Schule In der Slowakei gibt es eine Schulpflicht von zehn Jahren. Zuerst gehen die Kinder in den Kindergarten, dann besuchen sie 9 Jahre eine Grundschule (1-4 – Primarstufe, 5-9- Sekundarstufe). Das Schuljahr beginnt am 2-ten September und endet am 30-sten Juni. Am Ende jedes Halbjahres bekommen die Schüler ein Zeugnis mit Noten von 1 bis 5. 1 ist die beste Note, 5 ist die schlechteste. Es gibt Ferien – Herbstferien (2 Tage am Ende Oktober), Weihnachtsferien (im Dezember), Halbjahrferien, Osterferien (im März oder im April) und Sommerferien (im Juli und im August). Nach der Grundschule kann man eine Mittelschule besuchen. Es gibt z. B:. technische, pädagogische, ökonomische Mittelschulen, ein Konservatorium für Musikstudium, eine Berufsschule oder ein Gymnasium. Ich möchte auf eine Hotelakademie gehen, weil ........................................................................................... Zur Zeit besuche ich noch Grundschule in Nová Ľubovňa. Ich bin in der 9. B Klasse. Unsere Schule hat ungefähr 356 Schüler und Schülerinnen. Der Unterricht beginnt um 7:40 und ist um 13:00 Uhr aus. Wir haben jeden Tag sechs Stunden. Nach jeder Stunde gibt es eine Pause. In der Schule lernen wir Fächer wie Slowakisch, Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Informatik, Sport, Geschichte, Gesellschaftskunde usw. Zu meinen Lieblingsfächern gehören...................., weil .......................................................................... Ich habe ........................................................................ nicht gern, weil................................................. Nach der Schule gibt es viele AG-s, wie z. B. Sport-AGs (Fußball, Volleyball, Basketball), Schach-, Computer, Kunst, Musik, Theater-AG usw. Ich mag meine Schule, weil ich gute Mitschüler und Lehrer habe, obwohl sie manchmal zu streng sind. Ein Nachteil ist, dass wir viel lernen müssen. Meine ideale Schule würde/hätte/ wäre/ es gäbe ...................................................... (KONJUNKTIV!!!) In der Zukunft möchte ich als ..... arbeiten, weil ich gern ........................... Die Familie Ich heiße........., bin ...... Jahre alt und wohne in................ und besuche Grundschule in NL. Ich habe ..... Geschwister (..... Brüder und .......Schwestern). Mein Vater...meine Mutter.../mein ältester Bruder.../meine jüngere Schwester heißt....... und ist... Jahre alt. Er/ sie besucht .................../ arbeitet als....................... Was ihr/ sein Aussehen betrifft, ist sie/ er ziemlich..........., hat....................... Sie/ er ist sportlich/ elegant/ romantisch/ attraktiv. Sie/ er hat viele positive Charaktereigenschaften: (nett, geduldig, hilfsbereit, brav) Sie/ er hat auch ihre/ seine Schwächen. Manchmal ist er unordentlich, launisch, langweilig......................................................................................... Sie/ er interessiert sich für: ............................................................................ Ich verstehe mich gut mit meinen Geschwistern, aber manchmal gehen sie mir auf die Nerven. Ich habe sie/ ihn gern, weil........................................................................................ (sie immer lieb ist) Ich hasse es, wenn..................................................................................................................................... Die ganze Familie, einschließlich Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, Großeltern, Enkel und Enkelinnen, Paten und Patinnen und andere Verwandte, trifft sich bei verschiedenen Gelegenheiten/ Feier, wie Geburtstag, Namenstag, Ostern, Weihnachten und verschieden Feiertage. Wir erzählen, erinnern uns an lustige Familiengeschichte, scherzen. Ich mag besonders Hochzeiten, ich mag nicht die Begräbnisse. Familie früher und heute: Früher lebten mehrere Generationen unter einem Dach und angeblich war die Erziehung strenger. Da es in der Familie mehr Kinder gab, war die Erziehung strenger. Heute ist es anders. Ich denke, dass wir mehr Freiheit haben. Die Eltern verwöhnen oft ihre Kinder. Manche Eltern erlauben ihren Kindern alles und später entstehen deswegen viele Probleme, auch die Generationsprobleme. Die entstehen, weil wir andere Vorstellungen haben als unsere Eltern. Zum Beispiel, ich möchte ..., aber meine Mutter wünscht sich, dass ich... Meine Mutter arbeitet im Haushalt (sie kocht, wäscht, geht einkaufen, kümmert sich um die Kinder, bügelt, räumt auf, putzt Fenster). Der Vater arbeitet meistens draußen (er macht die Gartenarbeit, mäht den Rasen, gräbt die Erde um, hackt Holz, heizt, repariert kaputte Geräte und so weiter). Ich helfe meinen Eltern beim Aufräumen und Einkaufen, ich räume mein Zimmer auf, sauge Staub, wasche und trockne ab, wasche das Auto. Wohnen (Wohnungsprobleme) Ich mag meinen Bruder sehr, aber mit 15 hätte ich gerne mein eigenes Zimmer. Ich möchte in der Zukunft auf dem Lande in einem Einfamilienhaus wohnen. Ich wohne in einem Einfamilienhaus in einem Dorf. Unser Haus befindet sich in einer ruhigen Straße. Wir haben.... Zimmer. Sie sind mittelgroß, sonnig-hell-dunkel... Die Zimmer sind modern/ praktisch/ einfach eingerichtet... Unser Haus hat... Stockwerke. Mein Zimmer ist im ersten Stock. Im Erdgeschoß befindet sich der Flur, die Küche, das Wohnzimmer, das Eßzimmer, das Badezimmer. Im ersten Stock gibt es das Schlafzimmer von meinen Eltern und 2 Kinderzimmer. Das schönste Zimmer ist mein Zimmer. Ich habe mein eigenes Zimmer/ Ich teile meine Zimmer mit meinem Bruder/ meiner Schwester. In meinem Zimmer gibt es einen Tisch, einen Stuhl, ein Bett, eine Lampe, einen Teppich, einen Computer, ein Regal mit den Büchern, einen Schrank. Ich finde mein Zimmer schön, praktisch und ziemlich ordentlich. Das Wohnen auf dem Lande finde ich toll. Es hat viele Vorteile, z. B: - Das Leben ist gesünder (es gibt sauberes Wasser, frische Luft). - Das Leben ist ruhiger (nicht so viel Lärm wie in der Stadt). - Man kann Haustiere halten. - Man kann eigenes Obst und Gemüse anbauen, im Garten arbeiten. - Es gibt gute freundliche Beziehungen unter den Nachbarn (die Leute kennen sich gut). Im Vergleich zu einer Stadt haben wir im Dorf nicht so gute Verkehrsverbindungen, aber heute hat sowieso schon fast jede Familie ein Auto. Ein Nachteil ist, dass es nicht so viele Geschäfte gibt, aber glücklicherweise ist die Stadt nicht so weit und so können wir auch in die Stadt einkaufen gehen. Das andere Nachteil ist, dass es nicht viel los ist – es gibt nur eine Schule, kein Theater, kein Schwimmbad und kein Kino. Trotzdem möchte ich nicht in einer Stadt wohnen, denn in unserem Dorf ist alles so