Jesaja 53,8-10

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2
Sabbat, der 06. April 2013:
Sabbat, der 13. April 2013:
Sabbat, der 20. April 2013:
Sabbat, der 27. April 2013:
„Das Leben Christi“
„Christi Auferstehung Teil 1“
„Christi Auferstehung Teil 2“
„Die Wiederkunft Christi“
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Jesaja 53,8-10
Von Hass und Gericht wurde er hinweggerafft. Doch
 sein Geschlecht, wen kümmert es? Denn er
ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um der Missetat meines Volkes willen
geplagt war.
Und man gab ihm sein Grab bei Gesetzlosen, doch bei einem Reichen ist er gewesen in seinem
Tod, wiewohl er keine Sünde getan hat und kein Trug in seinem Munde gefunden wurde.
Doch der HERR hatte Gefallen an seinem Zerschlagenen. Er ließ den erstarken, der sein
Leben als Schuldopfer eingesetzt hatte. Er wird Nachkommen sehen und in die Länge leben.
Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
Jesaja 53,11.12
Um der Mühsal seiner Seele willen, wird er Frucht sehen. Er wird sich sättigen. Durch seine
Erkenntnis, wird Er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen. Denn er
trägt ihre Sünden.
Darum werde ich ihm Anteil geben unter den Großen, und mit Gewaltigen wird er die Beute
teilen: dafür, dass er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und sich zu den Verbrechern
zählen ließ. Er aber hat die Sünde vieler getragen und für die Verbrecher Fürbitte getan.
Römer 6,4.5
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist
von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn
wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm
auch in der Auferstehung gleich sein.
1.Thessalonicher 4,16-18
Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die
Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in
Christus gestorben sind, auferstehen.

Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den
Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.
3
Das Leben Christi
- Jesus im Grab In sechs vorherigen Lektionen, haben wir einige der interessanten Erlebnisse aus dem Leben Jesu in
Kürze miteinander betrachtet. In der letzten Lektion behandelten wir die Kreuzigung des Heilands, als
er ausrief: „Es ist vollbracht“, und anschließend den Kopf neigte und verschied. Johannes 19,30.
Unsere Sprache reicht nicht aus, um die Qualen zu beschreiben die er erlitt, als seine Hände und
Füße ans Kreuz genagelt wurden. Doch noch dazu, fühlte der einzig geborene Sohn Gottes, die Last
der Sünden der ganzen Welt auf ihm ruhen. Kein Tod war jemals mit dem seinen vergleichbar. Seine
Qualen waren so groß, dass er um die neunte Stunde (drei Uhr nachmittags) ausrief: „Mein Gott,
mein Gott warum hast du mich verlassen?“ „Da schrie Jesus noch einmal laut auf und gab den Geist
auf. In diesem Augenblick riss der Vorhang im Tempel von oben nach unten entzwei.“ Es war bereits
für drei lange, grauenerfüllte Stunden dunkel, die Sonne verweigerte ihren Schein, während der Sohn
Gottes solche undenkbaren Qualen litt. Und als Jesus kurz davor war, seinen letzten Atemzug zu tun,
und rief: „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände!“, fühlte die Schöpfung die Erschütterung.
Die Erde bebte und Felsen zerbrachen.
Bevor das geschah, schmähten ihn, die am Kreuz Jesu vorübergehenden, kopfschüttelnd, auch die
Priester, Sadduzäer, und Pharisäer verspotteten Jesus. Aber nun, als sie die Schöpfung erzittern, den
Tempelvorhang zerreißen und die Felsen zerbrechen sahen, fürchteten und erzitterten auch sie. Und
als der Hauptmann, und die, die bei ihm waren, das Erdbeben und die anderen Dinge, die passierten
sahen, erschraken sie und sagten: „Das war wirklich der Sohn Gottes.“ Wenn du zerrissene und
zersplitterte Felsen siehst, solltest du an die ernste, schreckliche Stunde erinnert werden, in der
unser lieber Heiland am Kreuz starb.
