Bleivergiftung bei Greifvögeln

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Bleivergiftung bei Greifvögeln
Etwas über die verschiedenen Todesursachen bei Vögeln zu erfahren ist ein Problem das
nicht leicht zu bewerkstelligen ist. Wie überall, verschwinden auch in Bayern die Todfunde oft
ungemeldet bei den Findern. Die Federn kann man als Hutschmuck gebrauchen und die
Krallen von Greifvögeln und Eulen kommen gefasst an den Charivari. Nur durch ein sehr
gutes Vertrauensverhältnis der Vogelschutzwarte in Garmisch-Partenkirchen zu
verschiedenen Personen wie Förstern, Jägern, Hirten und Bergwanderern wurden zwischen
1982 und jetzt mindestens 30 tote Steinadler im Werdenfelser Land gemeldet.
Das gerade Blei bei verschiedenen Greifvögeln eine große Rolle spielt ist zwar seit längerem
bekannt, aber dieses, auch für den Menschen hochgiftige Schwermetall, wird als
Gefährdungsursache ignoriert. Este Anzeichen zur Einschränkung und zu teilweisem Verbot
bei der Jagdmunition machen jedoch Hoffnung
Steinadler:
Am 9.Januar 2006 wurde bei Graswang/Landkreis Garmisch-Partenkirchen im SPA und
Naturschutzgebiet Ammergauer Berge ein Steinadler lebend aber völlig apatisch gegriffen.
Das Steinadlermännchen im dritten Kalenderjahr wurde vom Berufsjäger mit einer langen
Stange aus einer Fichte geschüttelt, wo er ständig rufend, mit den Flügeln verkeilt mehr hing
wie saß. Zufällig waren zwei Mitglieder des LBV, die ehrenamtlich im Artenhilfsprogramm
Steinadler mitarbeiten, im Gebiet. Sie verständigten das Landesamt für Umwelt/
Vogelschutzwarte in Garmisch Partenkirchen. Am nächsten Tag wurde der Adler mit einem
Gewicht von 3340 g in die Klinik für Vögel nach Oberschleißheim gebracht und untersucht.
Die Blutuntersuchung ergab eine akute Bleibelastung von mindestens 60 Mikrogramm/dl
Blut. Bereits ab einer Bleibelastung von 21/Mikrogramm/dl ist eine Entgiftung notwendig und
ab 41 Mikrogramm/dl wird von einer akuten Vergiftung gesprochen. Obwohl der Steinadler
sofort medizinisch versorgt wurde ging er nach einer Woche ein.
Dies ist bereits der vierte Fall von einer Bleivergiftung bei einem bayerischen Steinadler. Am
11.1.1990 wurde ein immatures Steinadlermännchen mit einem Gewicht von ca. 4 kg lebend
gegriffen. Der Vogel saß mit geschlossenen Fängen auf den Fersen und konnte nicht mehr
flüchten. Auf den Röntgenaufnahmen wurden kleine Bleipartikel im Magen festgestellt. Der
diagnostizierende Arzt Dr. Hebel gab dem Adler wenig Überlebenschancen und nach drei
Wochen ging der Steinadler ein. Der zweite Steinadler, ein adultes Männchen mit nur 2,1 kg,
wurde am 4.11.1994 auf einer Wiese sitzend, von Radfahrern gefunden. Noch in der
darauffolgenden Nacht starb dieser Adler bei dem durch die anschließende Untersuchung
eine Bleivergiftung festgestellt wurde. Auch hier waren vier kleine Bleipartikel auf dem
Röntgenbild zu erkennen. (Bezzel & Fünstück 1995) Beim dritten Fall, einem immaturen
Weibchen wurden ebenfalls im Magen Bleireste gefunden. Da dieser Vogel schon fast
gänzlich verwest war, war es ein Glücksfall dass man noch Geschossreste auf dem
Röntgenbild erkennen konnte, und so die Todesursache ermitteln konnte.
Insgesamt wurde zwischen 1982 und 2006 wurden im Werdenfelser Land/Oberbayern
insgesamt 30, meist tote, Steinadler der Vogelschutzwarte gemeldet. Nur an acht Vögeln
konnte die Todesursache ermittelt werden. Neben den geschilderten Bleivergiftungen,
konnten folgende Todesursachen bestimmt wurden: Ein immaturer starb in einem
Fuchseisen, ein immaturer und ein diesjähriger Adler wurde erschossen und ein adultes
Weibchen starb durch einen Revierkampf. In 50% der bekannten Todesursachen von
Steinadlern im Werdenfelser Land war eine Bleivergiftung die Todesursache.
