Uebersetzung_FRA

Werbung
Soutien promotionnel
Werbung und permanente Präsenz bei der Zielgruppe sind gerade für Startups,
Mikro- und Kleinbetriebe sehr wichtig.
Oft wird dies von den Firmeninhabern aber sehr stark vernachlässigt. Dies kann
verschiedene Gründe haben:
1. Es wurde kein Werbebudget eingeplant
2. Die Priorität des Inhabers wird ausschliesslich auf die laufenden Geschäfte
gelegt und es wird zu wenig in die Zukunft geschaut
3. Der Firmeninhaber ist sehr introvertiert und bevorzugt "anonyme" Werbung
wie etwa Kleininserate etc.
4. Es existiert kein richtiges Werbekonzept und keine Werbeplanung
All diese Gegebenheiten sind bereits mit wenigen Mitteln und Zeitaufwand zu
verbessern und die Präsenz in den Medien und bei der Zielgruppe dadurch schnell
verbessert.
Wenn kein Werbebudget zur Verfügung steht, so heisst es nicht, dass Sie keine
Werbung machen können. Hier gibt es immer noch Wege wie Guerilliamarketing im
Internet, das Aufhängen von Inseraten bei gratis Börsen (in Einkaufscentren etc.)
und das Aufgeben von kostenlosen Kleininseraten bei der lokalen Presse. Aber auch
die Verteilung von PR Berichten ist heute vielfach kostenlos, da diese automatisiert
ist.
Eine Frage, welche sich jeder Unternehmer immer wieder stellen sollte ist: "Arbeiten
Sie in Ihrer Firma oder an Ihrer Firma". Wenden Sie täglich nur 10 Minuten Ihrer
Arbeitszeit (bei einem 8 Stunden Tag sind dies gerade mal 2% Ihrer Arbeitszeit dafür
auf, dass Sie bekannter werden. Dies kann bereits schon so geschehen, dass Sie Ihr
Auto, welche den Namen Ihre Unternehmens UND den Nutzen für das Zielpublikum
trägt, zukünftig nicht mehr dort parkieren, wo es für Sie am angenehmsten ist,
sondern dort, wo es die meisten Passanten sehen.
In den verschiedenen Rubriken finden Sie zahlreiche weiter Hilfeleistungen und
Services zum Thema Werbung. Und wenn Sie Hilfe brauchen, so wenden Sie sich
ungeniert an uns! Wir wissen, wer Ihnen helfen kann!
Produits promotionnels
Gerade als Mikrounternehmen, KMU oder neu gegründetes Unternehmen ist das
Werbebudget oft nicht so gross, wie man es gerne hätte oder gar überhaupt nicht
existent.
Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten, auch mit einem kleinen Etat eine optimale
Werbewirkung zu erzielen
Werbung in 6. Schritten:
1. Schritt: Werbe-Aussage
Erfolgreiche Werbung beginnt mit einer Werbeaussage, die ausschliesslich für Ihr
Produkt oder Ihr Unternehmen gilt.
2. Schritt: Zielgruppe
Effiziente Werbung hat eine eng begrenzte und klar definierte Zielgruppe. Hier
entscheidet sich das Kosten/Nutzen-Verhältnis.
3. Schritt: Werbeplanung
In einer langfristig geplanten Werbung greift ein Werbemittel in das andere. So
bauen sich Ihre Werbekontakte stetig auf.
4. Schritt: Bekanntheit
Der Bekanntheitsgrad einer Marke oder eines Unternehmens ist der Grundstein des
Werbe-Erfolges. Gekauft wird nur von bekannten Namen.
5. Schritt: Vertrauen
Erst wenn Ihr Angebot das Vertrauen verdient, denkt Ihr Kunde ernsthaft über einen
Kauf nach. Kaufen Sie von einem Verkäufer, dem Sie nicht trauen?
6. Schritt: Verkaufsförderung
Durchschnittlich neun Kontakte braucht ein Kunde, bis er kauft. Ist Bekanntheit und
Vertrauen geschaffen, löst ein attraktives Angebot den Kauf aus.
Sie haben Dienstleistungen oder Produkte, die genau in diese Rubrik passen? Dann
schreiben Sie uns und wir erweitern dieses Angebot und bieten so unseren
Mitgliedern einen echten Mehrwert.
Publicité conjointe
Nicht nur StartUp Firmen haben gerade zu Beginn wenige liquide Mittel für
Werbezwecke zur Verfügung, sondern auch KMU Betriebe, welche schon etabliert
sind müssen heute auf eine optimale Verteilung der Werbegelder schauen.
Mit einer Gemeinschaftswerbung können Sie optimale Präsenz bei Ihrem
Zielpublikum markieren und dies zu unglaublich tiefen Kosten.
Wie dies funktioniert ?
Topaktuell erhalten wir jeden Tag die Adressen aller neu gegründeten Firmen. Dies
bedeutet, dass wir schneller diese Firmen anschreiben können als andere Firmen,
welche diese Daten jeweils aus der Zeitung (SHAB) nehmen.
Diesen Firmen senden wir jeweils einen Begrüssungsbrief sowie diverse
Werbebeilagen.
Jeder Kunde erhält maximal 10 Werbebeilagen, welche jeweils aus 1 A4-Seite
besteht.
Was müssen Sie tun, damit Sie auch mitmachen können ?
Wahlweise können Sie uns Ihre Werbung als PDF senden und wir kopieren diese für
Sie in der erforderlichen Menge oder Sie senden uns direkt Ihre Werbung in der
gewünschten Anzahl.
Und was kostet dieser Service ?
Durch die Gemeinschaftswerbung ist der Versand auf diese Art und Weise und somit
die direkt Ansprache Ihrer Zielkunden "Neugründer" ohne Streuverlust sensationell
günstig. Für nur CHF 0.40 pro Adresse können wir Ihnen dies anbieten, so dass es
also günstiger ist, bei einem solchen Gemeinschaftsmailing mitzumachen, als selber
die Firmen anzuschreiben, denn Sie sparen nicht nur Zeit, sondern auch die Kosten
für Papier, Couvert, Weg zur Post etc.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine Höchstlimite pro Monat anzugeben so
dass Sie Ihr Werbebudget stets im Griff haben. Darüberhinaus können Sie auf
jeweils Ende des kommenden Monats kündigen und natürlich erhalten Sie alle
Adressen der Firmen, welche wir anschreiben. Mehr Leistung geht wirklich nicht Nutzen Sie die Gelegenheit!
Marketing direct
Als Direktmarketing (auch Direct-Response-Werbung) wird innerhalb der Marktkommunikation des
Marketing jede Werbemaßnahme bezeichnet, die eine persönliche Ansprache des möglichen Kunden
mit der Aufforderung zur Antwort enthält und sich durch eine deutlich hervorgehobene
Responsemöglichkeit von der einfachen Direktwerbung unterscheidet. Die nachfolgende Stufe im
Marketing ist der Direktverkauf.
Direktwerbung
Bei der Direktwerbung handelt es sich um eine vereinfachte Form des Direktmarketing. Im
Unterschied zur allgemeinen Massenwerbung hat die Direktwerbung allerdings eine viel höhere
Zielgruppensicherheit, weil sie im Gegensatz z. B. zur Radio- oder Fernsehwerbung personifiziert
eingesetzt wird.
Direct-Response-Marketing
Ziel ist es, einen Empfänger als potentiellen Abnehmer zu identifizieren, so dass dieser sein Interesse
an dem Unternehmen bekundet und auf die Werbebotschaft reagiert. Im Unterschied zur
Direktwerbung wird im Dialogmarketing (auch Direct-Response-Werbung) die Möglichkeit sich mit
dem Unternehmen in Verbindung zu setzen daher aktiv verstärkt (Responseverstärkung). In der
Praxis wird ein Werbemittel wie ein Mailing, z.B. durch Beilagen oder aufgeklebte Giveaways, durch
das Angebot von Verlosungen oder Einladungen zu Veranstaltungen aufgewertet. Besonders
exclusive Papiersorten, Kartonagen, Sonderfarben, Präsente oder Theaterkarten können genutzt
werden oder flankierende Maßnahmen, wie z.B. eine nachfolgende SMS werden eingesetzt, um die
persönliche Ansprache zu intensivieren und die Möglichkeit einer Antwort (Response) durch den
Empfänger zu erhöhen.
Ein besonders häufig genutztes Instrument im Direktmarketing ist das Callcenter. Im persönlichen
Telefongespräch erhält das werbende Unternehmen zusätzlich Informationen über den Kunden und
seine Präferenzen. Im Gespräch kann auf Kundenfragen viel besser eingegangen sowie besser
argumentiert und überzeugt werden als z. B. im Simplex-Dialog eines Mailings mit Responseabschnitt
zur Rücksendung. Dies zeigt sich an deutlich höheren Erfolgsquoten im Vergleich zum klassischen
Mailing. Andererseits liegen die Kosten pro Kontakt mehrfach über denen eines Werbebriefes mit
einfacher Ausstattung. Hochwertige Mailings kosten mitunter jedoch mehr als ein Anruf.