Ein guter und gerechter Mann, welcher Josef hieß, der nicht in den Beschluss und die Taten derer
eingewilligt hatte, die unseren Herrn verurteilt und gekreuzigt hatten, ging zu Pilatus und bat um den
Leichnam Jesu. Er nahm ihn vom Kreuz herunter, hüllte ihn in Leinen und legte ihn in eine Grabhöhle.
Es war eine neue, aus dem Felsen gehauene Grabkammer. Lies dazu Matthäus 27,60!
Es wird allgemein geglaubt, dass die Kreuzigung Jesu am sechsten Tag der Woche, also am Freitag,
war. Und es heißt, dass der Sabbat anbrach, oder der Sabbat, der siebente Tag der Woche nahe war,
als Josef den Leichnam in sein eigenes, neues Grab legte. Als Jesus um drei Uhr Nachmittag starb,
war es drei Stunden vor Sabbatbeginn, der um 6 Uhr abends war. In diesen drei Stunden nahm Josef
den Leichnam vom Kreuz und legte ihn ins Grab. Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa gekommen
waren, folgten dem Leichnam, um zu sehen, wo er begraben wurde. Dann gingen sie nach Hause und
bereiteten Kräuter und Öle vor, um ihn damit einzubalsamieren. Doch als sie mit den Vorbereitungen
fertig waren, war der Sabbat angebrochen, und sie ruhten den ganzen Tag, wie es im Gesetz
vorgeschrieben ist. Sie hatten keine Zeit mehr, den Leichnam noch am Freitag zu balsamieren, bevor
der Sabbat begann. Deshalb gingen sie nach Hause, hielten den Sabbat nach dem Gesetz, (2.Mose
20,8-11) und warteten bis zum ersten Tag der Woche, dem Sonntag, bis sie zum Grab gingen.
4
Das Grab wurde, auf Wunsch der Pharisäer, versiegelt und eine Wache davor gestellt. „Früh am
Sonntagmorgen gingen die Frauen zum Grab und brachten die Öle mit, die sie vorbereitet hatten. Sie
sahen, dass der Stein, der den Eingang verschlossen hatte, weggerollt war.“ Lukas 24,1.2. Sie gingen
in die Grabhöhle hinein und konnten aber den Leichnam Jesu, des Herrn, nicht finden. Sie waren
ratlos und überlegten, was geschehen sein konnte. Plötzlich standen zwei Männer in strahlenden
Gewändern neben ihnen. Die Frauen erschraken und verneigten sich vor ihnen (Diese „Männer“
waren Engel). Da fragten die Männer: „"Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht
hier! Er ist auferstanden! Erinnert ihr euch nicht, wie er euch in Galiläa sagte, dass der Menschensohn
in die Hände sündiger Menschen übergeben und gekreuzigt werden muss und dass er am dritten Tag
wieder auferstehen wird?" Da erinnerten sie sich, dass er das gesagt hatte.“ Lukas 24,3-8.
Er ist auferstanden! Er ist auferstanden! Die Frauen wiederholten diese Worte immer wieder. Nun
brauchten sie ihre Salben und Spezereien nicht mehr; der Heiland lebte. Jetzt erinnerten sie sich auch
daran, dass Jesus, als er von seinem Tode sprach, ihnen gesagt hatte, er
würde auferstehen. Welch ein Tag war dies für die ganze Welt! Die Frauen
eilten vom Grabe hinweg "mit Furcht und großer Freude und liefen, dass
sie es seinen Jüngern verkündigten". Matthäus 28,8.
Lektionsfragen
1. Was haben wir in der letzten Lektion behandelt?
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2. Was fühlte der Heiland am Kreuz?
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3. Um welche Stunde rief er zu seinem Vater und was sagte er?
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4. Was geschah mit dem Vorhang im Tempel?
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5. Wie lange verweigerte die Sonne ihren Schein und warum?
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6. Was passierte mit der Erde und den Felsen?
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7. Wie verhielten sich die Priester, Sadduzäer und Pharisäer während der Kreuzigung und welchen
Einfluss hatten die stattfindenden Naturereignisse auf sie?
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8. Was sagten der Hauptmann und die, die bei ihm waren angesichts dieser Ereignisse?
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9. Wer ging zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu?
