Soutien promotionnel Werbung und permanente Präsenz bei der Zielgruppe sind gerade für Startups, Mikro- und Kleinbetriebe sehr wichtig. Oft wird dies von den Firmeninhabern aber sehr stark vernachlässigt. Dies kann verschiedene Gründe haben: 1. Es wurde kein Werbebudget eingeplant 2. Die Priorität des Inhabers wird ausschliesslich auf die laufenden Geschäfte gelegt und es wird zu wenig in die Zukunft geschaut 3. Der Firmeninhaber ist sehr introvertiert und bevorzugt "anonyme" Werbung wie etwa Kleininserate etc. 4. Es existiert kein richtiges Werbekonzept und keine Werbeplanung All diese Gegebenheiten sind bereits mit wenigen Mitteln und Zeitaufwand zu verbessern und die Präsenz in den Medien und bei der Zielgruppe dadurch schnell verbessert. Wenn kein Werbebudget zur Verfügung steht, so heisst es nicht, dass Sie keine Werbung machen können. Hier gibt es immer noch Wege wie Guerilliamarketing im Internet, das Aufhängen von Inseraten bei gratis Börsen (in Einkaufscentren etc.) und das Aufgeben von kostenlosen Kleininseraten bei der lokalen Presse. Aber auch die Verteilung von PR Berichten ist heute vielfach kostenlos, da diese automatisiert ist. Eine Frage, welche sich jeder Unternehmer immer wieder stellen sollte ist: "Arbeiten Sie in Ihrer Firma oder an Ihrer Firma". Wenden Sie täglich nur 10 Minuten Ihrer Arbeitszeit (bei einem 8 Stunden Tag sind dies gerade mal 2% Ihrer Arbeitszeit dafür auf, dass Sie bekannter werden. Dies kann bereits schon so geschehen, dass Sie Ihr Auto, welche den Namen Ihre Unternehmens UND den Nutzen für das Zielpublikum trägt, zukünftig nicht mehr dort parkieren, wo es für Sie am angenehmsten ist, sondern dort, wo es die meisten Passanten sehen. In den verschiedenen Rubriken finden Sie zahlreiche weiter Hilfeleistungen und Services zum Thema Werbung. Und wenn Sie Hilfe brauchen, so wenden Sie sich ungeniert an uns! Wir wissen, wer Ihnen helfen kann! Produits promotionnels Gerade als Mikrounternehmen, KMU oder neu gegründetes Unternehmen ist das Werbebudget oft nicht so gross, wie man es gerne hätte oder gar überhaupt nicht existent. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten, auch mit einem kleinen Etat eine optimale Werbewirkung zu erzielen Werbung in 6. Schritten: 1. Schritt: Werbe-Aussage Erfolgreiche Werbung beginnt mit einer Werbeaussage, die ausschliesslich für Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen gilt. 2. Schritt: Zielgruppe Effiziente Werbung hat eine eng begrenzte und klar definierte Zielgruppe. Hier entscheidet sich das Kosten/Nutzen-Verhältnis. 3. Schritt: Werbeplanung In einer langfristig geplanten Werbung greift ein Werbemittel in das andere. So bauen sich Ihre Werbekontakte stetig auf. 4. Schritt: Bekanntheit Der Bekanntheitsgrad einer Marke oder eines Unternehmens ist der Grundstein des Werbe-Erfolges. Gekauft wird nur von bekannten Namen. 5. Schritt: Vertrauen Erst wenn Ihr Angebot das Vertrauen verdient, denkt Ihr Kunde ernsthaft über einen Kauf nach. Kaufen Sie von einem Verkäufer, dem Sie nicht trauen? 6. Schritt: Verkaufsförderung Durchschnittlich neun Kontakte braucht ein Kunde, bis er kauft. Ist Bekanntheit und Vertrauen geschaffen, löst ein attraktives Angebot den Kauf aus. Sie haben Dienstleistungen oder Produkte, die genau in diese Rubrik passen? Dann schreiben Sie uns und wir erweitern dieses Angebot und bieten so unseren Mitgliedern einen echten Mehrwert. Publicité conjointe Nicht nur StartUp Firmen haben gerade zu Beginn wenige liquide Mittel für Werbezwecke zur Verfügung, sondern auch KMU Betriebe, welche schon etabliert sind müssen heute auf eine optimale Verteilung der Werbegelder schauen. Mit einer Gemeinschaftswerbung können Sie optimale Präsenz bei Ihrem Zielpublikum markieren und dies zu unglaublich tiefen Kosten. Wie dies funktioniert ? Topaktuell erhalten wir jeden Tag die Adressen aller neu gegründeten Firmen. Dies bedeutet, dass wir schneller diese Firmen anschreiben können als andere Firmen, welche diese Daten jeweils aus der Zeitung (SHAB) nehmen. Diesen Firmen senden wir jeweils einen Begrüssungsbrief sowie diverse Werbebeilagen. Jeder Kunde erhält maximal 10 Werbebeilagen, welche jeweils aus 1 A4-Seite besteht. Was müssen Sie tun, damit Sie auch mitmachen können ? Wahlweise können Sie uns Ihre Werbung als PDF senden und wir kopieren diese für Sie in der erforderlichen Menge oder Sie senden uns direkt Ihre Werbung in der gewünschten Anzahl. Und was kostet dieser Service ? Durch die Gemeinschaftswerbung ist der Versand auf diese Art und Weise und somit die direkt Ansprache Ihrer Zielkunden "Neugründer" ohne Streuverlust sensationell günstig. Für nur CHF 0.40 pro Adresse können wir Ihnen dies anbieten, so dass es also günstiger ist, bei einem solchen Gemeinschaftsmailing mitzumachen, als selber die Firmen anzuschreiben, denn Sie sparen nicht nur Zeit, sondern auch die Kosten für Papier, Couvert, Weg zur Post etc. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine Höchstlimite pro Monat anzugeben so dass Sie Ihr Werbebudget stets im Griff haben. Darüberhinaus können Sie auf jeweils Ende des kommenden Monats kündigen und natürlich erhalten Sie alle Adressen der Firmen, welche wir anschreiben. Mehr Leistung geht wirklich nicht Nutzen Sie die Gelegenheit! Marketing direct Als Direktmarketing (auch Direct-Response-Werbung) wird innerhalb der Marktkommunikation des Marketing jede Werbemaßnahme bezeichnet, die eine persönliche Ansprache des möglichen Kunden mit der Aufforderung zur Antwort enthält und sich durch eine deutlich hervorgehobene Responsemöglichkeit von der einfachen Direktwerbung unterscheidet. Die nachfolgende Stufe im Marketing ist der Direktverkauf. Direktwerbung Bei der Direktwerbung handelt es sich um eine vereinfachte Form des Direktmarketing. Im Unterschied zur allgemeinen Massenwerbung hat die Direktwerbung allerdings eine viel höhere Zielgruppensicherheit, weil sie im Gegensatz z. B. zur Radio- oder Fernsehwerbung personifiziert eingesetzt wird. Direct-Response-Marketing Ziel ist es, einen Empfänger als potentiellen Abnehmer zu identifizieren, so dass dieser sein Interesse an dem Unternehmen bekundet und auf die Werbebotschaft reagiert. Im Unterschied zur Direktwerbung wird im Dialogmarketing (auch Direct-Response-Werbung) die Möglichkeit sich mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen daher aktiv verstärkt (Responseverstärkung). In der Praxis wird ein Werbemittel wie ein Mailing, z.B. durch Beilagen oder aufgeklebte Giveaways, durch das Angebot von Verlosungen oder Einladungen zu Veranstaltungen aufgewertet. Besonders exclusive Papiersorten, Kartonagen, Sonderfarben, Präsente oder Theaterkarten können genutzt werden oder flankierende Maßnahmen, wie z.B. eine nachfolgende SMS werden eingesetzt, um die persönliche Ansprache zu intensivieren und die Möglichkeit einer Antwort (Response) durch den Empfänger zu erhöhen. Ein besonders häufig genutztes Instrument im Direktmarketing ist das Callcenter. Im persönlichen Telefongespräch erhält das werbende Unternehmen zusätzlich Informationen über den Kunden und seine Präferenzen. Im Gespräch kann auf Kundenfragen viel besser eingegangen sowie besser argumentiert und überzeugt werden als z. B. im Simplex-Dialog eines Mailings mit