DGI-APW-Curriculum Implantologie Basics

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DGI-APW-Curriculum Implantologie
Basics-Abfrage zur Prüfung am Do., 29.11.2012 in Bern
Name (bitte deutlich)
1. Kriterien zur qualitativen Beurteilung eines Implantats sind
Richtige Position
Keine Beweglichkeit
Keine Schmerzen
Farbe des Implantats
2. Die Aufklärung des Patienten sollte beinhalten
Befundaufklärung und Diagnoseaufklärung
Alternative Therapieaufklärung
Risikoaufklärung
Unterlassensaufklärung
3. Welche Aussage zur Versorgung des atrophen zahnlosen Ober- und Unterkiefers trifft zu?
Eine funktionell sowie kosmetisch optimale festsitzende Versorgung ist bei
ausreichender Implantatzahl immer zu realisieren.
Mit einer festen Brücke lässt sich in jedem Fall das kosmetisch bessere
Ergebnis im Oberkiefer erzielen.
Eine festsitzende Versorgung ist bei einer skelettalen Klasse 3 immer möglich.
Eine starke zentripetale Atrophie des Oberkiefers kann eine festsitzende
Versorgung unmöglich machen.
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4. Anfangs wurde als Material für die Implantate ….. verwendet.
Titan
Aluminiumoxid
Tantal
Gold
5. Das Tübinger Sofortimplantat wurde von …….. entwickelt.
d‘Hoedt
Tetsch
Schulte
Schwenzer
6. Die Kortikalis hat gegenüber der Spongiosa einen ………….. höheren Elastizitätsmodul.
5-mal
10-mal
15-mal
20-mal
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7. Was ist Osteokonduktion?
Transplantiertes Material wirkt als Leitschiene für neu entstehenden
Knochen.
Bildung von neuem Knochengewebe, ausgelöst durch besondere
Eigenschaften des implantierten Materials.
Vollständige Einheilung des Implantats in den periimplantären Knochen.
Endogene Regeneration von Knochengewebe.
8. Was versteht man unter einer Sofortimplantation?
Unmittelbare prothetische Versorgung eines oder mehrerer Implantate nach
der Insertion
Implantatinsertion nach Reossifikation der Alveole
Implantatinsertion (in die Alveole) unmittelbar nach Zahnverlust oder
Entfernung des Zahns
Implantatinsertion nach epithelialem Weichgewebeverschluss
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9. Welche Aussagen treffen zu?
Natürliche Zähne und Implantate sollten nie miteinander verbunden werden.
Natürliche Zähne und Implantate können bei korrekter Indikationsstellung
und technischer Ausführung miteinander verbunden werden.
Bei der Verbindung von natürlichen Zähnen und Implantaten in einer
Konstruktion kommt es zur Intrusion der Implantate.
Die Verbindung zwischen Zahn und Implantat in einer Verbundbrücke muss
starr sein.
10. Wie viel Abstand muss minimal zwischen zwei Implantaten liegen?
2 Millimeter
3 Millimeter
5 Millimeter
Der Minimalabstand wird individuell anhand der Knochenqualität bestimmt
11. Welche Herkunftsarten von Knochenersatzmaterialien gibt es?
Xenogen
Homogen
Autogen
Allogen
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12. Welche Struktur ist bei Eingriffen im Oberkieferseitenzahnbereich besonders gefährdet?
Schneider’sche Membran
Arteria palatina
Diskus articularis
Nervus palatinus major
13. Was verstehen Sie unter einer Verbundbrücke?
Eine Brücke, die nur Implantate als Pfeiler aufweist
Eine Brücke, die mit keramischer Suprakonstruktion versorgt ist
Eine Brücke, die zwei oder mehr Zähne ersetzt
Eine Brücke, die sowohl natürliche Zähne als auch Implantate als Pfeiler
besitzt
14. Was verstehen Sie unter platform-switching?
Konstruktionsprinzip bei Implantaten, bei denen der Abutmentdurchmesser
kleiner ist als der Implantatdurchmesser
Konstruktionsprinzip bei Implantaten, bei denen der Abutmentdurchmesser
genauso groß ist wie der Implantatdurchmesser
Wechsel von einem Implantatsystem zum anderen unter Beibehaltung der
Abutments
Wechsel der Abutments unter Beibehaltung des Implantatsystems
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15. Was kann für einen biologischen Frühverlust von Implantaten verantwortlich sein?
Offene Einheilung
Gedeckte Einheilung
Hitzetrauma bei der Implantatsetzung
Blutung während der Implantateinbringung
16. Welches sind die beiden entscheidenden Punkte zur Realisierung eines funktionell sowie
ästhetisch zufriedenstellenden Ergebnisses in der Oberkieferfront?
