Denken in der Ökonomie - Web-Visitenkarte, Prof. Dr. Karlheinz

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Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
Fakultät Betriebswirtschaft
Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
Literaturempfehlungen zum neuen (interdisziplinären) Denken in der Ökonomie
Stand: 31. März 2013
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Work, Wges, and Well-Being, Princeton 2010.
George Akerlof, Robert Shiller, Animal Spirits – Wie Wirtschaft wirklich funktioniert,
Frankfurt u.a. 2009 (Erklärung der Wirtschaftskrise(n) auf der Basis der Psychologischen
Ökonomie).
Heiner Aldebert, Gott im Gehirn, Glaubenskurs Teil 43: Gott – eine verlassene Region des
menschlichen Gehirns?, Sonntagsblatt Nr. 12 vom 21.3.2010.
Steffen Altmann, Sanfte Hilfestellungen, in: Spektrum der Wissenschaft – Biologie, Medizin,
Kultur Spezial, Heft 1/2012, Wie entschieden wir? Im Widerstreit von Vernunft und
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Dan Ariely, Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige
Entscheidungen treffen, München 2008 (Erklärung unseres täglichen Verhalten auf der Basis
der Psychologischen Ökonomie).
Dan Ariely, „The End of Rational Economics“, Harvard Business Review, Ausgabe
Juli/August 2009, S. 78-83.
Dan Ariely, Fühlen nützt nichts, hilft aber – warum wir uns immer wieder unvernünftig
verhalten, München 2010 (Fortsetzung der Erklärung unseres täglichen Verhalten auf der
Basis der Psychologischen Ökonomie).
Dan Ariely, Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge – Wie wir andere täuschen und uns selbst
am meisten, München 2012.
Werner Bartens, Körperglück – wie gute Gefühle gesund machen, München 2010.
Werner Bartens, Glücksmedizin – was wirklich wirkt, München 2011.
Joachim Bauer, Prinzip Menschlichkeit – Warum wir von Natur aus kooperieren, Hamburg
2006. Joachim Bauer, Ohne den anderen ist alles nichts, in: Psychologie Heute compact,
Glücksmomente – Was das Leben gelingen lässt, Nr. 17 (2007), S. 66-70.
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Joachim Bauer, Das Gedächtnis des Körpers - wie Beziehungen und Lebensstile unsere
Gene steuern, 2. Auflage, Frankfurt 2010.
Roy Baumeister, John Tierney, Die Macht der Disziplin – Wie wir unseren Willen trainieren
können, Frankfurt 2012 (sehr empfehlenswert, zeigt auf, dass wir nur ein gewisses Potential
an Willenskraft haben, das sehr schnell erschöpft ist. Wir können dieses Potential aber
stärken).
Steve R. Baumgardner, Marie K. Crothers, Positive Psychology, Upper Saddle River (New
Jersey) 2010 (Lehrbuch zur Positiven Psychologie).
Heinrich Bedford-Strohm, Glück und Glaube, in: Sonntagsblatt – Evang. Wochenzeitung für
Bayern, Nr. 6 vom 3. Februar 2013, S. 4-6 (sehr empfehlenswert, der Landesbischof der
evang. luth. Landeskirche in Bayern beschäftigt sich mit den Ergebnissen der
Glücksforschung vor dem Hintergrund der christlichen Lehre – steht kostenlos im Netz
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2013_06_01_01.htm).
Eric Beinhocker, Die Entstehung des Wohlstands – Wie Evolution die Wirtschaft antreibt,
Landsberg/Lech 2007 (Beinhocker beschäftigt sich insbesondere mit der „Entstehung/ der
Erfindung der Neoklassik).
Tal Ben-Shahar, Glücklicher, München 2007 (Einführung in die Positive Psychologie).
Ben Bernanke, Chairman of the Board of Govenors of the Federal Reserve System, Vortrag
“The economics of happiness”, gehalten am 8. Mai 2010 vor Absolventen der University of
South Carolina.
Mathias Binswanger, Die Tretmühlen des Glücks, Freiburg et al.. 2006 (Einführung in die
Glücksforschung).
Mathias Binswanger, Die Suche nach dem Beweis, in: Die Zeit vom 20.10.2011.