Responseabschnitt zur Rücksendung. Dies zeigt sich an deutlich höheren Erfolgsquoten im Vergleich zum klassischen Mailing. Andererseits liegen die Kosten pro Kontakt mehrfach über denen eines Werbebriefes mit einfacher Ausstattung. Hochwertige Mailings kosten mitunter jedoch mehr als ein Anruf. Die Kenntnis über die Geschichte der Kundenbeziehung zum Unternehmen bildet einen entscheidenden Erfolgsfaktor, denn einen treuen Stammkunden zu halten ist 7-8mal kostengünstiger, als einen neuen Kunden zu gewinnen. Einsatzmöglichkeiten des Direktmarketing sind häufig: Kundeninformation zu Produktneuheiten Aktivierung von Altkunden Kundenrückgewinnung Telefonverkauf Terminvereinbarung für den Außendienst Einstufige Direktmarketing-Aktion Adressabfrage über eine Datenbank Mailing zur Produktinformation Abwarten der Bestellungen Mehrstufige Direktmarketing-Aktion Anruf zur Adressqualifikation und Vorselektion Mailing zur Produktinformation Anruf zur Bedarfserfassung Mailing mit Vorteilsangebot (individualisiert) Anruf zur Terminvereinbarung oder Bestellannahme Database-Marketing Als externe Quellen zur Vorbereitung einer Direktmarketing-Aktion dienen leider keine Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen, wie Telefonbüchern oder Branchenverzeichnissen, da diese Quellen nicht für Werbezwecke gebraucht werden dürfen. Adressverlage (List-Broker) vermitteln Adressen aus Kundendatenbanken Ddirektwerbetreibender Unternehmen und generieren Datenbestände nach den Ihren Wünschen, sollten diese noch nicht vorhanden sein. Interne Datenquellen sind die unternehmenseigenen Kundendateien. Die Rückläufer werden in der gleichen Datenbank erfasst, und stehen für die weitere Bearbeitung (Nachfassen, Folgeangebote, Reaktivierung) bereit. So kommt dem Database-Marketing eine wichtige Rolle zu, denn es ist für alle Maßnahmen verantwortlich, die den Aufbau, die Gestaltung sowie den Einsatz und die Pflege einer Datenbank betreffen. Je besser diese Informationen aufbereitet sind, desto treffendere Rückschlüsse sind auf das Kauf- und Konsumverhalten möglich. Ziel ist es zum einen, große und kostenintensive Streuverluste bei der Ansprache zu vermeiden, zum anderen, die richtigen Kunden für die Aktion aus der Datenbank zu selektieren. Mit Hilfe des Database-Marketing wird so die Marktsegmentierung in konkrete Aktionen umgesetzt. Wichtig ist dabei die ständige Pflege der Datenbank, denn die Auswertung der Rückläufer aus den Aktionen sowie anderer interner Datenquellen wie z.B. das Außendienstbericht-System und Verkaufsstatistiken lassen mit der Zeit immer bessere Vorhersagen über die Erfolgsaussichten der einzelnen Instrumente des Marketing-Mix für das betreffende Unternehmen zu. Für die Pflege und Aktualisierung der Kundendatenbanken gibt es auch Firmen, welche Ihnen dabei helfen und Ihre gesammelten Adressen entsprechend kontrollieren und aufbereiten. Mehr zum Thema Adressveredelung erfahren Sie hier. Stärken des Direktmarketings Je nach Kriterium lassen sich die einzelnen Kunden von einem „Starkunden“ bis zu einem „Verzichtskunden“ unterscheiden. Durch die Möglichkeit der Unterscheidung kann man eine Werbemaßnahme für jeden Kunden individuell gestalten. So rechtfertigt ein „Starkunde“, der ein hohes Umsatz- und Gewinnpotenzial sowie beste Wachstumsaussichten aufweist, einen hohen Marketing-Aufwand. Dies drückt sich z.B. in Form von intensiver Kundenbetreuung - vor, beim und nach dem Kauf - bevorzugter Lieferung oder Berücksichtigung von Sonderwünschen aus. Einen so genannten "Verzichtskunden", der durch ein geringes Umsatzpotenzial und geringe Wachstumsaussichten gekennzeichnet ist, sollte man besser aufgeben, da er meist schon einen negativen Deckungsbeitrag aufweist. Diese Differenzierung und Selektion der Kunden ist einer der Erfolgsfaktoren des Database-Marketings. Weiterhin werden Kundenbeziehungen aufgebaut, welche zu einer Kundentreue und letztlich zu einer engen Kundenbindung führen sollen. Stammkunden erwirtschaften nach wie vor die meisten Umsätze. So ist es bis zu sieben mal leichter, einen Stammkunden zum Kauf zu bewegen, als einen neuen Kunden für sich zu gewinnen. Daher hat das Direktmarketing nicht nur für die Gewinnung von Neukunden Vorteile, sondern dient vor allem dem Ziel Stammkunden eng an das Unternehmen zu binden. Diese Kundennähe und die Kundenzufriedenheit haben weiterhin positive Abstrahlungseffekte auf dem Markt. Vor allem mit der Direct-Response-Werbung ist es möglich, neue Zielgruppen zu erschließen, da der Empfänger einer Werbebotschaft sein Interesse damit bekundet, dass er auf die Werbebotschaft reagiert. Die dadurch gewonnenen Daten können wiederum in weiteren Aktionen verwendet werden, um Werbemaßnahmen individueller zu gestalten. Durch die Übersättigung des Verbrauchers mit Massenwerbung, führen immer weniger Werbeaktionen zu dem gewünschten Erfolg. Dagegen vermindert die individuelle Kontaktansprache insbesondere die Streuverluste der eingesetzten Werbemittel und führt somit zu einer Gewinnverbesserung aufgrund der Kostensenkungspotenziale. Das Direktmarketing erlaubt also einen effizienten Einsatz der finanziellen Mittel. Schwächen des Direktmarketings Das Direktmarketing hat jedoch auch seine juristischen und betriebswirtschaftlichen Grenzen. Es hat gegenüber den klassischen Werbemedien eine relativ kurze Laufzeit. Die Pflege von Stammkunden dabei jedoch rein der Neukundengewinnung vorzuziehen, ist ein kurzfristiges und einseitiges Denken. Insbesondere durch die Aktivierung neuer Kunden ist es erst möglich, ein wachsendes Stammkundenpotential aufzubauen. Ohne stetige Zuläufe würde dies langsam vergreisen und letztendlich aussterben. Es muss auch darauf geachtet werden, dass der Dialog mit dem Kunden nicht mechanisch wird, sondern sollte auf die speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Dieser Dialog ist - je individueller er auf den einzelnen Kunden zugeschnitten ist - entsprechend kostenintensiv. Zudem entstehen Kosten bei der Datengewinnung sowie dem Aufbau und der Pflege der entsprechenden Datenbanken. Dies alles muss durch den entsprechenden Ertrag, den der Kunde bringt, gerechtfertigt sein. Weiterhin ist das Wesen des Direktmarketings immer mit einem belästigenden Element verbunden. Dies kann je nach Intensität der Werbung zu einer unzumutbaren Beeinträchtigung der Privatsphäre des Umworbenen führen. Gegen diese steigende Intensität der Direktwerbung wehren sich immer mehr Empfänger durch Anbringen des Aufkleber "Keine Werbung" am Briefkasten und Eintragen in die Robinsonliste. Kämpfen mehrere Unternehmen um einen kleinen Kundenkreis, kann der Umworbene zum Teil mit einer unzumutbaren Menge an Werbung zugeschüttet werden. Das Marketingmanagement ist hier gefordert, eine ausgewogene Balance zwischen Anfragefrequenz und Unternehmensimage zu finden. Grundsätzlich sorgt die Rechtsprechung in Deutschland für einen relativ hohen Verbraucherschutz, da sie der Privatsphäre Vorrang vor dem Gewinnstreben eines Unternehmens gibt. Bislang waren sogenannte Kaltanrufe nur bei Privatpersonen gesetzlich untersagt. Grundsätzlich gilt das Verbot der Belästigung durch Telefonwerbung jedoch auch für Anrufe unter Gewerbetreibenden. Nach einer Entscheidung des OLG Frankfurt vom 24. Juli 