Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden” “Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!” Alfred Ellinger Der Mann weiß, wovon er spricht. Alfred Ellinger, Präsident der im Mai 2003 gegründeten “Vereinigung österreichischer Kriminalisten“, ist Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt. Als lebenslang mit Schwer- und Schwerstdelikten Befasster kennt er sich mit Kriminalstatistiken naturgemäß bestens aus. Und da er in seiner Analyse und Interpretation dieser Statistiken – anders als die meisten Politiker – sich berufsbedingt keine ideologischen Scheuklappen anlegen kann, ist ihm die auffallend hohe Teilhabe muslimischer Immigranten an Schwer- und Schwerstkriminalität in Österreich geradezu ins Auge geschossen. Im Gegensatz zu Stern, Spiegel, taz und Co hat sich Ellinger mit dem Islam befasst im Hinblick, ob dieser damit etwas zu tun haben könnte. Und kam zu wenig erstaunlichen Schlussfolgerungen. Wie alle klaren Köpfe erkannte er das global terroristische und genozidale Potential dieser angeblichen “Friedensreligion”, das sich folgendermaßen zusammenfassen lässt: Erst wenn die ganze Welt den Islam angenommen hat, wird es den “ewigen islamischen Frieden” (dar- al Islam) geben. Da die Welt aber nicht so will, wie es der Islam für sie vorgesehen hat, müssen nach islamischer Lehre leider all diejenigen ausgerottet werden, die der Einladung, sich islamisieren zu lassen, nicht nachkommen wollen. Der Islam nennt sie “Ungläubige”, “kuffar” (“Lebensunwürdige”), “Affen und Schweine”, “niedriger als Tiere”. Gemeint ist die Mehrheit der Menschheit: Buddhisten, Hindus, Christen, Atheisten, Juden und alle sonstigen Nichtmuslime. Seit 1400 Jahren haben Muslime diesen Auftrag mit großem Eifer erfüllt und bis heute mehr als 700 Millionen Nichtmuslime abgeschlachtet im Namen ihres Blutgottes Allah. Sie haben dafür als einzige “Religion” ein Programm entwickelt: den Dschihad, der das Töten “Ungläubiger” ins Zentrum stellt und an über 2000 Stellen in Koran und Hadithe befiehlt. Der 1400-jährige Dschihad ist nun in Europa angekommen und bereitet sich darauf vor, unseren Kontinent zu übernehmen. Lesen Sie, wie das ein österreichischer SpitzenKriminalbeamter sieht. Zwischen Dialog und Djihad Von vielen Fundamentalisten wird die Scharia mit dem Islam gleichgestellt. Von Alfred Ellinger In historischer Betrachtung stammt der Begriff Fundamentalismus aus einer religiösen Bewegung der USA des 19. Jahrhunderts. „Fundamentalismus“ bezeichnet im Islam eine bestimmte Fachrichtung der Islamwissenschaft (usuliyun). Thema sind die Urquellen und Fundamente (usul) des Islam, der Koren und die Sunna. Wenn wir heute von „Fundamentalisten“ sprechen, so meinen wir aber jene islamischen Kreise mit einem fundamentalistischen Schriftverständnis basierend auf Traditionalismus und Dogmatismus, in deren Vorstellungen der Djihad als zentraler Inhalt ebenso wie als Folge des fundamentalistischen Schriftverständnisses erscheint. Wesen dieser neuen Variante des Fundamentalismus ist die starke politische Aktivierung des Islam, dessen Ziel die Errichtung des islamischen Gottesstaates auf Erden und die Wiederbelebung der traditionellen Rechtsordnung, der Scharia, ist. Die damit verbundene buchstabengetreue Koranauslegung führt in vielen islamischen Ländern zu einer radikalen Ablehnung aller rationalen und liberalen westlichen Einflüsse. Eine Sache der Auslegung Ohne Zweifel sind die Quellen jeder Religion, die so genannten göttlichen Offenbarungen, deren kostbarstes Gut. Der Koran ist nach dem Verständnis der Gläubigen direkte Offenbarung, d.h. jedes Wort stammt unmittelbar von Allah. Das bedeutet aber auch, dass jedes Wort wortgetreu umzusetzen ist. Im Christentum, aber auch im Judentum, den beiden anderen monotheistischen Religionen „des Buches“, gilt ein solches Schriftverständnis als verfehlt. In der christlichen, wie auch der jüdischen Theologie trägt man der Tatsache Rechnung, dass Gottes Wort fundamental im Menschenwort ergangen ist, d.h., dass die weitaus überwiegende Anzahl der Bücher der Schrift keine unmittelbaren Äußerungen Gottes darstellen, sondern von Menschen mit einem historischen Hintergrund geschaffene Texte sind. Ein solcher historischer Text, wie es die Bibel ist, bedarf daher der sorgfältigen Auslegung, um in ihr das eigentliche Wort Gottes zu erkennen. Koran und „Sunna“ sind fundamental Die Bibel ist in einem Zeitraum von mehr als 1.000 Jahren entstanden. Beim Koran waren es etwa 20 Jahre. Die Aussagen des Koran stammen aus dem Munde eines einzigen Mannes, des Propheten Muhammed. Im Islam ist nicht nur der Koran fundamental, sondern auch die Tradition, die so genannte „Sunna“. Ergänzt wird der Koran durch die Lebensbeschreibung des Propheten (Sira) und durch die Überlieferung der Aussagen Muhammeds (Hadith). Basierend auf diesen drei Quellen ist ein „Gottesgesetz“, die Scharia, entstanden. Es gehört zu den folgenschwersten Prinzipien islamischer Glaubenstradition, das Religionsgesetz, die Scharia, mit dem normativen Recht islamischer Gemeinschaften, das ist der Gesellschaft, der Politik und des Staates, zu identifizieren. Für den Islam ist es undenkbar, dass die Religion nur in einem Teilbereich des gesellschaftlichen Lebens Geltung haben könnte. Die Religion bestimmt und kontrolliert alle Bereiche des Staates. Alle zeitgenössischen islamischen Fundamentalisten bestehen auf der Durchsetzung einer umfassenden Ordnung des politischen, sozialen und individuellen Lebens. Ihrem Religionsverständnis zufolge ist der Islam ein vollkommenes System, das alle Belange des menschlichen Lebens erschöpfend regelt. Von vielen Fundamentalisten wird die Scharia mit dem Islam als solchem gleichgestellt. Der islamische Fundamentalismus bezieht sich daher nicht nur auf das Verständnis des Korans, sondern in gleichem Masse auf die Scharia, des im Frühmittelalter auf der Basis des Koran formulierten Gottesgesetzes. Wer sich der Scharia unterstellt, ist Muslim, wer sie zurückweist, gehört nicht zur Gemeinschaft der Gläubigen. Zum Kodex der Scharia gehören auch die berüchtigten „Hudud-Strafen“, wie Steinigung bei Ehebruch, Hand-Abschneiden für Diebstahl, Auspeitschung und viele andere barbarische Strafen, die selbst hier mitten im toleranten Europa von muslimischen Fundamentalisten gefordert werden. Nicht weniger aktuell ist die Diskussion um den Begriff des „Djihad, des heiligen Krieges“. Die genaueste Übersetzung lautet „Anstrengung, die auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist“. Nach dem Verständnis des Koran richtet sich diese „Anstrengung“ zu allererst auf die Verteidigung des Islam und seiner Gemeinschaft, dann aber vor allem auch auf die Ausbreitung des Islam. Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“. „…und tötet sie, wo ihr sie auch findet.“ Die Gewalt gegen Andersgläubige findet ihre Grundlagen im Koran: „Wenn ihr mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab … (Sure 47) und greift sie und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollständige Gewalt über sie“ (Sure 4). Auch diese Worte des Koran sind wörtlich auszulegen und gelten bis heute! Gerade in unserer Zeit eines multikulturellen Gesellschaftsverständnisses ist es immer wieder verlockend, das mittelalterliche Spanien vom 10. bis 12. Jahrhundert, als ein islamisches Beispiel der Toleranz zu zitieren. Dort, so soll vermittelt werden, hätte sich eine ideale multikulturelle und gemischt religiöse Gesellschaft gebildet, in der die christliche, die muslimische und die jüdische Kultur in relativer Harmonie zusammenleben konnten. Befasst man sich näher mit der Geschichte dieser Zeit, so ergibt sich aber ein ganz anderes Bild. Wohl ermöglichte die politische Struktur im muslimischen Spanien es den Christen und Juden, ihre Identität auch unter muslimischer Herrschaft eingeschränkt zu bewahren. Diese Haltung der islamischen Herrscher gegenüber den religiösen Minderheiten basierte auf dem Koran, der Muslimen vorschreibt, die Mitglieder der monotheistischen Religionen zu respektieren. „Dhimmis“ Christen und Juden galten somit als geschützte Minderheiten, als so genannte „Dhimmis“. Die Wirklichkeit des täglichen Lebens war jedoch von Ausgrenzung geprägt. Juden und Christen galten als minderwertig. Entscheidende Positionen im Staat blieben ihnen selbstverständlich verwehrt und insbesondere das Steuerrecht spiegelte die gesellschaftliche Benachteiligung wider: Christen und Juden zahlten spezifische Steuern – eine Individualsteuer, und eine Grundsteuer – die sehr viel drückender waren, als die den Muslimen auferlegten Steuern. Der „Judenstern“ war keine