Derek Bok, The Politics of Happiness – what government can learn from the new research on
well-being, Princetion u.a. 2010 (Vorschläge für konkertes Regierungshandeln; Derek Bok
was langjähriger Präsident der Harvard University) .
David Brocks, Das Soziale Tier – Ein neues Menschenbild zeigt, wie Beziehungen, Gefühle
und Intuitionen unser Leben formen, München 2012.
David Camaron, PM speech on wellbeing, 25.11.2010 (Rede des britischen Premierministers
zur Verwendung eines Glückindikators als maßgebliche Grundlage für Regierungshandeln).
Kim Cameron, G. Spreitzer, . (Hrsg.), The Oxford Handbook of Positive Organizational
Scholarschip, New York 2012 (sehr empfehlenswert, liefert einen guten Überblick über die
neueren Managementansätze, die auf aus der Glücksfrsochung/ Positiven Psychologie in den
letzten Jahren hervorgegangen sind).
2
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Störungen, New York et al. 2010 (hervorragende Darstellung des und der Funktionsweise des
Gehirns in der Form eine Bildbandes).
Andrew Clark, Paul Frijters, Michael Shields, Relative Income, Happiness, and Utility: An
Explanation for the Easterlin Paradox and Other Puzzles, in: Journal of Economic Literature,
Vol. 46 No. 1, March 2008, S. 95-144 (Übersicht über den Stand der Glücksforschung aus
ökonomischer Sicht).
Utho Creusen, Gordon /Müller-Seitz, Gordon, Das Positive-Leadership-GRID - Eine Analyse
aus Sicht des Positiven Managements, Wiesbaden 2010 (Lehrbuch zur Umsetzung der
Erkenntnisse der Glücksforschung/ der Positiven Psychologie im Management)..
Mihaly Csikszentmihalyi, Flow – Das Geheimnis des Glücks, 13. Auflage, Stuttgart 2007.
Richard Davidson, Sharon Begley, Warum wir fühlen wie wir fühlen – Wie die Gehirnstruktur
unsere Emotionen bestimmt - und wie wir darauf Einfluss nehmen können, München 2012
(sehr empfehlenswert).
Stefano DellaVigna, Psychology and Economics: Evidence from the Field, in: Journal of
Economic Literature, Vol. 47, Nr. 2, Juni 2009, S. 315 – 372 (Übersicht über den Stand der
Forschung in der Psychologischen Ökonomie).
Deutsche Bank Research, Homo Oeconomicus oder doch eher Homer Simpson?, Studie
veröffentlicht am 30.4.2010 (www,dbresearch.de).
Deutsche Bundesbank, Anlegerverhalten in Theorie und Praxis, Monatsbericht Januar 2011,
S. 45 – 58 (sehr empfehlenswert, zeigt, dass das Verhalten auf den Finanzmärkte nicht mit
der neoklassischen Finanzmarkttheorie erklärt werden können, man vielmehr auf die Ansätze
der Behavioral Economics zuzugreifen muss).
Deutsche Bundesbank (2012), Finanzstabilitätsbericht, November 2012.
Ed Diener, Robert Biswas-Diener, Happiness – Unlocking the Mysteries of Psychological
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Ed Diener, Richard Lucas, Ulrich Schimmack, John Helliwell, Well-Being for Public Policy,
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www.ruckriegel.org, Startseite unter „Neues zur Glücksforschung“ heruntergeladen werden).
Rolf Dobelli, Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler die Sie besser anderen
überlassen, München 2011.
3
Jörg Dräger, Dichter, Denker, Schulversager – Gute Schulen sind machbar – Wege aus der
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http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/13/).
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Richard Easterlin, Laura Angelescu Mc Very, Malgorzata Switek, Onnicha Sawangfa,
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Abschlussbericht Projektgruppe 2 „Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands
bzw. Fortschrittsindikators“, Kommissionsdrucksache 17(26)87 vom 28.1.2013Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Berichtsentwurf der
Projektgruppe 2 „Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands- bzw. Fortschrittsindikators,
Kommissionsdrucksache 17(26)89 vom 28.1.2013.
Dominik Enste, Inna Knelsen, Die Evolution von Werten und Normen, in: Karen Horn,
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Dominik Enste et al., Unterschiede im Denken zwischen Ökonomen und Laien –
Erklärungsansätze zur Verbesserung der wirtschaftspolitischen Beratung, in: Perspektiven für
Wirtschaftspolitik, Band 10 (2009), Heft 1, S. 60-78.