Die Kenntnis über die Geschichte der Kundenbeziehung zum Unternehmen bildet einen
entscheidenden Erfolgsfaktor, denn einen treuen Stammkunden zu halten ist 7-8mal kostengünstiger,
als einen neuen Kunden zu gewinnen. Einsatzmöglichkeiten des Direktmarketing sind häufig:





Kundeninformation zu Produktneuheiten
Aktivierung von Altkunden
Kundenrückgewinnung
Telefonverkauf
Terminvereinbarung für den Außendienst
Einstufige Direktmarketing-Aktion



Adressabfrage über eine Datenbank
Mailing zur Produktinformation
Abwarten der Bestellungen
Mehrstufige Direktmarketing-Aktion




Anruf zur Adressqualifikation und Vorselektion
Mailing zur Produktinformation
Anruf zur Bedarfserfassung
Mailing mit Vorteilsangebot (individualisiert)

Anruf zur Terminvereinbarung oder Bestellannahme
Database-Marketing
Als externe Quellen zur Vorbereitung einer Direktmarketing-Aktion dienen leider keine Informationen
aus öffentlich zugänglichen Quellen, wie Telefonbüchern oder Branchenverzeichnissen, da diese
Quellen nicht für Werbezwecke gebraucht werden dürfen. Adressverlage (List-Broker) vermitteln
Adressen aus Kundendatenbanken Ddirektwerbetreibender Unternehmen und generieren
Datenbestände nach den Ihren Wünschen, sollten diese noch nicht vorhanden sein. Interne
Datenquellen sind die unternehmenseigenen Kundendateien. Die Rückläufer werden in der gleichen
Datenbank erfasst, und stehen für die weitere Bearbeitung (Nachfassen, Folgeangebote,
Reaktivierung) bereit.
So kommt dem Database-Marketing eine wichtige Rolle zu, denn es ist für alle Maßnahmen
verantwortlich, die den Aufbau, die Gestaltung sowie den Einsatz und die Pflege einer Datenbank
betreffen. Je besser diese Informationen aufbereitet sind, desto treffendere Rückschlüsse sind auf das
Kauf- und Konsumverhalten möglich. Ziel ist es zum einen, große und kostenintensive Streuverluste
bei der Ansprache zu vermeiden, zum anderen, die richtigen Kunden für die Aktion aus der Datenbank
zu selektieren.
Mit Hilfe des Database-Marketing wird so die Marktsegmentierung in konkrete Aktionen umgesetzt.
Wichtig ist dabei die ständige Pflege der Datenbank, denn die Auswertung der Rückläufer aus den
Aktionen sowie anderer interner Datenquellen wie z.B. das Außendienstbericht-System und
Verkaufsstatistiken lassen mit der Zeit immer bessere Vorhersagen über die Erfolgsaussichten der
einzelnen Instrumente des Marketing-Mix für das betreffende Unternehmen zu.
Für die Pflege und Aktualisierung der Kundendatenbanken gibt es auch Firmen, welche Ihnen dabei
helfen und Ihre gesammelten Adressen entsprechend kontrollieren und aufbereiten. Mehr zum Thema
Adressveredelung erfahren Sie hier.
Stärken des Direktmarketings
Je nach Kriterium lassen sich die einzelnen Kunden von einem „Starkunden“ bis zu einem
„Verzichtskunden“ unterscheiden. Durch die Möglichkeit der Unterscheidung kann man eine
Werbemaßnahme für jeden Kunden individuell gestalten. So rechtfertigt ein „Starkunde“, der ein
hohes Umsatz- und Gewinnpotenzial sowie beste Wachstumsaussichten aufweist, einen hohen
Marketing-Aufwand. Dies drückt sich z.B. in Form von intensiver Kundenbetreuung - vor, beim und
nach dem Kauf - bevorzugter Lieferung oder Berücksichtigung von Sonderwünschen aus.
Einen so genannten "Verzichtskunden", der durch ein geringes Umsatzpotenzial und geringe
Wachstumsaussichten gekennzeichnet ist, sollte man besser aufgeben, da er meist schon einen
negativen Deckungsbeitrag aufweist. Diese Differenzierung und Selektion der Kunden ist einer der
Erfolgsfaktoren des Database-Marketings.
Weiterhin werden Kundenbeziehungen aufgebaut, welche zu einer Kundentreue und letztlich zu einer
engen Kundenbindung führen sollen. Stammkunden erwirtschaften nach wie vor die meisten Umsätze.
So ist es bis zu sieben mal leichter, einen Stammkunden zum Kauf zu bewegen, als einen neuen
Kunden für sich zu gewinnen. Daher hat das Direktmarketing nicht nur für die Gewinnung von
Neukunden Vorteile, sondern dient vor allem dem Ziel Stammkunden eng an das Unternehmen zu
binden.
Diese Kundennähe und die Kundenzufriedenheit haben weiterhin positive Abstrahlungseffekte auf
dem Markt. Vor allem mit der Direct-Response-Werbung ist es möglich, neue Zielgruppen zu
erschließen, da der Empfänger einer Werbebotschaft sein Interesse damit bekundet, dass er auf die
Werbebotschaft reagiert. Die dadurch gewonnenen Daten können wiederum in weiteren Aktionen
verwendet werden, um Werbemaßnahmen individueller zu gestalten.
Durch die Übersättigung des Verbrauchers mit Massenwerbung, führen immer weniger
Werbeaktionen zu dem gewünschten Erfolg. Dagegen vermindert die individuelle Kontaktansprache
insbesondere die Streuverluste der eingesetzten Werbemittel und führt somit zu einer
Gewinnverbesserung aufgrund der Kostensenkungspotenziale. Das Direktmarketing erlaubt also
einen effizienten Einsatz der finanziellen Mittel.
Schwächen des Direktmarketings
Das Direktmarketing hat jedoch auch seine juristischen und betriebswirtschaftlichen Grenzen. Es hat
gegenüber den klassischen Werbemedien eine relativ kurze Laufzeit. Die Pflege von Stammkunden
dabei jedoch rein der Neukundengewinnung vorzuziehen, ist ein kurzfristiges und einseitiges Denken.
Insbesondere durch die Aktivierung neuer Kunden ist es erst möglich, ein wachsendes
Stammkundenpotential aufzubauen. Ohne stetige Zuläufe würde dies langsam vergreisen und
letztendlich aussterben.
Es muss auch darauf geachtet werden, dass der Dialog mit dem Kunden nicht mechanisch wird,
sondern sollte auf die speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Dieser Dialog ist - je individueller er
auf den einzelnen Kunden zugeschnitten ist - entsprechend kostenintensiv. Zudem entstehen Kosten
bei der Datengewinnung sowie dem Aufbau und der Pflege der entsprechenden Datenbanken. Dies
alles muss durch den entsprechenden Ertrag, den der Kunde bringt, gerechtfertigt sein.
Weiterhin ist das Wesen des Direktmarketings immer mit einem belästigenden Element verbunden.
Dies kann je nach Intensität der Werbung zu einer unzumutbaren Beeinträchtigung der Privatsphäre
des Umworbenen führen. Gegen diese steigende Intensität der Direktwerbung wehren sich immer
mehr Empfänger durch Anbringen des Aufkleber "Keine Werbung" am Briefkasten und Eintragen in
die Robinsonliste. Kämpfen mehrere Unternehmen um einen kleinen Kundenkreis, kann der
Umworbene zum Teil mit einer unzumutbaren Menge an Werbung zugeschüttet werden. Das
Marketingmanagement ist hier gefordert, eine ausgewogene Balance zwischen Anfragefrequenz und
Unternehmensimage zu finden.
Grundsätzlich sorgt die Rechtsprechung in Deutschland für einen relativ hohen Verbraucherschutz, da
sie der Privatsphäre Vorrang vor dem Gewinnstreben eines Unternehmens gibt. Bislang waren
sogenannte Kaltanrufe nur bei Privatpersonen gesetzlich untersagt. Grundsätzlich gilt das Verbot der
Belästigung durch Telefonwerbung jedoch auch für Anrufe unter Gewerbetreibenden. Nach einer
Entscheidung des OLG Frankfurt vom 24. Juli 2003 (6 U 36/03) sind sogenannte "Kaltanrufe" um
Neukunden zu gewinnen wegen Kundenfangs durch Belästigung nach § 1 UWG verboten.
In der Rechtsprechung sind Ausnahmen nur dann zugelassen, wenn der Angesprochene den Anruf
selbst nachgefragt hat oder wenn berechtigter Anlass zu der Annahme besteht, der Angerufene sei
mit dem Anruf uneingeschränkt einverstanden. Dies wird regelmäßig nur bei ständigen
Geschäftsbeziehungen angenommen. Insbesondere tritt die geltende Rechtsprechung dem Argument
entgegen, dass der Eintrag eines Unternehmens in die Gelben Seiten ein Interesse an Angeboten
annehmen lasse.
Mise à jour d'adresses
Ersparen Sie sich die langwierige Auseinandersetzung mit den Einzelheiten der
Verarbeitung von Adressdaten und nutzen Sie unsere jahrzehntelange Erfahrung in
diesem Bereich. Wir erledigen für Sie auch komplexe Aufgabenstellungen –
professionell und termingerecht!
Dienstleistungen
Wir bieten Ihnen eine breite Palette von Dienstleistungen rund um das
Adressmanagement an. Begonnen bei der Adresserfassung, über Adressabgleich,
Postbotensortierung und Adressveredelung bis hin zum Drucken, Verpacken und
Versand.










Datenverwaltung
Adressabgleich
Adressveredelung
Adress-Aktualisierung
Postbotensortierung
SMS-Adressbereinigung
Adressaussand und Druck
Mailings
Neu entstandene Adressen / Haushalte in Ihrem Gebiet
Altersbestimmung
Profitieren Sie von unserer Kompetenz im Direktmarketing und übergeben Sie uns
die Arbeiten rund um den Versand, von der Datenaufbereitung bis zum Druck und
vom Verpacken bis zur Postaufgabe.
