Media Release

Werbung
Page 1 of 6
Medienmitteilung
16. April 2015
Actelion bringt die klinische Entwicklung seiner
immunspezifischen Forschungssubstanzen voran
ALLSCHWIL/BASEL, SCHWEIZ – 16. April 2015 – Actelion Ltd (SIX: ATLN) teilte heute
mit, dass das Unternehmen seine klinischen Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet von
immunologischen Erkrankungen beschleunigen wird. Die Entscheidung beruht auf einer
breiten wissenschaftlichen, medizinischen und kommerziellen Bewertung verschiedener
selektiver S1P1-Rezeptormodulatoren, die im Rahmen der unternehmenseigenen
Forschungsaktivitäten entdeckt wurden.
Actelion hat ein Entwicklungsprogramm der Phase III für seine Leitsubstanz Ponesimod
bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose aufgenommen. Mit der Rekrutierung
von Patienten soll in Kürze begonnen werden.
Parallel dazu wird das Unternehmen Ponesimod in einer Phase-II-Studie bei Patienten
untersuchen, die unter chronischer Graft-versus-Host-Erkrankung leiden. Weiter soll ein
Phase-II-Programm für einen zweiten selektiven S1P1-Rezeptormodulator bei Patienten
mit systemischem Lupus Erythematodes in die Wege geleitet werden.
Dr. Jean-Paul Clozel, Chief Executive Officer von Actelion, kommentierte: „Unsere Arbeit
auf dem Gebiet der Immunologie ist nun weit genug fortgeschritten, um die Aufnahme
eines umfassenden klinischen Programms zu rechtfertigen. Wir haben uns ein tiefes
Verständnis über den klinischen Nutzen von selektiven S1P1-Rezeptormodulatoren
angeeignet und unsere Substanzen den geeigneten Indikationen zugeordnet. Wir haben
umfangreiche Vorarbeiten geleistet und konnten aufbauend auf den Empfehlungen von
Gesundheitsbehörden ein optimales klinisches Entwicklungsprogramm zusammenstellen,
bei dem wir klinisches Risiko, erforderliche Investitionen, medizinischen Nutzen und
Vermarktungschancen gegeneinander abgewogen haben.“
Jean-Paul Clozel fuhr fort: „Dank unseres anhaltenden Erfolgs auf dem Gebiet der
pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) können wir unser Augenmerk nun auf das zweite
Element unserer Unternehmensstrategie richten und uns mit dem Aufbau eines
zusätzlichen Spezialitäten-Portfolios im Bereich der Immunologie befassen. Das
Vertrauen in unser Portfolio ermöglicht diesen Schritt bei gleichzeitiger Verpflichtung zur
Verbesserung unserer Rentabilität.“
Seite 2 von 6
ÜBER DAS PHASE-III-PROGRAMM MIT PONESIMOD BEI MULTIPLER SKLEROSE
OPTIMUM ist eine multizentrische, randomisierte, doppelt verblindete, aktiv kontrollierte
Überlegenheitsstudie mit parallelen Gruppen zum Vergleich der Wirksamkeit und
Sicherheit von Ponesimod gegenüber Teriflunomid bei Patienten mit schubförmiger
Multipler Sklerose. Ziel der Studie ist es nachzuweisen, dass Ponesimod
Krankheitsschübe wirksamer vermindert als Teriflunomid. In die voraussichtlich etwas
über drei Jahre dauernde Studie sollen etwa 1.100 Patienten einbezogen werden, die im
Verhältnis 1:1 entweder mit 20 mg/täglich Ponesimod oder 14 mg/täglich Teriflunomid
behandelt werden sollen.
Dr. Guy Braunstein, Leiter Globale Klinische Entwicklung, kommentierte: „In der noch
laufenden Phase-II-Studie konnten aussagekräftige Daten zur langfristigen Wirksamkeit
und Sicherheit von Ponesimod bei Patienten mit Multipler Sklerose erhoben werden.