nah. Sport Teilnehmen ist wichtiger als siegen. Sport: Sport ist gut, aber jeden Abend im Fitnesszentrum sein muss ich wirklich nicht. Sport ist ein gutes Hobby: - Er bringt körperliche Erfrischung. - Man kann sich beim Sport gut entspannen. - Sport hält fit und gesund. - Man kann neue Freunde kennen lernen. - Sport hilft abzunehmen. - Man lernt verlieren und verbessert seine Ausdauer. Es gibt Winter- und Sommersporten. Zu den Wintersporten gehören: Skifahren, Langlaufen, Eislaufen, Eishockey, Schlittschuhlaufen, Rodeln, Snowboarding. Zu den Sommersporten gehören: Wassersporte: Rudern, Segeln, Motorbootfahren, Windsurfing Natursporte: Angeln, Wandern, Bergsteigen, Radfahren, Reiten, Fliegen, Rennfahren Ballspiele: Fußball, Volleyball, Basketball, Handball Man unterscheidet auch kollektive (Fußball...) und individuelle Sportarten (Skifahren, Joggen, Bogenschießen, Bergsteigen). Es gibt auch sgn. „Adrenalinsportarten“ wie z. B. Bungeespringen oder Fallschirmspringen. Ich und meine Beziehung zum Sport: Früher widmete ich dem Sporttreiben mehr Zeit als heute. Ich habe Fußball gespielt. Zu Zeit interessiere ich mich nicht mehr so viel für Sport. Ich habe nicht so viel Freizeit, weil ich mehr lernen muss. Trotzdem kann ich sagen, dass ich ein großer Sportfan bleibe. Meine beliebteste Sportart ist der Fußball. Es wird von 2 Mannschaften auf einem Fußballspielplatz gespielt. Jede Mannschaft besteht aus 11 Spielern. Es gibt einen Torwart, Verteidiger, Mittelfeldspieler, Stürmer und Schiedsrichter. Das Spiel dauert 45 Minuten. (Messi, Kloße, Ösil, Škrtel, Hamšík) Mode Wenn ich sehe, was meine 16-jährige Schwester jeden Tag anzieht, finde ich Mode verrückt. Ich muss keine Markenkleidung tragen, um modern zu sein, oder? Mode sagt mir nichts, mir ist es ganz egal, was ich anhabe. Der Begriff „Mode“ verbindet sich meistens mit der Kleidung, Frisur, Schminken und modischem Beiwerk (z. B. Handtaschen, Schuhe, Schmuck, Gürtel, Handschuhe, Schals, Tücher, Mützen, Sonnenbrillen und Regenschirme, Krawatten.). Was wir uns anziehen, hängt nicht nur von Mode ab, sondern auch von: a) der Jahreszeit (im Sommer trägt man kurze Röcke, Kleider, Badehosen, Sandalen, im Winter ...) b) vom Alter (junge Leute bevorzugen bunte Farben, alte Leute tragen dunkle Farben, ältere Frauen tragen Kopftücher, lange Röcke, junge tragen Jeans, lange Haare, Piercing, Tätowierungen) c) der Laune – wenn man guter Laune ist, trägt man helle Farben, schlechter Laune - dunkle Farben d) Geld – reiche Leute kaufen teure Markenkleidung d) die Situation: In der Gesellschaft tragen Männer einen Abendanzug (eine Hose und ein Sakko, ein Hemd mit Krawatte oder Fliege und Halbschuhe). Frauen tragen ein Abendkleid und Pumps. Zum Sporttreiben trägt man Trainingsanzug, T-Shirt, Shorts oder Turnhose und Sportschuhe. Für eine Bergtour eignen sich Sporthosen, Pullis, Jacken oder Anoraks, Bergschuhe, Regenschirm. Zum Schilaufen ziehen wir Schischuhe an. Zu Hause ist man meistens im Hausanzug und in den Hausschuhen. In die Schule geht man meistens in einem Pulli, Hemd, T-Shirt, Sweatshirt, in den Jeans und Sportschuhen. Wichtig ist nicht nur, was man trägt, sondern wie man sich fühlt! Man bevorzugt natürliche Materialien (z. B. Baumwolle, Wolle, Leinen und Seide). Die Kleidung muss gut sitzen. Wichtig sind auch die richtigen