Words Dokument herunterladen

Werbung
Dr.med. Mag.phil. Micha Bitschnau
e-mail: [email protected]
CURRICULUM VITAE
geboren:
Stand:
2.2.1966 in Salzburg
verheiratet, 2 Söhne
Ausbildung:
09/76-06/84
Neusprachliches Bundesgymnasium Nonntal, Salzburg
1992
Sponsion zum Mag.phil. im Fach Kunstgeschichte
10/91-12/98
Medizinstudium an der Universität Wien
09/94-12/94
Absolvierung der Ärztefortbildung „Dreimonatskurs für
Klassische Homöopathie“ (entspricht: Intensivkurs A, B,
C, D, E, F) in Augsburg, Deutschland
07/95-08/95
Praktikum an der Kinderklinik der Universität München bei
Fr. Dr. med. Sigrid Kruse, Kinderheilkunde und
Homöopathie, Deutschland
05/96-08/96
dreimonatige Intensivausbildung für Homöopathie und
Komplementärmedizin am „Royal London
Hospital“ London England
Homeopathic
10/97
Intensivseminar „Signs, Symptoms and Interpretation in
Gynaecology&Obstetrics“ bei Prof. E. Sakala, Loma
Linda University, California, USA
WS 97/98
Seminar über Psychosomatik in der Frauenheilkunde
mit Schwerpunkt „postnatale Depression“ bei Univ. Prof.
Dr. Elisabeth Herz, an der Universitätsfrauenklinik Wien
1989 - 1999
Tätig als freie Journalistin bei der Tageszeitung
Salzburger Volkszeitung, Zeitschrift Academia, Uni Libre,
SCOPE, diverse PR und Werbefachzeitschriften
09/97-11/98
Leitung der Kulturredaktion der
Hochschülerschaftszeitschrift SCOPE
05/98-01/2000
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Drogenambulanz
der Klinischen Abteilung für Allgemeinen Psychiatrie des
Wiener AKH.
Spezialgebiet: „Substanzmissbrauch in der
Schwangerschaft“
11/98-12/98
Famulatur an der geburtshilflichen Abteilung des Policlinico
Gemelli, Rom, Italien
07/12/98
Promotion zur Doktorin der gesamten Heilkunde
01/99-05/99
Clinical Rotation an den Abteilungen für Gynäkologie und
Geburtshilfe am Columbia University Hospital in New York,
USA
04/99
Vier Wochen praktische Ausbildung in gynäkologischer
und pränataler Ultraschalldiagnostik bei Prof. Dr.
Richard Jaffe am Columbia University Hospital, New York,
USA
seit 1994
Homöopathische Materia Medica- und
Supervisionsseminare. Ausbildung bei Dr. Peter König,
Dr. Dario Spinedi, Henny Heudens-Mast, Dr. Massimo
Mangialavori
07/99-10/02
Assistenzärztin der Abteilung für Geburtshilfe und
Gynäkologie, Frauenklinik der Universität Wien,
(Vorstand Prof. Dr. Peter Husslein), Allgemeines
Krankenhaus der Stadt Wien
08/01 – 12/01 und
11/02 – 08/03
Gegenfach allgemeine Chirurgie am
Sozialmedizinischen Zentrum Floridsdorf. Schwerpunkt:
laparoskopische Abdominalchirurgie
Seit Februar 05
Assistenzärztin der gynäkologisch-geburtshilflichen
Abteilung des Krankenhaus Lainz
(Vorstand Prof. Dr. Paul Sevelda)
Bisherige Projekte:
07/99-12/00 Studienkoordinatorin der „Doppelblinden, double-dummy
Vergleichsstudie von Methadon versus Buprenorphin bei der
Behandlung opiatabhängiger schwangerer Frauen“
1999/2000 Mitarbeit an der Studie: „Akupunktur als komplementäre
Maßnahme zur Zervixreifung und Weheninduktion am
Termin“
Studienleiterin: Dr. Michaela Rabl
Abhaltung regelmäßiger Fortbildungsvorträge über Homöopathie in
der Geburtshilfe an der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie
der Universitätsfrauenklinik
Seit 01/00
Aufbau Leitung der homöopathischen Spezial-Ambulanz
im Rahmen der Schwangerenambulanz an der Universitätsfrauenklinik
seit 01/01
Aufbau und Betreuung der Spezialambulanz
„Substanzabhängigkeit und Schwangerschaft“
Dr. Micha Bitschnau, Dr. I. Frech, Prof. Martin Langer
Seit 2002
Lektorin des freien Wahlfaches „Homöopathie“, medizinische Fakultät,