Adressveredelung
Die Pflege und Bereicherung Ihrer Adressbestände steigert die Effizienz Ihrer
Direktwerbung. Wir bieten Ihnen verschiedene Veredelungsmöglichkeiten an, die
auch zusammen mit dem Adressabgleich durchgeführt werden können:
Prüfung und Zuteilung der Anrede und Altersbestimmung mit Hilfe einer
umfassenden Vornamenstabelle.
Korrekte Umsetzung von Groß-/Kleinschrift.
Prüfung und Korrektur der postalischen Schreibweise mit Hilfe der neusten Orts- und
Strassentabellen.
Auftrennung von Namenselementen wie Anreden, Titel, Vornamen, Namen,
Allianznamen in eigene Felder.
Testen Sie unsere Dienstleistungen und lassen Sie sich überzeugen
Plan d'affaires
Sie sind auf dem Weg in die Selbständigkeit oder haben gerade als
Jungunternehmer/in begonnen ? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und
auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der
Suche nach einem Kontokorrent- oder Firmenkredit?
Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch
bevor ?
So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen.
Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der
SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält
und so nicht nur ein Dokument für Sie Suche nach Investoren,
Fördermittelbeauftragte und kreditgebende Institutionen darstellt, sondern Sie in
Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt.
Mit dem SKV Businessplan - auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse - können
Sie









Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden
Sehen so schnell Schwachstellen
Haben Ihre Kennzahlen im Blick
Können eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen
Können Ihr Marketing genau planen
Sehen auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf
Haben einen komplette Finanz- & Liquiditätsplanung
Erhalten Sie eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung
Können Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen
präsentieren
Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat
Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsangelegenheiten angefragt. Damit wir
unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Investoren
behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig,
dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen.
Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplanes haben wir 9 verschiedene
Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von
anderen kreditvergebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann
zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen

Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet
werden können




Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketingplan enthält
Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt
Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist
Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervorzuheben und die
Ressourcen aufzuzeigen
und vor allem:
welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne
grossen Aufwand eine Duedilligence (Analyse der Firma/Geschäftsidee)
durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.
Den SKV Businessplan können Sie HIER kostenlos anfordern. Natürlich müssen Sie
dazu nicht Mitglied im SKV sein.
Tragen Sie hier Ihre Kontaktdaten und Ihre E-Mailadresse ein und Sie erhalten
von uns den Businessplan kostenlos per Mail zugestellt.
Exportation
Sie möchten gerne Ihre Präsenz ausweiten und in anderen Ländern tätig werden?
Als Partner des Schweizerischen KMU Verbandes können wir Ihnen direkte Unterstützung für Ihr
Projekt in zahlreichen Ländern anbieten. Sei es in Form von Information oder aber auch direkte
Unterstützung vor Ort, Strategieentwicklung und Markteintritt.
Der Schweizerische KMU Verband hat eine eigene Abteilung für die Beratung und Unterstützung von
Klein- und Mittelbetrieben bei allen Export- und Expansionsfragen.
Fachspezialisten von Handelskammern, Botschaften, Konsulaten und anderen Organisationen
unterstützen uns und helfen Ihnen bei all Ihren Fragen.
Sie haben eine Frage zu einem nicht aufgeführten Land? Kein Problem. Nehmen Sie mit unserem
Sekretariat Kontakt auf und wir stellen für Sie die nötigen Kontakte auf.
Telefon der Geschäftsstelle: 041 348 03 30
E-Mail: [email protected]
Sie sind selber im Bereich Export tätig und würden gerne hier als Partner für bestimmte Länder
genannt werden ? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Gemeinsam können wir erörtern, wie wir Sie auf
dieser Seite am besten integrieren.
Lexique financier
In der Finanzwelt finden sich zahlreiche Begriffe, Abkürzungen, Definitionen und Formeln, welche
nicht selbsterklärend sind.
Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe kurz erklärt:
Bankkredit
Banken unterscheiden zwischen kurzfristigen Betriebskrediten (Fälligkeit bis ein Jahr) zur
Finanzierung des Umlaufvermögens oder langfristigen Investitionskrediten zur Finanzierung des
Anlagevermögens.
Bankdarlehen
gewähren Banken zur langfristigen Finanzierung des Anlagevermögens. Möglich ist eine Rückzahlung
mit Raten oder einmalig am Ende der Laufzeit. Zinssätze: steigen üblicherweise mit Höhe der Laufzeit,
es lohnt sich, die Konditionen der verschiedenen Banken zu vergleichen. Bei durchschnittlicher
Bonität wird ein Festkredit mit drei Jahren Laufzeit zwischen 2 bis 4,5 % verzinst (Stand 2006).
Business Angels
Arbeiten ähnlich wie Venture Capital-Gesellschaften, allerdings auf bescheidenerem Niveau. Meistens
handelt es sich um erfolgreiche Geschäftsleute, die bereits aus dem aktiven Berufsleben ausgestiegen
sind und Unternehmen in der Startphase als Berater und Mentoren begleiten.
Eigenkapital
Ist das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital. Dazu zählen Geld- und Sacheinlagen (z.B.
Liegenschaften) sowie Einlagen von Investoren (Ertrag ist vom Unternehmenserfolg abhängig).
Bei Einzelunternehmen ist von Gesetz wegen das Eigenkapital vollständig aus eigenen Mitteln
einzubringen. Dritte dürfen sich nur über Darlehen am Unternehmen beteiligen.
In Kollektiv- oder Kommanditgesellschaften sind Dritte über das Eigenkapital beteiligt.
Bei den Kapitalgesellschaften sind beide Varianten möglich.Grundsätzlich sollte das Eigenkapital so
hoch wie möglich sein. Liegt es unter 20 % kann man davon ausgehen, dass allein der Zinsaufwand
das Unternehmen ruiniert.Eigenmittel kann man aus Ersparten oder aus Sacheinlagen (z.B.
Computer, Mobilien, Fahrzeuge usw.) generieren. Da man damit rechnen muss, dass das eigene
Unternehmen nicht sofort Umsätze generiert, muss man unbedingt eine Reserve von drei bis sechs
Monatslöhnen einrechnen.Als Inhaber einer Einzelfirma oder Kollektivgesellschaft ist man nicht mehr
der obligatorischen Pensionsvorsorge angeschlossen. Das Guthaben bei der Pensionskasse kann
bar (Mindestbetrag CHF 20.000.-) bezogen werden. Dazu benötigt man eine Bestätigung der AHVAusgleichskasse oder einen Auszug aus dem Handelsregister. Das gleiche gilt für Gelder aus der
gebundenen Vorsorge 3a. Die vorzeitige Auszahlung ist unkompliziert, es sind auch kleinere Beträge
als CHF 20.000.- möglich).
Besteht eine Privatliegenschaft ist ein Hypothekarkredit sinnvoll. Diese sind meist günstiger als
Geschäftskredite.
Soll eine Privatliegenschaft in das Geschäftsvermögen übernommen werden, muss man die
steuerlichen Folgen abklären. Es fallen Handänderungs- und Notariatsgebühren und eventuell auch
Grundstücksgewinnsteuern an. Ein allfälliger späterer Verkauf der Immobilie wäre als Kapitalgewinn
steuerpflichtig.
Werden Mobilien oder Immobillien zu einem tieferen Wert als den Marktwert eingebracht, werden stille
Reserven (Differenz zwischen Buchwert und Realwert) gebildet. Die Banken akzeptieren diese Form
von Eigenkapital. Ist man zu einem Verkauf gezwungen, schwindet der Wert der stillen Reserven.
Sind Wertschriften vorhanden, sollte man sich einen Verkauf überlegen. Auch eine Belehnung wäre
möglich (Lombardkredit), jedoch ist dies nur bis 50 % des aktuellen Kurswertes möglich und die
Zinsen liegen bei 5 bis 8 %.Familie und Freunde können sich an der Unternehmung als stiller
Teilhaber ohne Haftung beteiligen.Entscheidet man sich aus der Arbeitslosigkeit für die
Selbständigkeit, unterstützen die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV)Selbständige mit
bis zu 90 Taggeldern, während derer man keine Stellensuche nachweisen muss.
Die Arbeitslosenversicherung (ALV) kann Garantien gegenüber Bürgschaftsgenossenschaft
übernehmen. Dies ist jedoch nur VOR der Firmengründung möglich, weil die ALV für Selbständige
nicht mehr zuständig ist.
Fremdkapital
Wird von Gläubigern zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt. Sie erhalten in der Regel Zinsen und am
Ende der Laufzeit den geliehenen Betrag zurück. Dazu gehören Darlehen, Bankkredite,
Lieferantenkredite, Kundenanzahlungen)
Fremdkapital
Stellen Dritte der Unternehmung zeitlich begrenzt zur Verfügung (z.B. Darlehen). Sie erhalten dafür
Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital.
Die „goldene Bilanzregel“ verlangt, dass langfristige Investitionen mit langfristigem Kapital finanziert
werden. Nur kurzfristig fällige Zahlungen können auch kurzfristig finanziert werden
(Fristenkongruenz).
Goldene Bilanzregel
Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital soll den festen und langfristigen Kapitalbedarf (z.B.