Schuhe: sie sollten bequem, fest, leicht sein. Natur (Umwelt) Umwelt ist alles um uns herum – Tiere, Pflanzen, Wasser, Luft, Steine usw. Auf unseren Wiesen leben verschiedene Käfer, Ameisen, Würmer, Fliegen, Bienen, Wespen, Spinnen, Mücken, Schmetterlinge, Maulwürfe, Eidechsen, Schnecken, Schlangen. Im Wald sieht man Eichhörnchen, Füchse, Wölfe, Bären, Hasen, Luchse, Wildkatzen, Hirsche, Rehe, aber auch Vögel wie z. B. Eulen, Spechte, Schwalben, Spatzen, Meisen, Adler, Falken, Krähen, Störche. Zu Hause halten die Leute Schweine, Kühe, Ziegen, Schafe, Hasen, Hühner, Pferde, Gänse, Enten usw. Viele Leute auf dem Lande haben einen Hund oder eine Katze. Im Garten findet man verschieden Bäume (Obstbäume, Laub- und Nadelbäume) aber auch Blumen wie Rosen, Margeriten, Veilchen, Löwenzähne. Jede Jahreszeit ist anders. Im Frühling scheint die Sonne und der Schnee taut. Auf den Wiesen, in den Gärten und im Wald findet man Schneeglöckchen, die Bäume beginnen zu blühen und die Vögel zwitschern. Im Sommer ist es schön und sonnig und so können wir in den Ferien baden, Rad fahren oder mit dem Ball spielen. Der Herbst bringt den Altweibersommer mit. Das ist eine schöne Zeit, wenn die Sonne scheint und man kann in den Wald gehen, Pilze sammeln oder das wunderschöne Wetter genießen. An den Obstbäumen hängen rote Äpfel, gelbe Birnen. Auch das Laub färbt sich. Die Blätter fallen auf die Erde. Die Vögel fliegen in den Süden. Allmählich kommen kalte, regnerische und neblige Tage. Es regnet oder nieselt, die Straßen sind nass und schmutzig, viele Leute haben Grippe. Nach dem Herbst kommt der Winter. Es schneit und friert, die Luft ist scharf. Von den Dächern hängen Eiszapfen. Gefährlich ist das Glatteis. Die Leute bleiben gern zu Hause, aber die Kinder rodeln, bauen Schneemänner, werfen Schneebälle, wandern durch den Winterwald und laufen Ski. Die Natur bietet uns so viel an, und trotzdem zerstören wir sie. Und das führt zu den Problemen wie Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, Bodenverschmutzung, das Ozonloch, saurer Regen, der Treibhauseffekt (Erwärmung des Planeten: FCKW vernichten die Ozonschichte, die ultravioletten Strahlen sind lebensgefährlich). Um diese Probleme zu verkleinern, sollte man: - öfter mit dem Bus oder Fahrrad fahren, bzw. zu Fuß gehen, statt mit dem Auto zu fahren (man würde so Benzin sparen, und weniger Smog produzieren), - alternative Energiequellen (z. B. Solarenergie) suchen und Energie sparen, - den Müll trennen (Altglas, Altpapier, Plastik, Restmüll) und die Sekundarstoffe wiederverwenden (recyceln) - keine Sprays mit FCKW kaufen, weil sie das Ozon zerstören - Wasser sparen (man sollte duschen, statt zu baden, man soll Regenwasser sammeln) - Strom sparen (Licht und Elektrogeräte immer ausschalten, wenn man sie nicht benutzt) Was machst du für die Umwelt? Naturkatastrophen: das Erdbeben, das Hochwasser, die Lawine, der Hurrikan, der Brand Reisen (Urlaub) Einige fahren nur deshalb ins Ausland, um sich darüber zu ärgern, dass es dort nicht so ist wie zu Hause. Ferien am Meer sind schön. Schade, dass ich nicht mit meinen Freunden dorthin fahren kann. Viele Menschen reisen und machen Ausflüge. Wozu? - man kann viel erleben, - man kann sich gut erholen - man lernt und übt die Sprachen - man kann das eigene Land, fremde Länder, andere Kulturen