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10. Was tat er mit dem Leichnam daraufhin und wer half ihm dabei?
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11. Wie viel Zeit hatten sie bis zum Sabbatanfang?
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12. Was taten die Frauen und wie hielten sie den Sabbat?
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13. Finde einen Belegvers dafür!
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14. Wann kamen die Frauen zum Grab und was fanden sie vor?
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15. Wer wurde vom Himmel gesandt und was war sein Auftrag?
6
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16. Was geschah mit den Wachen?
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17. Was sagte der Engel zu den Frauen?
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18. Was fanden die Frauen vor, als sie in das Grab blickten?
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Studienanweisung:
Suche die Beschreibungen der Ereignisse in den letzten Kapiteln des Leben Jesu raus und
studiere sie. Notiere die dir wichtig gewordenen Gedanken auf einem extra Blatt Papier.
Merkvers der Woche
Jesaja 53,8-10
Von Hass und Gericht wurde er hinweggerafft. Doch sein Geschlecht,
wen kümmert es? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen
weggerissen, da er um der Missetat meines Volkes willen geplagt
war.
Und man gab ihm sein Grab bei Gesetzlosen, doch bei einem Reichen
ist er gewesen in seinem Tod, wiewohl er keine Sünde getan hat und
kein Trug in seinem Munde gefunden wurde.
Doch der HERR hatte Gefallen an seinem Zerschlagenen. Er ließ
den erstarken, der sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hatte. Er
wird Nachkommen sehen und in die Länge leben. Und was dem
HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
7
Jesu Auferstehung
Teil 1
Christus erwachte am ersten Tag der Woche vom Tode. Lies dazu Matthäus 28,1; Markus 16,1.2;
Lukas 24,1; Johannes 20,1. Einige haben vermutet, er sei im letzten Teil des Sabbats auferstanden,
weil es in Matthäus 28,1 heißt: „Am Ende des Sabbats…“ [im Englischen]. Aber in Markus 16,1 lesen
wir: „Und als der Sabbat vergangen war“. Das zeigt uns, dass die Worte „am Ende des Sabbats“
bedeuten, dass der Sabbat bereits vorüber war. Wir wollen hier einige andere (englische)
Übersetzungen von Matthäus 28,1 erwähnen: „Nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des
ersten Tages“ Whiting. „Der Sabbat war vorüber und der erste Tag der Woche dämmerte“ Campbell.
Es ist offensichtlich, dass die Frauen am frühen Morgen, als das Tageslicht des ersten Tages anfing zu
dämmern, zur Grabhöhle gingen und der Herr gerade auferstanden war. Das beweist Markus 16,9
ganz klar: „Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria
von Magdala“.
Unser Herr wurde am sechsten Tag der Woche, am Freitag, gekreuzigt, blieb den Sabbat über im
Grab und erstand am frühen Morgen des ersten Tages der Woche (Sonntag) vom Tod. Er sollte am
dritten Tage auferstehen. Die zwei Männer oder Engel, die in scheinenden Gewändern neben dem
Grab standen, erinnerten die Frauen, die zur Grabhöhle kamen, dass Jesus in Galiläa gesagt hatte:
„Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und
am dritten Tage auferstehen.“ Lies dazu Lukas 24,4-8. Wir möchten an dieser Stelle auch zitieren, was
Jesus hinsichtlich seiner Auferstehung sagte: „Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie
er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und
Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.“ Matthäus 16,21.
„Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird
überantwortet werden in die Hände der Menschen, und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird
er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.“ Matthäus 17,22.23
Der Apostel Paulus bezeugt denselben Punkt in 1.Korinther 15,3.4: „Denn als erstes habe ich euch
weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der
Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der
Schrift;“
Eine Vorhersage, in der steht, dass Jesus am dritten Tage wieder auferstehen sollte, auf die sich der
Apostel hier bezieht, kann in 3.Mose 23,6-11 gefunden werden. Am 14. Tage des ersten Monats,
wurde das Passalamm geschlachtet. Das Lamm war ein Bild auf Jesus, das Lamm Gottes, welches an
demselben Tag des ersten Monats gekreuzigt wurde. Das Lamm wurde jedes Jahr um 15 Uhr diesen
Tages geschlachtet. So starb auch Jesus am Kreuz zur neunten Stunde, das ist um 15 Uhr. Der Apostel
sagt auch: „Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.“
1.Korinther
5,7.
