Bewerbung um den „Forschungspreis Handwerk 2013“ Zielsetzung Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg und die Raiffeisen-Volksbank Oder-Spree eG lobt den „Forschungspreis Handwerk“ aus. Mit dem Preis soll die Zusammenarbeit von wissenschaftlichen Einrichtungen mit den Ostbrandenburger Handwerksbetrieben gefördert werden. Ziel ist es, vorhandene Potentiale der Region Ostbrandenburg zu bündeln, neue Produkte und Verfahren zu entwickeln, zu koordinieren und erfolgreich zu vermarkten. Damit soll dem Handwerk als einem Beschäftigungsmotor der Brandenburger Wirtschaft mehr Aufmerksamkeit zukommen sowie der Zugang zu Forschungseinrichtungen erleichtert werden. Preis Der Preis wird einmal jährlich an eine oder mehrere innovative Kooperationen aus den vergangenen drei Jahren vergeben, die auf gemeinsam entwickelten ggf. auch noch nicht eingeführte oder bereits erfolgreich in den Markt eingeführten Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen beruhen. Sofern keine geeigneten Bewerbungen vorliegen, kann die Vergabe des Preises ausgesetzt werden. Der Preis besteht aus je einer Urkunde und einer Geldprämie. Der Preis wird insgesamt mit bis zu 10.000,00 EUR dotiert. Bei mehrfach (gleichberechtigt) vergebenen Preisen beträgt das Preisgeld max. 10.000,00 EUR. Platzierungen werden nicht unterschieden. Die Preisträger sind berechtigt, in ihrer Außendarstellung unter Angabe des Jahres der Preisverleihung auf den Erhalt des Preises hinzuweisen. Verfahren und Termine Mit der Durchführung des offenen Wettbewerbs wird die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg Bahnhofstraße 12 15230 Frankfurt (Oder) beauftragt. Die Ausschreibung und die Bekanntgabe der Teilnahmebedingungen erfolgen bis zum 15. Mai des jeweiligen Jahres. Handwerksunternehmen und wissenschaftliche Einrichtung bewerben sich gemeinsam mit dem vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen sowie ergänzenden Fotos, Modellen oder OriginalProdukten. Die Bewerbungen sind bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk Preis „Forschungspreis Handwerk 2013“ einzureichen. Einsendeschluss ist der 31. Juli eines jeden Jahres. Die Vergabe des Preises „Forschungspreis Handwerk“ erfolgt durch eine unabhängige Jury. Es sollten mindestens drei Bewerbungen vorliegen. Die Jury besteht aus einem Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg sowie aus je einem Vertreter der Handwerkskammer, der Raiffeisen-Volksbank Oder-Spree eG und der Wissenschaft. Bis zum 15. August eines jeden Jahres hat die Jury die Auswertung abzuschließen. Unmittelbar nach der Entscheidung der Jury werden die Bewerber benachrichtigt. Die Sitzungen der Jury sind nicht öffentlich. Die Beurteilung der Arbeiten erfolgt nur anhand der eingereichten Unterlagen. Die Aussagekraft ist vom Verfasser zu gewährleisten. Die Entscheidungen der Jury sind endgültig. Die Preisübergabe erfolgt in einem würdigen Rahmen, voraussichtlich im Oktober 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme- und Bewerbungsbedingungen Bewerbungen sind von dem Handwerksunternehmen und der wissenschaftlichen Einrichtung gemeinsam in deutscher Sprache einzureichen. Durch ihre Unterschrift auf der Teilnahmeerklärung versichern die Bewerber, dass sie geistige Urheber der Bewerbungsleistung ist. -2- Eingegangen am: ………… Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg Bahnhofstrasse 12 15230 Frankfurt (Oder) Bewerbung um den Preis „Forschungspreis Handwerk 2013“ Angaben zur Bewerbung (Bitte Zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen) Einsendeschluss: 31.07.2013 (Es gilt das Datum des Posteingangs bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg) Branche/Gewerk Bewerber 1. Handwerksunternehmen Ansprechpartner Adresse Telefon/E-Mail 2. Wissenschaftliche Einrichtung Ansprechpartner Adresse Telefon/E-Mail Die Innovation wurde bereits ausgezeichnet Ja, am durch:……………………………………………………………… Nein Darstellung des Projektkonzeptes Was war der Anstoß/Motivation für Ihre Kooperation? In welcher Entwicklungsphase (z.B. Testphase, Prototyp, eingeführtes Produkt) befindet sich Ihr Produkt/Verfahren? Welche Anwendungsmöglichkeiten bzw. weitere möglichen Einsatzfelder gibt es für Ihr Produkt/Verfahren und weist es ein Alleinstellungsmerkmal auf? Worin liegt der innovative Ansatz bzw. die Kreativität der Lösung und worin besteht der konkrete Kundennutzen? Worin liegt die Passgenauigkeit zur vorhandenen Produktpalette und wie ordnet sich Ihr Produkt/ Verfahren in Ihre Unternehmensstrategie ein? Lässt sich der (Informations-)Vorsprung patentrechtlich absichern bzw. ist bereits durch Schutzrechte, Patente geschützt? Eine Darstellung der Tätigkeit des Handwerksbetriebes am Projekt. Eine Darstellung der Tätigkeit des Wissenschaftlers am Projekt. Mit welchen Problemen wurden Sie in der Entwicklungsphase konfrontiert? Mit nachfolgender Unterschrift versichert/-n der/die Bewerber die Richtigkeit der gemachten Angaben und dass er/sie die Bewerbungsvoraussetzungen entsprechend der Ausschreibung 2013 sowie nach der Richtlinie zur Vergabe „Forschungspreis Handwerk“ erfüllt/-en. Durch ihre Unterschrift auf der Teilnahmeerklärung versichert/-n der/die Bewerber, dass er/sie geistiger Urheber der Bewerbungsleistung ist/sind. …………………………. Datum ……………………………………. Unterschrift (ggf. Stempel)