die unnatürliche, häufig über längere Zeit eingenommene
Fehlhaltung belastet nicht nur die Muskulatur. Die in der Halswirbelsäule laufenden
Nervenbahnen werden stark belastet, was leicht zu den beschriebenen Ausfällen und
Störungen führen kann.
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Traditionelle Chinesische Medizin löst Verspannungen
Das moderne, computer- und smartphone-gestützte Leben bringt also nicht nur Vorteile,
sondern auch Gefahren. Gefahren vor allem für die Körperhaltung und das Muskel- und
Skelettsystem des Menschen. Dauerhaft eingenommene Fehlhaltungen führen schnell zu
schmerzhaften muskulären Verspannungen, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind.
Natürlich hilft Bewegung. Schwimmen ist zum Beispiel ein guter Ausgleich für die Hals- und
Schultermuskulatur, aber auch Yoga und Pilates bieten manch spezielle Übungen dafür. Viele
von Muskelverspannungen Geplagte vertrauen inzwischen auf die Heilkraft der Traditionellen
Chinesischen Medizin (TCM). Auf ihrer Basis wurde speziell für Nacken- und
Schulterbeschwerden eine neuartige Rezeptur entwickelt (Tiger Balm Nacken & Schulter
Balsam, rezeptfrei in Apotheken und Drogerien). Durch Einreiben der verhärteten,
schmerzenden Schulter- und Nackenregion wird der schnell einziehende und angenehm
duftende Balsam auf dem Gewebe verteilt und entfaltet so seine wohltuenden Eigenschaften.
TCM – undenkbar ohne Heilkräuter
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist ohne Heilkräuter und –pflanzen nicht denkbar.
Besonders bei chronischen Krankheiten haben sich die auf Heilkräuter gestützten
Therapieformen der TCM bewährt. Eine große Rolle spielt in der TCM der ungestörte Fluss der
allumfassenden Lebensenergie “Qi”. Um gesund zu bleiben, muß diese Lebensenergie frei
durch unsere Organe, ja durch jede Zelle fließen können. Die Bahnen, in denen dieser
Energiefluss verläuft, werden als Meridiane bezeichnet. Die leicht massierende Einreibung mit
dem asiatischen Balsam stimuliert bestimmte Akupressur-Punkte im Nacken-Schulter-Bereich.
So wird der Fluß der Lebensenergie Qi in den Meridianen verbessert und der Körper einem
Zustand energetischer Harmonie und damit der Gesundheit näher gebracht. Die verspannte
Muskulatur wird gelockert und belebt. Oft verschwinden die Schmerzen dadurch rasch. Wie fast
alle TCM-Anwendungen ist der asiatische Nacken-Schulter Balsam schonend, sehr gut
verträglich und problemlos über einen längeren Zeitraum einsetzbar. Zusammen mit einer
bewussteren Handhabung der technischen Hilfsmittel unserer Zeit und gezieltem
Bewegungsausgleich können so viele Folgeschäden unserer Arbeits- und Freizeitwelt gemildert
oder vermieden werden.