Lehrgang Zertifikat ZRM®-TrainerIn Arbeitsunterlage Modul 5, Praxisseminar Dramaturgie : ZRM®-Kurs Workshop-Unterlage von: Dramaturgie ZRM®- Kurs Wann 9.00 20’ Wer Was Material X Begrüssung Einleitung Vorstellung Leitung Vorstellen Modulleitung und Kohorte Was ist ZRM? Kursziele, Kursablauf Flip Willkommen ZRM-Regeln: siehe AB ZRM-Regeln AB ZRM-Regeln Allgemeines: Kurszeiten, Mittagessen, Mäppli, Büchertisch Flip Kurszeiten Impuls: Rubikonmodell (Theorie) Flip Rubikonprozess Y 9.20 10’ 1. Tag, Morgen X Namens-Etiketten Flip Kursziele Flip Kursablauf Mein aktuelles Thema klären 9.30 10’ Y 10’ Bilderwahl Trance-Text & -Musik CD-Player Bildkartei 10’ Plenum: Vorstellungsrunde Flip Vorstellungsrunde 10.00 10.10 10’ 15’ PA U S E Impuls: Somatische Marker (Theorie) Flip somatische Marker 10.25 X 10.45 10.50 10’ 10’ 5’ 35’ 11.25 10’ Y Y Abhol- und Entspannungstrance Impuls: Ideenkorb zum Bild Demo Gruppeneinteilung Durchführung (3- 4er Gruppen – pro Person 7‘) 2’ Impuls: Auswertung des Ideenkorbes mit Affektbilanz EA: AB 3 Auswertung des Ideenkorbes 5’ Arbeitsanweisung AB 4 und AB 5 Mein Thema 11.42 8’ 11.50 10’ Mein Thema klären EA: AB 4 und AB 5 Mein Thema Plenum: Mein Thema X Flip Ideenkorb AB 2 Ideenkorb zum Bild Gruppeneinteilungsmaterial Flip Affektbilanz AB 3 Auswertung Ideenkorb AB 4 und AB 5 Thema AB 4 und AB 5 Thema Flip Plenum Bild/Thema Bild abgeben (kopieren über Mittag!) 12.00 60’ MITTAGSPAUSE Praxisseminar Dramaturgie ZRM® Grundkurs, 1 Dramaturgie ZRM®- Kurs Wann Wer 1. Tag, Nachmitttag Was Material Vom Thema zum Ziel 13.00 13.10 13.15 13.20 10’ 5’ X X 13.35 5’ 5’ 10’ 30’ 14.05 14.10 5’ 10’ Y 14.20 10’ X 14.30 5’ 14.35 14.45 10’ 15’ X 15.00 5’ X 15.05 15.10 5’ 15’ Y Y 15.35 15’ Y 15.50 10’ X Y Impuls: Zieltypen (Theorie) Anweisung: Vorbereitung für den Motto-Ziel-Ideenkorb AB 6 Überblick für Fremdgehirne AB 7 neue Haltung Flip Zieltypen AB 6 Überblick AB 7 neue Haltung EA: AB 6 Überblick und AB 7 neue Haltung Impuls: Beispiele für Motto-Ziele mit AB 8 Demo: Ideenkorb für Motto-Ziel AB 9 GA: Ideenkorb zur Zielfindung 3er-Gruppen 3x7’ pro Person EA: AB 10 Auswahl von Motto-Ziel Plenum: Mein Bild, Mein Thema, Mein Motto-Ziel Diagnose Kernkriterien: Leitung notiert sich, bei welchem Motto-Ziel die Kernkriterien noch nicht stimmen Impuls: ZRM Kernkriterien (Theorie) Evt. Beispiele aus der Plenumsrunde aufgreifen EA: AB 11 Arbeitsauftrag für Ideenkorb nur für die Tn, die noch Bedarf haben. Für diese gilt: In Pause AB 11 ausfüllen. PAUSE Plenum: Ideenkorb zur Motto-Ziel-Optimierung falls nötig (Sollten wider Erwarten mehr als 3 Tn Optimierungsbedarf haben, dann 3er-Gruppen 3x5’ pro Person) EA: AB 13 Motto-Ziel auf eintragen AB 8 Beispiele AB 9 Ideenkorb Motto-Ziel Gruppeneinteilungsmaterial AB 9 Ideenkorb Motto-Ziel AB 10 Auswahl Flip Mein Bild, Mein Thema, Mein Motto-Ziel Flip Die ZRM Kernkriterien AB 11 ZRM Kernkriterien AB 11 und AB 12 Ideenkorb zur Optimierung des Motto-Ziels Gruppeneinteilungsmaterial AB 13 Mein Motto-Ziel Vom Ziel zum Ressourcenpool Impuls: Ressourcenpool (Theorie) Impuls: neuronale Plastizität, Lernen, Priming (Theorie) Ideenkorb Erinnerungshilfen 3er-Gruppen 3x5’ pro Person AB 17 und Nachtragen auf AB 15 Ressourcenpool zu Hause TN schreiben Namen, Bild, Zielsatz auf Kärtli Wichtelkärtli ziehen lassen AB 15 Ressourcenpool Flip Erinnerungshilfen AB 16 