Auch aus Österreich wurde ein Fall von Bleivergiftung bei einem Steinadler publiziert. Am
12.12.2004 wurde in Hall/Steiermark ein adultes Weibchen tot gefunden. Äußere
Verletzungen wurden keine festgestellt und der Kern wurde am 6.4.2005 zur Untersuchung
an die Veterinärmedizinsche Universität Wien weitergegeben. Diese ergab die Diagnose
einer tödlichen Bleivergiftung. Leber und Niere wiesen Bleikonzentrationen von 28,2 bzw
7,6mg/kg auf (Zechner 2004). In einer weiteren Publikation werden weitere Fälle von
Bleivergiftungen beschrieben. Aus der Schweiz wurden die ersten Fälle tödlicher
Bleivergiftung bekannt, da bei zwei von drei untersuchten Steinadlern eine akute
Bleivergiftung nachgewiesen wurde. (Kenntner u.a. 2006).
Seeadler:
Zwischen 1979 und 2003 wurden Deutschland 215 immature und adulte Seeadler verletzt,
geschwächt oder schon verendet gefunden. Keiner dieser Vögel war länger als 15 Tage in
einer Auffangstation Bei der Sektion der Seeadler wurden Leber und Niere für einen
toxikologishe Untersuchung separiert., 27% das sind 58 Seeadler hatten eine sehr hohe
Bleikonzentration von über 5 ppm, das entspricht 5 Mikrogramm/Kilogramm Frischgewicht
(FG), in den Organnen, die die Diagnose „Tödliche Bleivergiftung“ zweifelsfrei zulassen.
(Kenntner u.a.2004).
Die meisten Seeadler mit Bleivergiftung wurden in Gebieten mit sehr guten
Hochwildbeständen und hoher Jagdaktivität gefunden.
Bleivergiftungen bei Greifvögeln sind sicher durch die Aufnahme von bleihaltiger
Jagdmunition entstanden. Durch Fressen von bleihaltigem Wildaufbruch, beschossenen und
anschließend verendeten Wildtieren ist eine Vergiftung möglich. Das Auslegen von Wild an
speziellen Plätzen um Seeadler vor die Kamera zu bekommen, ihnen über die Wintermonate
zu helfen oder zur Fuchsjagd kann ebenfalls eine Gefahrenquelle darstellen. Aber auch
durch das Erbeuten von angeschossenem und dadurch behinderten Beutetieren ist eine
Aufnahme von bleihaltiger Munition oder deren Teile vorstellbar.
Auch in Bayern wurde jetzt ein Fall von Bleivergiftung bei einem Seeadler bekannt. Am
15.1.2006 wurde an der Saalach im Landkreis Berchtesgadener Land ein adultes SeeadlerWeibchen von zwei Naturfreunden gegriffen und in den Tierpark Hellbrunn/Salzburg
gebracht. Dort stellte man an dem völlig geschwächten Seeadler eine schwere Verletzung
von Ober- und Unterschnabel fest, die eventuell durch eine illegal aufgestellte Schlagfalle
entstanden ist. Bei der Blutuntersuchung wurde dann ein Bleiwert von 115,6 Mikrogramm/dl
festgestellt was eine akute Bleivergiftung darstellt. Der Seeadler kam daraufhin in die
Greifvogelstaton Haringsee bei Wien, wo er weiter gepflegt und tiermedizinisch behandelt
wird.
Wie die Steinadler wurden auch die Seeadler alle in den Winter- bzw in den ersten
Frühlingsmonaten gefunden. Junge Steinadler ernähren sich in den ersten Lebensjahren fast
ausschließlich von Aas. Das ist sicher auch ein Grund warum es sich bei den Todfunden,
soweit feststellbar, zu fast zwei Dritteln um immature Individuen gehandelt hat.
Auch bei anderen tödlichen Unfällen von Greifen kann nicht immer ausgeschlossen werden,
das nicht Blei die Hauptursache ist. Durch die Störung des Nervensystems sind die Vögel
nicht mehr in der Lage richtig zu fliegen und können zum Beispiel, wie bei einem Seeadler,
der durch Blei im Magen vorgeschädigt war, schon geschehen, einem herannahenden Zug
nicht mehr ausweichen.
Bartgeier:
Bemerkenswert ist auch der Fund eines völlig erschöpften, bereits hochgradig abgemagerten
Bartgeiers am 23.12.05 durch Kinder in Straßennähe bei Hallein, Salzburg. Dieser Vogel, ein
Weibchen, war am 02.06.05 im Alter von 91 Tagen im Rahmen des Internationalen Bartgeier
Wiedereinbürgerungsprojekts am Großglockner freigelassen worden. Der durch Bleichen
bestimmter Schwung- und Stoßfedern, sowie Farbberingung eindeutig identifizierbare
Bartgeier hielt sich im November 2005 vorwiegend im Großraum Berchtesgaden auf, wobei
durch die letzten Sichtbeobachtungen (28.11. und 30.11) auch ein ungewöhnliches
Verhalten dokumentiert werden konnte. Der Bartgeier zeigte sich in unmittelbarer Nähe des
Ortes Berchtesgaden, einmal sogar auf einem Kirchturm sitzend. Peter Phillip, ein Mitarbeiter
des Zoo Hellbrunn in Salzburg, barg den Vogel und bemühte sich um die Erstversorgung.