2003 (6 U 36/03) sind sogenannte "Kaltanrufe" um Neukunden zu gewinnen wegen Kundenfangs durch Belästigung nach § 1 UWG verboten. In der Rechtsprechung sind Ausnahmen nur dann zugelassen, wenn der Angesprochene den Anruf selbst nachgefragt hat oder wenn berechtigter Anlass zu der Annahme besteht, der Angerufene sei mit dem Anruf uneingeschränkt einverstanden. Dies wird regelmäßig nur bei ständigen Geschäftsbeziehungen angenommen. Insbesondere tritt die geltende Rechtsprechung dem Argument entgegen, dass der Eintrag eines Unternehmens in die Gelben Seiten ein Interesse an Angeboten annehmen lasse. Mise à jour d'adresses Ersparen Sie sich die langwierige Auseinandersetzung mit den Einzelheiten der Verarbeitung von Adressdaten und nutzen Sie unsere jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich. Wir erledigen für Sie auch komplexe Aufgabenstellungen – professionell und termingerecht! Dienstleistungen Wir bieten Ihnen eine breite Palette von Dienstleistungen rund um das Adressmanagement an. Begonnen bei der Adresserfassung, über Adressabgleich, Postbotensortierung und Adressveredelung bis hin zum Drucken, Verpacken und Versand. Datenverwaltung Adressabgleich Adressveredelung Adress-Aktualisierung Postbotensortierung SMS-Adressbereinigung Adressaussand und Druck Mailings Neu entstandene Adressen / Haushalte in Ihrem Gebiet Altersbestimmung Profitieren Sie von unserer Kompetenz im Direktmarketing und übergeben Sie uns die Arbeiten rund um den Versand, von der Datenaufbereitung bis zum Druck und vom Verpacken bis zur Postaufgabe. Adressveredelung Die Pflege und Bereicherung Ihrer Adressbestände steigert die Effizienz Ihrer Direktwerbung. Wir bieten Ihnen verschiedene Veredelungsmöglichkeiten an, die auch zusammen mit dem Adressabgleich durchgeführt werden können: Prüfung und Zuteilung der Anrede und Altersbestimmung mit Hilfe einer umfassenden Vornamenstabelle. Korrekte Umsetzung von Groß-/Kleinschrift. Prüfung und Korrektur der postalischen Schreibweise mit Hilfe der neusten Orts- und Strassentabellen. Auftrennung von Namenselementen wie Anreden, Titel, Vornamen, Namen, Allianznamen in eigene Felder. Testen Sie unsere Dienstleistungen und lassen Sie sich überzeugen Plan d'affaires Sie sind auf dem Weg in die Selbständigkeit oder haben gerade als Jungunternehmer/in begonnen ? Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral bewerten? Sie sind auf der Suche nach einem Kontokorrent- oder Firmenkredit? Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht Ihnen diese Aufgabe noch bevor ? So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen. Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Businessplan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält und so nicht nur ein Dokument für Sie Suche nach Investoren, Fördermittelbeauftragte und kreditgebende Institutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmerischen Tun wirklich unterstützt. Mit dem SKV Businessplan - auch bekannt als SKV Unternehmensanalyse - können Sie Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden Sehen so schnell Schwachstellen Haben Ihre Kennzahlen im Blick Können eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen Können Ihr Marketing genau planen Sehen auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf Haben einen komplette Finanz- & Liquiditätsplanung Erhalten Sie eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung Können Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen Personen präsentieren Warum der SKV einen eigenen Businessplan erstellt hat Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsangelegenheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder entsprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Investoren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der Entwicklung unseres Businessplanes haben wir 9 verschiedene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditvergebenden und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben direkt verarbeitet werden können Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketingplan enthält Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervorzuheben und die Ressourcen aufzuzeigen und vor allem: welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilligence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft. Den SKV Businessplan können Sie HIER kostenlos anfordern. Natürlich müssen Sie dazu nicht Mitglied im SKV sein. Tragen Sie hier Ihre Kontaktdaten und Ihre E-Mailadresse ein und Sie erhalten von uns den Businessplan kostenlos per Mail zugestellt. Exportation Sie möchten gerne Ihre Präsenz ausweiten und in anderen Ländern tätig werden? Als Partner des Schweizerischen KMU Verbandes können wir Ihnen direkte Unterstützung für Ihr Projekt in zahlreichen Ländern anbieten. Sei es in Form von Information oder aber auch direkte Unterstützung vor Ort, Strategieentwicklung und Markteintritt. Der Schweizerische KMU Verband hat eine eigene Abteilung für die Beratung und Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben bei allen Export- und Expansionsfragen. Fachspezialisten von Handelskammern, Botschaften, Konsulaten und anderen Organisationen unterstützen uns und helfen Ihnen bei all Ihren Fragen. Sie haben eine Frage zu einem nicht aufgeführten Land? Kein Problem. Nehmen Sie mit unserem Sekretariat Kontakt auf und wir stellen für Sie die nötigen Kontakte auf. Telefon der Geschäftsstelle: 041 348 03 30 E-Mail: [email protected] Sie sind selber im Bereich Export tätig und würden gerne hier als Partner für bestimmte Länder genannt werden ? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Gemeinsam können wir erörtern, wie wir Sie auf dieser Seite am besten integrieren. Lexique financier In der Finanzwelt finden sich zahlreiche Begriffe, Abkürzungen, Definitionen und Formeln, welche nicht selbsterklärend sind. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe kurz erklärt: Bankkredit Banken unterscheiden zwischen kurzfristigen Betriebskrediten (Fälligkeit bis ein Jahr) zur Finanzierung des Umlaufvermögens oder langfristigen Investitionskrediten zur Finanzierung des Anlagevermögens. Bankdarlehen gewähren Banken zur langfristigen Finanzierung des Anlagevermögens. Möglich ist eine Rückzahlung mit Raten oder einmalig am Ende der Laufzeit. Zinssätze: steigen üblicherweise mit Höhe der Laufzeit, es lohnt sich, die Konditionen der verschiedenen Banken zu vergleichen. Bei durchschnittlicher Bonität wird ein Festkredit mit drei Jahren Laufzeit zwischen 2 bis 4,5 % verzinst (Stand 2006). Business Angels Arbeiten ähnlich wie Venture Capital-Gesellschaften, allerdings auf bescheidenerem Niveau. Meistens handelt es sich um erfolgreiche Geschäftsleute, die bereits aus dem aktiven Berufsleben ausgestiegen sind und Unternehmen in der Startphase als Berater und Mentoren begleiten. Eigenkapital Ist das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital. Dazu zählen Geld- und Sacheinlagen (z.B. Liegenschaften) sowie Einlagen von Investoren (Ertrag ist vom Unternehmenserfolg abhängig). Bei Einzelunternehmen ist von Gesetz wegen das Eigenkapital vollständig aus eigenen Mitteln einzubringen. Dritte dürfen sich nur über Darlehen am Unternehmen beteiligen. In Kollektiv- oder Kommanditgesellschaften sind Dritte über das Eigenkapital beteiligt. Bei den Kapitalgesellschaften sind beide Varianten möglich.Grundsätzlich sollte das Eigenkapital so hoch wie möglich sein. Liegt es unter 20 % kann man davon ausgehen, dass allein der Zinsaufwand das Unternehmen ruiniert.Eigenmittel kann man aus Ersparten oder aus Sacheinlagen (z.B. Computer, Mobilien, Fahrzeuge usw.) generieren. Da man damit rechnen muss, dass das eigene Unternehmen nicht sofort Umsätze generiert, muss man unbedingt eine Reserve von drei bis sechs Monatslöhnen einrechnen.Als Inhaber einer Einzelfirma oder Kollektivgesellschaft ist man nicht mehr der obligatorischen Pensionsvorsorge angeschlossen. Das Guthaben bei der Pensionskasse kann bar (Mindestbetrag CHF 20.000.