Und am sechzehnten Tag des ersten Monats, schwang der Priester eine Garbe oder Handvoll
Getreide vor dem Herrn. Diese Handvoll, war die Erstlingsfrucht der Ernte. Es war das erste, reife
Korn als Sinnbild für all ihr Korn, wenn es vollkommen reif sein würde. Jetzt, als Christus um 15 Uhr
am Nachmittag des 14. Tages des ersten Monats, gekreuzigt war, um das Bild des Passas zu erfüllen,
8
musste er auch am 16. Tage des ersten Monats von den Toten auferstehen, um das Bild der
Webegarbe zu erfüllen. Das tat er auch. Der Apostel zeigt, dass Christi Auferstehung das Bild der
Erstlingsfrucht der Ernte erfüllte. Von der Auferstehung Christi und der Heiligen sprechend, sagt er:
„als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören“ 1. Korinther 15,23.
Hier wird Christus die Erstlingsfrucht genannt, weil er das Bild der Erstlingsfrucht der Kornernte
erfüllt hat. Er erstand am 16. Tag des ersten Monats, genau dem Tag an dem der Priester die
Handvoll reifen Korns vor dem Herrn schwenkte. Und so wie die Handvoll Korn nur ein Sinnbild der
ganzen, vollkommen gereiften Kornernte war, so war der verherrlichte Auferstehungsleib des
Heilands, ein Sinnbild auf die Körper der Heiligen, die aus ihren Gräbern auferstehen werden. Alle
Heiligen werden dann wie Christus, einen verherrlichten Leib haben.
Zum Schluss wollen wir zeigen, dass Christus das Bild erfüllt und am dritten Tage vom Tode
auferstanden ist. Der 14. Tag des Monats, an dem das Passalamm geschlachtet und Christus
gekreuzigt wurde, war der erste Tag. Der 15. Tag des Monats war der zweite Tag. Und der 16. Tag des
Monats, als die Korngarbe vor dem Herrn geschwungen wurde und Christus vom Tod auferstand, war
der dritte Tag.
Lektionsfragen
1. Wann ist Jesus vom Tod auferstanden?
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2. Wann kamen die Frauen zum Grab?
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3. An welchem Wochentag wurde Jesus gekreuzigt?
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4. An was erinnerten die zwei Engel die Frauen am Grab?
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5. Wiederhole, was Jesus in Bezug auf die Zeit seiner Auferstehung sagte (mündlich) und finde so
viele Bibelstellen wie möglich dazu!
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6. Was sagte Paulus zu demselben Punkt?
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7. Wann wurde das Passalamm geschlachtet?
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8. Worauf war das Passalamm ein Bild? Finde einen Bibelvers dazu!
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9. Wann schwang der Priester die Erstlingsfrucht der Ernte vor dem Herrn und wann musste
Christus auferstehen, um dieses Bild zu erfüllen?
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10. Was sagt der Apostel Paulus von der Auferstehung Christi und der Heiligen?
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10
11. Warum wird Christus die Erstlingsfrucht genannt?
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12. Worauf war die Handvoll Getreide ein Bild?
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13. Wofür war der verherrlichte Körper des Heilands ein Bild?
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14. Welchen Körper werden die Heiligen haben, wenn sie aus ihren Gräbern auferstehen?
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Studienanweisung:
Suche die Beschreibungen der Ereignisse in den letzten Kapiteln des Leben Jesu raus und
studiere sie. Notiere die dir wichtig gewordenen Gedanken auf einem extra Blatt Papier.
Merkvers der Woche

Jesaja 53,11.12
Um der Mühsal seiner
willen,
wird er2.Mose
Frucht sehen.
Er wird sich sättigen.
DasSeele
fünfte
Gebot:
20, 12
Durch seine Erkenntnis, wird Er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen zur
Gerechtigkeit verhelfen. Denn er trägt ihre Sünden.