Am 29.12. konnte der Patient in die Zuchtzentrale der "Zoologischen Gesellschaft Frankfurt",
das "Richard Faust Bartgeier Zuchtzentrum" in Haringsee bei Wien überstellt werden. Da der
Bartgeier zu diesem Zeitpunkt, trotz ausreichender Nahrungsaufnahme, noch immer deutlich
verminderten Nährzustand und Bewegungsstörungen aufwies, wurde die Verdachtsdiagnose
Bleivergiftung gestellt. Überraschender Weise verlief jedoch eine Röntgenuntersuchung des
Vogelkörpers negativ. Erst durch eine Blutuntersuchung konnte die Verdachtsdiagnose
erhärtet werden, wobei das 10fache des maximale Toleranzwertes erhoben werden konnte.
Um die Ursache der akuten Bleivergiftung eventuell nachweisen zu können, wurden darauf
hin die Gewölle des Patienten röntgenisiert. Tatsächlich waren in einem Haarballen winzige,
bleidichte Metallfragmente eines Geschoßes feststellbar. Im Gegensatz zu carnivoren
Säugern, verhindert die Morphologie der Vogelmägen eine rasche Elimination auf
natürlichem Wege. Bleischrote und Fragmente von Teilmantelgeschoßen verbleiben an der
Magenschleimhaut und werden durch die äußerst aggressiven Magensekrete bei einem pH
von 1 und darunter (Houston and Copsey, 1994) angegriffen, mit raschen tödlichen
Konsequenzen. Klinische Symptomatik ist bereits wenige Tage nach der Bleikontamination
feststellbar (Somnolenz, Inappetenz, gallefarbene Exkremente), später kommt es zu
zentralnervösen Störungen und vor dem Exidus zu blutig-wässrigem Harn.
Das Beispiel dieses Bartgeiers zeigt jedoch, dass durch Gewöllbildung unter Umständen
eine Elimination der Bleipartikel erfolgen kann. Dennoch verlaufen die meisten enteralen
Kontaminationen gerade beim Bartgeier tödlich, da Gewöllbildung bei diesem
hochspezialisierten Knochenfresser (70-90% der Nahrung besteht aus Knochen, Hiraldo et
al. 1979) nur sporadisch, z.B. nach Verzehr von Hautfetzen, zu beobachten ist. Dieser
Bartgeier hatte bei der Pflege in Salzburg und im Zentrum wiederholt ganze Futtertiere
(Meerschweinchen, Ratten) und Kaninchenstücke mit Fell erhalten.
Die Therapie erfolgte mit Ca-EDTA, jedoch nur per os verabreicht, da eine im. Applikation
der erforderlichen Mengen über längere Zeitspannen Nekrosen der Flugmuskulatur
befürchten ließen. Moder et.al.( 1984 ), konnten zeigen, dass neben der alimentären
Bleiintoxikation ein Verweilen des Schwermetalls z.B. im Muskelgewebe nach
Schussverletzungen, zu einer Beeinfussung der delta-Aminolavulinsaure-Dehydrase, einem
Enzym, dem zentrale Funktion in der Erythropoese zukommt, führt. Die Aktivitätsminderung
dieses Enzyms gilt als spezifisches Kriterium für eine Bleiintoxikation. Derartige chronische
Belastungen des Organsimus durch Blei können Sekundärinfektionen, wie z.B. zur
Besiedelung der Lunge und Luftsäcke durch Pilze wie Aspergillus fumigatus, auslösen.
Selbst unter relativ gut kontrollierten Haltungsbedingungen in Tiergärten spielen
Bleivergiftungen beim Bartgeier eine erhebliche Rolle. So starben von 47 zwischen 1978 und
2006 verendeten Individuen 8 an einer alimentär erworbenen Bleivergiftung, drei weitere
konnten nur durch eine rasch eingeleitete Therapie gerettet werden. Meist waren, mit
winzigen Bleisplittern kontaminierte Knochen von Schalenwild verfüttert worden, nur in zwei
Fällen erwies sich die zum Einfärben den Bartgeiern angebotene künstlich gefärbte
Suhlflüssigkeit als bleihältig. Da Bartgeier vor dem Einfärben regelmäßig das Färbesubstrat
kosten und zumindest unter Gehegebedingungen die Suhlen häufig frequentieren, war es
zur Bleiintoxikation gekommen.
Die Wiederbesiedlung weiterer Bundesländer durch den Seeadler kann durch solche
Ereignisse verlangsamt werden und auch die Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen
hat eventuell dadurch manches wertvolle Tier verloren.