-) bezogen werden. Dazu benötigt man eine Bestätigung der AHVAusgleichskasse oder einen Auszug aus dem Handelsregister. Das gleiche gilt für Gelder aus der gebundenen Vorsorge 3a. Die vorzeitige Auszahlung ist unkompliziert, es sind auch kleinere Beträge als CHF 20.000.- möglich). Besteht eine Privatliegenschaft ist ein Hypothekarkredit sinnvoll. Diese sind meist günstiger als Geschäftskredite. Soll eine Privatliegenschaft in das Geschäftsvermögen übernommen werden, muss man die steuerlichen Folgen abklären. Es fallen Handänderungs- und Notariatsgebühren und eventuell auch Grundstücksgewinnsteuern an. Ein allfälliger späterer Verkauf der Immobilie wäre als Kapitalgewinn steuerpflichtig. Werden Mobilien oder Immobillien zu einem tieferen Wert als den Marktwert eingebracht, werden stille Reserven (Differenz zwischen Buchwert und Realwert) gebildet. Die Banken akzeptieren diese Form von Eigenkapital. Ist man zu einem Verkauf gezwungen, schwindet der Wert der stillen Reserven. Sind Wertschriften vorhanden, sollte man sich einen Verkauf überlegen. Auch eine Belehnung wäre möglich (Lombardkredit), jedoch ist dies nur bis 50 % des aktuellen Kurswertes möglich und die Zinsen liegen bei 5 bis 8 %.Familie und Freunde können sich an der Unternehmung als stiller Teilhaber ohne Haftung beteiligen.Entscheidet man sich aus der Arbeitslosigkeit für die Selbständigkeit, unterstützen die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV)Selbständige mit bis zu 90 Taggeldern, während derer man keine Stellensuche nachweisen muss. Die Arbeitslosenversicherung (ALV) kann Garantien gegenüber Bürgschaftsgenossenschaft übernehmen. Dies ist jedoch nur VOR der Firmengründung möglich, weil die ALV für Selbständige nicht mehr zuständig ist. Fremdkapital Wird von Gläubigern zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt. Sie erhalten in der Regel Zinsen und am Ende der Laufzeit den geliehenen Betrag zurück. Dazu gehören Darlehen, Bankkredite, Lieferantenkredite, Kundenanzahlungen) Fremdkapital Stellen Dritte der Unternehmung zeitlich begrenzt zur Verfügung (z.B. Darlehen). Sie erhalten dafür Zinsen und am Ende der Laufzeit das geliehene Kapital. Die „goldene Bilanzregel“ verlangt, dass langfristige Investitionen mit langfristigem Kapital finanziert werden. Nur kurzfristig fällige Zahlungen können auch kurzfristig finanziert werden (Fristenkongruenz). Goldene Bilanzregel Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital soll den festen und langfristigen Kapitalbedarf (z.B. Maschinen, Immobilien) decken. Kurz- und mittelfristiges Fremdkapital soll den kurzfristigen Kapitalbedarf (z.B. Warenvorräte, flüssige Mittel, Kundenforderungen) decken. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Grundsatz der Fristenparallelität oder Fristenkongruenz (Max Boemle, Unternehmensfinanzierung, 12. Auflage 1998, Verlag SKV) Investoren Stellen Geld in Form von Eigenkapitalfinanzierung zur Verfügung und erwarten einen Anteil am Unternehmenserfolg. Meist steigen die Investoren erst ein, wenn die Firma genügend Substanz aufweist und sich am Markt etabliert hat. Die Kantonalbanken – die einzigen Finanzinstitute, die noch in der Eigenkapitalfinanzierung tätig sind – beschränken sich auf Investitionen in der Höhe von CHF 50.000.- bis CHF 500.000.Risiko- bzw. Gesellschaftskapital, dessen Ertrag – anders als bei Darlehen – vom Unternehmenserfolg abhängt, gehört zum Eigenkapital. Vor allem die Kantonalbanken sind im Gegensatz zu den meisten anderen Finanzinstituten noch in der Eigenkapitalfinanzierung tätig. Die Zürcher Kantonalbank arbeitet mit Venture CapitalGesellschaften zusammen. Mit diesen finanziert sie Beträge zwischen CHF 50.000.- bis CHF 500.000.-. Investition Vom spätlateinischen investire und bedeutet einkleiden, ausstatten. Die Unternehmung wird mit den erforderlichen materiellen und immateriellen Vermögenswerten – Gebäude, Maschinen, Mobilien, Rohstoffe usw. „ausgestattet“. Anders ausgedrückt wird Kapital langfristig und zukunftgerichtet eingesetzt. Kontokorrentkredit: sichert kurzfristig die Liquidität und die Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Die Höhe der Kreditlimite und der Zinsen (zwischen 4 – 7 %, Stand Anfang 2006) hängt vom Rating der Unternehmung ab. Quartalsweise fällt zusätzlich eine Kommission auf den höchsten oder durchschnittlich beanspruchten Kreditbetrag an. Die Konditionen müssen mit den Banken verhandelt werden. Neben Kontokorrentkrediten können auch feste Vorschüsse mit Laufzeiten von 1 bis 12 Monaten gewährt werden. Lieferantenkredite und Kundenanzahlungen Entstehen in der Regel erst nach einer gewissen Frist und spielen für Unternehmensgründungen daher eine untergeordnete Rolle. Leasing Bezieht sich auf Investitionsgüter. Dienstleistungsunternehmen sind in der Regel nicht anlageintensiv, daher wird auch diese Form der Fremdfinanzierung keine grosse Rolle spielen. Vorstellbar wäre es, z.B. die EDV-Anlage zu leasen. Dabei bleibt die Anlage Eigentum der Leasingfirma, die sie gegen eine monatliche Gebühr zur Verfügung stellt. Meist enthalten Leasingverträge eine Kaufoption, sodass die Anlagen am Ende der Laufzeit gegen einen bestimmten Restpreis (Restwert) übernommen werden Risikoadjustiertes Pricing Kreditkonditionen werden dem individuellen Risiko angepasst. Basis ist die Ertragskraft des Unternehmens. Ergebnis ist ein Bonitätsrating. Venture Capital Risiko- oder Wagniskapital. Wird von so genannten Venture Capital-Gesellschaften ohne grosse Sicherheiten zur Verfügung gestellt. Die Finanzgesellschaften beteiligen sich am Gesellschaftskapital und erhoffen sich daraus grosse Gewinne. Chancen haben jedoch nur wachstumsstarke Unternehmen, bei welchen davon ausgegangen werden kann, dass sie mittelfristig grosse Umsätze tätigen und einen Kapitalbedarf von mehreren Millionen Franken haben. Venture CapitalGesellschaften verstehen sich als Partner während der Aufbauphase. Venture Capital-Gesellschaften Beteiligen sich am Gesellschaftskapital und erhoffen sich daraus grosse Gewinne. Die Mittel werden meist ohne grosse Sicherheiten gewährt. Chancen haben jedoch nur wachstumsstarke Unternehmen, bei welchen davon ausgegangen werden kann, dass sie mittelfristig grosse Umsätze tätigen und einen Kapitalbedarf von mehreren Millionen Franken haben. Venture Capital-Gesellschaften verstehen sich als Partner während der Aufbauphase. (Quelle: KMU Portal, www.kmu.admin.ch ) Prêt aux entreprises Als Klein- und Mittelbetrieb und erst recht als Existenzgründer oder