„Handwerk attraktiv“ - Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Name: _____________________________________________________________________ Unternehmen: _____________________________________________________________________ Funktion: _________________________________________________________________________ 1. Macht sich der Fachkräftemangel im rheinhessischen Handwerk im Rahmen meiner Arbeit bemerkbar? ja, sehr häufig ja, manchmal eher selten nein 2. Bei welchen Themen stelle ich den Fachkräftemangel im Rahmen meiner Arbeit fest? a) _____________________________________________________________________________ b) _____________________________________________________________________________ c) _____________________________________________________________________________ 3. Haben die Handwerksbetriebe, mit denen ich im Rahmen meiner Arbeit zu tun habe, Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen? ja kaum überhaupt nicht 4. Wenn ja, um welche Stellen handelt es sich? Auszubildende Gesellen/Angestellte Führungskräfte Unternehmensnachfolger 5. Welche Handwerksbranchen haben meiner Erfahrung nach derzeit die größten Probleme bei Stellenbesetzungen? Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen 6. Wo sehe ich derzeit die Ursachen für nicht besetzte Stellen? a) Bei Auszubildenden: stagnierende Schülerzahlen schlechtes Image von Handwerksberufen körperliche Arbeit geringes Gehalt geringe Kenntnisse der Schüler über das Handwerk geringe Kenntnisse über Aufstiegsmöglichkeiten im Handwerk Sonstiges: b) Bei Gesellen/Angestellten: schlechtes Arbeitsklima schlechte Arbeitszeiten hohe körperliche Belastung zu geringe Qualifikation zu wenige Möglichkeiten der Weiterbildung schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie Sonstiges: 1 „Handwerk attraktiv“ - Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk c) Bei Führungskräften: zu geringe Qualifikation zu hohe Verantwortung zu geringes Einkommen Konflikte innerhalb des Betriebes schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie Sonstiges: d) Bei Unternehmensnachfolgern: Finanzierungsschwierigkeiten Probleme/Konflikte mit dem Übergeber hohe bürokratische Hindernisse zu hohe Verantwortung zu geringe Qualifikation schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie Sonstiges: 7. Welche Möglichkeiten der Fachkräftesicherung sehe ich im rheinhessischen Handwerk? a) Für die Handwerkskammer: Ausbau des Beratungsangebotes der Handwerkskammer Gezielte Vermittlung von Auszubildenden, Gesellen, Unternehmensnachfolgern Imageverbesserung durch gezielte PR Sonstiges: b) Für Handwerksunternehmen: Steigerung der Attraktivität kleiner Handwerksunternehmen durch Marketing Projekte und Praktika bereits in Schulen Offensive Anfrage durch die Suche im Web Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter Investition in Arbeitserhaltungsmaßnahmen der Mitarbeiter Vereinbarkeit von Beruf und Familie Flexible Arbeitszeiten Verbesserung der Arbeitsatmosphäre Flache Hierarchien Gestaltungsmöglichkeiten/Mitbestimmung Entwicklungsmöglichkeiten Generalistentätigkeit anstelle Spezialistentätigkeit Eigenverantwortliches Arbeiten Übertarifliche Bezahlung/Sozialleistungen Sonstiges: c) Querschnittsthema Gender/Diversity: Nutzung der Potenziale von Frauen im Handwerk Nutzung der Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund im Handwerk Nutzung der Potenziale von Menschen mit Behinderung im Handwerk Nutzung der Potenziale von älteren Mitarbeitern im Handwerk Nutzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit/Anwerben von Arbeitnehmern aus der EU Sonstiges: 2