Einige von ihnen sind bereits seit mehr als 5 Jahre in Behandlung. Ausserdem haben wir
ein Titrationsschema identifiziert, mit dem wir die Dosis langsam steigern können, um die
bei dieser Arzneimittelklasse bekannten Erstdosiseffekte abzuschwächen. Dieses
Dosierungsschema wurde bereits in einer spezifischen Studie getestet, deren Ergebnisse
im Juni dieses Jahres veröffentlicht werden.“
Guy Braunstein fügte hinzu: „Ponesimod zeichnet sich durch einige einzigartige
Eigenschaften aus. Hierzu zählen die Selektivität für den S1P1-Rezeptor, ein rascher
Wirkungseintritt, eine klare Dosis-Wirkungsbeziehung und eine rasche Reversibilität nach
Absetzen des Präparats, eine wichtige Option für Ärzte in Situationen, die eine
Wiederherstellung des Immunsystems benötigen. Wir sind davon überzeugt, dass alle
diese Eigenschaften und die gesammelten Daten im Falle einer Zulassung Ponesimod zu
einer wichtigen oralen Option im MS Markt machen.“
Die Durchführung einer ergänzenden Studie zum Nutzen und zur Differenzierung von
Ponesimod
bei
Multipler
Sklerose
wird
gegenwärtig
mit
verschiedenen
Gesundheitsbehörden diskutiert.
Die Entscheidung, die Entwicklung der Phase III aufzunehmen, beruht auf der
Dosisfindungsstudie der Phase IIb mit Ponesimod bei Patienten mit schubförmigremittierender Multipler Sklerose. In dieser Studie wurden Wirksamkeit, Sicherheit und
Verträglichkeit von Ponesimod in drei Dosisstärken bei insgesamt 464 Patienten
untersucht, die 24 Wochen lang einmal täglich entweder 10, 20 oder 40 mg Ponesimod
oder Placebo erhielten.
Der primäre Endpunkt dieser Studie bestand in der kumulativen Anzahl neuer
Gadolinium-anreichernder T1-gewichteter Läsionen in Magnetresonanz- (MRI)
Untersuchungen in Woche 12, 16, 20 und 24 nach Studienbeginn. Ein zweiter
entscheidender Endpunkt dieser Studie bestand in der über einen Behandlungszeitraum
von 24 Wochen gemessenen jährlichen Schubrate. Die Ergebnisse dieser Studie wurden
2014 im Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry veröffentlicht [1].
- Actelion bringt klinische Entwicklung seiner immunspezifischen Forschungssubstanzen voran -
Seite 3 von 6
Patienten, welche die 24 Behandlungswochen abgeschlossen hatten, erhielten die
Möglichkeit, an einer Anschlussstudie teilzunehmen. In dieser noch laufenden Studie
werden die langfristige Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von täglich
verabreichtem 10 bzw. 20 mg Ponesimod bei Patienten mit schubförmig-remittierender
Multipler Sklerose in doppelt verblindeter Form untersucht. Im Rahmen dieser Studie
werden weiterhin umfassende Sicherheits- und Wirksamkeitsinformationen über
Ponesimod in dieser Indikation erhoben, wobei einige Patienten bereits seit mehr als 5
Jahre behandelt werden.
ÜBER DIE PHASE-II-STUDIE MIT PONESIMOD BEI GRAFT-VERSUS-HOSTERKRANKUNGEN
Actelion wird eine offene, einarmige Studie der Phase II initiieren, bei der die involvierten
Patienten jeweils mit steigenden Dosen behandelt werden. Ziel ist die Untersuchung der
biologischen Aktivität, sowie der Sicherheit, Verträglichkeit und Pharmakokinetik von
Ponesimod bei Patienten mit moderater oder schwerer Graft-versus-Host-Erkrankung, die
auf die Erst- bzw. Zweitbehandlung unzureichend reagiert haben. Im Rahmen der Studie
soll ausserdem die klinische Ansprechbarkeit der Patienten auf Ponesimod untersucht
werden. Insgesamt sollen etwa 30 Patienten in die Studie einbezogen werden und im
Verlauf von 24 Wochen täglich anfangs 5 mg, später 10 mg und schliesslich 20 mg
Ponesimod erhalten. Die Studie wird in etwa 10 klinischen Zentren in den USA
durchgeführt und soll voraussichtlich 18 Monate dauern.