Jungunternehmer ist es nicht einfach, von Banken, Kreditinstituten oder Investoren Kredite zu erhalten. Damit dies trotzdem funktioniert, ist ein wasserdichter Businessplan unabdingbar. Nur mit einem guten Businessplan, einer guten Präsentation, dem Willen zum Erfolg und vor allem der Visualisierung, was man bereit ist, selber zu investieren und welches Risiko man selber trägtl, besteht die Möglichkeit, Kredite zu erhalten. Auf jeden Fall lohnt es sich immer, wenn Sie sich entsprechend gut vorbereiten, Ihren Businessplan von Fachspezialisten vorher durchlesen lassen und sich mit einem BusinessAngel zusammensetzen und danach gemeinsam eine Präsentation bei einem möglichen Investor/Finanzunternehmen machen. Tipp: In der Rubrik "Businessplan" können Sie kostenlos Businessplanmuster anfordern. Factoring Factoring ist eine Finanzdienstleistung, die der kurzfristigen Umsatzfinanzierung dient. Der Factor erwirbt die Forderungen des Factoring-Kunden gegen dessen Abnehmer (Debitor) und zieht sie ein. Als Gegenleistung für die Abtretung der Forderungen leistet der Factor an den Factoring-Kunden umgehend eine Zahlung, die sich an der Höhe der Forderung orientiert. Der Factor kauft die Forderungen seines Factoring-Kunden nach Einreichung oder EDV-mäßiger Übermittlung der Rechnungsdurchschrift an und zahlt den vereinbarten Vorschuss auf den Kaufpreis umgehend aus. Die Höhe des Vorschusses entspricht dem Nennwert der Forderung abzüglich eines sogenannten Sicherungseinbehaltes, der Veritätsrisiken abdecken soll. In der Regel beläuft sich der Einbehalt auf einen Wert zwischen 10 und 20 Prozent des Rechnungsbetrages. Mit Eingang der Debitorenzahlung beim Factor wird der Einbehalt abzüglich etwaiger Rechnungskürzungen (z.?B. Skonto) dem Factoring-Kunden überwiesen. Die Kosten des Factoring setzen sich aus einer Gebühr auf den Umsatz, Zinsen für die Bevorschussung und sonstigen Gebühren zusammen. Die Umsatzgebühr deckt die Übernahme des Delkredererisikos und die Inkassokosten ab, die Zinsen werden für den Zeitraum der Bevorschussung (vom Ankauf der Rechnung bis zur Zahlung durch den Debitor) berechnet, die sonstigen Gebühren werden als Bankgebühren, Kauflimitprüfungsgebühren usw. bezeichnet. Als Faustregel gilt, dass die Factoringkosten unter den Kosten einer vergleichbaren Kontokorrentlinie und Warenkreditversicherung liegen, wenn das effektive Zahlungsziel mindestens 30 Tage beträgt und der Umsatz eine branchenübliche Größenordnung erreicht. Ziel des Factoring-Kunden ist meist ein Liquiditätsgewinn (genauer: eine umsatzkongruente Finanzierung) in Kombination mit einer Bilanzverkürzung sowie eine Versicherung gegen den Ausfall von Forderungen. Der Factor erfüllt Dienstleistungsfunktionen durch Beratung, Debitorenbuchhaltung und Inkassodienst. Die Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr gehen auf den Factor über. Liquiditätsfunktion Die Zahlung des Factors an den Factoring-Kunden erfolgt üblicherweise sofort nachdem der Abnehmer die Rechnung für die vom Factoring-Kunden erbrachte Leistung ausgestellt hat, auch wenn die Zahlung des Abnehmers erst Wochen oder Monate später erfolgt. Vorab prüft der Factor, bis zu welcher Größenordnung er Forderungen gegenüber einen einzelnen Debitor erwerben kann (Limitvergabe nach Bonitätsprüfung). Der Factoring-Kunde löst mit der gewonnenen Liquidität in der Regel seine kurzfristigen Verbindlichkeiten weitestgehend auf. Dies hat unter anderem den Effekt, dass sich die Bilanz verkürzt und bestimmte Kennzahlen, etwa die Eigenkapitalquote, sich positiver darstellen (siehe Bilanzanalyse). Im Idealfall wird der Factoring-Kunde in die Lage versetzt, seine Lieferantenverbindlichkeiten mit Skonto zu bezahlen und so eine Verbesserung seiner Kostenstruktur zu bewirken. Delkredere-Funktion Unter der Delkredere-Funktion versteht man die Haftung eines Dritten für einen Forderungsverlust, die bei der Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners eintritt. Der Factor steht dem Factoring-Kunden gegenüber dafür ein, dass der Abnehmer seine finanziellen Verpflichtungen aus dem abgeschlossenen Geschäft erfüllt. Voraussetzung für die Übernahme des Ausfallrisikos ist eine Analyse der Bonität des Abnehmers von Seiten des Factors. Weist der Abnehmer Negativmerkmale auf, so wird sich der Factor auf das reine Inkasso des Rechnungsbetrages ohne Übernahme des Forderungsausfallrisikos beschränken. Echtes und unechtes Factoring Als echtes Factoring wird ein Verfahren bezeichnet, bei dem der Factor das Delkredererisiko übernimmt. Dagegen wird Factoring ohne Übernahme dieses Risikos als unechtes Factoring bezeichnet. Dieses sog. unechte Factoring wird von seiner Rechtsnatur her in Rechtsprechung und Literatur überwiegend als Darlehen angesehen, die Abtretung der Forderung erfolgt zur Sicherung des Kredits (also der bezahlten Summe für die Forderung) und zugleich erfüllungshalber (sofern die Forderung tatsächlich eingezogen werden kann). In Deutschland wird überwiegend echtes Factoring praktiziert. Probleme, insbesondere des unechten Factorings, ergeben sich häufig beim Zusammentreffen mit anderen Sicherungsmitteln. Nach Rechtsprechung des BGH kann dies zu einer Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB) des Factorings führen. Der BGH wendet in diesem Zusammenhang seine eigentlich für die Globalzession entwickelte Vertragsbruchtheorie entsprechend an, wenn das unechte Factoring mit einer Forderung eines Lieferanten kollidiert, der unter branchenüblichem verlängertem Eigentumsvorbehalt geliefert hat. Anders als beim echten Factoring erlangt der Vorbehaltskäufer dann nicht den Wert der Forderung gegenüber seinem Kunden abzüglich der Factorprovision, was faktisch der Situation entsprechen würde, als hätte er Bargeld durch einen echten Abnehmer erhalten, sondern muss den möglichen Forderungsausfall vollständig selbst tragen. Dies wiederum bringt ihn in die Situation, entweder dem Vorbehaltsverkäufer (also seinem Lieferanten) das Factoring mitzuteilen, da dessen verlängerter Eigentumsvorbehalt in diesem Falle ins Leere gehen würde (daher der Vertragsbruch), und dadurch dem Risiko ausgesetzt zu sein, nicht beliefert zu werden, oder sich des Betrugs nach § 263 StGB strafbar zu machen, da er konkludent über die Tatsache getäuscht hätte, dass ihm die Forderung aufgrund des Factorings nicht mehr zusteht. Diese Situation wird durch die Rechtsprechung als nicht hinnehmbar und infolgedessen sittenwidrig empfunden. Beim Zusammentreffen von Globalzession oder unechtem Factoring mit verlängertem Eigentumsvorbehalt sind die beiden erstgenannten Sicherungsmittel daher ungeachtet des Prioritätsgrundsatzes unwirksam. Fälligkeits-Factoring (Maturity Factoring) Factoring-Variante, bei der der Factoring-Kunde die Vorteile der vollständigen Risikoabsicherung und der Entlastung beim Debitorenmanagement nutzt, aber auf die sofortige Regulierung des Kaufpreises verzichtet. Eigenservice-Factoring (auch Bulk-Factoring oder Inhouse Factoring) Der Factor übernimmt zwar das Delkredererisiko, schränkt die Dienstleistungsfunktionen aber stark ein. Die Debitorenbuchhaltung einschl. Mahnwesen verbleibt beim Kunden. Lediglich nach Abschluss des außergerichtlichen Mahnwesens wird der Factor mit dem Einzug der Forderung beauftragt. Factoring nach der Art der Forderungsabtretung Offenes Factoring (Notification Factoring) [Bearbeiten]Beim offenen Factoring wird der Debitor über die Forderungsabtretung. Zahlungen auf die Forderung sind dann mit schuldbefreiender Wirkung i.d.R.nur an das Factoringunternehmen möglich. Stilles Factoring Beim stillen Factoring wird der Debitor über die Forderungsabtretung nicht informiert, die Forderungsabtretung bleibt für ihn unsichtbar. Das Risiko für den Factor liegt hierbei in der fehlenden Möglichkeit zur Verfizierung der Forderung, so dass ein Kunde in betrügerischer Absicht nicht existente Forderungen zum Ankauf andienen könnte (aktueller Fall: die in Inolvenz gegangene Fa. Niki AG). Folglich wird ein Factoring-Unternehmen im stillen Verfahren nur mit einwandfreien Adressen zusammen arbeiten. Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse dürfte dann eine Sicherheitenverstärkung die Folge sein. Halb-offenes Factoring Beim halb-offenen Factoring wird der Debitor nicht über die Forderungsabtretung informiert, man nennt ihm aber ein Zahlkonto / eine Bankverbindung, an die er zu zahlen hat, die dem Factor gehört. So wird sichergestellt, dass der Zahlungsrückfluss möglichst direkt den Forderungsinhaber erreicht. Es gibt auch weitere Verfahrensweisen im halb-offenen Factoring, zum Beispiel dann, wenn die Debitoren mit Scheck zahlen. Quelle: Wikipedia Service de recouvrement Mit Inkasso ist der Einzug von Forderungen gemeint. Das Inkasso ist eine Sonderform der Abtretung von Forderungen (Zession). Das ist genehmigungspflichtig bei gewerbsmäßigem Forderungseinzug durch Inkassounternehmen. Die Kosten für den Einzug von fälligen und einredefreien Forderungen muss der Schuldner dann tragen, wenn er zu diesem Zeitpunkt bereits im Verzug ist und die Kosten nicht unverhältnismäßig hoch sind. Hier hat der Gläubiger eine Schadensminderungspflicht. Mit dem Inkassobetreibenden beliebig hohe Honorare zu verabreden, die dann dem Schuldner aufgebürdet werden sollen, ist unzulässig. Bei einer Beitreibung durch einen Rechtsanwalt ist die gesetzlich geregelte Vergütung die Obergrenze. Ein Inkassobüro ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Gläubigern dazu verhilft, das ihnen geschuldete Geld zu erlangen. Dies ist juristisch ausgedrückt "gewerbsmäßige Einziehung von Forderungen". Rechtliche Rahmenbedingungen Die Tätigkeit der Inkassobüros steht in Deutschland unter Erlaubniszwang; wer nicht über die behördliche Erlaubnis gemäß Art. 1 § 1 Nr. 5 Rechtsberatungsgesetz (RBerG) verfügt, darf nicht als Inkassounternehmer arbeiten. Zuständig für die Erteilung der Inkassoerlaubnis ist der Präsident des Landgerichts oder der Präsident des Amtsgerichts, in dessen Bezirk das Inkassounternehmen seinen Sitz hat. Vielfach arbeiten Inkassobüros mit Privatdetektiven und/oder Anwaltskanzleien zusammen. Die Zusammenarbeit mit Anwaltskanzleien ist die Regel, weil Inkassounternehmen nur außergerichtlich tätig sein dürfen. Um offene Forderungen durch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen mit Hilfe des Gerichtsvollziehers gegenüber dem Schuldner durchsetzen zu können, benötigt das Inkassounternehmen einen sogenannten Schuld- oder Vollstreckungstitel. Dieser kann durch Klage vor Gericht oder über das gerichtliche Mahnverfahren erlangt werden. Es gibt zwei Arten von Inkassogeschäften: Der Gläubiger beauftragt das Inkassobüro, seine Forderungen beim Schuldner einzutreiben. Das Inkassobüro handelt dann aufgrund einer Vollmacht des Gläubigers. Das Risiko, die Forderung nicht realisieren zu können, verbleibt beim Gläubiger. Der Gläubiger verkauft seine Forderung (mit einem Abschlag) an das Inkassobüro. Das Inkassobüro handelt aufgrund einer Abtretungserklärung des Gläubigers. Das Risiko, die Forderung nicht realisieren zu können, übernimmt das Inkassobüro. Arbeitsweise von Inkassobüros Typische Arbeitsmethoden von Inkassobüros sind: Den Schuldner durch wiederholte briefliche, telefonische oder persönliche Mahnungen zur Zahlung zu bewegen, durch Zwangsvollstreckung mit Hilfe des Gerichtsvollziehers eine Pfändung herbeizuführen, die Information des Schuldners über mögliche juristische Folgen seiner Säumigkeit (Klage, Pfändung usw.), das Auffinden von Werten, die sich im Eigentum des Schuldners befinden und dem Gerichtsvollzieher für eine Pfändung empfohlen werden, z.B. vom Schuldner versteckter Schmuck oder Bankkonten das Verwerten von Kreditsicherheiten das Aushandeln und Abwickeln von Ratenzahlungen, Stundungs- und Vergleichsvereinbarungen Statistik Inkassobüros Es gibt derzeit in Deutschland ca. 750 zugelassene Inkassobüros. Ca. 2/3 sind im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) organisiert. Nach Angabe des Verbandes wird ein Forderungsvolumen von über 22 Milliarden Euro bewegt. Bei frischen Forderungen liegt die Realisierungsquote bei 50 Prozent. Kosten des Inkassos Befindet sich der Schuldner bei Beauftragung eines Inkassobüros bereits in Zahlungsverzug, so hat der Schuldner auch die berechtigten Kosten des Inkassobüros zu tragen. Die Höhe der Inkassogebühren ist häufig umstritten[1]. Diskutiert werden folgende Aspekte: Oftmals ist neben der Einschaltung des Inkassobüros auch noch die Einschaltung eines Anwalts notwendig. In diesen Fällen ist lediglich die Berechnung der Anwaltskosten zulässig. Im Gegensatz zu Rechtsanwälten existiert für Inkassobüros in Deutschland keine gesetzlich festgelegte Gebührenstruktur (anders z.B. in Österreich). Inkassobürokosten analog den Rechtsanwaltsgebühren werden im allgemeinen als zulässig erachtet. Sofern diese von Inkassobüros rechtswidrig zu ungunsten des Schuldners berechnet empfehlen Verbraucherschützer, zunächst nur die Hauptforderung inkl. Zinsen und den unstrittigen Gebühren zu bezahlen. Bei Kleinbeträgen stehen die so berechneten Gebühren oftmals in einem krassen Mißverhältnis zur Hauptforderung. Bei Beträgen unter 20 € kann es leicht vorkommen, dass die Inkassokosten die Hauptforderung übersteigen. Im gerichtlichen Mahnverfahren können die Kosten für die Tätigkeit des Inkassobüros - ähnlich wie Mahngebühren - ganz oder teilweise dem Schuldner auferlegt werden, da das Mahngericht lediglich prüft, ob verlangte Inkassokosten nicht völlig aus dem Rahmen fallen; das Mahngericht prüft jedoch nicht, ob Inkassokosten unzulässigerweise neben vorgerichtlichen Anwaltskosten geltend gemacht werden. Gegen unzulässige oder überhöhte Inkassokosten im Mahnbescheid kann sich der Schuldner durch einen Teilwiderspruch wehren. Vorwurf der Kostentreiberei In der Vergangenheit sind große Gläubiger (insb. Banken) dazu übergegangen, das Inkasso an Inkassobüros auszulagern. Einer der Gründe war, dass die externen Kosten des Inkassobüros auf den Schuldner abwälzbar sind, die Kosten der internen Abwicklung der Forderungen jedoch nicht. Teilweise wurden Tochtergesellschaften gegründet, um dieses Inkasso durchzuführen. Eine (allerdings abnehmende) Anzahl Amtsgerichte hält die Einschaltung von Inkassobüros unter Hinweis auf das Kostenminimierungsprinzip grundsätzlich für "Kostentreiberei", da die Verfolgung berechtigter Ansprüche durch Rechtsanwälte erfolgen könne. Der Bundesgerichtshof erteilt am 20.10.2005 der Erstattungsfähigkeit von Inkassogebühren vor Gericht