Maschinen, Immobilien) decken. Kurz- und mittelfristiges Fremdkapital soll den kurzfristigen
Kapitalbedarf (z.B. Warenvorräte, flüssige Mittel, Kundenforderungen) decken. Man spricht in diesem
Zusammenhang auch vom Grundsatz der Fristenparallelität oder Fristenkongruenz (Max Boemle,
Unternehmensfinanzierung, 12. Auflage 1998, Verlag SKV)
Investoren
Stellen Geld in Form von Eigenkapitalfinanzierung zur Verfügung und erwarten einen Anteil am
Unternehmenserfolg. Meist steigen die Investoren erst ein, wenn die Firma genügend Substanz
aufweist und sich am Markt etabliert hat. Die Kantonalbanken – die einzigen Finanzinstitute, die noch
in der Eigenkapitalfinanzierung tätig sind – beschränken sich auf Investitionen in der Höhe von CHF
50.000.- bis CHF 500.000.Risiko- bzw. Gesellschaftskapital, dessen Ertrag – anders als bei Darlehen – vom Unternehmenserfolg
abhängt, gehört zum Eigenkapital.
Vor allem die Kantonalbanken sind im Gegensatz zu den meisten anderen Finanzinstituten noch in
der Eigenkapitalfinanzierung tätig. Die Zürcher Kantonalbank arbeitet mit Venture CapitalGesellschaften zusammen. Mit diesen finanziert sie Beträge zwischen CHF 50.000.- bis CHF
500.000.-.
Investition
Vom spätlateinischen investire und bedeutet einkleiden, ausstatten. Die Unternehmung wird mit den
erforderlichen materiellen und immateriellen Vermögenswerten – Gebäude, Maschinen, Mobilien,
Rohstoffe usw. „ausgestattet“. Anders ausgedrückt wird Kapital langfristig und zukunftgerichtet
eingesetzt.
Kontokorrentkredit:
sichert kurzfristig die Liquidität und die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Die Höhe der Kreditlimite
und der Zinsen (zwischen 4 – 7 %, Stand Anfang 2006) hängt vom Rating der Unternehmung ab.
Quartalsweise fällt zusätzlich eine Kommission auf den höchsten oder durchschnittlich beanspruchten
Kreditbetrag an. Die Konditionen müssen mit den Banken verhandelt werden.
Neben Kontokorrentkrediten können auch feste Vorschüsse mit Laufzeiten von 1 bis 12 Monaten
gewährt werden.
Lieferantenkredite und Kundenanzahlungen
Entstehen in der Regel erst nach einer gewissen Frist und spielen für Unternehmensgründungen
daher eine untergeordnete Rolle.
Leasing
Bezieht sich auf Investitionsgüter. Dienstleistungsunternehmen sind in der Regel nicht anlageintensiv,
daher wird auch diese Form der Fremdfinanzierung keine grosse Rolle spielen.
Vorstellbar wäre es, z.B. die EDV-Anlage zu leasen. Dabei bleibt die Anlage Eigentum der
Leasingfirma, die sie gegen eine monatliche Gebühr zur Verfügung stellt. Meist enthalten
Leasingverträge eine Kaufoption, sodass die Anlagen am Ende der Laufzeit gegen einen bestimmten
Restpreis (Restwert) übernommen werden
Risikoadjustiertes Pricing
Kreditkonditionen werden dem individuellen Risiko angepasst. Basis ist die Ertragskraft des
Unternehmens. Ergebnis ist ein Bonitätsrating.
Venture Capital
Risiko- oder Wagniskapital. Wird von so genannten Venture Capital-Gesellschaften ohne grosse
Sicherheiten zur Verfügung gestellt. Die Finanzgesellschaften beteiligen sich am Gesellschaftskapital
und erhoffen sich daraus grosse Gewinne. Chancen haben jedoch nur wachstumsstarke
Unternehmen, bei welchen davon ausgegangen werden kann, dass sie mittelfristig grosse Umsätze
tätigen und einen Kapitalbedarf von mehreren Millionen Franken haben. Venture CapitalGesellschaften verstehen sich als Partner während der Aufbauphase.
Venture Capital-Gesellschaften
Beteiligen sich am Gesellschaftskapital und erhoffen sich daraus grosse Gewinne. Die Mittel werden
meist ohne grosse Sicherheiten gewährt. Chancen haben jedoch nur wachstumsstarke Unternehmen,
bei welchen davon ausgegangen werden kann, dass sie mittelfristig grosse Umsätze tätigen und
einen Kapitalbedarf von mehreren Millionen Franken haben. Venture Capital-Gesellschaften
verstehen sich als Partner während der Aufbauphase.
(Quelle: KMU Portal, www.kmu.admin.ch )
Prêt aux entreprises
Als Klein- und Mittelbetrieb und erst recht als Existenzgründer oder Jungunternehmer ist es nicht
einfach, von Banken, Kreditinstituten oder Investoren Kredite zu erhalten.
Damit dies trotzdem funktioniert, ist ein wasserdichter Businessplan unabdingbar.
Nur mit einem guten Businessplan, einer guten Präsentation, dem Willen zum Erfolg und vor allem der
Visualisierung, was man bereit ist, selber zu investieren und welches Risiko man selber trägtl, besteht
die Möglichkeit, Kredite zu erhalten. Auf jeden Fall lohnt es sich immer, wenn Sie sich entsprechend
gut vorbereiten, Ihren Businessplan von Fachspezialisten vorher durchlesen lassen und sich mit
einem BusinessAngel zusammensetzen und danach gemeinsam eine Präsentation bei einem
möglichen Investor/Finanzunternehmen machen.
Tipp:
In der Rubrik "Businessplan" können Sie kostenlos Businessplanmuster anfordern.
Factoring
Factoring ist eine Finanzdienstleistung, die der kurzfristigen Umsatzfinanzierung dient. Der Factor
erwirbt die Forderungen des Factoring-Kunden gegen dessen Abnehmer (Debitor) und zieht sie ein.
Als Gegenleistung für die Abtretung der Forderungen leistet der Factor an den Factoring-Kunden
umgehend eine Zahlung, die sich an der Höhe der Forderung orientiert. Der Factor kauft die
Forderungen seines Factoring-Kunden nach Einreichung oder EDV-mäßiger Übermittlung der
Rechnungsdurchschrift an und zahlt den vereinbarten Vorschuss auf den Kaufpreis umgehend aus.
Die Höhe des Vorschusses entspricht dem Nennwert der Forderung abzüglich eines sogenannten
Sicherungseinbehaltes, der Veritätsrisiken abdecken soll. In der Regel beläuft sich der Einbehalt auf
einen Wert zwischen 10 und 20 Prozent des Rechnungsbetrages. Mit Eingang der Debitorenzahlung
beim Factor wird der Einbehalt abzüglich etwaiger Rechnungskürzungen (z.?B. Skonto) dem
Factoring-Kunden überwiesen. Die Kosten des Factoring setzen sich aus einer Gebühr auf den
Umsatz, Zinsen für die Bevorschussung und sonstigen Gebühren zusammen. Die Umsatzgebühr
deckt die Übernahme des Delkredererisikos und die Inkassokosten ab, die Zinsen werden für den
Zeitraum der Bevorschussung (vom Ankauf der Rechnung bis zur Zahlung durch den Debitor)
berechnet, die sonstigen Gebühren werden als Bankgebühren, Kauflimitprüfungsgebühren usw.
bezeichnet. Als Faustregel gilt, dass die Factoringkosten unter den Kosten einer vergleichbaren
Kontokorrentlinie und Warenkreditversicherung liegen, wenn das effektive Zahlungsziel mindestens 30
Tage beträgt und der Umsatz eine branchenübliche Größenordnung erreicht.
Ziel des Factoring-Kunden ist meist ein Liquiditätsgewinn (genauer: eine umsatzkongruente
Finanzierung) in Kombination mit einer Bilanzverkürzung sowie eine Versicherung gegen den Ausfall
von Forderungen.
Der Factor erfüllt Dienstleistungsfunktionen durch Beratung, Debitorenbuchhaltung und Inkassodienst.
Die Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr gehen auf den Factor über.
Liquiditätsfunktion
Die Zahlung des Factors an den Factoring-Kunden erfolgt üblicherweise sofort nachdem der
Abnehmer die Rechnung für die vom Factoring-Kunden erbrachte Leistung ausgestellt hat, auch wenn
die Zahlung des Abnehmers erst Wochen oder Monate später erfolgt. Vorab prüft der Factor, bis zu
welcher Größenordnung er Forderungen gegenüber einen einzelnen Debitor erwerben kann
(Limitvergabe nach Bonitätsprüfung). Der Factoring-Kunde löst mit der gewonnenen Liquidität in der
Regel seine kurzfristigen Verbindlichkeiten weitestgehend auf. Dies hat unter anderem den Effekt,
dass sich die Bilanz verkürzt und bestimmte Kennzahlen, etwa die Eigenkapitalquote, sich positiver
darstellen (siehe Bilanzanalyse). Im Idealfall wird der Factoring-Kunde in die Lage versetzt, seine
Lieferantenverbindlichkeiten mit Skonto zu bezahlen und so eine Verbesserung seiner Kostenstruktur
zu bewirken.
Delkredere-Funktion
Unter der Delkredere-Funktion versteht man die Haftung eines Dritten für einen Forderungsverlust, die
bei der Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners eintritt. Der Factor steht dem Factoring-Kunden
gegenüber dafür ein, dass der Abnehmer seine finanziellen Verpflichtungen aus dem
abgeschlossenen Geschäft erfüllt. Voraussetzung für die Übernahme des Ausfallrisikos ist eine
Analyse der Bonität des Abnehmers von Seiten des Factors. Weist der Abnehmer Negativmerkmale
auf, so wird sich der Factor auf das reine Inkasso des Rechnungsbetrages ohne Übernahme des
Forderungsausfallrisikos beschränken.