Erfindung Hitler-Deutschlands. Auch im angeblich so toleranten Spanien des Mittelalters gab es Kleidervorschriften für „Dhimmis“. Christen und Juden mussten etwa im 12. Jahrhundert den so genannten „Zunnar“ tragen, die Juden in Granada mussten eine gelbe Mütze oder eine andere gelbe Kennzeichnung an ihrer Kleidung tragen. Einem Juden oder Christen war es verboten Waffen zu tragen oder auf einem Pferd zu reiten. Ehen zwischen muslimischen Männern und christlichen Frauen waren erlaubt, aber die Kinder dieser Verbindung galten als Muslime. Umgekehrt war die Ehe zwischen einem christlichen Mann und einer muslimischen Frau untersagt. In manchen Gegenden wurden Christen und Juden mit Aussätzigen verglichen. Während der Herrschaft der nordafrikanischen Almoraviden und Almohaden im 11. und 12. Jahrhundert kam es zu Zwangsbekehrungen, Deportationen und zu massenhaften Emigrationen in das christliche Spanien. Das idyllische Bild eines muslimischen Spanien als Treffpunkt dreier Kulturen erscheint sohin völlig unangebracht. Kreuzrittermentalität unterstellt Aber kehren wir in unsere Zeit zurück. Die westliche Welt und Europa gefällt sich gerne in der Rolle des toleranten Weltbürgers, der einen „gleichberechtigten Dialog“ mit dem Islam und den Muslimen führt. So wurde auch erst kürzlich in Wien eine „Imame-Konferenz“ abgehalten, in der dem Islam breite Gelegenheit gegeben wurde, seine Friedfertigkeit und Integrationsbereitschaft darzulegen. Von „Djihad“ und „Scharia“ war hier selbstverständlich keine Rede. Von der offensiv zur Schau gestellten Friedfertigkeit war allerdings wenig später, nach einer Vorlesung von Papst Benedikt XVI. an der Universität Regensburg, wenig zu bemerken. Der Papst den byzantinischen Kaiser Manuel II. (14 Jh.) zitiert, der in einem Disput mit einem iranischen Islamgelehrten gesagt haben soll, dass der Prophet Muhammed nur Schlechtes und Inhumanes gebracht habe, wie dies, dass der Glaube den er predigt, durch das Schwert zu verbreiten sei. Dieses Zitat wurde von den muslimischen Provokateuren aus dem Zusammenhang gerissen und dem Papst Islamfeindlichkeit und Kreuzrittermentalität unterstellt. Der Papst hielt seine Vorlesung zum Thema „Glaube und Vernunft“. Aus dem Kontext seiner Worte war unmissverständlich ersichtlich, dass er deutlich machen wollte, dass Gewalt mit dem Wesen Gottes unvereinbar ist. „Affe im Vatikan“ Was der Papst nicht sagen wollte, dass viele Muslime gewaltbereit sind, wurde bald darauf organisiert bewiesen (quot erat demonstrandum) Es wurde in den islamischen Staaten wild demonstriert, in Palästina wurde auf eine Kirche ein Sprengstoffanschlag verübt, in Somalia eine Nonne ermordet, der Papst als „Affe im Vatikan“ bezeichnet, seine Ermordung und gleich weitere Terroranschläge angekündigt. Der türkische Religionsminister wollte den Papst auch nicht mehr als Gast in der Türkei haben. In Europa äußerten sich die Muslime zwar vorsichtiger, dennoch wollte man, die bei einem Lesen des gesamten Textes der Papstrede klare Aussage, dass sich Gewalt und Religion nicht vertragen, nicht zur Kenntnis nehmen oder nicht verstehen. Erwähnt an dieser Stelle sei auch der – noch in frischer Erinnerung befindliche – „Karikaturenstreit“ und die gewalttätigen Ausschreitungen in seiner Folge. Soviel zu Toleranz und Friedfertigkeit im Islam. An den meisten Europäern ist bisher vorübergegangen, dass die Überalterung Europas und die gleichzeitige Bevölkerungsexplosion im Nahen Osten und in Nordafrika auf der einen Seite und die Tatsache, dass bereits 15 Mio. Muslime in der Europäischen Union leben andererseits und der Islam daher zu einem durchaus explosiven Importartikel geworden ist, vorübergegangen. Muslime, viele Muslime, auf der Flucht vor den Kriegen und Gräueln in ihren Heimatländern, haben den Islam und überwiegend einen fundamentalistischen, radikalen Islam, in die „bilad al-kufr“ (die Länder des Unglaubens) gebracht. Diese neue Gattung von Islamisten fühlt sich nur einem radikalen Islam verpflichtet. Dem neuen Land, so meinen sie, schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. Vielmehr ist in den „bilad al-kufr“, die Religion zum Instrument des Kampfes geworden. Man vergegenwärtige sich nur, dass etwa Mohammed Atta einer der Todespiloten des 11. September 2001 in Hamburg ausgebildet wurde. Man denke weiter an die Anschläge in Madrid (2004), London (2005) und an die gescheiterten Anschläge auf Züge in der Bundesrepublik Deutschland (2006). Über das Satellitenfernsehen, einem hervorragenden Instrument für die Entstehung des neuen Radikalismus, konnte man hören: „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde). Eintrittskarte zum Paradies Seit dem 11. September 2001 lernen alle willigen Selbstmordattentäter, dass ihre Explosion den Zugang zum Paradies bedeutet. Es gibt eine unüberschaubare Zahl von islamischen „Rechtsgutachten“, die den verdienstvollen Selbstmord glorifizieren: „Selbst in vollständig zerrissenem Zustand, aus Ansammlungen über und über verstreuter Organteile werden die Märtyrer und ihre Loyalität von Allah in Ehren angenommen. Denn es ist Allah selbst, der sie für den Krieg gegen die Juden auswählt und aus ihrem Opfer unseren Sieg macht“. Die im Koran erwähnte und erlaubte Gewalt gegen Andersgläubige gilt nach der muslimischen Gesetzesgelehrsamkeit weiterhin als unbeirrbarer Grundsatz. Nach wie vor ist der Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion, ja selbst der bloße Besitz einer Bibel, ein todeswürdiges Verbrechen, wie wir den Zeitungen erst kürzlich entnehmen konnten. Ein vom Islam zum Christentum konvertierter Muslim ist nach zahlreichen internationalen Interventionen dem Tod nur dadurch entkommen, dass er als unzurechnungsfähig erklärt wurde. Während die Gewaltlosigkeit in der Verkündigung Jesu einen breiten Raum einnimmt (Bergpredigt), fehlen im Koran vergleichbare Texte. Das häufig angeführte Tötungsverbot in Sure 5, Vers 32 meint nur die Angehörigen der eigenen – muslimischen – Solidargemeinschaft. Ihnen darf allein nur im Rahmen eines Blutracheverfahrens das Leben genommen werden (vgl. Sure 2, 178 f; 5, 45; 25, 68). Und wenn, wie im Rahmen der ImameKonferenz verkündet wurde, „es keinen Zwang im Glauben gibt“, es handelt sich dabei um ein Bruchstück der Sure 2, Vers 256, so ergibt sich doch aus dem Zusammenhang der Schrift im Koran vielmehr: „Wer sich dem Islam unterwirft, dem erscheint diese Religion, ihre Riten und Gesetze als ‘natürlich’, alles andere dagegen als ‘unnatürlich’ und unwahr“. Wer dem Islam den Rücken kehrt ist also entweder ein Verbrecher oder unzurechnungsfähig. Anders als der Christ, der jeweils selbstkritisch sein Gewissen zu prüfen hat, hat der Muslim Allahs Gesetz unter Absehung von den gerade obwaltenden Gegebenheiten der Welt und von den Regungen des Ichs ohne „wenn und aber“ zu verwirklichen. Der eigenmächtige Gebrauch des Verstandes führt sohin geradewegs in den Ungehorsam gegen Allah (Sure 15, 28-35). Genau darauf hat Papst Benedikt XVI. in seiner umstrittenen Vorlesung hingewiesen: den Vernunftgebrauch in der Religion. „Mohammed-Karikaturen“ Die islamische Welt hat sich – aufgestachelt durch Provokateure – maßlos über die „Mohammed-Karikaturen“ ereifert. Dass von Muslimen Juden mit Affen, Christen mit Schweinen und Frauen mit Hunden verglichen werden und auf diese Weise derart abgewertet werden, dass die Theologie die rigorose Beschränkung ihrer Lebensbedingungen, ihre permanente Kontrolle und gelegentlich sogar ihre Vernichtung zur natürlichen Pflicht macht, wird hier im toleranten Europa gar nicht zur Kenntnis genommen. Wir stoßen uns auch nicht daran, dass Muslime in ganz Europa Toleranz und eine Fülle von Rechten einfordern, die sie selbst zu gewähren, geschweige denn zu leben, nicht bereit sind. Europa träumt von einer Toleranz, die der Islam nicht kennt, träumt von einer „convivencia“, die es schon aus dem religiösen Verständnis des Islam nicht geben kann. Wir sprechen von einem „Dialog“, der in Wahrheit nicht geführt wird, da der Islam von etwas völlig anderem spricht als die europäischen Eliten. Schon aufgrund der in dieser Arbeit nur eingeschränkt dargestellten Koran-Texte muss es jedem gläubigen Muslim, noch vielmehr den führenden Kräften des Weltislam, geradezu absurd erscheinen, die Lebensformen von Christen, Juden oder anderen außerhalb des Islam stehenden, anzuerkennen, geschweige denn die eigenen koranischen Leitsätze ihres Herrschaftsanspruches außer Kraft zu setzen. Die islamische Ethik beruht auf der Dominanz des islamischen Rechtes, der Scharia. Für Muhammad Tantawi, Großmufti von Ägypten und Azhar-Scheich, ist es heilige Pflicht zu den Lehren des Islam zurückzukehren, um die Feinde Allahs zu bekämpfen und die heilige Erde von den Juden zu reinigen. Er erließ eine Fatwa (Rechtsgutachten) dem zu entnehmen ist, dass Attentäter gerade dann zu Märtyrern werden, wenn bei ihren Anschlägen jüdische Frauen und Kinder in den Tod gerissen werden. Als Vorbild und Gewehrsmann zitiert er Adolf Hitler, der sich seinerseits auf eine Gewalt vermittelnde Gottheit bezog: „In dem ich mich der Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn“ (siehe Tantawi, Das Volk Israels im Koran und Sunna; Hannover’sche Allgemeine vom 18.04.2002; Jochmann, Adolf Hitler-Monologe im Hauptquartier, 313 f). Europa ist bedroht Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden. 40 % der Menschen in den arabischen Ländern sind jünger als 14 Jahre. 