hier eine klare Absage : BGH (Az. VII ZB 53/05). Zitat: Die anfallenden Mehrkosten, die durch die Beauftragung eines Rechtsbeistands oder Inkassodienstes im (vorgerichtlichen) Mahnverfahren anfallen, sind neben den Kosten des im streitigen Verfahren beauftragten Rechtsanwalts grundsätzlich nicht erstattungsfähig, unabhängig davon, ob bei Einleitung des Mahnverfahrens mit der Erhebung eines Widerspruchs zu rechnen war oder nicht. [1] Vorgehensweise gegenüber Inkassobüros Verbraucherschützer empfehlen folgende Punkte im Umgang mit Inkassobüros. Unstrittige Forderungen unverzüglich begleichen, um weitere Kosten zu vermeiden Das Inkassobüro ist verpflichtet, nachzuweisen, dass es wirklich im Auftrag des Gläubigers tätig ist. Hierzu sollte es eine Abtretungserklärung oder eine Inkassovollmacht vorlegen. Kopien dieser Dokumente sind nicht wirksam. Ohne einen derartigen Nachweis sollten Zahlungen weiter an den Gläubiger geleistet werden Bei Zahlungsproblemen hilft die Einschaltung einer Schuldnerberatung Diese kann auch bei Fragen über die Berechtigung von Gebühren helfen Image der Inkassobüros Die Inkassobranche hat in Deutschland teilweise einen schlechten Ruf. Begründet wird dies damit, dass einige ihrer Vertreter mit Methoden arbeiten, die zwar nicht alle illegal, aber zumindest moralisch fragwürdig sind, wie: Anprangern: Das private und/oder geschäftliche Umfeld des Schuldners wird mit Absicht - auf direktem oder indirektem Wege - über dessen Schulden informiert. Die daraus folgende Blamage und/oder Rufschädigung (die im Geschäftsleben oft auch eine finanzielle Schädigung bedeutet) soll den Schuldner zur "freiwilligen" Zahlung bewegen, Einschüchterung: Durch Suggerieren massiver juristischer Konsequenzen, mitunter unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (letzteres überschreitet die Grenze zur Illegalität) Bedrohung mit dem wirtschaftlichen Ruin: Durch Geltendmachung von Inkasso-"Gebühren", die mit jedem Schreiben steigen und oft mehrfach höher sind als die zu Recht beanspruchte ursprüngliche Forderung wird dem Schuldner suggeriert, er könne das wirtschaftliche Aus nur durch sofortige Zahlung vermeiden Bei alledem darf nicht übersehen werden, dass es viele seriöse Inkassounternehmen gibt, die vollkommen berechtigte Ansprüche von Gläubigern verfolgen und damit einen wichtigen Beitrag zum Funktionieren des Wirtschaftslebens leisten. Insbesondere Branchen mit massenhaftem Waren- oder Dienstleistungsumschlag wie z.B. Versandhandel, Telekommunikation oder Banken sind auf Inkassounternehmen angewiesen, weil zu große Forderungsausfälle die Preisstabilität gefährden und letztlich von den zahlenden Kunden mitgetragen werden müssen. Ein Indiz dafür, ob ein Inkassounternehmen seriös ist, kann u.a. die Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher InkassoUnternehmen (BDIU) oder im Bundesverband Deutscher Rechtsbeistände sein, die über die ordnungsgemäße Ausübung der Tätigkeiten ihrer Mitglieder wachen und bei denen man sich ggf. ebenso wie bei den jeweils zuständigen Zulassungsbehörden beschweren kann. Illegale Schuldeneintreibung Die Anwender solcher Methoden fallen nicht mehr unter den Geschäftsbegriff Inkassobüro. Es handelt sich üblicherweise um Angehörige des kriminellen Milieus oder der organisierten Kriminalität, wo eine Eintreibung von Schulden auf dem Gerichtsweg nicht möglich ist. Zu den illegalen Methoden gehören: Selbstjustiz, beispielsweise "Rückholen" der Schulden durch Diebstahl am Besitz des Schuldners, Gewaltanwendung (Straftaten von Sachbeschädigung bis zum Mord), Androhen der Gewaltanwendung gegen den Schuldner oder diesem nahestehende Personen, Nötigung, d.h. die bloße "Drohung mit einem empfindlichen Übel" - eine strafbare Nötigung kann daher u.U. bereits durch das weiter oben beschriebene "Anprangern" begangen werden. Auch äußerlich scheinbar legal arbeitende Inkassounternehmen nutzen mitunter den schlechten Ruf der Branche. Dabei wird dem Schuldner suggeriert, das betreffende Inkassobüro oder der Gläubiger verfüge über Verbindungen zum kriminellen Milieu, beispielsweise zu osteuropäischen Mafiaorganisationen. Dies geschieht durch gezielte Äußerungen gegenüber Schuldnern, durch entsprechend gestaltete Internetauftritte (mitunter inklusive des Firmennamens) oder auch durch entsprechend martialisches Auftreten von Mitarbeitern. Quelle: Wikipedia Investissements Futures Trading Händler Ist gebürtiger Schweizer, 36 Jahre jung, handelt seit 1999 in verschiedenen Futures-Märkten. Er hat sich grosse Erfahrung angeeignet und hat seinen eigenen Stil entwickelt, den er mit akribischer Geduld und Disziplin anwendet. Seine Spezialität sind die 10- und 30 jährigen Staatsanleihen aus der USA (Treasury Bond). Er spricht 5 Sprachen und hat in den letzten Jahren viel im Ausland gearbeitet, in USA, Spanien, Frankreich und Brasilien. Er hat ein grosses internationales Netzwerk geknüpft. In der Zwischenzeit hat er auch die CTA Prüfung Bestanden. Handels-Service Der Händler bietet seine langjährige Erfahrung in den Future Märkten zu handeln an. Jeder Kunde kann bei einem Broker den er empfiehlt, ein Konto eröffnen. Der Vorteil ist, dass er vom besten Service und von tiefen Kommissionen profitieren kann. Nur geeignet für Kunden die bereit sind höchstes 10 – 20 % ihres liquiden Vermögens durch einen erfahren Trader handeln zu lassen. Beim Eröffnungsablauf gibt der Kunde dem Händler eine „beschränkte Handelsvoll-macht“. Der Händler beginnt ab einer Kontogrösse von USD 100.000. Es wird keine Management Gebühr berechnet, sondern eine Gewinnbeteiligung von 25 %, wenn das Konto neue Höchststände erreicht hat. Jeder Kunde kann wählen wie viel er pro Transaktion riskieren will (empfohlen 2 – 8 %). Der Kunde erhält täglich einen Kontoauszug direkt vom Broker per E-Mail und es ist dem Kunden freigestellt jeden Tag Geld von seinem eigenen Konto abzuzie-hen. Auf der Homepage kann man sich immer informieren über die letzte Transaktion. Methode Der Einstieg erfolgt entweder trendfolgend oder bei einer Trendumkehr. Einmal in einer Richtung im Markt, wird eine Stopporder in den Markt gelegt, um das Risiko zu begrenzen. Was diese Methode einzigartig macht ist, das Gewinnpotential ist dreimal grösser als das eingegangene Risiko. Performance Die aktuelle Performance kann der Investor jederzeit auf der Webseite : www.tradingandholdings.com verfolgen. Vergangene Resultate sind keine Garantie für zukünftige Ereignisse. Kontoeröffnung Alle weiteren Informationen und Fragen können mit dem Händler persönlich oder über E-Mail oder Telefon besprochen und vereinbart werden. Glossaire entrepreneuriat Hier werden wir laufend Begriffe aus der Unternehmerwelt näher erläutern. Wenn auch Sie die Definition eines Begriffes suchen oder uns bei der Verwaltung des Lexikons unterstützen möchten, so senden Sie uns Ihre entsprechenden Einträge oder Fragen. Aktiengesellschaft (AG) Die Aktiengesellschaft ist eine privatrechtliche Vereinigung, die in der Regel den Betrieb eines Unternehmens zum Gegenstand hat. Gegenüber anderen Unternehmensformen hebt sich die Aktiengesellschaft durch folgende Eigenschaften ab: Sie ist Körperschaft, also eine auf Mitgliedschaft beruhende, aber als Vereinigung selbständig rechtsfähige rechtliche