besser kennen lernen Man kann in die Stadt fahren, ins Gebirge oder ans Meer. Vor der Reise müssen wir uns für die Reise vorbereiten. Wir wechseln Geld, packen die Sachen zum Anziehen, etwas zum Trinken und Essen, eine Landkarte/Autokarte, den Reisepass, Sonnenmilch und Medikamente ein. Es gibt verschiedene Verkehrsmittel wie Züge, Kraftfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge. Im Stadtverkehr spielen Busse, Obusse, Straßenbahnen oder Metro eine große Rolle. Das Flugzeug: ist am schnellsten, bequem, man wird von Stewardessen betreut am teuersten - günstig nur für längere Strecken es gibt auch billige Fluggesellschaften (Sky-Europe, German-wings, Easy jet) der Start kann wegen schlechten Wetters verschoben werden Auto: ist immer vorhanden, man kann damit in beliebige Orte fahren es ist bequem und praktisch auf der Autobahn kann man schneller fahren kostet viel Geld, nicht jeder kann es sich leisten in der Verkehrsspitze gibt es Staus man muss die Verkehrsregeln halten (Abstand halten, die Verkehrszeichen beachten) Zug: günstig an der Kasse kaufen wir eine Fahrtkarte und eine Platzkarte der Zug kann kann überfüllt sein, Verspätung haben der Schaffner kontrolliert die Fahrtkarten Gesundheit, der menschliche Körper Wer gesund sein will, muss ein Drittel sitzen, ein Drittel stehen und ein Drittel gehen. So viele Sachen schaden unserer Gesundheit, dass fast kein Mensch mehr gesund sein kann. Der menschliche Körper besteht aus Zellen, die Gewebe bilden und diese danach einzelne Organe. Der Mensch hat einen Kopf, zwei Ohren und Augen, einen Mund, eine Zunge und Zähne, weiter einen Hals und Rumpf, zwei Beine, zwei Füße; das Blut, die Knochen, die Muskeln, die Haut. Zu den inneren Organen gehören: die Lunge, das Herz, die Leber, die Gallenblase, die Niere, der Dick-, Dünn- und Blinddarm, die Schlagader, Venen, Muskeln. Wenn man krank ist, bleibt man im Bett oder geht zum Arzt. Wir besuchen einen Spezialisten: den Ohrenarzt, Augenarzt, Frauenarzt, den Internisten. Man soll wissen, wann der Arzt Sprechstunden hat. Man grüßt den Arzt und erklärt kurz, was für Probleme man hat. Der Arzt untersucht den Patienten: - er hört die Lunge, untersucht den Hals, macht die Blutprobe - misst den Blutdruck und die Temperatur, schreibt den Patienten krank - er verschreibt die Medikamente Der Kranke (der Patient) kann auch eine Spritze bekommen. Er geht dann in die Apotheke und bekommt die Medikamente, z. B. die Tabletten, Tropfen, Sirup, Salbe, Kräutertee, Spritzen. Es gibt: - die ansteckenden Krankheiten – die Grippe, die Angina, der Typhus, die Gelbsucht, die AIDS. - die nicht ansteckenden Krankheiten – das Rheuma, die Kopfschmerzen, der Krebs, die Allergien. Symptome der Grippe: man hat Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber, man schwitzt. Wenn man Grippe hat, sollte man im Bett bleiben, Vitamine und Medikamente nehmen, Tee trinken. Gesunde Lebensweise Um gesund zu bleiben, sollte man: - gesund essen (Obst und Gemüse, kein Fett) und viel trinken - Sport treiben (spazieren gehen, laufen, schwimmen, Rad fahren) - nicht rauchen und kein Alkohol trinken - sich bei einem Hobby entspannen, ausreichend lange schlafen - die Umwelt schützen – gesundes Lebensmilieu spielt auch eine wichtige Rolle (frische Luft, reines Wasser) Ungesunde Umwelt ruft die