Darum werde ich ihm Anteil geben unter den Großen, und mit Gewaltigen wird
er die Beute teilen: dafür, dass er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und
sich zu den Verbrechern zählen ließ. Er aber hat die Sünde vieler getragen und
für die Verbrecher Fürbitte getan.
11
Die Auferstehung Jesu
Teil 2
Wie bei der Kreuzigung, als unser Herr Jesus Christus sein Haupt neigte und starb, so war auch bei
seiner Auferstehung ein großes Erdbeben. Der Engel des Herrn wurde vom Himmel gesandt, um den
Stein von der Tür der Grabkammer wegzurollen, während der Geist des Vaters den lieben Heiland
vom Tod auferweckte.
Der Engel sagte zu den Frauen, die früh zum Grabe kamen: „Geht eilends hin und sagt seinen Jüngern,
dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa.“ Mit
Furcht, doch großer Freude, rannten sie um den Jüngern zu erzählen, dass Jesus auferstanden war.
Auf dem Wege begegnete ihnen Jesus und sagte: „Seid gegrüßt.“ Und sie traten zu ihm und
umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Lies dazu Matthäus 28,7-9.
Am Abend waren alle Jünger außer Thomas beisammen und da sie sich vor den Juden fürchteten,
waren die Türen verschlossen. Jesus erschien in ihrer Mitte und sagte zu ihnen: „Friede sei mit euch!“
Und dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. In den Händen des auferstandenen Heilands
waren die Nägelmale, von den Nägeln, die ihm durch die Hände getrieben wurden als er ans Kreuz
genagelt wurde. Und in seiner Seite war der Stich des Speeres, der ihm in seine Seite gestoßen
wurde, als er schon tot am Kreuz hing. Damit für die Jünger kein Zweifel mehr bestände, zeigte er
ihnen die Narben seiner Kreuzigung an seinem verherrlichten Körper. „Da wurden die Jünger froh,
dass sie den Herrn sahen.“ Lies Johannes 20,19-23.
Doch Thomas war nicht gegenwärtig, als Jesus sich selbst den Jüngern, am ersten Abend nach seiner
Auferstehung, zeigte. Als die Jünger ihm erzählten, dass sie den Herrn gesehen hatten, zweifelte er
und sagte: „Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale
lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich's nicht glauben.“
Nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen. Dann
trat Jesus, obwohl die Türen verschlossen waren, mitten unter sie und sprach zu Thomas: „Reiche
deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und
sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“ Und als Thomas die Zeichen der Kreuzigung erblickte, rief er
aus: „Mein Herr und mein Gott!“ Johannes 20,24-28.
Hier wollen wir anmerken, dass die Türen ebenfalls verschlossen waren, als Jesus seinen Jüngern das
erste Mal, am auf den ersten Tag der Woche folgenden, heute Sonntagabend genannten, Abend
erschien. Das nächste Mal erschien er ihnen acht Tage später, als Thomas auch da war.
Die Kreuzigung und Auferstehung waren zwei wichtige Ereignisse in der Geschichte unseres Herrn
Jesus Christus. Ohne sie gäbe es keine Erlösung für den Menschen. Jedes dieser Ereignisse hat
Gedenkfeiern, an denen wir uns daran zurückerinnern. Während das Abendmahl an die Kreuzigung
erinnert, erinnert die Taufe an die Auferstehung. Beim Abendmahl weisen die Gläubigen auf den Tod
Jesu hin. Und bei der Taufe stellen sie seine Auferstehung dar. Durch die Taufe zeigt der Gläubige
auch seinen Glauben in die Auferstehung der Heiligen. Dies zeigt die folgende Schriftstelle: „So sind
wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten
durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm
12
verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung
gleich sein.“ Römer 6,4.5. Lies auch Kolosser 2,12.