15 Mio. Muslime leben heute bereits in der Europäischen Union und die Überalterung Europas ist unübersehbar. Die muslimische Bedrohung wurde in Kastilien, Südfrankreich und letztlich vor Wien zurückgeschlagen. Aber heute ist die Grenze zwischen Europa und der islamischen Welt durchlässig, die Bedrohung Europas evident. Ein Hoffnungsschimmer für das Verhältnis zwischen dem europäischen Selbstverständnis und dem Islam ist, dass es doch eine große Zahl von Muslimen gibt, die eben nicht jenem fundamentalistischen Koranverständnis anhängen und dass Muslime hier in Europa begonnen haben jene Eingrenzung der Ratio, die ich oben erwähnt habe zu durchbrechen (ein in Zürich gegründetes „Forum für einen fortschrittlichen Islam“). Vielleicht kehrt die Einsicht ein, dass auch der Islam einen historischen Hintergrund hat, nicht versteinert und einer humanen Auslegung zugänglich ist. Wenn sich Europa nicht sehr schnell von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschiedet, wird der gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen. Alfred Ellinger (Quelle) ******* Die Arbeit Michael Mannheimers und dieses Blogs sind auf Ihre Spenden angewiesen. Wenn Sie Michael Mannheimers unterstützen möchte, klicken Sie bitte hier. Michael Mannheimer bedankt sich bei allen Spendern! ******* Tags » Autor: Michael Mannheimer Datum: Dienstag, 25. Oktober 2011 17:19 Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Bürgerkriegsgefahr wegen Islamisierung, Dschihad Feed zum Beitrag: RSS 2.0 Diesen Artikel kommentieren « Der Judenhass der Muslime ist kein deutsches Erzeugnis Fakten und Argumente gegen die kommende Muslim-Demo in Bern (29.10.2011) » 30 Kommentare 1. Benjamin Sanchez Dienstag, 25. Oktober 2011 18:17 1 Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden” Und wir wissen, wem wir das zu Verdanken haben. Und wir wissen, was die Verräter zu erwarten haben: Prozesse. 2. Augensand Dienstag, 25. Oktober 2011 23:02 2 “Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!” Ellinger hat Recht, es wird einen Kampf (Bürgerkrieg) geben in Europa zwischen Wüstenkultur und der wahren Glaubenskultur (Christentum). Da ist Ellinger nichts abzusprechen. Nur die Frage ist: Welchen Weg wollen wir gehen ? Sollen wir uns auf die Stufe der Wüstenkultur begeben und das mitmachen, was eigentlich die Wüstenkultur mit ihrer Religion erreichen (provozieren) möchte. Dann haben wir nichts dazugelernt. Es geht vielmehr darum eine Stufe zu erreichen, die uns dazu bringt diesen kommenden Bürgerkrieg mit Mitteln zu führen, die unserer Kultur würdig ist. Lassen wir uns nicht ins Mittelalter versetzen von den Mohammedanern. Gehen wir einen anderen Weg, einen Weg den es vielleicht noch nie gab, einen Weg den wir erst entwickeln sollten. Wir sind in unserem Jahrhundert auf eine Stufe angelangt, das und jetzt weiterbringen sollte. Ein König ist kein König ohne ein (sein) Volk, wen will er regieren wenn kein Volk da ist ? Ein Allah in Europa ist kein Allah wenn keine Gläubigen da sind. Was will er dann hier. Bekräftigen wir hier in Europa, dass wir keinen ISLAM (Allah) hier wollen, friedlich und nur mit unserem Ausdrucke unseres willentlichen Wortes: “Islam, Nein Danke ! Wir wollen keinen Islam hier in Europa !” Das ist alles, das ist unser Kampf, das ist UNSER WILLE ! ISLAM, NEIN DANKE !!!! 3. Benjamin Sanchez Dienstag, 25. Oktober 2011 23:26 3 “Die genaueste Übersetzung lautet „Anstrengung, die auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist“. Nach dem Verständnis des Koran richtet sich diese „Anstrengung“ zu allererst auf die Verteidigung des Islam und seiner Gemeinschaft, dann aber vor allem auch auf die Ausbreitung des Islam.” Das ist nicht ganz korrekt: Zu aller erst soll der Islam verbreitet werden, was auch durch diesen Hadith untermauert wird: “Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie sagen: la illa-llah (=kein Gott ist da außer Allah). Wer dann dies sagt, der rettet sein Leben und Vermögen vor mir, es sei denn, daß er gegen das Recht verstößt; und die Abrechnung mit ihm ist (letzten Endes) Allah überlassen….” – Mohammed, zitiert nach Sahih Al-Buharyy (u. a. 2946) Wichtig zu wissen ist jedoch auch, dass die Verbreitung nicht als Krieg verstanden wird, sondern als Pflicht. Wenn die Gegner sich nicht unterwerfen wollen, so werden sie als die eigentlichen Schuldigen dargestellt; denn schließlich widersetzen sie sich Allah… Unter Verteidigung verstehen Muslime gemeinhin das, was wir darunter verstehen. Zur Übersetzung des Wortes Jihad: “Dschihad im Islam bedeutet “Kampf”. Das ist die wörtliche Übersetzung. Aber was der Westen nicht versteht: In der Sammlung der Überlieferungen aus Mohammeds Leben gibt es fast 100 Hadithen, in denen es um den Dschihad geht! Und in jeder dieser vielen Hadithen findet man den Schwertkrieg oder andere kriegerische Handlungen. Nur am Ende dieser Dschihad Expedition sagt er, “Jetzt eine Zuflucht/Erholung, zum inneren Dschihad.” Der Kampf mit sich selbst.” - Walid Shoebat, zitiert aus dem Film Islam: What The West Needs To Know Ich möchte anmerken, dass es nicht nur im Buch Dschihad um den Kampf gegen die Ungläubigen geht, und daher die höheren Angaben der Islamkritiker nicht falsch sein müssen. Die vollständige Ausgabe des Sahih Al-Buharyy umfasst vier große Wälzer und so gibt es beispielsweise auch das Buch Der Kriegszug. 4. Benjamin Sanchez Dienstag, 25. Oktober 2011 23:42 4 “Das häufig angeführte Tötungsverbot in Sure 5, Vers 32 meint nur die Angehörigen der eigenen – muslimischen – Solidargemeinschaft.” Der Vers ist ursprünglich nicht einmal koranischen Ursprungs, sondern taucht auch in der hebräischen Bibel auf. Schauen wir uns den Anfang einmal an: “Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isr???ls vorgeschrieben:” Den Kindern Israels. Weiter: “Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.” Das erinnert mich gerade auch an den Talmud: „Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte” – Babylonischen Talmud Traktat Sanhedrin 37a Es ist bekannt, dass sich Koran und Sunna bei anderen Religionen bedient haben. Nach islamischen Verständnis jedoch wurden Thora, Psalmen und Evangelium ebenfalls von Allah herab gesandt bzw. diktiert, allerdings wurden diese Schriften alle verfälscht… Ursprünglich sollen sie den selben Inhalt gehabt haben wie der Koran, der als “Mutterschrift” angesehen wird. Jetzt zum Folgevers: “Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,” Die Schriftbesitzer müssen sich unterwerfen. Tun sie es nicht und verneinen ihre Unterwerfung, dürfen sie getötet werden. Beide Koranverse wurden nach Scheich Abdullah As-Samit (F. Bubenheim) und Dr. Nadeem Elyas zitiert. Die fünfte Sure beinhaltet auch festgelegte Strafen für “Grenzvergehen”: 5:33 und 38: Schwerer Diebstahl, schwerer Straßen- und Raubmord. 5. W. Caldonazzi Mittwoch, 26. Oktober 2011 2:12 5 Sehr geehrter Herr Mannheimer! Alfred Ellinger ist weder Polizeipräsident, noch überhaupt Polizeibeamter. Er ist Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt. Gerade weil er unabhängiger Richter ist und damit nicht weisungsgebunden, kann er es sich erlauben, Fakten auch zu benennen. Ein weisungsgebundener Polizist müsste, wenn er publiziert, was Ellinger schreibt, mit ernsten Disziplinierungsmaßnahmen seiner Behörde rechnen. http://www.diekriminalisten.at/portal/kriminalisten.asp Sie haben diesen Link selbst gesetzt, aber ihn offensichtlich nicht genau gelesen. Freundliche Grüße PS: Ich möchte Ihnen für die Arbeit danken, die Sie leisten. Wollen wir hoffen, dass sie viele Menschen erreicht. Wo und wann immer sich eine Gelegenheit bietet, verweise ich auf Ihren Blog. Antwort von Michael Mannheimer: Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Auch wir Journalisten begehen Fehler. Ich hab ihn immer als Polizisten abgespeichert und dies in der Folge nicht mehr weiter überprüft. Wird nun nicht mehr vorkommen. 