Die Diskussion der Bleivergiftung von Greifvögeln durch Aufnahme von bleihaltiger
Teilmantel- und Kugelgeschosse ist mittlerweile weltweit bekannt. Eine große Anzahl von
überwinternden Riesenseeadlern auf Hokkaido/Japan starb durch Bleivergiftung, weil sie
Reste bleihaltiger Jagdmunition an erlegten Sikahirschen aufnahmen. Das Projekt zur
Wiedereinbürgerung des Kalifornische Kondors in den USA verlor mehrere Individuen durch
Bleivergiftung, was natürlich immer einen herben Verlust bedeutet und die Arbeit mehrerer
Monate zunichte macht. Und auch das Wappentier der USA; der Weißkopfseeadler, hatte
Probleme mit Blei. Nachdem 1992 die Jagd auf Wassergeflügel mit Blei verboten wurde hat
sich der Bestand langsam stabilisiert. Auch in England, Dänemark und Holland wird ohne
Blei auf Wasservögel gejagt. In Schweden darf ab 2007 gar nicht mehr mit bleihaltiger
Munition gejagt werden und auch in Deutschland ist zumindest im Landeswald von
Brandenburg keine bleihaltige Jagdmunition mehr erlaubt. Hier gibt es allerdings noch die
Sonderregelung, dass, falls die Nutzung bleifreier Munition aus technischen Gründen nicht
möglich, oder noch Restmunition vorhanden ist, dass insbesondere die Aufbrüche von
erlegtem Wild zu vergraben oder sonst wie zu entsorgen sind.
Auf Grund der Feststellung von Bleivergiftung bei Stein- und Seeadler im bayerischen
Alpenraum wurden die Bayerischen Staatsforsten am 27.3.2006 aktiv. Durch ihre
Verpflichung zur vorbildlichen Jagdausübung werden alle Forstbetriebe aufgefordert ab
Beginn des neuen Jagdjahres sicherzustellen, dass bleibelastete Wildkörperteile nicht von
Greifvögeln aufgenommen werden können. Für Forstbetriebe in Oberbayern die in
Waldsanierungsgebieten von der Verordnung über die Änderung der Jagdzeiten für
Schalenwild befreit sind gilt diese Regelung sofort.
Literatur:
Bezzel, E. & H.-J. Fünfstück (1995): Alpine Steinadler Aquila chrysaetos durch Bleivergiftung
gefährdet?; J.Orn. 136: 294-296
Hiraldo,F., M. Delibes and J.Calderon (1979): El quebrantahuesos Gypaetus barbatus
sistematica, taxonomia, biologia, distribucion y proteccion. Publ. Inst. Nac. Conserv. Nat.
Monogr. 22. Madrid, Spain.
Houston, D. C. and J.A. Copsey (1994): Bone digestion and intestinal morphology of the
Bearded Vulture. The Journal of Raptor Research, Vol.28, 2, pp73-78.
Kenntner, N, G. Oehme, F. Tataruch & O. Krone (2004) Bleivergiftungen beim Seeadlern in
Deutschland. Poster auf der 137 Jahresversammlung Deutsche Ornithologen-Gesellschaft.
Kiel. Okt. 2004
Kenntner, N, Y. Crettenand, H.-J. Fünfstück, M. Janosky & F. Tataruch (zur Publikation
eingereicht) Lead Poisoning and heavy metal exposure of Golden Eagles (Aquila chrysaetos)
from the European Alps.
Korbl, R. und J. Kösters (1994): Die Aktivitätsbestimmung der Delta-AminolävulinsäureDehydrase - ein Verfahren zur Diagnose von Bleiintoxikationen bei Vögeln. Tagungsband
der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft eV., 4. Jahrestagung der Fachgruppe
Innere Medizin und Klinische Laboratoriumsdiagnostik. München, 10.-13.März 1994, pp 8789.
Moder, S.F., F. Grimm, J. Kösters, D. Stiefel (1984): Tauben mit implantierten Bleiprojektilen.
Tierärztl. Prax. 12, 185-190.
Zechner, L., T. Steineck & F. Tataruch (2004): Bleivergiftung bei einem Steinadler (Aquila
chrysaetos) in der Steiermark, Egretta 47: 157-158
Fünfstück, Hans-Joachim
Gsteigstr. 43
82467 Garmisch-Partenkirchen
[email protected]
Dr. Hans Frey
Fotos: Seeadler mit Schnabelverletzung,
Steinadler Vergiftungsopfer Nr. 1
Gewölle des Bartgeiers mit Blei
Schöne Bilder
Portrait von Steinadler Nr 4
Flieg. Bartgeier
Steinadler immat am Aas muss ich besorgen
Seeadler am Aas muss ich besorgen.
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