Echtes und unechtes Factoring
Als echtes Factoring wird ein Verfahren bezeichnet, bei dem der Factor das Delkredererisiko
übernimmt. Dagegen wird Factoring ohne Übernahme dieses Risikos als unechtes Factoring
bezeichnet. Dieses sog. unechte Factoring wird von seiner Rechtsnatur her in Rechtsprechung und
Literatur überwiegend als Darlehen angesehen, die Abtretung der Forderung erfolgt zur Sicherung des
Kredits (also der bezahlten Summe für die Forderung) und zugleich erfüllungshalber (sofern die
Forderung tatsächlich eingezogen werden kann). In Deutschland wird überwiegend echtes Factoring
praktiziert. Probleme, insbesondere des unechten Factorings, ergeben sich häufig beim
Zusammentreffen mit anderen Sicherungsmitteln. Nach Rechtsprechung des BGH kann dies zu einer
Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB) des Factorings führen. Der BGH wendet in diesem Zusammenhang seine
eigentlich für die Globalzession entwickelte Vertragsbruchtheorie entsprechend an, wenn das unechte
Factoring mit einer Forderung eines Lieferanten kollidiert, der unter branchenüblichem verlängertem
Eigentumsvorbehalt geliefert hat. Anders als beim echten Factoring erlangt der Vorbehaltskäufer dann
nicht den Wert der Forderung gegenüber seinem Kunden abzüglich der Factorprovision, was faktisch
der Situation entsprechen würde, als hätte er Bargeld durch einen echten Abnehmer erhalten,
sondern muss den möglichen Forderungsausfall vollständig selbst tragen. Dies wiederum bringt ihn in
die Situation, entweder dem Vorbehaltsverkäufer (also seinem Lieferanten) das Factoring mitzuteilen,
da dessen verlängerter Eigentumsvorbehalt in diesem Falle ins Leere gehen würde (daher der
Vertragsbruch), und dadurch dem Risiko ausgesetzt zu sein, nicht beliefert zu werden, oder sich des
Betrugs nach § 263 StGB strafbar zu machen, da er konkludent über die Tatsache getäuscht hätte,
dass ihm die Forderung aufgrund des Factorings nicht mehr zusteht. Diese Situation wird durch die
Rechtsprechung als nicht hinnehmbar und infolgedessen sittenwidrig empfunden. Beim
Zusammentreffen von Globalzession oder unechtem Factoring mit verlängertem Eigentumsvorbehalt
sind die beiden erstgenannten Sicherungsmittel daher ungeachtet des Prioritätsgrundsatzes
unwirksam.
Fälligkeits-Factoring (Maturity Factoring)
Factoring-Variante, bei der der Factoring-Kunde die Vorteile der vollständigen Risikoabsicherung und
der Entlastung beim Debitorenmanagement nutzt, aber auf die sofortige Regulierung des Kaufpreises
verzichtet.
Eigenservice-Factoring (auch Bulk-Factoring oder Inhouse Factoring)
Der Factor übernimmt zwar das Delkredererisiko, schränkt die Dienstleistungsfunktionen aber stark
ein. Die Debitorenbuchhaltung einschl. Mahnwesen verbleibt beim Kunden. Lediglich nach Abschluss
des außergerichtlichen Mahnwesens wird der Factor mit dem Einzug der Forderung beauftragt.
Factoring nach der Art der Forderungsabtretung
Offenes Factoring (Notification Factoring) [Bearbeiten]Beim offenen Factoring wird der Debitor über
die Forderungsabtretung. Zahlungen auf die Forderung sind dann mit schuldbefreiender Wirkung
i.d.R.nur an das Factoringunternehmen möglich.
Stilles Factoring
Beim stillen Factoring wird der Debitor über die Forderungsabtretung nicht informiert, die
Forderungsabtretung bleibt für ihn unsichtbar. Das Risiko für den Factor liegt hierbei in der fehlenden
Möglichkeit zur Verfizierung der Forderung, so dass ein Kunde in betrügerischer Absicht nicht
existente Forderungen zum Ankauf andienen könnte (aktueller Fall: die in Inolvenz gegangene Fa.
Niki AG). Folglich wird ein Factoring-Unternehmen im stillen Verfahren nur mit einwandfreien
Adressen zusammen arbeiten. Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse dürfte dann
eine Sicherheitenverstärkung die Folge sein.
Halb-offenes Factoring
Beim halb-offenen Factoring wird der Debitor nicht über die Forderungsabtretung informiert, man
nennt ihm aber ein Zahlkonto / eine Bankverbindung, an die er zu zahlen hat, die dem Factor gehört.
So wird sichergestellt, dass der Zahlungsrückfluss möglichst direkt den Forderungsinhaber erreicht.
Es gibt auch weitere Verfahrensweisen im halb-offenen Factoring, zum Beispiel dann, wenn die
Debitoren mit Scheck zahlen.
Quelle: Wikipedia
Service de recouvrement
Mit Inkasso ist der Einzug von Forderungen gemeint. Das Inkasso ist eine Sonderform der Abtretung
von Forderungen (Zession). Das ist genehmigungspflichtig bei gewerbsmäßigem Forderungseinzug
durch Inkassounternehmen. Die Kosten für den Einzug von fälligen und einredefreien Forderungen
muss der Schuldner dann tragen, wenn er zu diesem Zeitpunkt bereits im Verzug ist und die Kosten
nicht unverhältnismäßig hoch sind. Hier hat der Gläubiger eine Schadensminderungspflicht. Mit dem
Inkassobetreibenden beliebig hohe Honorare zu verabreden, die dann dem Schuldner aufgebürdet
werden sollen, ist unzulässig. Bei einer Beitreibung durch einen Rechtsanwalt ist die gesetzlich
geregelte Vergütung die Obergrenze. Ein Inkassobüro ist ein Dienstleistungsunternehmen, das
Gläubigern dazu verhilft, das ihnen geschuldete Geld zu erlangen. Dies ist juristisch ausgedrückt
"gewerbsmäßige Einziehung von Forderungen".
Rechtliche Rahmenbedingungen
Die Tätigkeit der Inkassobüros steht in Deutschland unter Erlaubniszwang; wer nicht über die
behördliche Erlaubnis gemäß Art. 1 § 1 Nr. 5 Rechtsberatungsgesetz (RBerG) verfügt, darf nicht als
Inkassounternehmer arbeiten. Zuständig für die Erteilung der Inkassoerlaubnis ist der Präsident des
Landgerichts oder der Präsident des Amtsgerichts, in dessen Bezirk das Inkassounternehmen seinen
Sitz hat.
Vielfach arbeiten Inkassobüros mit Privatdetektiven und/oder Anwaltskanzleien zusammen. Die
Zusammenarbeit mit Anwaltskanzleien ist die Regel, weil Inkassounternehmen nur außergerichtlich
tätig sein dürfen. Um offene Forderungen durch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen mit Hilfe des
Gerichtsvollziehers gegenüber dem Schuldner durchsetzen zu können, benötigt das
Inkassounternehmen einen sogenannten Schuld- oder Vollstreckungstitel. Dieser kann durch Klage
vor Gericht oder über das gerichtliche Mahnverfahren erlangt werden.
Es gibt zwei Arten von Inkassogeschäften:
Der Gläubiger beauftragt das Inkassobüro, seine Forderungen beim Schuldner einzutreiben. Das
Inkassobüro handelt dann aufgrund einer Vollmacht des Gläubigers. Das Risiko, die Forderung nicht
realisieren zu können, verbleibt beim Gläubiger.
Der Gläubiger verkauft seine Forderung (mit einem Abschlag) an das Inkassobüro. Das Inkassobüro
handelt aufgrund einer Abtretungserklärung des Gläubigers. Das Risiko, die Forderung nicht
realisieren zu können, übernimmt das Inkassobüro.
Arbeitsweise von Inkassobüros
Typische Arbeitsmethoden von Inkassobüros sind:
Den Schuldner durch wiederholte briefliche, telefonische oder persönliche Mahnungen zur Zahlung zu
bewegen,
durch Zwangsvollstreckung mit Hilfe des Gerichtsvollziehers eine Pfändung herbeizuführen,
die Information des Schuldners über mögliche juristische Folgen seiner Säumigkeit (Klage, Pfändung
usw.),
das Auffinden von Werten, die sich im Eigentum des Schuldners befinden und dem Gerichtsvollzieher
für eine Pfändung empfohlen werden, z.B. vom Schuldner versteckter Schmuck oder Bankkonten
das Verwerten von Kreditsicherheiten
das Aushandeln und Abwickeln von Ratenzahlungen, Stundungs- und Vergleichsvereinbarungen
Statistik Inkassobüros
Es gibt derzeit in Deutschland ca. 750 zugelassene Inkassobüros. Ca. 2/3 sind im Bundesverband
Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) organisiert. Nach Angabe des Verbandes wird ein
Forderungsvolumen von über 22 Milliarden Euro bewegt. Bei frischen Forderungen liegt die
Realisierungsquote bei 50 Prozent.
Kosten des Inkassos
Befindet sich der Schuldner bei Beauftragung eines Inkassobüros bereits in Zahlungsverzug, so hat
der Schuldner auch die berechtigten Kosten des Inkassobüros zu tragen.
Die Höhe der Inkassogebühren ist häufig umstritten[1]. Diskutiert werden folgende Aspekte:
Oftmals ist neben der Einschaltung des Inkassobüros auch noch die Einschaltung eines Anwalts
notwendig. In diesen Fällen ist lediglich die Berechnung der Anwaltskosten zulässig.
Im Gegensatz zu Rechtsanwälten existiert für Inkassobüros in Deutschland keine gesetzlich
festgelegte Gebührenstruktur (anders z.B. in Österreich). Inkassobürokosten analog den
Rechtsanwaltsgebühren werden im allgemeinen als zulässig erachtet.