6. W. Caldonazzi Mittwoch, 26. Oktober 2011 3:26 6 @Benjamin Sanchez: Im Babylonischen Talmud steht folgendes: http://www.come-and-hear.com/sanhedrin/sanhedrin_37.html FOR THIS REASON WAS MAN CREATED ALONE, TO TEACH THEE THAT WHOSOEVER DESTROYS A SINGLE SOUL OF ISRAEL,39 SCRIPTURE IMPUTES [GUILT] TO HIM AS THOUGH HE HAD DESTROYED A COMPLETE WORLD; AND WHOSOEVER PRESERVES A SINGLE SOUL OF ISRAEL, SCRIPTURE ASCRIBES [MERIT] TO HIM AS THOUGH HE HAD PRESERVED A COMPLETE WORLD.40 FURTHERMORE, [HE WAS CREATED ALONE] FOR THE SAKE OF PEACE AMONG MEN, THAT ONE MIGHT NOT SAY TO HIS FELLOW, ‘MY FATHER WAS GREATER THAN THINE, AND THAT THE MINIM41 MIGHT NOT SAY, THERE ARE MANY RULING POWERS IN HEAVEN; AGAIN, TO PROCLAIM THE GREATNESS OF THE HOLY ONE, BLESSED BE HE: FOR IF A MAN STRIKES MANY COINS FROM ONE MOULD, THEY ALL RESEMBLE ONE ANOTHER, BUT THE SUPREME KING OF KINGS,42 THE HOLY ONE, BLESSED BE HE, FASHIONED EVERY MAN IN THE STAMP OP THE FIRST MAN, AND YET NOT ONE OF THEM RESEMBLES HIS FELLOW. THEREFORE EVERY SINGLE PERSON IS OBLIGED TO SAY: THE WORLD WAS CREATED FOR MY SAKE.43 Es heißt im Babylonischen Talmud nicht, “Wer das Leben von irgendjemandem rettet, rettet die ganze Welt”, sondern “Wer das Leben einer einzigen Seele Israels rettet………” Hier wird immer der Babylonische Talmud mit dem Jerusalemer Talmud verwechselt. Im Jerusalemer Talmud gibt es nämlich diese Beschränkung auf „SINGLE SOUL OF ISRAEL” nicht. Ich hebe das deswegen hervor, weil gerade Antisemiten gerne auf die falsche Zitierung des Babylonischen Talmud verweisen. Und ich verwende in solchen Fällen die antisemitische Seite http://www.come-and-hear.com, als Beleg, da sie den Text in jüdisch-orthodoxer Übersetzung (englisch) bereitstellt. Eine deutsche Übersetzung im Internet gibt es leider nicht. Man sollte überhaupt bei Zitierungen aus dem Talmud vorsichtig sein, wenn man keine Ahnung davon hat. Nicht umsonst heißt Talmud übersetzt Studium, und nicht umsonst studieren orthodoxe Juden den Talmud ein Leben lang. Wer sich mit dem Talmud näher befassen will, sollte O. Univ.-Prof. Dr. Günter STEMBERGER lesen: Der Talmud. Einführung, Texte, Erläuterungen. Verlag C.H. Beck 7. Tarabezahler Mittwoch, 26. Oktober 2011 11:07 7 Die Verantwortlichen, die verstecken sich wohlbehütet im Ausland weit weg und es müssen wiedermal die Unschuldigen dran glauben. Obwohl, wir haben es soweit kommen lassen. Noch können wir aber die Oberschuldigen fassen und einsperren! Antwort von Michael Mannheimer: Da stimme ich Ihnen zu. Aber noch haben wir nicht gewonnen. Unsere Feinde sind uns immer noch überlegen. Aber wir werden immer stärker. Teilen Sie sich anderen mit. Verteilen Sie wichtige Artikel an Ihre Feunde und Berufskollegen. Tun Sie etwas. Organisieren Sie Informationsveranstaltungen, privat wie öffetnlich (in Ihrer Stadt) . Wir müssen jeden Tag zahlrenmäßig zunehmen. Nur so haben wir noch die Chance, das Ruder in Europa herumzureißen. 8. Benjamin Sanchez Mittwoch, 26. Oktober 2011 15:41 8 @W. Caldonazzi (6): Danke für Deinen Hinweis. Ich kenne mich mit dem Talmud in der Tat nicht so gut aus wie mit anderen Sachen und würde auch nie Gegenteiliges behaupten, jedoch habe ich aus einer jüdischen Webseite zitiert, welche auch auf antisemitische Fälschungen aufmerksam macht: http://www.talmud.de/cms/Haeufige_Fragen.377.0.html Aus Webseiten zitiere ich ohnehin ungerne, ich verwende dafür lieber meine Bücher oder DVDs. Schönen Gruß 9. Benjamin Sanchez Mittwoch, 26. Oktober 2011 16:22 9 @W. Caldonazzi (5): “Sehr geehrter Herr Mannheimer! Alfred Ellinger ist weder Polizeipräsident, noch überhaupt Polizeibeamter. Er ist Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt.” Herr Mannheimer schrieb auch: “Der Mann weiß, wovon er spricht. Alfred Ellinger, Präsident der im Mai 2003 gegründeten “Vereinigung österreichischer Kriminalisten“, ist Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt.” Die Headline ist vielleicht irreführend, nicht der Rest. Ich habe auch schon Richter als Kriminalbeamte bezeichnet, das kann passieren. “Gerade weil er unabhängiger Richter ist und damit nicht weisungsgebunden, kann er es sich erlauben, Fakten auch zu benennen. Ein weisungsgebundener Polizist müsste, wenn er publiziert, was Ellinger schreibt, mit ernsten Disziplinierungsmaßnahmen seiner Behörde rechnen.” Du hast wohl einige deutsche Fälle im Kopf… Die Konsequenzen: Eine Konsequenz des Weisungsrechts ist die Pflicht der Staatsanwälte in Fällen von besonderem Interesse, den Justizministern Bericht zu erstatten. Das birgt die Gefahr, dass betroffene “hohe Tiere” gewarnt werden. Wenn die Beschuldigten belastendes Material rechtzeitig beiseiteschaffen oder sich mit anderen absprechen können, drohen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen (z.B. Hausdurchsuchungen und Vernehmungen) zur Farce zu werden. Was normalerweise nicht an die Öffentlichkeit dringt, wurde in einem Fall allerdings bekannt: Die baden-württembergische Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck hatte ihren FDP-Kollegen Wirtschaftsminister Walter Döring am 17. Juni 2004 telefonisch über staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen ihn wegen unzulässiger Finanzierung einer Umfrage informiert. Als das ruchbar wurde, mussten beide zurücktreten. Im Januar 2008 wurde bekannt, dass ein Berliner Oberstaatsanwalt von seinem Vorgesetzten daran gehindert worden war, sich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zum Thema jugendliche Intensivtäter zu äußern, da er einen anderen Standpunkt vertritt als die Politik. - Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim Quelle: Die Deutschlandakte von Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, 2. Auflage Taschenbuchausgabe Mai 2009, Wilhelm Goldmann Verlag, München, Seite 199. “Die Bestechung der oben interessiert mich nicht, die Weisung des Vorgesetzten stört mich nicht, die Einflussnahme von oben irritiert mich nicht, der Ladendiebstahl ist strafbar – nicht?” - Winfried Maier, früherer Staatsanwalt in Augsburg 10. unGrün Mittwoch, 26. Oktober 2011 17:14 10 Die Aussage “Islam heißt Frieden” ist eine glatte Lüge und betrifft nicht mal die Länder, in denen der Islam die beherrschende Staatsreligion ist. Wie ich in früheren Beiträgen schon schrieb, bedeutet Islam klar und deutlich Unterwerfung. Der Moslem soll sich dem Willen des Allah voll und ganz unterwerfen. Wer aber diesen Willen interpretiert und somit artikuliert, wird im Koran nicht gesagt. Denn das ist Sache der Imame und Mullahs. Der kleine Abergläubige Musel hat sich das ständig zu vergegenwärtigen. Denn der Koran ist ja nicht nur das einzig gültige Wort ihres Gottes, sondern enthebt sich jeder Kritik, trotz und grade wegen den unzähligen Wiedersprüchen. Wir wissen das es so ist. Der Moslem aber darf es nicht wissen, damit er dieser Ideologie treu ergeben bleibt. Der Wahn, die ganze Welt mit diesem Aberglauben zu infizieren ist Doktrin. Das es dann wieder zurück ins Mittelalter geht, wollen sie nicht wahrhaben. Ich kann unsere linken Politbanausen wirklich nicht mehr verstehen. Da haben wir ein so schönes, erfolgreiches Land mit fleissigen Menschen. Aber statt diese Lebensweise zu fördern, zerstören sie alles mit ihrem Wahn. Ich wünsche mir, das es endlich wieder Politiker gibt, welche den ideologischen Gutmenschenwahn als solches brandmarken und sichtbar machen für alle. Des weiteren wünsche ich mir Einwanderungsbestimmungen, welche die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Menschen in Anspruch nimmt, statt ihre dargestellte, faule, ausbeuterische, gewaltätige Art zu unterstützen. Wer Mist baut, hat hier nichts verloren und gehört entsprechend ausgewiesen. Politiker, die solchen Schwachsinn fordern und fördern , gehören ebenso in Haftung genommen. Ob das die grünlinge mit ihrem Multikultigedöns und ihrer blödsinningen Genderideologie sind, oder ob das einen Herrn Schäuble mit seiner finanzideologischen Eurokratie betrifft. Sie alle müssten für den Müll den sie verzapfen, persönlich haftbar gemacht werden können. Dann würden die auch wieder verantwortlich mit alem umgehen, wie es sein sollte. Ob es dann auch diese Bedrohung geben würde, sei dahin gestellt. Nur unsere 68iger Deppen mit ihrem Wahn konnten dergleichen kreieren. Unglaublich, aber Deutschland wie es derzeit noch ist….. 