EZB, Vermögensblasen und Geldpolitik, in: Monatsbericht November 2010, S. 75-89.
Sydney Finkelstein, Jo Whitehead, Andrew Campbell, Think Again – Why Good Leaders
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Sydney Finkelstein, Jo Whitehead, Andrew Campbell, Warum gute Manager schlecht
entscheiden, in: Harvard Business Manager, Ausgabe Mai 2009, S. 22-31.
Renate Frank, Wohlbefinden fördern - Positive Therapie in der Praxis, Stuttgart 2010.
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Barbara Fredrickson, Die Macht der guten Gefühle – wie eine positive Haltung Ihr Leben
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von positiven zu negativen Gefühlen für unser Wohlbefinden) .
Barbara Fredrickson, Die Macht der guten Gefühle, in: Gehirn und Geist, Denken, Fühlen,
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(knappe und empirisch unterlegte Einführung in die ökonomische Glücksforschung)..
Bruno S. Frey, Ziele des (glücklichen) Wirtschaftens , Wachstum, Wohlbefinden und
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Ulrich Frey, Johannes Frey, Fallstricke – die häufigsten Denkfehler in Alltag und
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Grundlagen).
Ernst Fritz-Schubert, Schulfach Glück, Freiburg 2008 (Beschreibung der Inhalte und der
Umsetzung des Schulfaches Glück, welches Ernst Fritz-Schubert 2007 in Heidleberg
eingeführt hat). .
Ernst Fritz-Schubert, Glück kann man lernen - Was Kinder stark fürs Leben macht, Berlin
2010.
Gehirn und Geist, Starke Psyche, starkes Immunsystem – wie Gefühle, Denken und Stress
unsere Abwehrkräfte beeinflussen (Titelthema), Ausgabe 3/2012, S. 28-39 (sehr
empfehlenswerte, zeigt die Zusammenhänge zwischen Glück/ Zufriedenheit und Gesundheit
auf). .
Gehirn und Geist, Wie das Denken erwachte – Kooperation und Gemeinschaft formten einst
den Menschen – und tun es bis heute (Titelthema), Ausgabe 10/2012, S. 42-51 (sehr
empfehlenswert, zeigt auf, dass Menschen weniger egoistisch, sondern vielmehr .auf
Kooperation aus sind; Kooperation war evolutionsgeschichtlich der entscheidende Vorteil der
Menschheit)
Gerd Gigerenzer, Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht
der Intuition, 5. Auflage, München 2007.
Paul Glimcher, Colin Camerer, Ernst Fehr, Russell Poldrack, Neuroeconomics – Decision
Making and the Brain, London 2009 (erstes Lehrbuch zur Neuroeconomics).
Glücksatlas Deutschland 2011, München 2011 (sehr empfehlenswert.liefert insbesondere auf
der Grundlage des Sozio oekonomischen Panels Erkenntnisse über die Faktoren für die
individuelle Lebenszufriedenheit).
Glücksatlas Deutschland 2012, München 2012 (sehr empfehlenswert liefert insbesondere auf
der Grundlage des Sozio oekonomischen Panels Erkenntnisse über die Bausteine für eine
glückliche Gesellschaft)..
Daniel Goleman, Emotionale Intelligenz, München 1997.
5
Daniel Goleman, Der Erfolgsquotient, München 2000.
Daniel Goleman, Soziale Intelligenz – Wer auf andere zugehen kann, hat mehr vom Leben,
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John M. Gottman, Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe, 7. Auflage, Berlin 2007.
Bent Greve (Hrsg.), Happiness and Social Policy in Europe, Cheltenham (UK) 2010.
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(un)eingeschränkt rationalen Entscheidens, in: Perspektiven für Wirtschaftspolitik , Band 10
(2009), Sonderheft, S. 75-100.
Herbert Gruhl, Der Verrat an Ludwig Erhard, in: Der Spiegel vom 20.6.1983.
Werner Güth, Hartmut Kliemt, Rationalwahlmodelle in der wirtschaftspolitischen Beratung,
Martin Held et al. (Hrsg.), Ökonomik in der Krise, Normative und institutionelle Grundfragen
der Ökonomik, Jahrbuch 10, Marburg 2011, S. 243-262.
