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Schulinterner Lehrplan AFG
zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
Physik
(Entwurfsstand: 11.03.2015)
1. Qualifikationsphase 1
1.1. Übersichtsraster
Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase (Q1) – GRUNDKURS
Kontext und Leitfrage
Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte
Erforschung des Photons & Elektrons
Quantenobjekte
 Photon (Wellenaspekt)
Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und
 Elektron (Teilchenaspekt)
erklärt werden?
Wie können physikalische Eigenschaften wie die
Ladung und die Masse eines Elektrons gemessen
werden?
Zeitbedarf: 18 Ustd.
Photonen und Elektronen als Quantenobjekte
Quantenobjekte
 Elektron und Photon (Teilchenaspekt,
Kann das Verhalten von Elektronen und Photonen
Wellenaspekt)
durch ein gemeinsames Modell beschrieben wer Quantenobjekte und ihre Eigenschaften
den?
Zeitbedarf: 5 Ustd.
Energieversorgung und Transport mit Generatoren
Elektrodynamik
und Transformatoren
 Spannung und elektrische Energie
 Induktion
Wie kann elektrische Energie gewonnen, verteilt
 Spannungswandlung
und bereitgestellt werden?
Zeitbedarf: 10 Ustd.
Wirbelströme im Alltag
Elektrodynamik
 Induktion
Wie kann man Wirbelströme technisch nutzen?
Kompetenzschwerpunkte
E2 Wahrnehmung und Messung
E5 Auswertung
K3 Präsentation
UF1 Wiedergabe
UF3 Systematisierung
E5 Auswertung
E6 Modelle
E6 Modelle
E7 Arbeits- und Denkweisen
K4 Argumentation
B4 Möglichkeiten und Grenzen
UF2 Auswahl
UF4 Vernetzung
E2 Wahrnehmung und Messung
E5 Auswertung
E6 Modelle
K3 Präsentation
B1 Kriterien
UF4 Vernetzung
E5 Auswertung
B1 Kriterien
Zeitbedarf: 2 Ustd.
Summe Qualifikationsphase (Q1) – GRUNDKURS: 35 von 45 Stunden
2
1.2.
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
Inhaltsfeld: Quantenobjekte (GK)
Kontext: Erforschung von Photon & Elektron
Leitfrage: Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und erklärt werden? Wie können physikalische Eigenschaften wie die Ladung und die Masse eines
Elektrons gemessen werden?
Inhaltliche Schwerpunkte: Photon (Wellenmodell), Elektron (Teilchenmodell)
Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können…
(UF1) physikalische Phänomene und Zusammenhänge unter Verwendung von Theorien, übergeordneten Prinzipien / Gesetzen und Basiskonzepten beschreiben und erläutern,
(UF3) physikalische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen und strukturieren,
(E2) kriteriengeleitet beobachten und messen sowie auch komplexe Apparaturen für Beobachtungen und Messungen erläutern und sachgerecht verwenden,
(E5) Daten qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder mathematisch zu formulierende Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern,
(E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen,
(K3) physikalische Sachverhalte und Arbeitsergebnisse unter Verwendung situationsangemessener Medien und Darstellungsformen adressatengerecht präsentieren,
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Die Schülerinnen und Schüler…
Wellenmodel des
Lichts (Beugung,
Interferenz, Brechung, Reflexion)
(6 Ustd.)
Feld- & Energiebegriff
(2 Ustd.)
Experiment / Medium
Kommentar/didaktische Hinweise
… veranschaulichen qualitativ mithilfe der Wellenwanne unter Verwendung von Fachbegriffen auf der
Grundlage des Huygens’schen Prinzips Kreiswellen,
ebene Wellen sowie die Phänomene Beugung, Interferenz, Reflexion und Brechung (K3).
… bestimmen Wellenlängen und Frequenzen von
Licht mit Doppelspalt und Gitter (E5).
Einfachspalt, Doppelspalt und
Gitter, Wellenwanne, Wellenmaschine
Ausgangspunkt bildet die Beugung von
Laserlicht am Einzelspalt und die Erkenntnis, dass das Modell „Licht als Strahl“ dieses Phänomen nicht erklären kann.
… leiten aus der Analogie von Gravitationsfeld und
E-Feld die Formel für die Energie im E-Feld ab.
… bestimmen die Geschwindigkeitsänderung eines
Ladungsträgers nach Durchlaufen einer elektrischen
Spannung (UF2).