Platformswitching
Implantatposition
Stabiles periimplantäres Hart- und Weichgewebe
Implantatdesign
17. Welche Aussagen zur Bohrschablone treffen zu?
Wird nach einem Wax-up/Set-up erstellt.
Die Messschablone wird nach Messaufnahme in die Bohrschablone
umgearbeitet.
Legt die Position und Angulation der Implantate fest.
Dient der Kommunikation zwischen Prothetiker und Implantologen.
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18. Welche Aussage/n trifft/treffen zu?
Eine Planungs- und Übertragungsschablone sollte vor der Implantation
erstellt werden.
Eine Planungs- und Übertragungsschablone muss unter gar keinen
Umständen erstellt werden.
Eine Planungs- und Übertragungsschablone vermeidet Behandlungsfehler
durch vorausschauendes Fallmanagement.
19. Keratinisierte Mukosa um Implantate
macht das periimplantäre Weichgewebe schmerzempfindlicher.
erzeugt eine straffere Gewebemanschette um die Implantatrestauration.
entsteht automatisch bei der Freilegung mittels Ausstanzung.
kann durch Stimulation mit dem CO2-Laser vermehrt werden.
20. Welche Aussagen zur Abformung von Implantaten treffen zu?
Bei der Pick-Up-Technik arbeitet man mit einem offenen Abformlöffel.
Bei der Pick-Up-Technik arbeitet man mit einem geschlossenen Abformlöffel.
Bei der Repositionstechnik arbeitet man mit einem offenen Abformlöffel.
Bei der Repositionstechnik arbeitet man mit einem geschlossenen
Abformlöffel.
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21. Welche Aussage zur Stegversorgung trifft zu?
Aus parodontalhygienischer Sicht ist der Steg den Teleskopkronen deutlich
überlegen.
Eine Stegversorgung muss unbedingt aus einer Goldlegierung hergestellt
werden.
Ein Vorteil der Stegversorgung – insbesondere beim Vorliegen einer
schlechten Knochenqualität – ist die primäre Verblockung der Implantate.
Die Länge einer Stegextension kann beliebig gewählt werden.
22. Die intraoperative Registrierung der Implantatposition …
dient in der Regel der Herstellung eines Provisoriums, welches während der
Freilegung eingegliedert wird.
dient in der Regel der Herstellung der definitiven prothetischen Versorgung.
wird mit einer Doppelmischabformung durchgeführt.
wird mit Hilfe eines Kunststoffschlüssels und einem Abformpfosten
hergestellt.
23. Wie oder womit können Sie Lockerungen der Abutmentschrauben verhindern?
Passiv Fit der Suprakonstruktion
Festziehen der Schraube mit 15 N/cm
Nachziehen der Schrauben nach 4 Wochen
Verblocken
der
Suprakonstruktion
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24. Was wird als Kontraindikation für eine Sofortimplantation betrachtet?
Endodontischer Misserfolg
Nicht erhaltungsfähige Zähne mit akuten Entzündungen
Radix Relicta
Wurzelfraktur
25. Wodurch ist ein gewebestarker parodontaler Biotyp gekennzeichnet?
Überdurchschnittlich hohes ästhetisches Risiko
Geringe Neigung zur Blutung
Geringe Neigung zur Rezession
Flach verlaufende, dicke Mukosa
26. Was sind die Vorteile des Bone-Splittings?
Es können Implantate mit größerem Volumen gesetzt werden.
Eine Augmentation mit Membranen oder Nägeln kann vermieden werden.
Der Rückstelleffekt sorgt für eine gute Anlagerung an das Implantat.
Implantate heilen signifikant besser ein.
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27. Warum sollte die Steglänge zwischen 2 Implantaten 8mm nicht unterschreiten?
Der Stegreiter (Matrize) wird zu labil.
Die Hygienefähigkeit der Implantate wird zu sehr eingeschränkt.
Das Stegstück lässt sich sonst nicht nutzen.
Die Implantate stehen sonst zu nahe.
28. Implantate werden am meisten belastet durch…?
Magnete
Kugelköpfe
Stege
Teleskope
29. Welche Technik eignet sich nicht für die spannungsfreie plastische Deckung von
Alveolarkammaugmentationen?