ÜBER DIE PHASE-II-STUDIE MIT DEM NACHFOLGEMOLEKÜL VON ACTELIONS
S1P1 BEI SYMSTEMISCHEM LUPUS ERYTHEMATODES
Actelion wird eine prospektive, multizentrische, internationale, randomisierte,
placebokontrollierte und doppelt verblindete Dosis-Wirkungsstudie zur Ermittlung der
biologischen Aktivität, Sicherheit und Verträglichkeit von Actelions zweitem S1P1Rezeptormodulator bei erwachsenen Patienten mit systemischem Lupus Erythematodes
durchführen. Im Rahmen der Studie sollen etwa 64 Patienten über einen
Behandlungszeitraum von 12 Wochen täglich entweder 0,5, 1, 2 oder 4 mg des zweiten
S1P1-Rezeptormodulators erhalten. Die Studie soll über einen Zeitraum von ungefähr 20
Monaten an rund 20 klinischen Zentren stattfinden.
###
ANMERKUNGEN FÜR HERAUSGEBER
ÜBER PONESIMOD
Ponesimod ist ein oral aktiver, selektiver Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-1-(S1P1)-Immunmodulator.
Ponesimod blockiert die Migration von Lymphozyten aus den Lymphknoten, vermindert dadurch die Zahl
der im Blut zirkulierenden Lymphozyten und verhindert somit das Eindringen von Lymphozyten in das
Zielgewebe. In Korrelation mit der eingesetzten Dosis kommt es zu einer raschen Verminderung der
zirkulierenden Lymphozyten, die bei gleichbleibender Dosierung aufrechterhalten bleibt. Nach Absetzen
der Behandlung steigt die Zahl der Lymphozyten schnell wieder an. Erste Resultate lassen annehmen,
dass Ponesimod keine lymphotoxische Aktivität durch Zerstörung von Lymphozyten oder die
- Actelion bringt klinische Entwicklung seiner immunspezifischen Forschungssubstanzen voran -
Seite 4 von 6
Beeinträchtigung ihrer zellulären Funktionen aufweist. Andere Blutkörperchen wie beispielsweise die
Zellen des angeborenen Immunsystems bleiben weitgehend unangetastet. Deshalb gilt Ponesimod als
vielversprechende neue orale Substanz für die Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen.
ÜBER MULTIPLE SKLEROSE [2,3]
Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS) und die häufigste
Ursache progressiver neurologischer Behinderungen bei jungen Erwachsenen. MS ist das Ergebnis einer
Abfolge von physiologischen Prozessen: ausgehend von einer Aktivierung des Immunsystems kommt es zu
akuten
verstreuten
herdförmig,
entzündlich-demyelinisierenden
Läsionen
und
einem
Verlust
von
Nervenfasern, die nur teilweise wiederhergestellt werden. Die Folge sind chronische, an verschiedenen
Stellen auftretende herdförmige Nervenfaserschäden (Plaques) in Gehirn und Rückenmark.
Patienten, die an MS leiden, werden mit einer Vielzahl heterogener klinischer Symptome, einem
unberechenbaren Krankheitsverlauf und unterschiedlichen Prognosen konfrontiert. Die Vielzahl der
Symptome von MS ist die Folge einer Entmarkung der Nervenfasern, durch die die Übertragung der
Nervenimpulse an den verschiedenen Läsionsherden im Gehirn und des Rückenmarks gebremst oder
blockiert wird. Aufgrund wiederholt auftretender Krankheitsschübe kann es allmählich zu einem Verlust von
neurologischen Funktionen kommen.
Von 100.000 Personen erkranken jährlich etwa sieben an MS. Die (genaue) Krankheitsursache ist bisher noch
ungeklärt. Die Prävalenzrate liegt je nach ethnischer Zugehörigkeit und geographischer Breite zwischen 50 bis
120 pro 100.000 Einwohnern. Gemäss der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinung handelt es sich bei
MS um eine immunbedingte, demyelinisierende Krankheit, die bei entsprechender genetischer Prädisposition
durch unbekannte Umweltfaktoren ausgelöst wird.
ÜBER CHRONISCHE GRAFT-VERSUS-HOST-ERKRANKUNG
Die
chronische
Graft-versus-Host-Erkrankung
ist
ein
vielgestaltiges
Syndrom,
das
auch
durch
Autoimmunreaktionen gekennzeichnet ist. Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung ist die schwerste und
häufigste langfristige Komplikation von allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantationen und führt
häufig zum Tod der betroffenen Patienten [4].