Braunsche Röhre (Erhöhung
Feld-, Spannungs- und Energiebegriff intuider Beschleunigungsspannung
tiv erfahren und plausibel machen und eine
führ zu einem Anwachsen der
Formel entwickeln.
kin. Energie der Elektronen und
damit zu einer höheren Leuchtintensität)
Elektronenstrahl im E-Feld eines Kondensators
Applets z.B. von LEIFI veranschaulichen die Phänomene.
3
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Die Schülerinnen und Schüler…
Experiment / Medium
Kommentar/didaktische Hinweise
Quantelung der
Energie von Licht,
Austrittsarbeit
… demonstrieren anhand eines Experiments zum Photoeffekt:
Photoeffekt den Quantencharakter von Licht und Innerer Photoeffekt an LEDs
bestimmen den Zusammenhang von Energie, Wel- Hallwachsversuch
lenlänge und Frequenz von Photonen (𝐸 = ℎ ⋅ 𝑓)
sowie die Austrittsarbeit (𝐸𝐴 ) der Elektronen (E5, E2).
Energie des Lichts bzw. eines Photons
formalisieren.
… erläutern anhand einer vereinfachten Version des Millikanversuch (Lerntheke)
Millikanversuchs die grundlegenden Ideen und Er- Schwebemethode (keine
gebnisse zur Bestimmung der Elementarladung Stokes´sche Reibung)
(UF1, E5).
Wiederaufgreifen des Feld-, Spannungsund Gravitationsbegriffs.
Anwendung des Spannungsbegriffs zur
Bestimmung der Energie der Elektronen.
Lorentzkraft intuitiv erfahren und plausibel
machen.
(5 Ustd.)
… beschreiben Eigenschaften und Wirkungen homogener elektrischer und magnetischer Felder und erläutern deren Definitionsgleichungen über die auftretenden Kräfte. (UF2, UF1).
…modellieren Vorgänge im Fadenstrahlrohr (Energie
der Elektronen, Lorentzkraft) mathematisch, variieren
Parameter und leiten dafür deduktiv Schlussfolgerungen her, die sich experimentell überprüfen lassen,
und ermitteln die Elektronenmasse (E6, E3, E5).
18 Ustd.
Summe
(3 Ustd.)
Elementarladung
(2 Ustd.)
Elektronenmasse
4
e/m-Bestimmung mit dem Fadenstrahlrohr durch Ablenkung
des Strahls (Lorentzkraft) im homogenen Magnetfeld (Helmholzspulen)
Auf die Funktionsweise der Helmholzspulen
wird an dieser Stelle nicht eingegangen
Kontext: Photonen und Elektronen als Quantenobjekte
Leitfrage: Kann das Verhalten von Elektronen und Photonen durch ein gemeinsames Modell beschrieben werden?
Inhaltliche Schwerpunkte:
Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können
(E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen,
(E7) naturwissenschaftliches Arbeiten reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen.
(K4) sich mit anderen über physikalische Sachverhalte und Erkenntnisse kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch
Argumente belegen bzw. widerlegen.
(B4) begründet die Möglichkeiten und Grenzen physikalischer Problemlösungen und Sichtweisen bei innerfachlichen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen bewerten.
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Streuung von Elektronen an Festkörpern, de BroglieWellenlänge
(3 Ustd.)
Licht und Materie
Die Schülerinnen und Schüler…
… erläutern die Aussage der de Broglie-Hypothese, Elektronenbeugungswenden diese zur Erklärung des Beugungsbildes experiment
beim Elektronenbeugungsexperiment an und bestimmen die Wellenlänge der Elektronen (UF1, UF2,
E4).
… erläutern am Beispiel der Quantenobjekte Elekt- Computerexperiment:
ron und Photon die Bedeutung von Modellen als Doppelspalt, Photoeffekt (Sigrundlegende Erkenntniswerkzeuge in der Physik mulation siehe DVD zu Cornel(E6, E7).
sen Physik – Oberstufe im
… verdeutlichen die Wahrscheinlichkeitsinterpreta- Schülerexperiment)
tion für Quantenobjekte unter Verwendung geeigneter Darstellungen (K3).
… zeigen an Beispielen die Grenzen und Gültigkeitsbereiche von Wellen- und Teilchenmodellen für
Licht und Elektronen auf (B4, K4).