Einheit. Sie ist Kapitalgesellschaft, also auf ein bestimmtes Grundkapital in der Weise gestützt, dass die Haftung der Mitglieder, also der Aktionäre auf dieses Kapital beschränkt ist. Das Grundkapital ist im Regelfall in rechnerisch gleich große Anteile, die Aktien, aufgeteilt. Die Aktien werden in vielen Fällen durch Aktienbriefe verkörpert. Zur Natur der Aktiengesellschaft gehört es grundsätzlich, dass die Aktien durch deren Inhaber übertragbar sind. Je nach Ausgestaltung der Gesellschaft kann es hier aber Einschränkungen geben. Dagegen gehört es nicht zu den notwendigen Wesensmerkmalen einer Aktiengesellschaft, dass die Aktien an einer Börse gehandelt werden. In den meisten Ländern sind nur ein kleiner Teil der Aktiengesellschaften börsennotiert. Die Aktionäre nehmen ihre mitgliedschaftlichen Rechte in der Regel in Aktionärsversammlungen durch Ausübung ihres Stimmrechtes wahr. Die Geschäfte der Gesellschaft werden aber von gesonderten Organen geführt, wobei die Details je nach Land unterschiedlich sind. Quelle: Wikipedia Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) - korrekte Bezeichnung: Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung - ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei Staaten, in dem geregelt wird, in welchem Umfang den Vertragsstaaten das Besteuerungsrecht für die in ihrem Hoheitsgebiet erzielten Einkünfte zusteht. Ein DBA soll vermeiden, dass natürliche und juristischen Personen, die in beiden Staaten Einkünfte erzielen, in beiden Staaten - also doppelt - besteuert werden. Quelle: Wikipedia Europäische Freihandels-Assoziation (EFTA) Die Europäische Freihandelsassoziation, Abk. EFTA (für engl. European Free Trade Association) ist eine Freihandelszone in Europa. Sie wurde am 4. Januar 1960 durch die Stockholmer Konvention gegründet und trat am 3. Mai 1960 in Kraft. Zielsetzung war die Förderung von Wachstum und Wohlstand ihrer Mitgliedstaaten und die Vertiefung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den westeuropäischen Ländern wie auch der Welt insgesamt. Gleichzeitig sollte sie ein Gegengewicht zu den Europäischen Gemeinschaften und deren politischen Zielen bilden. Quelle: Wikipedia Erwerbsersatzordnung (EO) Die schweizerische Erwerbsersatzordnung (kurz: EO) kompensiert den Verdienstausfall von Militäroder Zivildienst leistenden Personen. Diese Versicherung wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeführt und hiess damals noch Wehrmannsschutz. Die ausbezahlten Beträge richten sich nach dem Einkommen, es werden jedoch mindestens 43 Franken pro Diensttag bezahlt. Finanziert wird die EO durch Lohnbeiträge von 0,3%, die von Arbeitnehmern und -gebern gemeinsam bezahlt werden, sowie durch Zinserträge auf dem Kapital. Quelle: Wikipedia Factoring „Factoring ist der fortlaufende Kauf und Erwerb von Geldforderungen aus erbrachten Leistungen aus Waren- und Dienstleistungsgeschäften von gewerblichen Lieferanten/Händlern an gewerbliche Abnehmer“ mehr... Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kurz: GmbH) ist eine juristische Person des Privatrechts, an der sich andere juristische oder natürliche Personen mit einer Kapitaleinlage beteiligen. Als juristische Person verfügt die GmbH über selbständige Rechte und Pflichten: sie kann Eigentum erwerben, Verträge abschließen und vor Gericht klagen und verklagt werden. Außerdem haftet die GmbH für Verbindlichkeiten den Gläubigern gegenüber nur mit dem eigenen Vermögen der Gesellschaft und nicht mit dem (Privat-)Vermögen der Gesellschafter. Quelle: Wikipedia Geldwäschereigesetz (GWG) Geldwäsche bezeichnet den Vorgang der Einschleusung illegaler Erlöse aus bestimmten Straftaten (zum Beispiel aus Drogenhandel) in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Bei den Straftaten muss es sich entweder um Verbrechen (Freiheitsstrafe mindestens 1 Jahr (§ 12 StGB) oder bestimmte Vergehen (§ 261 Abs. 1 StGB) handeln. Abgesehen vom Drogenhandel können vor allem Delikte Vortaten zur Geldwäsche sein, die entweder bandenmäßig (mindestens 3 Personen) oder gewerbsmäßig begangen wurden. So kann eine wiederholte Hinterziehung von Beiträgen zur Sozialversicherung eine gewerbsmäßige Betrugshandlung darstellen, die damit Vortat zur Geldwäsche ist. Die Geldwäschehandlungen haben den Zweck, die Herkunft des Geldes zu verschleiern und es vor dem Zugriff der Strafverfolgungsbehörden und des Finanzamts zu verbergen und Gewinne aus der Schattenwirtschaft in den legalen Bereich zu überführen. Der volkswirtschaftliche Schaden entsteht neben den Straftaten an sich auch durch die damit einhergehende Steuerhinterziehung. Als weiterer volkswirtschaftlicher Schaden, wird die Beeinträchtigung des Wettbewerbs gesehen, da Personen mit Erlösen aus gewaschenem Geld finanziell stärker sind als ihre Konkurrenten, die die Erlöse am Markt erwirtschaften müssen. Quelle: Wikipedia Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Das seco ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Das Ziel des seco ist es, ordnungs- und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die Wirtschaft zum Wohle aller entwickelt. mehr... Selbstregulierungsorganisation (SRO) Bekämpfung der Geldwäscherei im Parabankenbereich. mehr... Verein zur Qualitätssicherung im Bereich der Finanzdienstleistungen (VQF) Der Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen (VQF) ist die grösste offizielle Selbstregulierungsorganisation (SRO) gemäss GwG mit Anerkennung der Eidgenössischen Finanzverwaltung. mehr... Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB) Selbstregulierung hat im Schweizer Bankensektor eine lange Tradition. Die Schweizer Banken geben sich - mit dem Einverständnis ihrer Aufsichtsbehörde, der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) - Standesregeln. Diese umschreiben Anforderungen an eine den guten Sitten entsprechende modern ausgedrückt, ethisch korrekte - Geschäftsführung. Ein Beispiel dafür ist die Sorgfaltspflichtvereinbarung (VSB). Die EBK kontrolliert die Einhaltung der Standesregeln durch die Banken. Demgegenüber ist die Einhaltung blosser Empfehlungen freiwillig. Ihr Erlass bedarf keiner Mitwirkung der EBK. mehr... 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Statische Top-Platzierte Banner am oberen Bildschirmrand Diese absolute Topplatzierung am oberen Bildschirmrand garantiert, dass jeder Besucher der entsprechenden Rubrik Ihren Banner auch wirklich sieht. Die Bannerbreite ist 520px, die Höhe darf maximal 75px sein. Der Banner muss im Format JPG, PNG oder GIF (nicht animiert) abgelegt sein. Eine statischer Banner Platzierung ist auf der Startseite und der Seite Firmenliste nicht möglich. Die Kosten für einen solchen Top-Platzierten Banner, welcher je Menupunkt nur 1x vergeben wird, betragen nur CHF 100.--/Monat und Plattform 5. Ihre Präsenz in einer speziellen Rubrik als Rubrikpartner Zahlreiche Rubriken wie Ansiedlung, Sanierung, Vorsorgeberatung, Versicherung , Nachfolgeregelung, Firmenverkäufe, Finanzierung und Rubriken,welche es aktuell noch gar nicht auf den Plattformen gibt (z.B. Messepräsenz, Wachstum & Strategie etc.) bieten Plattformpartnern die Möglichkeit, sich ausführlich und exklusiv auf dieser Seite zu präsentieren. 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