sogenannten Zivilisationskrankheiten hervor. Ernährung /Essgewohnheiten Gesund essen bedeutet nicht nur, was du isst, sondern auch wie du isst. Martina Wichor Jede Küche hat ihre Besonderheiten und Spezialitäten. Unsere slowakische Küche ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich, aber nicht immer gesund. Wir essen zu viel Knödel und andere Mehlspeisen, fettes Fleisch, Wust, Speck und zu wenig rohes Gemüse. Unsere Getränke sind auch nicht gesund: wir trinken wenig Milch aber viel Kaffee und vom allem Bier. Zum Frühstück essen wir gewöhnlich Butterbrot oder Brötchen mit Honig oder Marmelde, Spiegeleier, Mayonnaisesalat, Wurst. Dazu trinken wir meistens Tee oder Milch. Zu Mittag essen wir in der Mensa oder Kantine. Wir haben oft Gemüsesuppe, Rindfleischsuppe, Hühneroder Erbsensuppe. Der zweite Gang ist gewöhnlich ein Fleischgericht: Rinder- oder Schweinebraten, Schnitzel, gekochtes Fleisch mit Soße. Dazu essen wir Kartoffeln, Reis, Knödel und als Beilage etwas Gemüse Kopfsalat, Sauerkraut, Möhren mit Äpfeln, Tomatensalat, Gurkensalat. Das Abendbrot essen wir zu Hause. Gewöhnlich essen wir warm, im Sommer manchmal kalt. Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Dazwischen essen einige Leute auch das zweite Frühstück und in den Nachmittagsstunden trinken sie Kaffee. In Deutschland wird auf das Frühstück großen Wert gelegt. Wenn man zum Mittagessen geht, begrüßt man seine Kollegen oft mit dem Wort „Mahlzeit“. In den letzten Jahren hat sich die deutsche Küche stark internationalisiert. Spaghetti, Pizza, Hot-dogs, Hamburger sind bei den Jungendlichen sehr beliebt. Und wie sollen wir uns gesund ernähren? 1. Wir sollen fünfmal täglich essen: zum Frühstück, dann zweite Frühstück, Mittag, Vesperbrot und Abendessen. Es ist viel gesünder, wenn wir mehrmals im Tag kleinere Portionen essen. 2. Um sich gesünder zu ernähren, müssen wir mit frischen Lebensmitteln kochen, also kein Gemüse und Obst aus der Dose, keine Fertig- und Halbprodukte. 3. Auch Zucker, Weizenmehl, Margarine und Öl werden nicht empfohlen. 4. Es ist wichtig, Obst und Gemüse, Volkorn- und Milchprodukte, Hülsenfrüchte mehr zu essen. Fleisch, Fisch und Eier können wir nur einmal pro Woche essen. 5. Man sollte viel Wasser trinken. Medien /Unterhaltung Die beste Unterhaltung finde ich im Internet, ich brauche nichts anderes. Wir leben in einer Informationsgesellschaft, wo Medien eine große Rolle spielen: Einerseits liefern sie aktuelle Informationen, andererseits beeinflussen sie den Leser/Zuschauer/ Zuhörer. Eins der wichtigsten Medien ist: a) Das Fernsehen und Rundfunk: - eine Quelle von Informationen, aber manipuliert die Menschen, - ein Erziehungsmittel, aber oft wird zu viel Gewalt gezeigt, - ist unterhaltsam, aber große Konkurrenz für Kino und Literatur (der Mensch kann bequem werden und in die soziale Isolation geraten). Ich sehe oft fern. Zu Hause haben wir slowakische Programme STV1, Markiza, aber auch andere, z. B. Nova, HBO usw. Am meisten sehe ich …... Meine Lieblingssendung ist……. Nachrichten/ Sportsendungen/ Wettervorhersage Kindersendungen/ Kriminalfilme/ Fernsehserien/ Spielfilme/ Komődien/ Abenteuerfilm, Horrorfilm Reportagen aus aller Welt/ Tierfilme/ Dokumentarfilme Fernsehdiskussionen/ Morgensendung/ Erziehungsmagazine/ Unterhaltungssendungen Sendungen im Rundfunk: Nachrichten/ Musiksendungen/ Wetterberichte/ Reportagen/ Werbung/ Hőrspiele b) Telefon, Handy: - man kann schnell Hilfe rufen, etwas schnell erledigen, man ist űberall erreichbar - man kann süchtig am Handy werden, man hat nie Ruhe, es kann stőren c) Internet - ein weltweites Netzwerk von Computern, das modernste Medium - man kann im Internet surfen, neue Informationen finden, lernen, an Diskussionen teilnehmen, Spiele Spielen (einige Spiele sind aggressiv und ungeeignet fűr Kinder!), chatten, Zeitungen lesen, einen Job suchen, Referate und andere Texte finden, Musik hőren, Filme sehen oder herunterladen, einkaufen, Fahrkarten und Kinokarten buchen/ reservieren, E – maile (elektronische Briefe) empfangen und senden. (ALLZUVIEL IST UNGESUND – MAN SOLLTE ALLES MIT MAßEN MACHEN) Elektronische Post - ist schnell, billig und bequem, aber auch unpersönlich. Vorteile: - schnelle Informationen aus der ganzen Welt, schnelle Kommunikationen per E-Mail, Chat - Kontakt mit den Menschen aus anderen Ländern Nachteile: - manche Leute sind von Computer abhängig. - die nächste Generation wird ohne Bewegung krank, Computerbildschirm schadet den Augen, - die Menschen vergessen Briefe zu schreiben, die Menschen lesen keine Bücher, d) Die Presse: Zur Presse gehőren: Zeitungen, Zeitschriften, Boulevardpresse/ Fachzeitschriften Politische Magazine/ Sport- und Modezeitschriften/ Magazine fűr Jugend/ Frauen-/ Männermagazine) Es gibt verschieden Artikel z.B. aus dem Ausland und Inland, aus Politik, Kultur, Sport, Mode, Wissenschaft, Technik, Werbung, Anzeigen, Wetterbericht. Ich lese: beim Frűhstűck/ in der Pause in der Schule/ im Bus/ abends im Bett/ am Wochenende in der Natur. Freizeit und Hobbys Freizeit ist für mich Zeit, die ich nicht in der Schule verbringe, wenn ich keine Pflichten habe und wenn ich tun darf, was mir Spaß macht. Die meiste Freizeit habe ich am Wochenende oder an Feiertagen und selbstverständlich in den Ferien. Und womit kann man sich in der Freizeit beschäftigen? Es gibt Leute, die etwas sammeln, z. B. Ansichtskarten, Briefmarken, Münzen, Etiketten, Filme, CD-s und so weiter. Die anderen treiben Sport, wandern, reisen in fremde Länder, fotografieren, filmen oder basteln usw. Die Frauen bevorzugen Handarbeiten, z.B. Stricken, Nähen, Häkeln oder Sticken, die Männer gehen lieber in den Wald, angeln oder treiben Sport. Es gibt Leute, die den Sport nur passiv machen – sie sehen die Sportsendung vor dem Fernseher. Viele Leute interessieren sich für Kultur- sie gehen ins Kino, Theater, zur Ausstellung, ins Museum oder in die Disko. Manche spielen selbst ein Musikinstrument, z.B. Geige, Klavier oder Flöte. Die jungen Leute bevorzugen heutzutage Sporttreiben (Fußball, Tennis, Tischtennis, Schwimmen, Fitness, Radfahren...), es gibt doch auch viele solche, die lieber am Computer sitzen. Und was kann ich über meine Freizeit sagen? Ich gehöre zu den Menschen, die sich nie langweilen. Wie die anderen jungen Leute interessiere ich mich für Sport, Reisen, Musik, Literatur und Kunst. Aufgabe: Erzähle näher von deinen Hobbys! Jugendprobleme (Freundschaften) Mein Computer ist mein bester Freund. Er bietet Spaß und Unterhaltung. Am besten versteht mich nur mein Freund, er hört mir immer zu und weiß immer einen Rat. In der Klasse habe ich keinen Freund und keine Freundin, alle lachen