Mukosalappen-Technik
Kombinierte Mukoperiost-Mukosalappen-Technik
Mukoperiostlappen-Technik
Doppelspaltlappen-Technik
Gestielter palatinaler Bindegewebelappen
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30. Für eine Verbreiterung der befestigten Schleimhaut eignet sich:
Freies Schleimhauttransplantat
Freies Bindegewebetransplantat
Onlay-Transplantat
Kombiniertes BindeBindegewebe- und Onlaytransplantat
Gestielter palatinaler Bindegewebelappen
31. Welche Nahttechnik zählt zu den Fixationsnähten?
Einzelknopfnaht
Fortlaufende Naht
Resorbierbare Naht
Matratzennaht
32. Welche Aufgaben soll eine Membran in der Implantatchirurgie übernehmen?
Temperaturstabilisierung des Augmentats
Barriere gegenüber dem schneller wachsenden Weichgewebe
Fixierung des Augmentats
Geringere Nachblutungen
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33. Ein Knochentransplantat ist nicht
anämisch
normoxisch
azidotisch
hypoxisch
34. Verschiebeplastiken bei Freilegungsoperationen entblößen interimplantäres Gewebe.
Welche Methoden kennen Sie, um freigelegten Knochen zu decken bzw. dessen Exposition
zu vermeiden?
Spaltlappen
PRP
Membranen
Freie Gingivatransplantate
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35. Welche anatomische Voraussetzung muss gegeben sein, wenn man Papillen zuverlässig
erzeugen will?
Der Rand des Alveolarknochens sollte vom Kontaktpunkt aus weniger als 5
mm Abstand haben.
Der Rand des Alveolarknochens sollte vom Kontaktpunkt aus weniger als 3
mm Abstand haben.
Der Rand des Alveolarknochens sollte vom Kontaktpunkt aus weniger als 7
mm Abstand haben.
Es muss keratinisierte Gingiva vorhanden sein.
36. Das „Attachment“ an einem Implantat oder Abutment ist schwächer als bei einem Zahn?
Welche Aussagen sind richtig?
Es gibt kein epitheliales Attachment.
Es gibt kein bindegewebiges Attachment.
Der Kollagengehalt im Bindegewebe ist niedriger.
Weniger Fibroblasten im Bindegewebe.
37. Welchen Zweck haben Kondensationstechniken in der Implantologie?
Verdichten des Knochens
Präparation des internen Sinuslifts
Vermeidung von Verletzung der Schneider’schen Membran
Besseres Erreichen der Primärstabilität
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38. Welche Versorgungsoptionen bestehen bei akzidentellen Perforationen der Sinusmembran
beim Sinuslift?
Fibrinkleber
Naht
Abbruch und Re-OP
Abdecken (z.B. mit Kollagenvlies)
39. Komplikationen bei interforaminärer Implantatinsertion?
Verletzung des N. lingualis
Verletzung des N. mentalis
Mundbodenhämatom
Kieferbruch
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40. Sind die beiden folgenden Aussagen richtig oder falsch und ist ihre Verknüpfung richtig oder
falsch?
a. Bei fortgeschrittener Atrophie sowohl im Unter- als auch im Oberkiefer beobachtet man
oft eine ungünstige Kieferbasenrelation,
weil
b. es im Ober- und Unterkiefer zu einer zentripetalen Resorption kommt
a und b richtig, Verknüpfung richtig
a und b richtig, Verknüpfung falsch
a richtig, b falsch
a falsch, b richtig
alles falsch
41. Welche Auswirkungen hat eine Verletzung der biologischen Breite auf die Therapie der
Periimplantitis?
Keine
Die Abwehr ist schlechter.
Die Periimplantitis erfordert im Gegensatz zur Parodontitis eher den Einsatz
eines Antibiotikums.
Die Therapie ist mit Lasern am erfolgreichsten.
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42. Welches der unten aufgeführten Knochenersatzmaterialien erfüllt alle 3 Anforderungen:
Osteogenität, Osteokonduktivität, Osteoinduktivität?
1. -Tricalciumphosphatkeramik
2. Hydroxylapatitkeramik
3. -Tricalciumphosphatkeramik
Nur 2 ist richtig
1 und 3 sind richtig
Alle sind richtig
Alle sind falsch
43. Was kann bei der Verletzung der „biologischen Breite“ am Implantat passieren?
Nichts
Knochenresorption
Das Saumepithel verlängert sich
Gingivaperforationen
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44. Welche Aussagen zu verschraubten bzw. zementierten Versorgungen treffen zu?
Bei geplanter Verschraubung der Suprakonstruktion ist eine optimale
Implantatposition und Implantatangulation notwendig.
Gerade bei großen Brückenkonstruktionen im Oberkiefer ermöglicht die
Zementierung ein leichteres Abnehmen der Versorgung.
Zur Realisierung einer großen verschraubten Brückenkonstruktion kann eine
dreidimensionale Implantatplanung im Vorfeld sinnvoll sein.
Die Lage des Schraubeneingangs kann insbesondere bei stark abgewinkelten
Implantaten in der Oberkieferfront eine Verschraubung unmöglich machen.