Viele sagen, dass ein so großes Ereignis wie die Auferstehung gefeiert werden sollte und aus diesem
Grunde wird von ihnen der erste Tag der Woche, der Auferstehungstag, als Sabbat in Erinnerung an
die Auferstehung gehalten. Wir stimmen zu, dass die Auferstehung Jesu ein großes Ereignis war und
das Christen daran gedenken sollten, genau wie an den Tod Christi. Aber wir sagen, dass es ein sehr
großer Irrtum ist, der Auferstehung Christi zu gedenken, indem der erste Tag der Woche als Ruhetag
gehalten wird, während die feierliche Verordnung der Taufe zum Gedenken daran dienen soll. An
dieser Stelle können wir diesen Punkt nicht weiter ausführen. Ihr findet auf der nächsten Seite einige
Zeilen aus dem Geist der Weissagung dazu.
In Apostelgeschichte 3,1 wird berichtet: „Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise
als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich
Gottes.
Studienanweisungen für die Woche:
1. Suche die Beschreibungen der Ereignisse in den letzten Kapiteln des Leben Jesu raus und
studiere sie. Notiere die dir wichtig gewordenen Gedanken auf einem extra Blatt Papier.
2. Lies den unteren Text durch, streiche die dir wichtig erscheinenden Dinge an und gehe,
gemeinsam mit deinen Eltern, im Bibelstudium unter der Woche der Frage nach, in welcher Weise
die Ereignisse der Auferstehung und Kreuzigung, der stärkste Beweis für die Unveränderlichkeit des
biblischen Sabbats sind.
13
„Er [Satan] sagte seinen Engeln, dass manche so eifrig für Gottes Gesetz sein würden, dass sie nicht
in diesem Fallstrick gefangen werden könnten. Die Zehn Gebote seien so klar, dass viele glauben
würden, dass sie noch bindend seien, und deshalb müsse er suchen, wenigstens eines der Gebote zu
verfälschen. Er leitete dann seine Stellvertreter an, zu versuchen, das vierte oder Sabbatgebot zu
verändern, das einzige von den zehn, welches den wahren Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde,
offenbart. Satan führte ihnen die glorreiche Auferstehung Jesu vor und sagte ihnen, dass der Herr
durch sein Auferstehen am ersten Tage der Woche den Sabbat von dem siebenten Tage der Woche
auf den ersten verlegt habe.
So benützte Satan die Auferstehung zu seinen Zwecken. Er und seine Engel freuten sich, dass die
Irrtümer, die sie vorbereitet hatten, von den bekenntlichen Freunden Christi so gut aufgenommen
wurden. Was den einen mit frommen Schrecken erfüllen würde, würde ein anderer annehmen. So
wurden verschiedene Irrtümer angenommen und mit Eifer verteidigt. Der Wille Gottes, der in seinem
Worte so klar offenbart ist, war mit Irrtümern und Satzungen bedeckt, die als die Gebote Gottes
gelehrt werden. Obgleich diese himmelschreiende Täuschung bis zum zweiten Kommen Christi
andauern wird, so ist doch Gott durch diese ganze Zeit des Irrtums und der Täuschung nicht ohne
Zeugen gelassen worden. Mitten unter der Finsternis und der Verfolgung der Gemeinde fanden sich
immer treue und gläubige Seelen, welche alle Gebote Gottes hielten.
Ich sah, dass die Engelschar mit Erstaunen erfüllt wurde, als sie die Leiden und den Tod des Königs der
Herrlichkeit sah. Ich sah aber auch, dass es kein Wunder für sie war, dass der Herr des Lebens und der
Herrlichkeit, er, der alle Himmel mit Freude und Glanz erfüllte, die Bande des Todes brechen und als
ein triumphierender Sieger aus seinem Gefängnisse hervorgehen würde. Wenn deshalb eines dieser
Ereignisse durch einen Ruhetag gefeiert werden sollte, so ist es die Kreuzigung. Ich sah aber, dass
keines dieser Ereignisse bestimmt war. Gottes Gesetz zu verändern oder abzuschaffen, sie sind im
Gegenteil der stärkste Beweis für seine Unveränderlichkeit.
