Esskulturen der Welt Unser Ziel ist also, um Die Welt zu reisen und die Esskulturen verschiedener Völker zu entdecken. Welche Wege sind wir gegangen? Wie organisieren wir unsere virtuelle Reise? Lest bitte dazu, was folgen wird! Und hier einige Links dazu: http://www.blikk.it/angebote/mfg/kb2001/gea1000.htm http://www.deutscher-index.info/m-24720;html http://de.wikipedia.widearea.org/wiki http://www.koch-gourmet.com/regionale-kueche Zum Beispiel: Fahren wir in die Schweiz? Aber bevor man reist, sollte man etwas gegessen haben. Das schlage ich euch vor! Hoffentlich wird es schmecken! Müesli ist neben Schokolade und Fondue eine der Schweizer Spezialitäten, die weltweit gegessen werden. Heute ist Müsli wesentlicher Bestandteil der europäischen Frühstückskultur. Trockenmüsli mit Früchten Müsli (in der Schweiz Birchermüesli oder Müesli [myəzli] 1 2 3 4 5 6 7 Originalrezept „Apfeldiätspeise“ nach Dr. Bircher-Benner Für eine Portion: 1 gestrichener Esslöffel Haferflocken 3 Esslöffel Wasser 12 Stunden einweichen 1 Esslöffel Zitronensaft 1 Esslöffel gezuckerte Kondensmilch beifügen und zu einer Sauce vermischen 2 Äpfel (400 g), möglichst säuerliche Sorte; unmittelbar vor dem Servieren mit der Schale auf der Bircherraffel direkt in die Sauce hineinreiben und gelegentlich umrühren, damit sich das Apfelfleisch nicht bräunt 1 Esslöffel Haselnüsse oder Mandeln gerieben drüberstreuen Hat es geschmeckt? Jetzt dürfen wir einpacken: 1. Definition des Begriffs oder was gehört alles zur Esskultur? 2. Einige Länder, die als repräsentativ gelten(eigentlich, die Länder, zu denen, die Mitglieder unserer WWW-Gruppe gehören!). 3.Aufgaben. Zu I.. Esskultur ist mehr als einfache Ernährung, denn sie bedeutet auch regionale Spezialitäten und stellt mehr eine kulturelle Identität dar. Dieser Begriff „Esskultur“ beinhaltet auch Dekoration und Tischsitten, Regeln, Rituale oder auch Zeremonien, weil religiöse Symbole sich sehr oft mit Esskulturen überschneiden. Jede Landschaft hat eine besondere Vegetation, darunter besondere Gemüse oder Früchte, so hat jede Kultur ihre eigenen Bräuche und Sitten entwickelt, das alles durch Handel und Reisen, oder auch durch Ein- und Auswanderungen immer wieder neu durchgemischt. Ist man aber schon zu einem „globalisierten Essen“ gekommen? Zu II: Hier die Reise der WWW-Gruppe Unsere Reise fängt in Europa und genauer hier an: In Deutschland!!! Wer mitreisen möchte, beginnt bei diesen Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_K%C3%BCche http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#K.C3.BCche Gepökeltes Eisbein, gekocht mit Sauerkraut, wodurch die Deutschen berühmt sind! Maultaschensuppe. Maultaschen sind eine Spezialität der schwäbischen Küche Eine sehr große Vielfalt besitzt die deutsche Küche, obwohl einige Einflüsse der französischen und italienischen Kochweise sich spüren lassen. Glücklicherweise (?) sind wir noch nicht bei einer Globalisierung des Essens. http://de.wikipedia.org/wiki/Indische_K%C3BCche http://de.wikipedia.org/wiki/Ayurveda#Ern.C3.A4hrungslehre. Denn in Indien z.B. wird weiter von der Mehrheit der Bevölkerung kein Rindfleisch gegessen, sowohl auf dem Land als auch in der Stadt: Die meisten essen „vegetarisch“, sehr scharf, am Boden in einem einzigen Teller, gebrauchen kein Besteck; man muss nur mit der rechten Hand die Nahrung berühren. Es wird also mit dem Daumen und den ersten zwei Fingern gegessen, wobei die Handfläche sauber bleiben muss. Unsere nächste Station ist das Land der Pharaonen http://hebdo.ahram.org.eg/arab/ahram/2006/6/21/lois0.htm http://www.azureva.com/egypte/tangka/egypte-vie-sociale-2.php3 