45. Vollkeramische Abutments aus Zirkonoxidkeramik sind
konfektioniert und individuell gefräst erhältlich.
haben eine optimale Farbwirkung auf die darüber liegende Gingiva.
im Seitenzahngebiet uneingeschränkt zu empfehlen.
in ihrer Stabilität u.a. von der Materialstärke und der Art der ImplantatAbutmentverbindung abhängig.
46. Wie ist die Reihenfolge der größten Gefahr von Komplikationen in % nach ca. fünf Jahren?
Implantatverlust > Periimplantitis > Mukositis > prothetische Komplikation
prothetische Komplikation > Periimplantitis > Mukositis > Implantatverlust
prothetische Komplikation > Mukositis > Periimplantitis > Implantatverlust
Implantatverlust > Mukositis > Periimplantitis > prothetische Komplikation
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47. Aus welchen Tierkollagenen werden beispielsweise Membranen hergestellt?
Katze
Schwein
Rind
Pferd
48. Welche der folgenden Antibiotika zeichnen sich durch ihre gute Knochengängigkeit aus?
Ciprofloxacin, Moxifloxacin
Clindamycin, Doxycyclin
Penicillin, Ampicillin
Erythromycin, Azithromycin
49. Womit kann Zirkonoxid zum Einsatz als Implantatmaterial verstärkt werden?
Yittrium-Oxid
Aluminium-Oxid
Kalifeldspat
Wolframcarbid
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50. Bei welchen Freilegungstechniken kann das bukkale Weichgewebe verdickt werden?
Exzisionstechnik
Verdrängungstechnik
Rolllappen-Technik
Palacci-Technik
51. Welches Knochenersatzmaterial hat das Potential, eine immunologische Reaktion
hervorzurufen?
Autogene Matrix
Xenogene Matrix
Allogene Matrix
Alloplastische Matrix
52. Sortieren Sie die folgenden Gewebe und Materialien aufsteigend anhand der Hounsfield
Skala
Blut, Wasser, Luft, Knochen
Knochen, Blut, Wasser, Luft
Knochen, Wasser, Blut, Luft
Luft, Wasser, Blut, Knochen
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53. Welche so genannten Standard-Röntgenaufnahmen für implantologische Eingriffe kennen
Sie?
Zahnfilm
Computertomogramm
Orthopantomogramm
Bissflügelaufnahme
Fernröntgenseitenaufnahme
Nasennebenhöhlenaufnahme
54. Welche Aussage in Bezug auf 3D-Techniken ist nicht korrekt?
Sie haben hohe Intensivkosten.
Sie verursachen einen hohen Aufwand in der Ausbildung.
Sie haben eine niedrigere Strahlendosis als herkömmliche Röntgengeräte.
Sie verursachen einen erhöhten Aufwand in der Diagnostik.
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55. Um welchen Faktor ist die einer DVT verursachte effektive Dosis größer als die einer
modernen Panoramaschichtaufnahme?
20 – 30
2–3
4 – 10
15 – 20
56. Worin liegen die Vorteile DVT im Vergleich zur CT?
Enormer Kontrastumfang
Die Möglichkeit der Bildgebung in der eigenen Praxis
Gute Differenzierbarkeit der Weichgewebe
Weder Rauschen noch Bewegungsartefakte bei nicht ausreichend fixierten Patienten
während der Aufnahmen
57. Bei welcher der folgenden Erkrankungen ist eine DVT nicht sinnvoll?
Zysten mit enger Beziehung zu gefährdeten Nachbarstrukturen
Kieferhöhlenerkrankungen
Odontogene Tumore
Tumore der Weichgewebe
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58. In welchem Bereich bewegen sich die Schichtdicken moderner Panoramaschichtgeräte?
0,5 – 0,8mm
0,8 – 1,0mm
1,0 – 3,0mm
3,0 – 5,0mm
59. Die Strahlenbelastung bei einer Panoramaschichtaufnahme ist im Vergleich mit der bei einer
computergestützten Tomographie auftretenden Strahlenintensität
gleich
höher
niedriger
60. Welche Aussage zur 3D-Positionierung von Implantaten ist falsch?
Der bukkale Rand der Implantatschulter sollte mindestens 1mm palatinal der
Tangente an den Nachbarwurzeln positioniert sein.
Die Implantatschulter sollte bei der Sofortimplantation möglichst nahe der
bukkalen Alveolenwand positioniert werden.
Ein Implantatdurchmesser über 4,5mm ist im Frontzahnbereich meist
ungünstig.
Bei der Sofortimplantation kann durch Ankörnung einer palatinalen Plattform
die Gefahr der apikobukkalen Perforation minimiert werden.
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