Diese beiden wichtigen Ereignisse haben ihre Erinnerung. Durch die Teilnahme an dem Abendmahl
des Herrn, dem gebrochenen Brot und der Frucht des Weinstocks, verkündigen wir des Herrn Tod, bis
dass er kommt. Die Szenen seiner Leiden und seines Todes werden auf diese Weise uns frisch ins
Gedächtnis gebracht. Die Auferstehung Christi wird gefeiert durch unser Begraben werden mit ihm in
der Taufe und das Auferstehen aus dem Wassergrabe, gleich seiner Auferstehung, um in einem neuen
Leben zu wandeln.
Es wurde mir gezeigt, dass das Gesetz Gottes für immer feststeht und auf der neuen Erde bis in alle
Ewigkeit bestehen bleibt. Als bei der Schöpfung die Grundfesten der Erde gelegt wurden, blickten die
Söhne Gottes mit Bewunderung auf das Werk des Schöpfers, und alle himmlischen Heerscharen
jauchzten vor Freude. Damals wurde der Grund des Sabbats gelegt. Am Ende der sechs
Schöpfungstage ruhte Gott am siebenten Tage der Woche von allen seinen Werken, die er gemacht
hatte. Er segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an demselben von allen seinen Werken
geruht hatte. Der Sabbat war vor dem Fall in Eden eingesetzt worden und wurde von Adam und Eva
und allen himmlischen Heerscharen beobachtet. Gott ruhte am siebenten Tage und segnete und
heiligte ihn. Ich sah, dass der Sabbat niemals abgetan werden wird, sondern dass die erlösten Heiligen
und die ganze Engelschar ihn bis in alle Ewigkeit dem großen Schöpfer zu Ehren beobachten werden.“
Aus Erfahrungen und Gesichte, Seite 207 und 208 in dem Kapitel „Das Geheimnis der Bosheit“
Lektionsfragen
1. Was passierte sowohl bei der Auferstehung, als auch bei der Kreuzigung Christi?
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2. Wer wurde vom Himmel gesandt, um den Stein vom Grab wegzurollen?
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3. Was sagte der Engel zu den Frauen und was taten die Frauen darauf hin?
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4. Wen trafen sie auf dem Wege und was sagte er zu ihnen?
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5. Wo waren die Jünger an diesem Abend und wer erschien in ihrer Mitte?
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6. Was sagte und zeigte er ihnen?
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7. Wer von den Jüngern fehlte und was sagte er, als er von Jesu Auferstehung erfuhr?
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8. Wann erschien Jesus Thomas und was sagte er dann zu ihm?
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9. Was antwortete Thomas auf Jesu Worte?
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10. Was können wir hinsichtlich der Anbetung Jesu daraus lernen? Ist Jesus anbetungswürdig?
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11. Finde weitere Texte dazu!
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12. An welches Ereignis soll das Abendmahl erinnern? Finde Texte, die das belegen!
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13. An welches große Ereignis erinnert die Taufe? Finde auch hierfür passende Bibelstellen!
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Merkvers der Woche
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Römer 6,4.5
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod,
damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die
Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben
wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm
gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in
der Auferstehung gleich sein.
Christi zweites Kommen
16
Der Ölberg war ungefähr eine Meile von Jerusalem entfernt. Kurz bevor er zum Himmel auffuhr,
hatte sich der Herr, mit seinen Jüngern, dorthin zurückgezogen. Er sagte ihnen, dass der Heilige Geist
über sie kommen und sie seine Zeugen sein sollten - sogar bis an die Enden der Erde. Während er das
gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben gen Himmel und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren
Augen weg.
„Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in
weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel?
Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn
habt gen Himmel fahren sehen.“ Lies diese Begebenheit in Apostelgeschichte 1,9-12 nach.
Das oben erwähnte Zeugnis der Engel enthält nicht nur die kostbare Verheißung, dass Jesus wieder
kommen wird, sondern stellt auch die Art seines Kommens eindeutig heraus. Er wird in gleicher
Weise wiederkommen, wie die Jünger ihn vom Ölberg zum Himmel haben auffahren sehen.