Die Krankheit, die im Schnitt vier bis sechs Monate nach einer Transplantation auftritt [5], kann zahlreiche
Gewebe oder Organe betreffen, so beispielsweise die Haut und das Unterhautbindegewebe, Tränen- und
Speicheldrüsen, die Mundschleimhaut, Lungen, Speiseröhre, Gelenke, den Gastrointestinaltrakt und die Leber
[6].
Zu den typischen Merkmalen und Symptomen der chronischen Graft-versus-Host-Erkrankung zählen unter
anderem das Sicca-Syndrom (trockene Augen und Mundhöhle), obstruktive Bronchiolitis (Entzündung der
Bronchiolen) sowie flechtenartige oder sklerotische Hautveränderungen. Die chronische Graft-versus-HostErkrankung weist darüber hinaus Merkmale und Symptome auf, die den typischen Symptomen einer akuten
Graft-versus-Host-Erkrankung ähneln, so zum Beispiel entzündlicher Hautausschlag, Übelkeit, Erbrechen,
Diarrhoe und cholestatische (durch einen Rückstau der Gallenflüssigkeit verursachte) Lebererkrankung [7]. Zu
den Risikofaktoren für chronische Graft-versus-Host-Erkrankung zählen die Verwendung von mobilisierten
Blutzell-Transplantaten, die fehlende Übereinstimmung des humanen Leukozyten-Antigens (HLA) bei
- Actelion bringt klinische Entwicklung seiner immunspezifischen Forschungssubstanzen voran -
Seite 5 von 6
Spender und Empfänger, fortgeschrittenes Alter der Patienten und insbesondere eine vorangegangene akute
Graft-versus-Host-Erkrankung. Das Krankheitsrisiko kann durch eine Reduktion von T-Zellen im Transplantat
oder im Rahmen der Patientenkonditionierung vor der Transplantation durch die Behandlung des Empfängers
mit gegen T-Zellen gerichteten Antikörpern vermindert werden [6]. Bei der Behandlung von chronischer Graftversus-Host-Erkrankung werden entzündungshemmende und immunsuppressive Medikamente eingesetzt.
ÜBER DEN ZWEITEN SELEKTIVEN S1P1-REZEPTORMODULATOR VON ACTELION
Der zweite selektive S1P1-Rezeptormodulator von Actelion ist wirksam und oral aktiv. Er blockiert die
Migration von Lymphozyten aus den Lymphorganen und vermindert dadurch die Anzahl zirkulierender T- und
B-Effektorzellen, die in die Zielorgane eindringen können. Dieser pharmakodynamische Effekt bleibt erhalten,
solange das Präparat in der erforderlichen täglichen Dosis eingenommen wird und verschwindet nach
Absetzen der Therapie.
ÜBER SYSTEMISCHEN LUPUS ERYTHEMATODES
Systemischer Lupus erythematodes ist eine komplexe, heterogene Autoimmunerkrankung mit unbekannter
Ursache, die durch die Produktion von pathogenen Antikörpern, Ablagerungen von Immunkomplexen im
Gewebe und Gewebeschäden in verschiedenen Organsystemen charakterisiert ist. Es wird angenommen,
dass spezifische T- und B-Zellen sowie das angeborene Immunsystem eine entscheidende Rolle bei der
Pathophysiologie der Krankheit spielen.
Systemischer Lupus Erythematodes betrifft in erster Linie junge Frauen im Alter von 15 bis 40 Jahren [8, 9].
Frauen erkranken 7 bis 10 mal häufiger als Männer [10]. Der natürliche Verlauf von systemischem Lupus
erythematodes ist durch Krankheitsschübe oder Aufflackern der Symptome, gefolgt von Phasen der
Remission gekennzeichnet. Der Ausgang der Krankheit ist sehr unterschiedlich und reicht von verlängerten
Phasen der Remission über schwere Krankheitsstadien infolge von fortschreitenden Organschäden bis hin
zum Tod.
Zu den klinischen Symptomen zählen unter anderem Hautausschläge, Arthritis, Anämie, Blutplättchenmangel,
Serositis, Nierenentzündungen, Krampfanfälle und Psychosen [11]. Für die Behandlung von systemischem
Lupus erythematodes werden gegenwärtig Entzündungshemmer und Immunsuppressiva eingesetzt. Dank
verbesserter Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten konnte die Lebenserwartung von Patienten mit
systemischem Lupus erythematodes von etwa 4 Jahren in 50 Prozent der Fälle in den 1950er Jahren zu
heute 15 Jahre in 80 Prozent der Fälle erhöht werden [12].