… beschreiben und diskutieren die Kontroverse um
die Kopenhagener Deutung und den WelleTeilchen-Dualismus (B4, K4).
Summe
(2 Ustd.)
5 Ustd.
Experiment / Medium
Kommentar
Bragg´sche Gleichung analog zur Gitterbeugung
Bedeutung der Experimente für die Entwicklung der Quantenphysik.
Roter Faden: Von Hallwachs bis Elektronenbeugung
5
Inhaltsfeld: Elektrodynamik (GK)
Kontext: Energieversorgung und Transport mit Generatoren und Transformatoren
Leitfrage: Wie kann elektrische Energie erzeugt, verteilt und bereitgestellt werden?
Inhaltliche Schwerpunkte: Spannung und elektrische Energie, Induktion, Spannungswandlung
Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können
(UF2) zur Lösung physikalischer Probleme zielführend Definitionen, Konzepte sowie funktionale Beziehungen zwischen physikalischen Größen angemessen
und begründet auswählen,
(UF4) Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen bzw. technischen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten physikalischen Wissens
erschließen und aufzeigen.
(E2) kriteriengeleitet beobachten und messen sowie auch komplexe Apparaturen für Beobachtungen und Messungen erläutern und sachgerecht verwenden,
(E5) Daten qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder mathematisch zu formulierende Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern,
(E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen,
(K3) physikalische Sachverhalte und Arbeitsergebnisse unter Verwendung situationsangemessener Medien und Darstellungsformen adressatengerecht präsentieren,
(B1) fachliche, wirtschaftlich-politische und ethische Kriterien bei Bewertungen von physikalischen oder technischen Sachverhalten unterscheiden und begründet gewichten,
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Wandlung von
mechanischer in
elektrische Energie:
Elektromagnetische
Induktion
Die Schülerinnen und Schüler…
... erläutern am Beispiel der Leiterschaukel das
Auftreten einer Induktionsspannung durch die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungsträger
(UF1, E6).
… bestimmen die relative Orientierung von Bewegungsrichtung eines Ladungsträgers, Magnetfeldrichtung und resultierender Kraftwirkung mithilfe
des Kreuzproduktes (UF2, E6).
… werten Messdaten, die mit COBRA 3 gewonnen
wurden, im Hinblick auf Zeiten, Frequenzen und
Spannungen aus (E2, E5).
… führen Induktionserscheinungen an einer Leiterschleife auf die beiden grundlegenden Ursachen
„zeitlich veränderliches Magnetfeld“ bzw. „zeitlich
veränderliche (effektive) Fläche“ zurück (UF3, UF4)
⃗⃗
𝑑Φ
𝑑B
⃗ ⋅ 𝑑𝐴).
𝑈 = −𝑛 ⋅
= −𝑛 ( ⋅ 𝐴 + 𝐵
(4 Ustd.)
6
𝑑𝑡
𝑑𝑡
𝑑𝑡
Experiment / Medium
Kommentar
Leiterschaukelversuch
Das Auftreten einer Induktionsspannung
bei bewegtem Leiter im Magnetfeld wird
mit Hilfe der auf die „mitbewegten Elektronen wirkenden Lorentzkräfte erklärt,
⃗ , 𝑣 und 𝐵
⃗ wird
eine Beziehung zwischen 𝑈
(deduktiv) hergeleitet.
Das Kreuzprodukt muss an dieser Stelle
definiert werden.
Die an der Leiterschaukel registrierten
(zeitabhängigen) Induktionsspannungen
werden mit Hilfe der hergeleiteten Beziehung auf das Zeit-GeschwindigkeitGesetz des bewegten Leiters zurückgeführt.
COBRA 3 – Experimente:
 Magnet fällt durch Spule
(dB)
 Rotierender Magnet auf einer Spule (dB)
 Verkleinern einer Leiterschleife (dA)
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Technisch praktikable Generatoren:
Erzeugung sinusförmiger Wechselspannungen
Die Schülerinnen und Schüler…
… erläutern adressatenbezogen Zielsetzungen,
Aufbauten und Ergebnisse von Experimenten im
Bereich der Elektrodynamik jeweils sprachlich angemessen und verständlich (K3).
… erläutern das Entstehen sinusförmiger Wechselspannungen in Generatoren (E2, E6).
(3 Ustd.)