mich wegen meiner Haare aus. Ich gehe deshalb nicht gern in die Schule. Meine Freunde haben manchmal verrückte Ideen, aber ich bin trotzdem gern mit ihnen zusammen. Die jungen Leute wollen sich immer von der älteren Generation unterscheiden, und zwar durch das Aussehen und auch durch Charaktereigenschaften. Die Jugend will unabhängig und auffällig sein, deshalb tragen die jungen Leute meist extravagante Kleidung, Schuhe, Frisur, Make-up, Tattoo (Tätowierung), Piercing. Die Mode spielt im Leben der Jugendlichen große Rolle. Die ältere Generation sagt oft über uns, dass wir unhöflich, undiszipliniert, hartköpfig und unverantwortlich sind. Aber oft ist das nicht wahr. Viele junge Leute sind begabt und talentiert, ehrlich, freundlich, lieb, höflich, intelligent, offen, sensibe (empfindlich) und verlässlich. Auch die Interessen der Jugendlichen sind verschieden: manche interessieren sich für die Mode oder Musik, manche für das Reisen oder Lesen und die anderen für die Disko, Freunde treffen. Viele lernen Fremdsprachen oder widmen sich den Handarbeiten, gehen ins Kino oder tanzen. Es gibt aber viele, die keine Interessen haben, was nicht gut ist (sie sind unverantwortlich). Die jungen Leute haben oft Probleme in der Schule, mit den Lehrern und Mitschülern, mit dem Taschengeld, mit den Freunden und Liebe oder mit dem Aussehen. Die größten Probleme für junge Leute sind Generationsprobleme, Streiten mit den Eltern oder Geschwistern und so weiter. Diese Probleme entstehen, weil die jungen Leute oft andere Meinungen als die ältere Generation haben. Sie wollen ihre Meinungen durchsetzen, weil sie meinen, es sind die richtigen Meinungen. Die ältere Generation vergisst manchmal, dass sie einmal auch jung war. Lesen (Lektüre) Leseglück kennt keine Uhr. / Lesen ohne Neugier ist wie Essen ohne Appetit. Lesen macht mir wirklich Spaß, aber die Pflichtlektüre für die Schule ist überhaupt nicht interessant. Bücher lesen nur die Mädchen, die Jungen haben andere Interessen. Beim Lesen kann ich andere Welten kennen lernen. Das Buch ist fűr die Leute oft guter Freund: - Man kann beim Lesen an seine Probleme vergessen - Man kann sich gut entspannen - Die Bűcher sind gut fűr unsere Bildung, man lernt beim Lesen, verbessert seine Rechtschreibung Die Leute haben groβe Auswahl der Bűcher. Wir kennen: a) Belletristik (Abenteuerbűcher, Erzählungen, Krimis, Romane (historische und Liebesromane), Erzählungen, Märchen und Sagen, Biographien, Theaterstűcke, Science-Fiction) b) Fachbücher (Essays, Kochbűcher, Schulbűcher, Tierbűcher, Sportbűcher, Wőrterbűcher) c) Politische Bücher d) Reiseberichte e) Gedichte f) Kinder- und Jugendbücher Jeder Mensch kann das lesen, was ihm Spaß macht und wofür er sich interessiert. Wenn ein Buch in der Buchhandlung zu teuer ist, kann man es in einer Bűcherei oder Bibliothek ausleihen. Die Erwachsenen lesen meistens Romane, die Kinder lesen Märchen, Fabeln und Legenden. Die Jugend liest die Mode- und Sportzeitschriften. Viele junge Leute haben keine Beziehung zu den Bűchern, sie sitzen lieber vor dem Computer. Im Internet finden sie viele Informationen, die ihre Arbeit und ihr Studium erleichtern. Ich lese sehr gern. Ich bevorzuge ............................................................................................................... r Leseratte – knihomoľ