Nachdem Jesus vom Tode auferstanden war, zeigte er Thomas die Merkmale seiner Kreuzigung in
seinem wiederauferstandenen, verherrlichten Leib. In demselben Körper, verweilte er nach seiner
Auferstehung, weitere 40 Tage auf der Erde. Mit demselben Körper fuhr er zum Himmel auf und ist,
seit mehr als 2000 Jahren, ein liebevoller, gnädiger Mittler und Priester im himmlischen Heiligtum.
Und mit genau demselben, die Zeichen der Kreuzigung tragenden Körper, wird er ein zweites Mal zu
dieser Welt zurückkehren. Diese Zeichen werden dann seine Herrlichkeit sein. Doch die, die ihn
durchbohrt und an das Kreuz genagelt haben, werden seinetwegen wehklagen.
Der Apostel Paulus hat klar bezeugt, dass der Herr selbst kommt. Und um uns gegen den Irrtum zu
schützen, dass irgendjemand anders als die Person, die in den Himmel auffuhr, wiederkommen wird,
erklärt er, dass „er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und
die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in
Christus gestorben sind, auferstehen.“ 1.Thessalonicher 4,16.
Wenn er das zweite Mal kommt, wird er in den Wolken kommen, genauso, wie es aussah, als er vom
Ölberg auffuhr und eine Wolke ihn der Sicht der Jünger enthob. „Siehe, er kommt mit den Wolken,
und es werden ihn sehen alle Augen“ Offenbarung 1,7. Unser Herr selbst, sagte, von seinem zweiten
Kommen sprechend: „Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und
dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen
auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ Matthäus 24,30.
Die ihren Herrn liebenden Jünger, starrten mit größter Aufregung ihrem Heiland hinterher, als er zum
Himmel auffuhr. Sie verstanden nicht, dass er sie verlassen musste. Schon einmal wurde er ihnen von
bösen Händen weggenommen um gekreuzigt und ins Grab gelegt werden. Dies muss sie äußerst
bekümmert haben. Doch als sie ihn nach seiner Auferstehung wiedersahen, waren ihre Herzen von
Freude erfüllt. Wären ihnen nicht am Ölberg die beiden Engel erschienen, die ihnen sagten, dass
Jesus in gleicher Weise wiederkommen wird, wie er hinweggegangen war, wären sie zweifellos von
Trauer überwältigt worden. – Mit welch stürmischer Freude würden sie ihren lieben Herrn bejubelt
haben, wenn er wieder zu ihnen zurückgekehrt wäre.
Diejenigen, die ihre Sünden verlassen und sich selbst dem Herrn ganz hingegeben haben, um ihm zu
dienen, werden sein herrliches Erscheinen genauso liebhaben. Wenn er ihr Heiland und ihr
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allerbester Freund ist, werden sie die Lehre seines Kommens lieben und sich frei fühlen, zu sagen:
„Komm Herr Jesus und komme bald.“
Lektionsfragen
1. Wo traf sich Christus mit seinen Jüngern, bevor er zum Himmel auffuhr?
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2. Wer blieb bei den Jüngern, um sie zu trösten und welche tröstenden Worte sagten sie?
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3. Welche Verheißung enthalten diese Worte auch für uns?
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4. Wie wird Jesus wiederkommen?
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5. Wer wird ihn sehen?
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6. Welche Zeichen der Kreuzigung wird er noch tragen?
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7. Was sagt der Apostel Paulus über das zweite Kommen unseres Herrn?
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8. Finde Bibelverse, die Verheißungen für die Wiederkunft enthalten oder uns berichten, wie die
Wiederkunft sein wird!
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9. Wer wird auf die Wiederkunft des Herrn warten?
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10. Welche Gefahr liegt in den Worten: „Mein Herr kommt noch lange nicht“ (Finde auch den
Bibelvers!)?
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11. Mit was und wem wird der Herr erscheinen?
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12. Welche Aussagen machte der Herr selbst bezüglich seiner Wiederkunft?
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13. Nenne Bibelstellen, wo Jesus von seiner Wiederkunft spricht!
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14. Welche Menschen werden die Erscheinung des Herrn liebhaben?
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Merkvers der Woche
1.Thessalonicher 4,16-18
Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die
Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in
Christus gestorben sind, auferstehen.
Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den
Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.
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Zugehörige Unterlagen
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