Kochari: Eine typische Speise aus Ägypten. Protein- und kalorienreich Kochari ist eine ägyptische kulinarische Spezialität und gilt als Nationalgericht. Sie wird aus einer Mischung von Reis, Nudeln und braunen Linsen, frittierten Zwiebeln mit bisschen Tomatensoße zubereitet. Die ägyptische Küche hat türkische, griechische und syrische Einflüsse gekannt. Die Speisen sind meist fetthaltig und scharf oder auch sehr süß. Besonders das Frühstück ist in Ägypten reich: Es besteht aus selbstgebackenem Brot mit Thymian geschmückt, Oliven, frischem Käse, oder sauerer Milch begleitet von Tomaten, Gurken und gehackter Petersilie, ohne den unumgänglichen Salat aus in Öl eingelegten Saubohnen mit einem dünnen Strahl Zitrone (ful mudammas). Dieses Land ist euch wahrscheinlich schon bekannt. Mehr über seine Essgewohnheiten könnt ihr unter den folgenden Links lesen und so entdecken: http://fr.wikipedia.org/wiki/Cuisine_alg%C3A9rienne#Quelques_plats_de _la_cuisine_alg.C3.A9riennes http://fr.wikibocks.org/wiki/Livre_de_cuisine/Couscous und da sowohl Ägypten als auch Algerien viel von der orientalischen Küche geerbt haben: http://www.cuisineorientale.com Besonders im Fastenmonat (Ramadan) wird die Kunst der algerischen Küche praktiziert: jeden Tag versucht die algerische Hausfrau aber auch die arbeitende Frau etwas Neues für die Familie vorzubereiten. Aber fast 30 Tage lang wird eine Schorba neu gekocht: das hängt sicher damit zusammen, dass sie einen hohen Nährwert besitzt aber trotzdem leicht zu verdauen ist. Die Schorba Hammelfleisch, Gemüse, duftende Küchenkräuter, Gewürz und Tomaten werden auf schwacher Flamme stundenlang gekocht. Eine halbe Stunde vor Ende wirft man in dieser Fleischbrühe nicht ganz reife aber trockene und zermalmte Körner und lässt es sich schmecken! Die Zutaten und die Kochweise ist aber sehr unterschiedlich von einer Region des Landes zu der anderen. Chorba for Ramadan This chorba is very low salt, nutrient dense and soothing- perfect for suhur (pre-sunrise meal). Instead of using a more traditional whole chicken I used cubed chicken breast for a lighter finished product. I used a soup pot but this recipe can be made in a pressure cooker or slow cooker. Chbeh essafra (Eine Spezialität aus Constantine für Festtage) Das Kochrezept ist hier zu finden: http://www.constantine.free.fr/LaCulture/gastronomie/chbeh_essafra.htm Und jetzt sind wir im drittgrößten Land der Welt: BRASILIEN!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Brasilianische_K%C3%BCche http://www.brasilianische-botschaft.de/Kultur/cA_kuec.html Manioc stammt ursprünglich aus dem heutigen Brasilien und wurde schon vor den Eroberungen von den Ureinwohnern zur Ernährung verwendet. Feijoada ist ein Eintopf aus meist schwarzen, selten auch roten Bohnen. Vatapá ist ein afro-brasilianisches Gericht; besonders charakteristisch ist es für die Stadt Salvator da Bahia und ihre Umgebung. Vatapá ist ein Püree, das aus Fisch, Nusskernen, getrockneten Krabben, eingeweichtem Brot, Dendê-Öl, Kokosmilch und Gewürzen (Koriander, Petersilie, Ingwer und andere) hergestellt wird. Wegen seiner aufwendigen Herstellung ist es kein alltägliches Gericht. Cuzcuz: süßer Pudding mit Tapioka oder Maismehl oder ein Gericht ähnlich dem Kuskus Ihr habt gut gelesen: Im Südosten Brasiliens gibt es auch ein ähnliches Gericht zu nordafrikanischem Couscous!! Ist denn unsere Reise beendet? Nein, nicht bevor wir etwas über Tischmanieren, Dekoration und andere kleine Sachen noch erfahren haben. Dann werden die Aufgaben noch dazu kommen. Habt Geduld, es kommt bald! Djemaa.