AKH
Seit 2005
Privatdozentin, Hebammenausbildung in klassischer Homöopathie,
Deutschland
Juli 2005 und
Sept. 2006 Organisation des Symposiums „Homöopathie in der
Frauenheilkunde“, Krankenhaus Hietzing
Seit 2005
Dozentin des Lehrganges „Homöopathie in der Geburtshilfe“, Wien
Seit 2006
Universitätslektorin d. medizinischen Fakultät Wien „Interdisziplinäres
PatientInnenmanagement“
Seit 2006
Lektorin: Homöopathie in der Geburtshilfe, Hebammenakademie Wien
Vorträge:
M. Bitschnau : Vortrag Juni 1999, “Buprenorphin maintenance in pregnant
addicts” A two day international symposium on Rapid opiate detoxification under
anesthesia or sedation and post-detox management using Naltrexone: Clinical,
neurobiological, pharmacological and psychosocial aspects. Berlin, Charité, June
17 th-18 th 1999
M. Bitschnau , U. Schuster: Monatliche Vortragsreihe über “Homöopathie in der
Geburtshilfe” Abt. f. Geburtshilfe und Gynäkologie des Allgemeines
Krankenhauses der Stadt Wien, September 1999-Juli 2000
M.Bitschnau : „Homöopathie in der Frauenheilkunde“ . Abgehalten im Rahmen
der Ringvorlesung: „Indikationen und Einsatzmöglichkeiten
komplementärmedizinscher Methoden“ Universitätsklinik des Allgemeinen
Krankenhaus Wien, Sommersemester 2001
M.Bitschnau : „Homöopathie in der Geburtshilfe: Einsatzmöglichkeiten und
Grenzen“ Jahrestagung der Bayrischen und der Österreichischen Gesellschaft
für Geburtshilfe und Gynäkologie, Baden bei Wien, 13. – 16. Juni
M. Bitschnau : „Management substanzabhängiger, schwangerer Patientinnen an
der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie des AKH Wien“ Jahrestagung der
Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Alpbach, 30.
5.2002 bis 1. 6. 2002
M. Bitschnau : „Die homöopathische Behandlung hormonabhängiger
Störungen von der Menarche bis zur Menopause“ Apothekerkammer Wien,
November 2002
M. Bitschnau : „Homöopathie in der Schwangerschaft und im Kreißsaal“
Internationales Symposium Homöopathie in der Klinik und Forschung, Ludwig
Maximilians Universität München, 7.12.2002
M. Bitschnau , I. Frech, M. Langer: „Interdisziplinäres Betreuungsmodell
schwangerer, substanzabhängiger Patientinnen. Vergleich der Substitution
mit Methadon, retardierten Morphinen und Buprenorphin“ 32. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und
Geburtshilfe e.V., Stuttgart 26.-29 März 2003
M. Bitschnau , H. Leitich, D. Bancher, K.M. Chalubinski: „ Bedeutung des
Ductus venosus Doppler-Ultraschall in Hinblick auf die perinatale Mortalität
bei wachstumsretardierten Feten“ Jahrestagung der Bayrischen und der
Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Universität Würzburg 28.-31. Mai 2003
M. Bitschnau : „ Homöopathie in der Geburtshilfe an der
Universitätsfrauenklinik in Wien“ Münchner Homöopathietage 2004, Klinikum
Harlaching, München, Krankenhaus für Naturheilweisen 24. Jänner 2004
M. Bitschnau : „Vaginalmykose - eine homöopathische Studie“Münchner
Homöopathietage 2004, Klinikum Harlaching, München, Krankenhaus für
Naturheilweisen 25. Jänner 2004
M. Bitschnau: “A way of setting up an homeopathic outpatient clinic for
obstetrics at a university hospital” 60th homeopathical world medical congress
2005, Berlin
M. Bitschnau: “Möglichkeiten und Grenzen der Klassischen Homöopathie in
der Geburtshilfe“ Symposium im Krankenhaus Lainz Juli 2005
M. Bitschnau: „Homöopathie als begleitende Therapiemaßnahme beim
Mammakarzinom“ , 28.Jänner 2006, 1. Wiener Mammaseminar, Krankenhaus
Hietzing, Wien
Herunterladen