Neuronale Plastizität Flip neues Zielnetz stärken AB 18 Neues neuronales Netz Gruppeneinteilungsmaterial AB 17 und AB 15 Kärtli Behälter für Wichtelkärtli Aufgabe: eine eigene Erinnerungshilfe mitbringen und eine für die Wichtelperson 16.00 SCHLUSS Praxisseminar Dramaturgie ZRM® Grundkurs, 2 Dramaturgie ZRM®- Kurs Wann 9.00 9.30 10.00 2. Tag, Morgen Wer Was Material 5’ X Rückblick/Ausblick, verorten der Kurssituation auf Rubikon Flip Rubikonprozess 10’ Y Plenum: Runde: Mein Bild Mein Motto-Ziel Meine Erinnerungshilfe 15’ X 20’ Y 10’ X X Offene Frage ins Plenum: Konntet ihr euren Zielsatz gestern (Abend) schon umsetzen? Hat sich etwas seit gestern an eurem Zielsatz verändert? (Pro Person 2 Minuten) Plenumsideenkorb für Tn, die noch nicht 0–/70+ Impuls: Embodiment (Theorie) Flips aus Embodimentbuch, Vorgehen aus Embodimentbuch Impuls: Embodiment Vorgehen EA: Ziel auf Flip schreiben 4er und 5er Gruppe einteilen Plenum: Anwärmung Stop & Go Demo: Ideenkorb zur Makroversion (mit einer Person aus der 5er Gruppe) 5’ 5’ 5’ 15’ 10.30 10.40’ 10’ 60’ Y&X 11.40 5’ X 11.45 12.00 15’ 60’ PAUSE GA: Makroversion (4er/5er Gruppe) 10’ pro Person für Embodiment und 5’ für Wechsel Y ist im Plenum vor Kohorte Anweisung: AB 21 Ideenkorb eintragen AB 22 Figur ausmalen, AB 15 Ressourcenpool: Makroversion EA: AB 21 und AB 22 und AB 15 MITTAGSPAUSE Flip Wechselwirkung Körper und Psyche Flip Ablauf Makro-Micro Flip Vorgehen Gruppeneinteilungsmaterial Flipchart-Blätter für alle Moderationsmaterial für alle AB 20 Ideenkorb für Makro AB 20 Ideenkorb für Makro AB 21 Makro AB 22 Figur AB 15 Ressourcenpool Farbstifte Praxisseminar Dramaturgie ZRM® Grundkurs, 3 Dramaturgie ZRM®- Kurs Wann Wer 2. Tag, Nachmittag Was Material Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln 13.00 15’ X Impuls: Situationstypen ABC (Theorie) 3 Situationstypen erklären Situationstyp A, Bohnengeschichte AB 23 Erfolgsspeicher erklären Flip Situationstypen ABC AB 23 Erfolgsspeicher 13.15 10 10’ 10 Y Impuls: Situationstyp B (Theorie) EA: AB 24 Thermometer, 40 bis 60 einkreisen AB 25 erklären am Beispiel eines TN AB 26 erklären am Beispiel eines TN Flip Situationstypen ABC AB 24 Thermometer AB 25 Eine Situation B AB 26 Transfer für B 13.45 40 Y Gruppeneinteilungsmaterial AB 28 Ideenkorb 14.25 5’ GA: Ideenkorb zu einem ausgewählten Punkt von AB 26, 4er Gruppen, 10’ pro Person, Ideenkorb auf AB 28 Ideenkorb EA: AB 28 Ideenkorb auswerten und AB 26 vervollständigen AB 27 Micro-Move einzeichnen AB 15 Ressourcenpool nachtragen: Micro-Move und soziale Ressourcen 14.30 15’ 14.45 20’ PAUSE X 5’ 15.10 15.20 10’ 20’ AB 28 Ideenkorb und AB 26 Transfer für B AB 27 AB 15 Ressourcenpool Y Y Impuls: Situationstyp C (Theorie) Umgang mit unvorhergesehenen Situationen ZRM-Ablaufmodell AB 29 Logbuch für C-Situationen AB 30 Plenum: Ideenbörse für Vorläufersignale AB 31 und AB 33 EA: AB 15 Ressourcenpool ergänzen um Vorläufersignale Impuls: Wenn-dann Pläne (Theorie) Speed-Dating: Ideenkorb für Wenn-dann Plan AB 29 Ablaufmodell AB 30 Logbuch Flip Ideenbörse für Vorläufersignale AB 31 Ideenbörse AB 33 Analyse der C-Situation anleiten für zu hause AB 32 Wenn-dann Integration, Transfer und Abschluss 15.40 16.00 10’ 10’ X Wichtelrunde Schlussrunde Flip Wichtelrunde Flip Schlussrunde: Meine Haupterkenntnis SC H L U S S Praxisseminar Dramaturgie ZRM® Grundkurs, 4