11. Benjamin Sanchez Mittwoch, 26. Oktober 2011 17:30 11 Nachtrag für W. Caldonazzi (6): Du führst mich auf Babylonian Talmud Tractate Sanhedrin Folio 37a, während ich mich auf Babylonischen Talmud Traktat Sanhedrin 37a berufen habe. “Hier wird immer der Babylonische Talmud mit dem Jerusalemer Talmud verwechselt. Im Jerusalemer Talmud gibt es nämlich diese Beschränkung auf „SINGLE SOUL OF ISRAEL” nicht.” Ich habe aus dem Babylonischen zitiert und nichts verwechselt. Und welche Beschränkung siehst Du? Du verweist selber auf eine “antisemitische” Webseite, zitierst aber nicht aus einem Buch. Wieso nicht? Wäre als Erklärung und Untermauerung Deiner These schon sinnvoll. “Man sollte überhaupt bei Zitierungen aus dem Talmud vorsichtig sein, wenn man keine Ahnung davon hat. Nicht umsonst heißt Talmud übersetzt Studium, und nicht umsonst studieren orthodoxe Juden den Talmud ein Leben lang.” Was willst Du mir damit sagen? Hast Du Ahnung? Falls ja: Warum zitierst Du nicht aus einem Buch? “Wer sich mit dem Talmud näher befassen will, sollte O. Univ.-Prof. Dr. Günter STEMBERGER lesen: Der Talmud. Einführung, Texte, Erläuterungen. Verlag C.H. Beck” Wenn Du das Buch gelesen hast, wieso zitierst Du nicht einfach daraus??? 12. Benjamin Sanchez Mittwoch, 26. Oktober 2011 20:21 12 @unGrün (10): Mit Deinem Kommentar sprichst Du sicherlich vielen aus der Seele! “Der Wahn, die ganze Welt mit diesem Aberglauben zu infizieren ist Doktrin. Das es dann wieder zurück ins Mittelalter geht, wollen sie nicht wahrhaben.” Der Wahn ging von Mohammed aus, dem Führer: “Meistens sind die Führer keine Denker, sondern Männer der Tat. Sie haben wenig Scharfblick und könnten auch nicht anders sein, da der Scharfblick im Allgemeinen zu Zweifel und Untätigkeit führt. Man findet sie namentlich unter den Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die sich an der Grenze des Irrsinns befinden. So abgeschmackt auch die verfochtene Idee oder das verfolgte Ziel sein mag, gegen ihre Überzeugung wird alle Logik zunichte. Verachtung und Verfolgung stört sie nicht oder erregt sie nur noch mehr. Persönliches Interesse, Familie, alles wird geopfert. Sogar der Selbsterhaltungstrieb ist bei ihnen ausgeschaltet, und zwar in solchem Maß, dass die einzige Belohnung, die sie oft anstreben, das Martyrium ist. Die Stärkere ihres Glaubens verleiht ihren Worten eine große suggestive Macht. Die Menge hört immer auf den Menschen, der über einen starken Willen verfügt. Die in der Masse vereinigten Einzelnen verlieren allen Willen und wenden sich instinktiv dem zu, der ihn besitzt. An Führern hat es den Völkern nie gefehlt, aber sie besitzen nicht alle die starken Überzeugungen, die den Apostel machen. Oft sind es geschickte Redner, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen und durch Schmeicheln niedriger Instinkte zu überreden suchen. Der Einfluss, den sie ausüben, bleibt stets nur äußerlich. Die großen Überzeugten, die die Massenseele erhoben haben, wie Peter von Amiens, Luther, Savonarola, die Revolutionsmänner, begeisterten erst, nachdem sie selbst durch einen Glauben begeistert waren. Dann freilich konnten sie in den Seelen jene furchtbare Macht erzeugen, die Glaube heißt und den Menschen zum völligen Sklaven seines Traumes macht.” Aber wie funktioniert das? “Überzeugung und Glaube der Massen verbreiten sich nur durch den Vorgang der Übertragung, niemals mit Hilfe von Vernunftgründen. Im Wirtshause befestigen sich durch Behauptung, Wiederholung und Übertragung die heutigen Begriffe der Arbeiter, und der Glaube der Masse ist zu allen Zeiten ebenso geschaffen worden. Treffend vergleicht Renan die Begründer des Christentums mit den “sozialistischen Arbeitern, die ihre Ideen von Wirtshaus zu Wirtshaus verbreiten”. Und schon Voltaire hat in Bezug auf die christliche Religion festgestellt, “mehr als hundert Jahre habe ihr nur der gemeinste Pöbel angehangen”. In Beispielen, analog den angeführten, geht die Übertragung, wenn sie sich in den Volksschichten ausgewirkt hat, in die höheren Gesellschaftsschichten über. Heutzutage sehen wir, dass die sozialistischen Lehren anfangen, auch die zu ergreifen, die vermutlich ihre ersten Opfer sein werden. Vor der mechanischen Ansteckung tritt sogar der persönliche Vorteil zurück.” Quelle: Psychologie der Massen von Gustave Le Bon, die Übersetzung von Rudolf Eisler basiert auf der Ausgabe von 1911, 2009 Nikol Verlagsgesellschaft, Seite 112113 und 121. 13. E.J. Bron Mittwoch, 26. Oktober 2011 22:34 13 Ich wünsche wir hätten so ein Polizeipresident in die Niederlande!! (aber zum Glück haben wir Geert Wilders ) 14. W. Caldonazzi Mittwoch, 26. Oktober 2011 22:45 14 @Benjamin Sanchez 1. Lesen Sie die Antwort Mannheimers auf meinen Kommentar vom 26.10. um 02.12 Uhr. 2. Folianten haben keine Seitenzählung, sondern Blattzählung (Foliierung). Folio (Ablativ) heißt „auf Blatt“. Diese Zählung gilt bis heute auch für den Talmud, in welcher Übersetzung auch immer. 3. Babylonian Talmud Tractate Sanhedrin Folio 37a IST der Babylonische Talmud Traktat Sanhedrin 37a. Es handelt sich um Blatt 37 des Traktates Sanhedrin, Seite a. Der Traktat Sanhedrin steht in der Ordnung Nesikin (Schädigungen), wo die eigentliche Rechtsprechung des Judentums diskutiert wird. Sanhedrin heißt Gerichtshof und handelt u.a. von der Beschränkung der Staatsgewalt durch unabhängige Rechtsprechung. 4. Es gibt keine vollständige Urschrift des Talmud. Er wurde verbrannt, zensuriert und verboten. Der erste Druck (zensuriert) stammt von einem Christen (Daniel Bomberg) um etwa 1520. Die erste deutsche Übersetzung ist von Lazarus Goldschmidt. Das sind 12!! Bände. 5. Im Babylonischen Talmud, Traktat Sanhedrin, Blatt 37, Seite a, steht in englischer Übersetzung das, was ich verlinkt habe. Im Jerusalemer Talmud steht die Beschränkung „a single soul OF ISRAEL“ nicht. Dort heißt es bloß: Wer eine Seele rettet, rettet die ganze Welt. 6. Der verlinkten englischen On-line-Ausgabe können Sie vertrauen. Es ist die Übersetzung des Jews’ College (Sancino-Talmud), veröffentlicht zwischen 1935 und 1948 . Nur höchstens 5% der Juden hat eine fundierte Kenntnis des Talmud. Der Rest, abgesehen von einigen wenigen nichtjüdischen Judaisten, schreibt ab und kopiert. Auch Spielberg wusste nicht, dass sein Zitat aus dem Jerusalemer Talmud stammt und nicht aus dem Babylonischen T. Gruß PS: Die an Mannheimers Texten interessierten Leser interessieren sich sicher nicht für solche Details. Unsere Kultur und Zivilisation ist ja nicht von Tanach und Talmud bedroht, sondern vom Koran und der Sunna. Antwort von Michael Mannheimer Sie haben vollkommen Recht mit Ihrem Hinweis, dass die Welt nicht von Tanach und Talmud bedroht wird und zu keinem Zeitpunkt bedroht worden war. Das gilt übrigens auch für die Pali-Texte des Buddhismus: das vermutlich friedlichste Schriftstück der Antike, aus denen sich der Buddhismus begründete. Dennoch finde ich solche Diskussionen, wie Sie sie über den Talmud hier initiiert haben, höchst interessant. Sie ergänzen das Bild des Judentums als einer friedlichen Religion und zeigt darüber hinaus, wie Mohammed die jüdischen und christlichen Texte pervertiert und von deren Aussage in ihr Gegenteil umgemünzt hat. Dass ausgerechnet weltliche Diskutanten dies hier klarstellen müssen, dass sich an dieser Diskussion keine Thelogen beteiligen, ist ein weiterer unfassbarer Skandal der Gegenwart und ein zweites hsitorisches Versagen der Kirche innerhalb eines Dreivierteljahrunderts nach ihrem Kotau unter den Nationaloszialismus. 15. Helmut Zott Donnerstag, 27. Oktober 2011 0:25 15 @ ” …Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden …” Um das Geschehen der Gegenwart richtig bewerten und einordnen zu können, sollte man erkennen, dass ein neuer Totalitarismus im Gewande des Islam sich zu etablieren anschickt, ein Totalitarismus, der mächtiger und gefährlicher ist als Kommunismus und Nationalsozialismus. Wir stehen heute in Deutschland vor einer ähnlichen Situation wie seinerzeit, als der Nationalsozialismus heraufzog. Auf Grund einer merkwürdigen Erkenntnisblindheit und Erkenntnisverweigerung versagen Politik und Kirchen heute wieder. Auch wenn man es nicht wahrhaben will und sich durch „taqiya“ täuschen lässt, der wahre Feind des Westens und des Christentums ist der Islam, der sich von Anfang an als die einzig wahre, jeder Zivilisation überlegene und für die gesamte Menschheit bestimmte Religion verstanden hat – als eine Religion, die den Auftrag Allahs, wenn nötig mit Gewalt durchsetzt. Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist der permanente religiöse Krieg zur Unterwerfung Andersdenkender unter das Gesetz Allahs ein Wesenszug des Islams. So erfahren wir folgerichtig aus dem Koran, dass den Muslimen der Kampf gegen die Ungläubigen von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital“ ausgedrückt wird, als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus „djihad“ ausdrückt. „Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist“, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure. Zweifellos sind die Aussagen im Koran letztlich die Ursache des radikalen Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage. Zum Andern wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben. Uneingeschränkt gilt auch bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“ Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“. 16. Helmut Zott Donnerstag, 27. Oktober 2011 1:46 16 @ ” …Die Gewalt gegen Andersgläubige findet ihre Grundlagen im Koran …” Sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung sind im Wesen des Islam selbst begründet und stammen von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed. „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Verlässliche Islamexperten haben nicht weniger als 204 gegen Nicht-Muslime gerichtete Verse gezählt, die jedermann im Koran nachlesen kann. Als ein Beispiel für viele Stellen, an denen zur Ermordung Ungläubiger aufgefordert wird, sei der 89. Vers der 4. Sure angeführt, der in der Koranübersetzung von Max Henning lautet: „Sie (die Allah irregeführt hat) wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmt keinen von ihnen zum Freund oder Helfer…“, natürlich folgt nun „außer denen…“. Aber rechtfertigen diese Ausnahmen, dass man die anderen Ungläubigen tot schlägt? Müssen sich die Muslime hier verteidigen? Die ganze Schuld derer, die man ermorden soll, besteht darin, keine Muslime zu sein und auch nicht werden zu wollen. Sie besteht einzig und allein darin, eine andere Weltanschauung und Religionsauffassung zu haben. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei, die Sache mit der Friedfertigkeit, wie sie uns ständig vorgetragen wird, gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“. 17. Helmut Zott Donnerstag, 27. Oktober 2011 3:02 17 In der Tat wird von islamischer Seite immer wieder dieses Zitat aus der fünften Sure des Korans als Beweis vorgetragen, wie hoch doch der Wert des menschlichen Lebens im Islam veranschlagt wird. Bei näherer Betrachtung erweist sich auch diese schöne Behauptung als Etikettenschwindel. In dieser 5. Sure ist im Rahmen der biblischen Nacherzählung von „Kain und Abel“ folgendes zu lesen: „Daher haben Wir (Allah) den Kindern Israels vorgeschrieben: dass, wer einen umbringt, … sei es so, als habe er alle Menschen umgebracht. Wer aber andererseits eines einzigen Menschen Leben rettet, nur einen am Leben erhält, sei es, als habe er das Leben aller Menschen erhalten“ (5; 33 nach Ludwig Ullmann). Man erhebt dieses Zitat kurzerhand zur ethischen islamischen Maxime, obwohl hier keine Rede ist von einer für Muslime verbindlichen Aussage Allahs, denn diese Vorschrift richtet sich, wie gesagt, im Rahmen einer biblischen Nacherzählung von Kain und Abel, an die „Kinder Israels“ und ist im Talmud zu finden. Doch schon drei Zeilen nach dieser biblischen Nacherzählung, folgt originales islamisches Gedankengut, das einen ganz anderen Geist atmet: „Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch noch in jener Welt wartet ihrer große Strafe“ (5; 34 nach Ludwig Ullmann). Wie die Höllenqualen dann im Jenseits aussehen, erfahren wir, ausgemalt mit sadistischer Wonne, an vielen Stellen des Korans, so auch in der 4. Sure, etwas genauer: „Die, welche unseren Zeichen nicht glauben, werden an Höllenflammen braten, und sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir (Allah) ihnen andere Haut, damit sie umso peinlichere Strafe fühlen; denn Allah ist allmächtig und allweise“ (4; 57 nach Ludwig Ullmann). Es handelt sich also eindeutig um Takiya, d.h. um Lüge und beabsichtigten Betrug zur Verdummung der Ungläubigen, wenn islamische Geistliche, die den Koran sehr gut kennen, der deutschen Öffentlichkeit vorgaukeln, ein Beweis für die ethische Überlegenheit und die Friedlichkeit des Islams sei eben dieses Wort (5; 33 nach Ludwig Ullmann) aus dem Koran. 18. Benjamin Sanchez Donnerstag, 27. Oktober 2011 3:16 18 @W. Caldonazzi (14): Ihre Ausführungen sind gut, aber für mich nur bedingt zu verwerten. Aus bereits genannten Gründen. “Ich hebe das deswegen hervor, weil gerade Antisemiten gerne auf die falsche Zitierung des Babylonischen Talmud verweisen.” (Ihr Kommentar 6) Ich bin weder ein Antisemit noch eignet sich das von mir Zitierte in irgendeiner Weise für antisemitische Motive. Ganz im Gegenteil! “2. Folianten haben keine Seitenzählung, sondern Blattzählung (Foliierung). Folio (Ablativ) heißt „auf Blatt“. Diese Zählung gilt bis heute auch für den Talmud, in welcher Übersetzung auch immer.” Erinnert mich gerade an das französische Wort für Blatt: feuille (aber keine Buchseite ) “PS: Die an Mannheimers Texten interessierten Leser interessieren sich sicher nicht für solche Details. Unsere Kultur und Zivilisation ist ja nicht von Tanach und Talmud bedroht, sondern vom Koran und der Sunna.” Weshalb ich mich erneut frage, weshalb Sie überhaupt damit anfangen. Auf jeden Fall sind Sie engagiert, das muss attestiert werden. Mir ging es ursprünglich nur um die nicht koranische Herkunft dieses Verses: 5:32. Aus mehreren Quellen geht hervor, dass dieser Vers seinen Ursprung in der hebräischen Bibel hat. Wenn ich mich recht besinne, sagt das sogar Walid Shoebat in dem Film Islam: What The West Needs To Know. Die Talmudstelle habe ich nur zufällig ins Spiel gebracht, ähnelt sich halt alles. Die Folge war ein auffallend engagierter Kommentar Ihrerseits. “Auch Spielberg wusste nicht, dass sein Zitat aus dem Jerusalemer Talmud stammt und nicht aus dem Babylonischen T.” Der Vers taucht im Film auf, aber die von mir genannte Webseite hat die Nennung im Film lediglich erwähnt. Ich muss als Talmud-Laie davon ausgehen, dass die Quellenangabe stimmt. Die Seite nennt sich immerhin talmud.de – Die jüdischen Seiten des Lebens. “Der verlinkten englischen On-line-Ausgabe können Sie vertrauen. Es ist die Übersetzung des Jews’ College (Sancino-Talmud), veröffentlicht zwischen 1935 und 1948 .” Im sechsten Kommentar haben Sie mich auf diese Webseite aufmerksam gemacht und gesagt, dass seihe eine antisemitische: http://www.come-and-hear.com Ich bin zu müde, um noch heute Morgen mit dem Studium des Talmud anzufangen . “Dass ausgerechnet weltliche Diskutanten dies hier klarstellen müssen, dass sich an dieser Diskussion keine Thelogen beteiligen, ist ein weiterer unfassbarer Skandal der Gegenwart und ein zweites hsitorisches Versagen der Kirche innerhalb eines Dreivierteljahrunderts nach ihrem Kotau unter den Nationaloszialismus.” – Michael Mannheimer, Antwort auf Kommentar 14 Nur wenige Theologen sprechen offen über den Abraham-Mythos. Einen habe ich gestern Abend zitiert. Das Problem liegt auch darin begründet, dass der marxistische Einfluss auch vor der Kirche nicht halt machte. Das ist mitnichten ein Widerspruch! Die Soziologie und die Politologie sind ideologische Treibriemen des Marxismus, und folgerichtig waren diese Berufe neben der Theologie auch die wichtigsten, um die Ausgeburt des Bösen unters Volk zu mischen. Auch heute noch erzählen mir die Linken, dass wir mehr Soziologen brauchen. Ich sage: WIR BRAUCHEN KEINE AUFKLÄRUNG DURCH DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN, SONDERN ÜBER DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN!!! “1. Lesen Sie die Antwort Mannheimers auf meinen Kommentar vom 26.10. um 02.12 Uhr.” Im Text steht übrigens immer noch “Lesen Sie, wie das ein österreichischer SpitzenKriminalbeamter sieht.”, aber die Einleitung stimmt. Wurde sie zwischenzeitlich geändert? Falls ja: Sorry! 19. Benjamin Sanchez Donnerstag, 27. Oktober 2011 3:48 19 @Helmut Zott (16) “„Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.” Allerdings! Erinnert mich wieder an die NS-Ideologie: “Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen. Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundessaaten. Die Führer der versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.” - Punkt 25, NSDAP 25-Punkte-Programm, München, den 24. Februar 1920. Aus Hadit 7145: “Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, entsandte eine Kampftruppe, setzte über sie einen Mann aus den Ansar ein und gab den Leuten seine Anweisungen dazu, daß sie ihm Gehorsam sein sollen.” Hadit 7206: …Yazid Ibn Abi ‘Ubaid berichtete: “Ich fragte Salama: “Für was habt ihr dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, am Tage der Hudaibyya den Treueeid geleistet?” Er sagte: “Für den Tod!” Auch mit dem römischen Recht haben die Muslime Probleme, sie wollen ja alles verändern. Die Nationalsozialisten sahen das genauso: Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht. – Punkt 19, NSDAP 25-Punkte-Programm Quellen: Adolf Hitler: Mein Kampf – Weltanschauung und Programm von Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig, 2011 Wilhelm Fink Verlag, München, Seite 267; Auszüge aus dem Sahih Al-Buharyy nach Abu-r-Rida´ Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul, ISBN 3-8217-0112-9, 1989, arcelmedia. 