ÜBER S1P REZEPTOREN
Sphingosin-1-Phosphat (S1P) ist ein von Erythrozyten (roten Blutkörperchen), Blutplättchen, Mastzellen und
anderen Zelltypen freigesetztes Phospholipid. Nach heutigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass S1P
mindestens fünf unterschiedliche, an der Zelloberfläche vorkommende G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (Gprotein coupled receptors, GPCRs) stimuliert: S1P1,2,3,4, und 5. Die Aktivierung dieser GPCRs verändert eine
Vielzahl komplexer biologischer Reaktionen wie beispielsweise Lymphozytenmigration, Proliferation von
Endothelzellen, Verengung der Blutgefässe sowie Veränderung der Herzfrequenz.
- Actelion bringt klinische Entwicklung seiner immunspezifischen Forschungssubstanzen voran -
Seite 6 von 6
LITERATURHINWEISE
1.
Olsson T et al. Oral ponesimod in relapsing–remitting multiple sclerosis: A randomized trial. J Neurol
Neurosurg Psychiatr. 2014 Nov;85(11):1198-208. doi: 10.1136/jnnp-2013-307282. Epub 2014 Mar
21.
2. Compston A, Coles A. Multiple sclerosis. Lancet 2002;359:1221-31.
3. Compston A, Coles A. Multiple sclerosis. Lancet 2008;372:1502-18.
4. Garnett C, Pavlů J. Treament and management of graft-versus-host disease: improving response
and survival. Ther Adv Hematol 2013. 4:366-378.
5. Lee SJ, Flowers MED. Recognizing and managing chronic graft-versus-host-disease. Hematology
Am Soc Hematol Educ Program 2008; 134-140
6. Martin PJ, et al. Treatment of chronic graft-versus-host disease: past, present and future. Korean J
Hematol 2011.46:153-163.
7. Weisdorf D. GVHD - the nuts and bolts. Hematology Am Soc Hematol Educ Program 2007;62-67.
8. Borchers AT, et al. The geoepidemiology of systemic lupus erythematosus. Autoimmun Rev. 2010
Mar;9(5):A277-87.
9. Pons-Estel GJ, et al. Understanding the epidemiology and progression of systemic lupus
erythematosus. Semin Arthritis Rheum. 2010 Feb;39(4):257-68.
10. Govoni M, et al. Incidence and prevalence of systemic lupus erythematosus in a district of north Italy.
Lupus. 2006;15:110-113.
11. Rahman A, Isenberg DA. Systemic lupus erythematosus. The New England journal of medicine
2008; 358:929-39.
12. Abu-Shakra M, et al. Mortality studies in systemic lupus erythematosus. Results from a single center.
I. Causes of death. J Rheumatol 1995;22(7):1259-64.
Actelion Ltd.
Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung
und Vermarktung innovativer Medikamente für Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.
Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH). Unser PAH-Portfolio
deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen II bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen,
inhalierbaren und intravenösen Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in
allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden.
Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten
mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides bei Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom.
Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.400 engagierte
Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent, darunter Europa, die Vereinigten Staaten,
Japan, China, Russland und Mexiko. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel,
Schweiz.
Actelion Aktien werden an SIX Swiss Exchange als Titel des Blue-Chip-Index SMI (Swiss Market Index SMI®)
gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind rechtlich geschützt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrew Weiss
Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications
Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil
+41 61 565 62 62
www.actelion.com
Die oben aufgeführten Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete Aussagen betreffend des Geschäfts der
Gesellschaft, die durch Benutzung von Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde",
"suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch Diskussion von Strategie, Plänen
oder Absichten identifiziert werden können. Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und
Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden Aufwänden, Beschriebe von
neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für
solche bereits existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen
reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen
bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die effektive
Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie erheblich von derartigen ausdrücklichen oder
implizit erwähnten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken
eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die effektiven Resultate der Gesellschaft
erheblich von den erwarteten abweichen.
- Actelion bringt klinische Entwicklung seiner immunspezifischen Forschungssubstanzen voran -
Herunterladen