Sofern diese von Inkassobüros rechtswidrig zu ungunsten des Schuldners berechnet empfehlen
Verbraucherschützer, zunächst nur die Hauptforderung inkl. Zinsen und den unstrittigen Gebühren zu
bezahlen.
Bei Kleinbeträgen stehen die so berechneten Gebühren oftmals in einem krassen Mißverhältnis zur
Hauptforderung. Bei Beträgen unter 20 € kann es leicht vorkommen, dass die Inkassokosten die
Hauptforderung übersteigen.
Im gerichtlichen Mahnverfahren können die Kosten für die Tätigkeit des Inkassobüros - ähnlich wie
Mahngebühren - ganz oder teilweise dem Schuldner auferlegt werden, da das Mahngericht lediglich
prüft, ob verlangte Inkassokosten nicht völlig aus dem Rahmen fallen; das Mahngericht prüft jedoch
nicht, ob Inkassokosten unzulässigerweise neben vorgerichtlichen Anwaltskosten geltend gemacht
werden. Gegen unzulässige oder überhöhte Inkassokosten im Mahnbescheid kann sich der Schuldner
durch einen Teilwiderspruch wehren.
Vorwurf der Kostentreiberei
In der Vergangenheit sind große Gläubiger (insb. Banken) dazu übergegangen, das Inkasso an
Inkassobüros auszulagern. Einer der Gründe war, dass die externen Kosten des Inkassobüros auf
den Schuldner abwälzbar sind, die Kosten der internen Abwicklung der Forderungen jedoch nicht.
Teilweise wurden Tochtergesellschaften gegründet, um dieses Inkasso durchzuführen.
Eine (allerdings abnehmende) Anzahl Amtsgerichte hält die Einschaltung von Inkassobüros unter
Hinweis auf das Kostenminimierungsprinzip grundsätzlich für "Kostentreiberei", da die Verfolgung
berechtigter Ansprüche durch Rechtsanwälte erfolgen könne.
Der Bundesgerichtshof erteilt am 20.10.2005 der Erstattungsfähigkeit von Inkassogebühren vor
Gericht hier eine klare Absage :
BGH (Az. VII ZB 53/05). Zitat: Die anfallenden Mehrkosten, die durch die Beauftragung eines
Rechtsbeistands oder Inkassodienstes im (vorgerichtlichen) Mahnverfahren anfallen, sind neben den
Kosten des im streitigen Verfahren beauftragten Rechtsanwalts grundsätzlich nicht erstattungsfähig,
unabhängig davon, ob bei Einleitung des Mahnverfahrens mit der Erhebung eines Widerspruchs zu
rechnen war oder nicht. [1]
Vorgehensweise gegenüber Inkassobüros
Verbraucherschützer empfehlen folgende Punkte im Umgang mit Inkassobüros.
Unstrittige Forderungen unverzüglich begleichen, um weitere Kosten zu vermeiden
Das Inkassobüro ist verpflichtet, nachzuweisen, dass es wirklich im Auftrag des Gläubigers tätig ist.
Hierzu sollte es eine Abtretungserklärung oder eine Inkassovollmacht vorlegen. Kopien dieser
Dokumente sind nicht wirksam.
Ohne einen derartigen Nachweis sollten Zahlungen weiter an den Gläubiger geleistet werden
Bei Zahlungsproblemen hilft die Einschaltung einer Schuldnerberatung
Diese kann auch bei Fragen über die Berechtigung von Gebühren helfen
Image der Inkassobüros
Die Inkassobranche hat in Deutschland teilweise einen schlechten Ruf. Begründet wird dies damit,
dass einige ihrer Vertreter mit Methoden arbeiten, die zwar nicht alle illegal, aber zumindest moralisch
fragwürdig sind, wie:
Anprangern: Das private und/oder geschäftliche Umfeld des Schuldners wird mit Absicht - auf
direktem oder indirektem Wege - über dessen Schulden informiert. Die daraus folgende Blamage
und/oder Rufschädigung (die im Geschäftsleben oft auch eine finanzielle Schädigung bedeutet) soll
den Schuldner zur "freiwilligen" Zahlung bewegen,
Einschüchterung: Durch Suggerieren massiver juristischer Konsequenzen, mitunter unter
Vorspiegelung falscher Tatsachen (letzteres überschreitet die Grenze zur Illegalität)
Bedrohung mit dem wirtschaftlichen Ruin: Durch Geltendmachung von Inkasso-"Gebühren", die mit
jedem Schreiben steigen und oft mehrfach höher sind als die zu Recht beanspruchte ursprüngliche
Forderung wird dem Schuldner suggeriert, er könne das wirtschaftliche Aus nur durch sofortige
Zahlung vermeiden
Bei alledem darf nicht übersehen werden, dass es viele seriöse Inkassounternehmen gibt, die
vollkommen berechtigte Ansprüche von Gläubigern verfolgen und damit einen wichtigen Beitrag zum
Funktionieren des Wirtschaftslebens leisten. Insbesondere Branchen mit massenhaftem Waren- oder
Dienstleistungsumschlag wie z.B. Versandhandel, Telekommunikation oder Banken sind auf
Inkassounternehmen angewiesen, weil zu große Forderungsausfälle die Preisstabilität gefährden und
letztlich von den zahlenden Kunden mitgetragen werden müssen. Ein Indiz dafür, ob ein
Inkassounternehmen seriös ist, kann u.a. die Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher InkassoUnternehmen (BDIU) oder im Bundesverband Deutscher Rechtsbeistände sein, die über die
ordnungsgemäße Ausübung der Tätigkeiten ihrer Mitglieder wachen und bei denen man sich ggf.
ebenso wie bei den jeweils zuständigen Zulassungsbehörden beschweren kann.
Illegale Schuldeneintreibung
Die Anwender solcher Methoden fallen nicht mehr unter den Geschäftsbegriff Inkassobüro. Es handelt
sich üblicherweise um Angehörige des kriminellen Milieus oder der organisierten Kriminalität, wo eine
Eintreibung von Schulden auf dem Gerichtsweg nicht möglich ist. Zu den illegalen Methoden gehören:
Selbstjustiz, beispielsweise "Rückholen" der Schulden durch Diebstahl am Besitz des Schuldners,
Gewaltanwendung (Straftaten von Sachbeschädigung bis zum Mord),
Androhen der Gewaltanwendung gegen den Schuldner oder diesem nahestehende Personen,
Nötigung, d.h. die bloße "Drohung mit einem empfindlichen Übel" - eine strafbare Nötigung kann
daher u.U. bereits durch das weiter oben beschriebene "Anprangern" begangen werden.
Auch äußerlich scheinbar legal arbeitende Inkassounternehmen nutzen mitunter den schlechten Ruf
der Branche. Dabei wird dem Schuldner suggeriert, das betreffende Inkassobüro oder der Gläubiger
verfüge über Verbindungen zum kriminellen Milieu, beispielsweise zu osteuropäischen
Mafiaorganisationen. Dies geschieht durch gezielte Äußerungen gegenüber Schuldnern, durch
entsprechend gestaltete Internetauftritte (mitunter inklusive des Firmennamens) oder auch durch
entsprechend martialisches Auftreten von Mitarbeitern.
Quelle: Wikipedia
Investissements
Futures Trading
Händler
Ist gebürtiger Schweizer, 36 Jahre jung, handelt seit 1999 in verschiedenen Futures-Märkten. Er hat
sich grosse Erfahrung angeeignet und hat seinen eigenen Stil entwickelt, den er mit akribischer
Geduld und Disziplin anwendet. Seine Spezialität sind die 10- und 30 jährigen Staatsanleihen aus der
USA (Treasury Bond). Er spricht 5 Sprachen und hat in den letzten Jahren viel im Ausland gearbeitet,
in USA, Spanien, Frankreich und Brasilien. Er hat ein grosses internationales Netzwerk geknüpft. In
der Zwischenzeit hat er auch die CTA Prüfung Bestanden.
Handels-Service
Der Händler bietet seine langjährige Erfahrung in den Future Märkten zu handeln an. Jeder Kunde
kann bei einem Broker den er empfiehlt, ein Konto eröffnen. Der Vorteil ist, dass er vom besten
Service und von tiefen Kommissionen profitieren kann. Nur geeignet für Kunden die bereit sind
höchstes 10 – 20 % ihres liquiden Vermögens durch einen erfahren Trader handeln zu lassen.
Beim Eröffnungsablauf gibt der Kunde dem Händler eine „beschränkte Handelsvoll-macht“. Der
Händler beginnt ab einer Kontogrösse von USD 100.000.
Es wird keine Management Gebühr berechnet, sondern eine Gewinnbeteiligung von 25 %, wenn das
Konto neue Höchststände erreicht hat.
Jeder Kunde kann wählen wie viel er pro Transaktion riskieren will (empfohlen 2 – 8 %). Der Kunde
erhält täglich einen Kontoauszug direkt vom Broker per E-Mail und es ist dem Kunden freigestellt
jeden Tag Geld von seinem eigenen Konto abzuzie-hen.
Auf der Homepage kann man sich immer informieren über die letzte Transaktion.
Methode
Der Einstieg erfolgt entweder trendfolgend oder bei einer Trendumkehr. Einmal in einer Richtung im
Markt, wird eine Stopporder in den Markt gelegt, um das Risiko zu begrenzen.
Was diese Methode einzigartig macht ist, das Gewinnpotential ist dreimal grösser als das
eingegangene Risiko.
Performance
Die aktuelle Performance kann der Investor jederzeit auf der Webseite
: www.tradingandholdings.com verfolgen.