20. unGrün Donnerstag, 27. Oktober 2011 16:03 20 @Benjamin Sanchez “Der Wahn ging von Mohammed aus, dem Führer…” Dieser Mohammed ist reine Fiktion. Die Person und seine Geschichte sind in keinem Geschichtsbuch nachweisbar. Zitat: Es gibt eine schier unübersichtliche Fülle an Material über den Propheten: Unzählige Bücher und Internetseiten, die uns über auch das allerkleinste Detail unterrichten und uns auch Hunderttausende an wörtlichen Zitaten übermitteln. So unterschiedlich die einzelnen Geschichten sein mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie sind frei erfunden. An harten Fakten gibt es nichts. Die einzige Quelle über das Leben des Propheten sind die Hadithe. Zitatende Quelle: http://www.islamfacts.info/Der_Muhamad_der_Tradition.html Die Hadithe beruhen auf den blumigen Erzählungen wandernder Beduinen, aus einer Zeit um 800 n.Chr. Jeder meinte etwas von diesem Mohammed gehört zu haben, von einem Bruder der Schwester, dessen Vetter, vom Onkel eines entfernten Verwandten, der jemanden getroffen hat, der gehört hat das es wohl so hätte sein können u.s.w. . Reine Fiktion. http://www.islamfacts.info/Bilanz.html Deshalb ist der Islam insgesamt unglaubwürdig. Dessen Vertreter dulden keine Wiedersprüche und schon gar keine Ablehnung. Weil sie sich ihrem Aberglauben total unterwerfen und ihn weder hinterfragen, noch kritisieren. Unsere Politiker gleichen einer Herde von Schafen, die sich ihren Metzger selbst aussuchen. Sie schwören auf Multikulti (die grünlinge und die roten Socken) und machen uns einen vor von Bereicherung und dergleichen. In Wirklichkeit suchen sie nur ihre eigene Macht zu festigen, treu nach dem Wort des grünen Kinderverstehers und 68iger traumatiesierten Cohn – Bendit: Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. (deutschlandfeindliche Zitate von Deutschen (google)) Auf diesen Zug ist mittlerweile die ganze Parteienbande aufgesprungen. Denn dort suchen sie Zustimmung, die große Teile des eigenen Volkes ihnen längst versagt hat. Aber sie haben da eine Rechnung gemacht, ohne den Wirt zu fragen. Denn die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern sorgt immer mehr dafür, das unsere Kultur und unser Land umkippt. Diese Spießgesseln haben zusätzlich den Hebel angesetzt, um uns auch den Rest geben zu können, der bislang noch fehlte: Den Euro…. Wenn das ganze Kartenhaus mit einem Mal zusammen klappt, die Luftblasen platzen, wird das Chaos sehr schnell da sein. Alle fragen sich dann nur noch, wie es dazu kommen konnte. Aber jeder hat seinen kleinen Beitrag geleistet, indem er/sie die Stimme diesen Politdeppen gegeben hat, Wahl um Wahl, immer wieder… Letztlich geht es dann weniger darum, die Politik aufrecht zu erhalten. Es geht dann vielmehr darum, welche religiösen Ideologen gegeneinander kämpfen. Der Islam ist es gewohnt zu töten, ohne sich Gedanken darüber zu machen. Unserer Gesellschaft hingegen wurde das Töten abgewöhnt und das Volk ist entwaffnet. Die Polizei ist ausgedünnt und das deutsche Heer wird auch immer weiter abgeschafft. Wer also wird eintreten können, wenn das Chaos um sich greift? Der kleine linke Dackel bestimmt nicht. Der klatscht noch Beifall, während ihm den islamische Dolch zwischen die Rippen fährt. Wer jetzt noch Autos anzündet und ein bisschen Spaßchaos verbreitet, gehört zu den ersten, die im Ernstfall Fersengeld geben werden. Vielleicht braucht es auch erst eine rabiate Klärung, um diesen linken Gutmenschen ihre Sche***e deutlich vor Augen zu führen. Aber noch ist es nicht soweit…. 21. Helmut Zott Donnerstag, 27. Oktober 2011 18:28 21 @ unGrün Mittwoch, 26. Oktober 2011 17:14 10 “Die Aussage ´Islam heißt Frieden´ ist eine glatte Lüge und betrifft nicht mal die Länder, in denen der Islam die beherrschende Staatsreligion ist …” %%%%%%%%%%%%%%% Langsam sollten es auch die geistig Blinden und Erkenntnisverweigerer einsehen, dass hinter der Fassade „Islam ist Frieden“ etwas anderes steckt. Man müsste nur hinhören auf die Aussagen führender Muslime, wie Dr. Axel Ayyub Köhler vom ZMD, der in seiner als programmatisch zu nennenden Schrift “Islam – Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung”, Sätze schreibt, die unverhüllt die wahren Sachverhalte aufdecken. Hier vier Zitate als Beispiele dieser bedenkendwerten Aussagen in seinem Buch: 1.) Der Islam ist schließlich die Unterwerfung des Menschen unter den Willen Allahs und das Gesetz Allahs …. Das islamische Recht – Schari`a – ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierendes Element der Gemeinschaft der Muslime (S. 17 f). 2.) Die wesentlichen Rechtsquellen sind der Koran und die authentische Überlieferung dessen, was der Prophet Mohammed gesagt, getan und gebilligt hat… Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt, wo es u. a. heißt: „Ihr Gläubigen! Gehorcht Allah und seinem Gesandten“ (Sure 8:20). Und: „Wenn einer dem Gesandten gehorcht, gehorcht er (damit) Allah“ (Sure 4:80). Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Schari`a) zeigen den quasitotalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft (S. 25). 3.) Nach islamischer Staatstheorie ist die Welt geteilt in: „dar al-islam“ (das islamische Territorium) und in das unbefriedete, dem Islam feindlich gesinnte Ausland, manchmal auch kurz als „Kriegsgebiet“ bezeichnete „dar al-harb“, in dem nicht entsprechend der islamischen Ordnung regiert wird und das Gesetz des Islam keine Gültigkeit besitzt …. Prinzipiell herrscht Kriegszustand, es sei denn, der „dar al-islam“ ist durch einen Vertrag oder ein Übereinkommen an den „dar al-harb“ gebunden (S. 34 f). 4.) Im Falle des Dschihad handelt es sich um das Bemühen um die Sache oder den Weg Allahs … Die Verteidigung des Islam und der Umma ist eine Seite des Dschihad (defensiver Charakter), die andere Seite ist der Auftrag, dem Gesetz Allahs unter allen Völkern Geltung zu verschaffen (offensiver Charakter) … Über den spirituellen bzw. ideellen Charakter des Dschihad hinaus ist der Dschihad das Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Weltordnung und des islamischen Territoriums (S. 37). Dr. Axel Ayyub Köhler ist zweifellos ein von der Scharia überzeugter, tief gläubiger Moslem, und er liegt mit seiner Überzeugung genau auf der Linie von Mohammed. Wir sind, nach seinen Aussagen a priori in einem Kriegszustand und damit sind wir, die Ungläubigen, für die Muslime Feinde, ob wir das wissen oder nicht, ob wir das wollen oder nicht. Im Kriegszustand ist „taqiya“ oberstes Gebot. Krieg ist Täuschung, sagte schon Mohammed. 22. Mali Donnerstag, 27. Oktober 2011 19:54 22 Was ist los in Österreich, das jemand die Panikattacken bekommt und sie verbal loslässt? Ich finde es erstaunlich das man so ein Panik vor dem Islam hat und alles gleich verteufelt, weil diese Menschen anders sind. Wir hatten hier in Deutschland mal jemanden aus Österreich, der auch eine Wahnvorstellung hatte was Menschen angeht, die anders sind. Das ein Polizeipräsident tatsächlich solche Töne loslässt, ohne vorab das Hirn einzuschalten, lässt nicht gerade Hoffnung aufkeimen. Ich hatte mir eingebildet, das die Menschen etwas dazugelernt hätten, doch da habe ich mich wohl sehr getäuscht. Antwort von Michael Mannheimer: Sie haben offenbar den Beitrag von Ellinger nicht gelesen, und wenn, dann nicht verstanden. Ihr Kommentar geht mit keinem einzigen Wort auf die gravierenden Inhalte ein, die Ellinger dem Islam entgegenhält. Dass sie ihn mit Hitler gleichsetzen, entlarvt Sie als Linken oder Muslim. Der Unterschied zwischen Hitlers Antisemitismus und usnerer Islamkritik liegt auf der Hand: Hitler konnte außer Hass gegen die Juden kein Argument anführen. Wir haben nur Argumente. Aber keinen Hass. 23. Benjamin Sanchez Donnerstag, 27. Oktober 2011 20:29 23 @Mali (22: Ihre Argumentation erinnert mich stark an linke Ideologen, die wirklich krankhaft versuchen, den Antisemitismus früherer Tage mit der sogenannten Islamophobie gleichzusetzen, um die Kritiker des oben erläuterten Wahnsinns zum Schweigen zu bringen. Das ist pervers. Für mich ist das eine Verharmlosung nationalsozialistischer Verbrechen, die schon fast strafrechtlich zu ahnden