Nutzbarmachung
elektrischer Energie durch „Transformation“
(2 Ustd.)
Energieerhaltung
Ohm´sche „Verluste“
(2 Ustd.)
10 Ustd.
Experiment / Medium
Kommentar
Internetquellen, Lehrbücher,
Firmeninformationen, Filme und
Applets zum Generatorprinzip
Experimente mit drehenden
Leiterschleifen in (näherungsweise homogenen) Magnetfeldern, Wechselstromgeneratoren
Die Leiterschaukel wird als wenig praxistauglicher Generator erkannt und mit historischen sowie moderneren Generatoren
verglichen.
SuS erstellen (arbeitsteilig) Präsentationen und unterrichten sich gegenseitig,
dabei werden nicht nur bildliche und/oder
filmische Medien, sondern auch Realexperimente eingesetzt und ausgewertet.
Der Transformator wird als das wichtigste
Gerät zur Anpassung der (Netz-) Spannung an die jeweils erforderliche Betriebsspannung eingeführt, Spannungsübersetzungsverhältnisse werden experimentell ermittelt (experimentell und medial gestützter Schülervortrag).
… ermitteln die Übersetzungsverhältnisse von
Spannung und Stromstärke beim Transformator
(UF1, UF2).
… geben Parameter von Transformatoren zur gezielten Veränderung einer elektrischen Wechselspannung an (E4).
diverse „Netzteile“ von ElektroKleingeräten (mit klassischem
Transformator)
… verwenden ein physikalisches Modellexperiment
zu Freileitungen, um technologische Prinzipien der
Bereitstellung und Weiterleitung von elektrischer
Energie zu demonstrieren und zu erklären (K3).
… bewerten die Notwendigkeit eines geeigneten
Transformierens der Wechselspannung für die effektive Übertragung elektrischer Energie über große
Entfernungen (B1).
… zeigen den Einfluss und die Anwendung physikalischer Grundlagen in Lebenswelt und Technik
am Beispiel der Bereitstellung und Weiterleitung
elektrischer Energie auf (UF4).
… beurteilen Vor- und Nachteile verschiedener
Möglichkeiten zur Übertragung elektrischer Energie
über große Entfernungen (B2, B1, B4).
Modellexperiment (z.B. mit
Hilfe von Aufbautransformatoren) zur Energieübertragung und
zur
Bestimmung
der
„Ohm’schen Verluste“ bei der
Übertragung elektrischer Energie bei unterschiedlich hohen
Spannungen.
Im SuS-Experiment messen die
SuS zeitlich aufgelöste Wechselspannungen in Primär- und
Sekundärspule mit COBRA 3
und vergleichen diese.
Summe
7
Kontext: Wirbelströme im Alltag
Leitfrage: Wie kann man Wirbelströme technisch nutzen?
Inhaltliche Schwerpunkte: Induktion in Realsituationen
Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können
(UF4) Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen bzw. technischen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten physikalischen Wissens
erschließen und aufzeigen.
(E5) Daten qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder mathematisch zu formulierende Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern,
(B1) fachliche, wirtschaftlich-politische und ethische Kriterien bei Bewertungen von physikalischen oder technischen Sachverhalten unterscheiden und begründet gewichten,
Inhalt
Kompetenzen
(Ustd. à 90 min)
Lenz´sche Regel
(2 Ustd.)
Die Schülerinnen und Schüler…
… erläutern anhand des Thomson´schen Ringversuchs die Lenz´sche Regel (E5, UF4).
… bewerten bei technischen Prozessen das Auftreten erwünschter bzw. nicht erwünschter Wirbelströme (B1).
2 Ustd.
Summe
8
Experiment / Medium
Ringversuche bei Relativbewegung von Ring und Magnet
Thomson’scher Ringversuch
diverse technische und spielerische Anwendungen, Dämpfungselement an einer Präzisionswaage, „fallender Magnet im
Alu-Rohr usw.)
Internetquellen, Lehrbücher,
Firmeninformationen und Filme
zu Wirbelstrombremsen in
Fahrzeugen
Kommentar
Ausgehend von (kognitiven Konflikten bei)
Ringversuchen wird die Lenz´sche Regel
erarbeitet und zur Deutung diverser technischer und spielerischer Anwendungen
genutzt (Wirbelstrombremse bei Fahrzeugen oder an der Kreissäge).
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