Vergangene Resultate sind keine Garantie für zukünftige Ereignisse.
Kontoeröffnung
Alle weiteren Informationen und Fragen können mit dem Händler persönlich oder über E-Mail oder
Telefon besprochen und vereinbart werden.
Glossaire entrepreneuriat
Hier werden wir laufend Begriffe aus der Unternehmerwelt näher erläutern. Wenn auch Sie die
Definition eines Begriffes suchen oder uns bei der Verwaltung des Lexikons unterstützen möchten, so
senden Sie uns Ihre entsprechenden Einträge oder Fragen.
Aktiengesellschaft (AG)
Die Aktiengesellschaft ist eine privatrechtliche Vereinigung, die in der Regel den Betrieb eines
Unternehmens zum Gegenstand hat. Gegenüber anderen Unternehmensformen hebt sich die
Aktiengesellschaft durch folgende Eigenschaften ab:



Sie ist Körperschaft, also eine auf Mitgliedschaft beruhende, aber als Vereinigung selbständig
rechtsfähige rechtliche Einheit.
Sie ist Kapitalgesellschaft, also auf ein bestimmtes Grundkapital in der Weise gestützt, dass
die Haftung der Mitglieder, also der Aktionäre auf dieses Kapital beschränkt ist.
Das Grundkapital ist im Regelfall in rechnerisch gleich große Anteile, die Aktien, aufgeteilt.
Die Aktien werden in vielen Fällen durch Aktienbriefe verkörpert. Zur Natur der Aktiengesellschaft
gehört es grundsätzlich, dass die Aktien durch deren Inhaber übertragbar sind. Je nach Ausgestaltung
der Gesellschaft kann es hier aber Einschränkungen geben. Dagegen gehört es nicht zu den
notwendigen Wesensmerkmalen einer Aktiengesellschaft, dass die Aktien an einer Börse gehandelt
werden. In den meisten Ländern sind nur ein kleiner Teil der Aktiengesellschaften börsennotiert.
Die Aktionäre nehmen ihre mitgliedschaftlichen Rechte in der Regel in Aktionärsversammlungen durch
Ausübung ihres Stimmrechtes wahr. Die Geschäfte der Gesellschaft werden aber von gesonderten
Organen geführt, wobei die Details je nach Land unterschiedlich sind.
Quelle: Wikipedia
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) - korrekte Bezeichnung: Abkommen zur Vermeidung der
Doppelbesteuerung - ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei Staaten, in dem geregelt wird, in
welchem Umfang den Vertragsstaaten das Besteuerungsrecht für die in ihrem Hoheitsgebiet erzielten
Einkünfte zusteht. Ein DBA soll vermeiden, dass natürliche und juristischen Personen, die in beiden
Staaten Einkünfte erzielen, in beiden Staaten - also doppelt - besteuert werden.
Quelle: Wikipedia
Europäische Freihandels-Assoziation (EFTA)
Die Europäische Freihandelsassoziation, Abk. EFTA (für engl. European Free Trade Association) ist
eine Freihandelszone in Europa.
Sie wurde am 4. Januar 1960 durch die Stockholmer Konvention gegründet und trat am 3. Mai 1960 in
Kraft. Zielsetzung war die Förderung von Wachstum und Wohlstand ihrer Mitgliedstaaten und die
Vertiefung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den westeuropäischen
Ländern wie auch der Welt insgesamt. Gleichzeitig sollte sie ein Gegengewicht zu den Europäischen
Gemeinschaften und deren politischen Zielen bilden.
Quelle: Wikipedia
Erwerbsersatzordnung (EO)
Die schweizerische Erwerbsersatzordnung (kurz: EO) kompensiert den Verdienstausfall von Militäroder Zivildienst leistenden Personen. Diese Versicherung wurde während des Zweiten Weltkriegs
eingeführt und hiess damals noch Wehrmannsschutz. Die ausbezahlten Beträge richten sich nach
dem Einkommen, es werden jedoch mindestens 43 Franken pro Diensttag bezahlt.
Finanziert wird die EO durch Lohnbeiträge von 0,3%, die von Arbeitnehmern und -gebern gemeinsam
bezahlt werden, sowie durch Zinserträge auf dem Kapital.
Quelle: Wikipedia
Factoring
„Factoring ist der fortlaufende Kauf und Erwerb von Geldforderungen aus erbrachten Leistungen aus
Waren- und Dienstleistungsgeschäften von gewerblichen Lieferanten/Händlern an gewerbliche
Abnehmer“ mehr...
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kurz: GmbH) ist eine juristische Person des Privatrechts,
an der sich andere juristische oder natürliche Personen mit einer Kapitaleinlage beteiligen. Als
juristische Person verfügt die GmbH über selbständige Rechte und Pflichten: sie kann Eigentum
erwerben, Verträge abschließen und vor Gericht klagen und verklagt werden. Außerdem haftet die
GmbH für Verbindlichkeiten den Gläubigern gegenüber nur mit dem eigenen Vermögen der
Gesellschaft und nicht mit dem (Privat-)Vermögen der Gesellschafter.
Quelle: Wikipedia
Geldwäschereigesetz (GWG)
Geldwäsche bezeichnet den Vorgang der Einschleusung illegaler Erlöse aus bestimmten Straftaten
(zum Beispiel aus Drogenhandel) in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Bei den Straftaten
muss es sich entweder um Verbrechen (Freiheitsstrafe mindestens 1 Jahr (§ 12 StGB) oder
bestimmte Vergehen (§ 261 Abs. 1 StGB) handeln. Abgesehen vom Drogenhandel können vor allem
Delikte Vortaten zur Geldwäsche sein, die entweder bandenmäßig (mindestens 3 Personen) oder
gewerbsmäßig begangen wurden. So kann eine wiederholte Hinterziehung von Beiträgen zur
Sozialversicherung eine gewerbsmäßige Betrugshandlung darstellen, die damit Vortat zur
Geldwäsche ist. Die Geldwäschehandlungen haben den Zweck, die Herkunft des Geldes zu
verschleiern und es vor dem Zugriff der Strafverfolgungsbehörden und des Finanzamts zu verbergen
und Gewinne aus der Schattenwirtschaft in den legalen Bereich zu überführen. Der
volkswirtschaftliche Schaden entsteht neben den Straftaten an sich auch durch die damit
einhergehende Steuerhinterziehung. Als weiterer volkswirtschaftlicher Schaden, wird die
Beeinträchtigung des Wettbewerbs gesehen, da Personen mit Erlösen aus gewaschenem Geld
finanziell stärker sind als ihre Konkurrenten, die die Erlöse am Markt erwirtschaften müssen.
Quelle: Wikipedia
Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
Das seco ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Das Ziel
des seco ist es, ordnungs- und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die
Wirtschaft zum Wohle aller entwickelt. mehr...
Selbstregulierungsorganisation (SRO)
Bekämpfung der Geldwäscherei im Parabankenbereich. mehr...
Verein zur Qualitätssicherung im Bereich der Finanzdienstleistungen (VQF)
Der Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen (VQF) ist die grösste offizielle
Selbstregulierungsorganisation (SRO) gemäss GwG mit Anerkennung der Eidgenössischen
Finanzverwaltung. mehr...
Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB)
Selbstregulierung hat im Schweizer Bankensektor eine lange Tradition. Die Schweizer Banken geben
sich - mit dem Einverständnis ihrer Aufsichtsbehörde, der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK)
- Standesregeln. Diese umschreiben Anforderungen an eine den guten Sitten entsprechende modern ausgedrückt, ethisch korrekte - Geschäftsführung. Ein Beispiel dafür ist die
Sorgfaltspflichtvereinbarung (VSB). Die EBK kontrolliert die Einhaltung der Standesregeln durch die
Banken. Demgegenüber ist die Einhaltung blosser Empfehlungen freiwillig. Ihr Erlass bedarf keiner
Mitwirkung der EBK. mehr...
Faites votre publicité ici
Durch die Vielfältigkeit und Innovation der Plattform sowie dem hohen Verlinkungsgrad zu anderen
WebSites werden laufend neue Besucher auf diese Plattform geführt, aber auch frühere Besucher
kommen immer wieder hierhin zurück, da viele News und laufende Ergänzungen die Plattform zu
einem echten Informationsportal machen.
SIE können die Plattform auf vielfältige Weise nutzen:
1. Banner auf der rechten Seite des Portals
Auf der Startseite dieses Portals finden Sie auf der rechten Seite einen Banner. Firmen,
welche sich in unsere Firmenliste kostenlos eingetragen haben, können einen solchen Banner
nach unseren Vorgaben erstellen und uns zukommen lassen und wir binden diesen in unser
Banner-Rotationsystem ein.
Der Banner kann beliebig aussehen und muss folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die Bannerbreite ist 150px, die Höhe darf maximal 220px sein.
2. Der Banner muss im Format JPG, PNG oder GIF (nicht animiert) abgelegt sein.
Ein Banner in dieser Grösse und mit dieser Platzierung ist für eingetragene
Firmen KOSTENLOS.
Firmen, welche nicht in dieser Firmenliste eingetragen sind, können diese Bannerposition
für CHF 200.--/Jahr mieten. Dies entspricht einem Tageswert von CHF 0.70/Tag.
2. Banner am unteren Bildschirmrand
Auf vielen Seiten finden Sie am unteren Bildschirmrand einen Banner. Diese Banner werden
im Rotationssystem auf fast allen Seiten geschaltet. 2013 hatten die KMU Portale insgeamt
4.8 Mio Seitenabrufe. Bei rund 20 Presentingpartnern ergibt dies 240'000 Impressions.
Der Banner kann beliebig aussehen und muss folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die Bannerbreite ist 520px, die Höhe darf maximal 75px sein.
