Biografie Katharina Ramser Katharina Ramser, geboren in Bern, studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in Bern und Berlin. Während des Studiums erste Theatererfahrungen am Stadttheater Bern, am Maxim Gorki Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne bei Frank Castorf. Nach Abschluss des Studiums dreijähriges Engagement als Regieassistentin am Stadttheater Bern. Zusammenarbeit u.a. mit David Bösch, Barbara David Brüesch, Eike Gramss, Markus Heinzelmann, Anima la Roche und Barbara Weber. Seit 2007 freischaffende Regisseurin. Ab 2006 regelmässig Inszenierungen am Stadttheater Bern. Zu ihren wichtigsten Arbeiten zählen die Schweizer Erstaufführung von „Bier für Frauen“ von Felicia Zeller, die Uraufführung „das Paradies“ von Hervé Guibert, die Uraufführung „Hugos schöner Schatten“ von Gerhard Meister und „Josef und Maria“ von Peter Turrini in einer Mundartadaption von Matto Kämpf. Die Inszenierung des Stücks „Verschwunden“ von Charles Way war ihre erste Arbeit am Pfalztheater Kaiserslautern. Zusammen mit dem Filmer Tom Bernhard 2008 Gründung der Künstlergruppe STRAUSS, mit dem Ziel, verschiedene künstlerische Medien in gemeinsamen Projekten zu verbinden. Der Erstling „Nymphen - eine theatrale Installation“ wurde 2009 im Kornhausforum Bern gezeigt. In der freien Szene folgten Arbeiten im Kulturzentrum PROGR, (3 Folgen der Theatersoap „SCHNÄU & DRÄCKIG“) und gemeinsam mit Ruth Schwegler die Dramatisierung der Erzählung „das Jagdgewehr“ von Yasushi Inoue (sogar Theater Zürich und Tojo Theater Bern). Seit 2013 vermehrt Arbeit mit dem Medium Film. Nach dem Jugend- Filmprojekt „der Tag ist noch fern“ folgt im Sommer 2014 ihr erster Kurzspielfilm. In der Spielzeit 2014/15 Inszenierungen am Theater Göttingen und am Pfalztheater Kaiserslautern.