Wilhelm Hofmann, Malte Friese, Zwei Seelen, ach, in meiner Brust, in: Gehirn und Geist , Nr.
11/2010, S. 26-31 (beschäftigt sich mit den zwei Systemen der Handlungssteuerung:
Impulse/Gefühle vs. Vernunft).
Harvard Business Manager, Glücklich im Job (Titelthema), Heft April 2012 (sehr
empfehlenswert, beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen glücklichen/ zufriedenen
Mitarbeitern und unternehmerischen Erfolg und zeigt Ansatzpunkte zur Steigerung der
Zufriedenheit in den Unternehmen auf).
Harvard Business Manager, Wirtschaft neu Denken – Wie der Kapitalismus sich wandeln
muss, Edition 3/2012 (sehr empfehlenswert, ist eine Sammlung von wichtigen Beiträge u.a.
Michael Porter, die sich mit einer Trendwende vom kurzfristigen zum langfristigen Denken
und vom Shareholder Value zum Shared Value bzw. Stakeholder Value beschäftigen und
deren Notwendigkeit begründen) .
Harvard Business Review, Making Relationships Work: A Conversation with Psychologist
John M. Gottman, Heft Dezember 2007, S. 45-50.
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wollten, aber bisher nicht erfahren sollten, Stuttgart 2010.
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Michael Hüther, Die Bedeutung der Marktökonomie, in: Karen Horn, Gerhard Schwarz
(Hrsg.), Der Wert der Werte – Über die moralischen Grundlagen der westlichen Zivilisation,
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IHK Nürnberg für Mittelfranken, Corporate Social Responsibility – Die gesellschaftliche
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umfassenden CSR aus Sicht der Wirtschaft auf). .
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empfehlenswert, liefert den aktuellen Kenntnisstand der ökonomischen Glücksforschung).
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empfehlenswert, zeigt praktische Ansatzpunkte für ein glücklich(er)es Leben). .
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empfehlenswerte Analyse des kapitalistischen Wirtschaftssystems vor dem Hintergrund der
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Frank Schirrmacher, EGO – Das Spiel des Lebens, München 2013 (sehr empfehlenswert,
zeigt wie die Annahme des rücksichtslosen „home oeconomicus“ Eingang in die Modelle und
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Thomas Sedlacek, Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012 (sehr empfehlenswert).
Thomas Sedlacek, David Orrell, Bescheidenheit – für eine neue Ökonomie, Münchn 2013
(sehr empfehlenswert, zeigt im lockeren Gespräch grundlegende Probleme ökonomischen
(des neoklassischen) Mainstreamdenkens auf). Reinhard Selten, Ökonomen wissen weniger,
als man denkt, Interview mit dem Handelsblatt vom 9.10.2010.
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empfehlenswert, liefert einen guten Überblick über das Glücksverständnis aus christlicher
Sicht).
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Startseite unter „Neues zur Glücksforschung“ heruntergeladen werden).
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München 2011 (sehr empfehhlenswert, liefert eine breitere Eindordnung der Glücksforschung
in ein philosophisches Gesamtbild). .
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Gerhard Wegner, Teilhabe fördern – christliche Impulse für eine gerechte Gesellschaft,
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Studien zeigt, dass in den westlichen Industrieländern diejenigen Länder bei den objektiven
Indikatoren zur Lebenszufriedenheit am schlechtesten abschneiden, in denen die
(Einkommens-) Ungleichheit am stärksten ausgeprägt ist und umgekehrt.)
E.O. Wilson, Die Soziale Eroberung der Erde – eine biologische Geschichte des Menschen,
München 2013 (sehr empfehlenswert – zeigt, dass ohne Fairness und Altruismus keine
Kooperation möglich gewesen wäre; Kooperation aber ist ein Wesensmerkmal des und der
Erfolgsgeschichte des Menschen in der Evolution).
Wirtschaftsdienst, Verdient der Markt noch unser Vertrauen?, Sonderheft 2013 (sehr
empfehlenswert – steht im Netz kostenlos zur Verfügung
http://www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2013/13/).
Erich H. Witte, „Sozialpsychologie, Socio-Improvement und die Lebenszufriedenheit von
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