2. Der Banner muss im Format JPG, PNG oder GIF (nicht animiert) abgelegt sein
Senden Sie uns den Banner und geben Sie uns an, auf welche Seite oder E-Mailadresse der
Banner verlinkt werden soll.
Die Kosten für einen solchen Banner betragen CHF 300.--/Jahr pro Plattform was
einem Tageswert von
CHF 0.85 entspricht
3. Top-Platzierte Banner am oberen Bildschirmrand im Rotationssytem
Diese absolute Topplatzierung am oberen Bildschirmrand garantiert, dass jeder Besucher der
Plattform Ihren Banner auch wirklich sieht. So lange eine spezielle Seitenplatzierung nicht
verkauft ist, erscheinen Banner im Rotationssystem.
Diese Banner werden im Rotationssystem auf fast allen Seiten geschaltet. 2013 hatten die
KMU Portale insgeamt 4.8 Mio Seitenabrufe. Bei rund 20 Presentingpartnern ergibt dies
240'000 Impressions.
Die Bannerbreite ist 520px, die Höhe darf maximal 75px sein.
Der Banner muss im Format JPG, PNG oder GIF (nicht animiert) abgelegt sein. Die Kosten
für einen solchen Banner betragen CHF 700.--/Jahr pro Plattform was einem
Tageswert von
CHF 1.91 entspricht.
4. Statische Top-Platzierte Banner am oberen Bildschirmrand
Diese absolute Topplatzierung am oberen Bildschirmrand garantiert, dass jeder Besucher der
entsprechenden Rubrik Ihren Banner auch wirklich sieht.
Die Bannerbreite ist 520px, die Höhe darf maximal 75px sein.
Der Banner muss im Format JPG, PNG oder GIF (nicht animiert) abgelegt sein.
Eine statischer Banner Platzierung ist auf der Startseite und der Seite Firmenliste nicht
möglich.
Die Kosten für einen solchen Top-Platzierten Banner, welcher je Menupunkt nur 1x vergeben
wird, betragen nur
CHF 100.--/Monat und Plattform
5. Ihre Präsenz in einer speziellen Rubrik als Rubrikpartner
Zahlreiche Rubriken wie Ansiedlung, Sanierung, Vorsorgeberatung, Versicherung ,
Nachfolgeregelung, Firmenverkäufe, Finanzierung und Rubriken,welche es aktuell noch gar
nicht auf den Plattformen gibt (z.B. Messepräsenz, Wachstum & Strategie etc.) bieten
Plattformpartnern die Möglichkeit, sich ausführlich und exklusiv auf dieser Seite zu
präsentieren. Auf den entsprechenden Seiten werden dann alle Banner abgeschaltet und die
komplette Seite kann vom jeweiligen Partner genutzt werden, um dort Informationen über das
Thema anzubieten und sich und seine Dienstleistungen und Produkte ausführlich zu
präsentieren.
Die Kosten als Rubrikpartner (damit gehört Ihnen die ganze Seite der entsprechenden
Rubrik) betragen Fr. 1080.--/Jahr und Plattform
Werbebudget pro Tag.
kostenlos für eingetragene Firmen
Werbemöglichkeit
Werbebanner auf der Startseite 150 x 200px.
CHF 0.55/Tag
Werbebanner auf der Startseite 150 x 200px. Für nicht eingetragene Firmen
CHF 0.85/Tag
Werbebanner in der Grösse 550 x 75px am unteren Bildschirmrand auf viele
Seiten im Rotationssystem. Dadurch werden Sie sicher gesehen.
CHF 1.91/Tag
Werbebanner im Rotationssystem am oberen Bildschirmrand.
CHF 0.27/Tag
Werbebanner am oberen Bildschirmrand. Dieser Werbebanner wird garantie
nicht übersehen! Dieser Werbebanner wird in jeder Rubrik statisch und nur 1
vergeben.
CHF 3.00/Tag
Ihre eigene Produktepräsentation auf unserer Plattform. Optimal in Szene ge
bietet diese Werbemöglichkeit die beste Produktewerbung.
Werbepartnerschaft
Ja, ich möchte auf Ihrer Plattform Werbung machen.
Firmenname *
Anrede *
Herr
Vorname *
Frau
Nachname *
Strasse *
PLZ/Ortschaft *
E-Mail-Adresse *
Telefon *
Wir möchten Werbung machen: *
Banner auf der rechten Seite der Startseite. Kostenlos da wir eingetragen sind als Firma
Banner auf der rechten Seite der Startseite. Wir sind nicht als Firma eingetragen. CHF
200.00/Jahr
Banner am oberen Bildschirmrand im Rotationssystem. CHF 700.00/Jahr
Banner am unteren Bildschirmrand im Rotationssystem. CHF 300.00/Jahr
Statischer
Banner in einer bestimmten Rubrik. CHF 100.00/Jahr
Wir möchten Rubrikpartner werden.
CHF 1080.00/Jahr
Auf welcher Plattform möchten Sie Werbung machen? *
In welcher Rubrik möchten Sie Werbung machen *
Datei hochladen *
Max. Dateigröße: 20MB
Unsere Firma ist auf dieser Plattform in der Firmenliste eingetragen *
Ja
Nein
Kommentar *
Übermitteln
ABSENDEN
Ca suffit avec la pub coûteuse
Wissen ist die Währung des Erfolgs
Im WM-POOL haben sich starke, erfahrene und bewährte Werbe- und Marketingprofis mit einem
großen, gemeinsamen Ziel zusammengeschlossen:
Wir machen Einpersonenunternehmen (EPU) sowie Klein- und Mittelstandsbetriebe (KMU) durch
gezielte, maßgeschneiderte Services fit für den immer härter werdenden Wettbewerb.
Im WM-Pool haben Sie einen starken Partner für Werbung und Marketing. Mit großer Wirkung bei
kleinem Budget-Einsatz. Denn hier erhalten Sie professionelle Hilfe zur Selbsthilfe.
Nur so können KMU gegen den immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck im Markt bestehen und
erfolgreich ihre Umsätze steigern.
Es reicht leider nicht mehr aus, wenn Sie als Unternehmer ein gutes Produkt oder hervorragende
Dienstleistungen bieten. Durch fallende Grenzen, Internetboom (Online-Shops, etc.) und die extrem
angespannte Wirtschaftslage kämpft ein kleiner Betrieb nicht mehr nur gegen den Wettbewerber auf
der anderen Straßenseite, sondern auch gegen die Konkurrenz in anderen Städten, Ländern oder
sogar Kontinenten.
Hinzu kommt: Die „Großen“ im Markt unterhalten aufwändige Marketing-, PR- und Werbeabteilungen
oder können eine Heerschar von Agenturen beschäftigen, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.
Doch welcher kleine Betrieb hat schon Zeit und Geld genug, um hier auch nur annähernd mithalten zu
können? - Keiner. Das ist deshalb so dramatisch, weil die KMUs das Rückgrat der schweizer,
österreichischen und deutschen Wirtschaft bilden!
Sie können sicher sein: Auch mit kleinem Budget greifen Sie im WM-POOL immer auf das
Know-How und die Erfahrung der besten Experten und Praktiker zurück.
“Wir sind Ihr starker
Werbe- & Marketingpartner – für großen
Erfolg auch bei kleinem Budget."
Das 1x1 für Werbung & Marketing - WM-PartnerPakete
Das 1x1 für Werbung & Marketing - WM-OptionalePaket
Pour les PME
Nicht nur Existenzgründer und Jungunternehmer benötigen ab und zu Hilfe. Der Spruch "Nichts ist so
stetig wie der Wandel" gilt vor allem für den KMU. Gerade in der heutigen Zeit muss auch ein
gestandenes Unternehmen sich oft neuen Begebenheiten und Kundenwünschen anpassen.
Oft ist es auch nicht schlecht, wenn ab und zu ein externer Coach hinzugezogen wird und so jemand
unbefangen eine Firma durchleutet, eine Kurzanalyse erstellt und vielleicht mit Tipps und Tricks neue
Ideen bringt und der Firma so neue Motivation und einen neuen Schub bringt.
Nicht gefunden, was Sie gesucht haben ? Dann schreiben Sie uns eine kurze Mail und wir versuchen,
Ihnen weiter zu helfen. Vielleicht suchen andere die selben Informationen wir Sie und waren auch
nicht fündig, haben es uns aber nicht mitgeteilt. Mit Ihrem Feedback helfen Sie, diese WebSite zu
verbessern.
Sie haben eine Dienstleistung, die genau in diese Rubrik passt oder kennen einen Link zu diesem
Thema ? Dann schreiben Sie uns und wir erweitern dieses Angebot und bieten so unseren Mitgliedern
einen echten Mehrwert.
Recherche de partenaires d’affaires
Hier sehen Sie eine Liste aller Firmen, welche auf der Suche nach Partnern sind.
Seien dies Lizenz-, Franchise-, Handels-, Vertriebs- oder Produktionspartner.
Schauen Sie sich die einzelnen Profile an und bei Interesse können Sie direkt über
die Plattform mit den Firmen in Kontakt treten - Natürlich kostenlos.
Wenn Sie selber auf der Suche nach Partnern sind, so können Sie sich natürlich
auch in diese Liste eintragen. Ihr Eintrag ist kostenlos.
Bitte beachten Sie: Hier sollen sich nur Firmen eintragen, welche auch Partner
suchen. Firmen welche sich hier nur eintragen, um mögliche Kunden zu erhalten
werden automatisch und ohne Rückmeldung gelöscht.
Herunterladen