ist. Muslime argumentieren natürlich genauso. Muslime und ihre linken Helfershelfer verbreiten auch die Mär vom Abraham-Mythos oder der bösen Kreuzrittern. Ihre These: Die islamkritische Haltung ist auf das Christentum zurückzuführen. Das geht aus einigen Schriften hervor, aber die Autoren geben sich größte Mühe, alles einseitig darzustellen und verharmlosen den Islam, wo sie nur können, während das Christentum als intolerante Religion verteufelt wird. Der Islam würde ja das Christentum tolerieren, das Christentum aber nicht den Islam. Beispiel: Islamfeindlichkeit: Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen Ich dachte, ich lese nicht richtig! “Das ein Polizeipräsident tatsächlich solche Töne loslässt, ohne vorab das Hirn einzuschalten, lässt nicht gerade Hoffnung aufkeimen.” Dass Besucher dieses hochklassigen Blogs tatsächlich solche unterirdischen Kommentare posten, ohne vorab das Hirn einzuschalten, lässt nicht gerade Hoffnung auf Besserung aufkeimen. “Der Unterschied zwischen Hitlers Antisemitismus und unserer Islamkritik liegt auf der Hand: Hitler konnte außer Hass gegen die Juden kein Argument anführen. Wir haben nur Argumente. Aber keinen Hass.” – Michael Mannheimer, Antwort Kommentar 22 Das versteht er/sie sowieso nicht. Solche Leute können nur mit der Nazikeule operieren. Sie wissen nicht, was sie tun. Wer Ausschwitz als Argument instrumentalisiert, braucht professionelle Hilfe. 24. Benjamin Sanchez Donnerstag, 27. Oktober 2011 20:52 24 @unGrün (20): Hi! Das hatten wir schon mal . Ich habe wieder Le Bon zitiert, weil ich zeigen wollte, warum kranke Ideologien Erfolg haben. Nicht die Vernunft setzt sich durch, sondern die Überzeugung. Wie in der Werbung: Züchtung und Erziehung waren für Hitler Mittel, die Geschlossenheit der Volksgemeinschaft herbeizuführen und für immer zu sichern. Dem gleichen Zweck hatte auch die Propaganda zu dienen, über die sich Hitler in “Mein Kampf” ausführlich verbreitet hat. Nachweislich stark angelehnt an Gustave Le Bon, formulierte Hitler seine Ansichten, die ihm die Psychologie im wesentlichen nur bestätigen kann. Selbst amerikanische und englische Rezensenten von “Mein Kampf” konnten nicht verhehlen, daß – so zynisch die Thesen auch sein mögen – Hitler die gleichen Praktiken propagierte und benutzte wie die eigenen erfolgreichen Werbeagenturen. – Dr. Christian Zentner Quelle: Adolf Hitlers Mein Kampf – Eine kommentierte Auswahl von Dr. Christian Zentner, List Verlag, 20. Auflage 2009, Seite 109. Ich gehe außerdem davon aus, dass Dein Name Bündnis 90/Die Grünen und Islam zum Gegenstand hat, oder? Beides ist jedenfalls grün und für nichts zu gebrauchen. Daher unGrün? Super Kommentar. Zusammen packen wir das! 25. Bonusmalus Freitag, 28. Oktober 2011 12:39 25 Diese Überschrift erinnert stark an die “Bild”. Wenig recherchiert, aber schön auffällig. Herr Alfred Ellinger ist kein “österreichischer Polizeipräsident”, sondern Strafrichter und Präsident des gegenständlichen Vereins. Antwort von Michael Mannheimer: Ihr Kommentar zeigt, wes Geistes Kind Sie sind: Was den Inhalt des Artikels anbelangt, gibt es nichts zu recherchieren. Es handelt sich um einen Artikel des Strafrichters Ellinger. Die Quelle dieses Artikels ist genannt. Die Überschrift ist eine zulässige Paraphrase der Kernaussagen Ellingers. Sie aber argumentieren wie jemand, der gerade davon unterrichtet wird, dass seine Familie ermordert werden soll mit dem Hinweis, dass der Überbringer der Mordabsicht kein angeblicher Polizist , sondern ein Staatsanwalt oder Richter sei und die Nachricht demzufolge keinen Wert habe. Sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sind damit ein Teil des Problems der Bedrohung unserer Zivilisation durch den Islam. Vermutlich sind Sie ein LinksGrüner. Ist aber egal. Sie versagen jedenfalls in gleichem Maße wie es die Generation usnerer Großväter angesichts der Bedrohung durch den Nationalsozialismus tat. Nur ist Ihr Versagen eine Klasse schlimmer: denn gerade wir Deutsche müssten aus unserer Geschichte gelernt haben. Wie man an Ihnen sieht, ist dies ein Irrtum. Ich wünsche Ihnen, dass sich auch bei Ihnen noch die Augen öffnen mögen. 26. Harald Freitag, 28. Oktober 2011 13:13 26 „…erkannte er das global terroristische und genozidale Potential dieser angeblichen “Friedensreligion”, das sich folgendermaßen zusammenfassen lässt: Erst wenn die ganze Welt den Islam angenommen hat, wird es den “ewigen islamischen Frieden” (dar- al Islam) geben.“ Nun gut, „ewige(n)(r)islamische(n)(r) Frieden“ steht in Anführungsstrichen. „Frieden“ wird es unter bzw. mit dem Islam niemals geben, da es sich um ein räuberisches, parasitäres, kriegerisches, menschenverachtendes, gewalttätiges, unterdrückendes, wahrheitsscheuendes, informationsscheues „System“ handelt. Welchen Mehrwert schafft es? Keinen. Im Gegenteil. Es zerstört. Wo also sollte die „Lebensenergie“ in einer „islamischen „Welt““* herkommen? Es käme notwendigerweise (unter der Annahme(*)) zu neuen Auseinandersetzungen zwischen „„wahren“ wahren Gläubigen““ (die eigene Seite) und „„falschen“ wahren Gläubigen“ (die jeweilige Gegenseite), „Verrätern“. 27. Friederich Freitag, 28. Oktober 2011 13:35 27 Da ich selbst, leider, sehr viele negative Erfahrungen mit Muslimen gemacht habe, mache ich eben Mundpropaganda und kläre jeden auf. Als Opfer kam von keiner Seite Hilfe…traurig! Der Islam ist keine Bereicherung er schafft keine Werte, er erzeugt Hass und Gewalt, Unfrieden und Neid. Muslime die herkommen wollen doch gleich von 0 auf 100 alles umsonst, dabei keine Eigenleistungen erbringen. 28. Jörg Häcker Freitag, 28. Oktober 2011 13:38 28 Es ist ein Fehler von uns und anderen westlichen Ländern, sich in die Auseinandersetzungen der arabischen Welt mit sich selbst, einzusetzen. So schlimm die Diktaturen dort auch sind oder waren, hatten sie uns den fundamentalen Einfluß der Islamisten ferngehalten. Nun beginnt dort die “neue Ordnung” unter dem Einfluß der Salafisten. Sind die “Revolutionen” beendet, findet sich der Islamismus ein, sehr zu unserem Nachteil. Deshalb sollten wir uns aus den Auseinandersetzungen heraushalten. Lasst sie sich selber dezimieren. 29. Josef Berger Freitag, 28. Oktober 2011 15:49 29 Italien-Flutkatastrophe in Ligurien” islamischer Fanatiker: “O- Allah, schlage die Kreuzfahrer” http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2011/10/italien-flutkatastrophein-ligurien.html 30. sheik yer'mami Freitag, 28. Oktober 2011 17:09 30 Klarer Fall fuer Nuernberg II: German Education Official Ulrich Seiser: “You will not find a phrase or sentence of Koran which tells pupils you have to persecute members of other religions….” http://sheikyermami.com/2011/10/28/german-education-official-“you-will-not-find-aphrase-or-sentence-of-koran-which-tells-pupils-you-have-to-persecute-members-ofother-religions-”/ Ich habe ihm geschrieben: Sehr geehrter Herr Ulrich Seiser from the Education ministry: Sie sind eine Luegenschwein. Im Koran steht sehr wohl drin dass Nicht-Muslime zu verfolgen und zu toeten sind. 9:5 ‘tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf…’ Sie sind ein Fall fuer Nurnberg II. Mit ausserordentlicher Verachtung: http://rt.com/news/islam-germany-schools-religion-953/ Antwort von Michael Mannheimer: Danke für den Hinweis. Der Mann ist tatsächlich ein Fall für Nürnberg2.0. Seine Aussagen sind angesichts der Tatsache, dass es ihm Koran über 200 Stellen und in der Hadith weitere 1800 Stellen gibt, die zum Mord und zur Verfolgung von NichtMuslimen aufrufen, mehr als ein Skandal. Sollte Ulrich Seiser das so gesagt haben, ist es wissentliche Irreführung der Öffentlichkeit vor einer tödlichen Gefahr, Betrug, Lüge, Begünstigung und Unterstützung von massenhaftem Totschlag und Mord durch einen Staatsbeamten. Das sind erstmal meine laienhaft vorgebrachten Straftatbestände gegen diesen Mann. An Nürnberg2.0 beteiligte Juristen werden sich um eine justiziabel verwertbare Strafanklage gegen diesen Mann kümmern. Solchen westlichen Unterstützern einer genozidalen Ideologie muss Einhalt geboten werden. Wer dies heute, 10 Jahre nach 9/11 und bei allen Erkenntnissen, die wir Islamkritiker bislang über den Islam hervorgebracht ahben, immer noch sagt, ist ein Feind Deutschlands, ein Feind unserer freiheitlichen Verfassung, der besten, die es jemals auf deutschem Boden gab, und ein Feind der Menschenrechte. Berufsverbot, Aberkennung der Pensionsansprüche und in ganz besonders schlimmen Fällen Aberkennung der Bürgerrechte für solche Fälle (zu denen ich auch $Richter und Staatsanwälte zähle, die deutsches Recht beugen), müssen im Strafkatalog vorgesehen werden.