Kanton St.Gallen Baudepartement Tiefbauamt Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) RMS-Kilometer (RMS-km) Gemeinde (Gemeinde) Bauobjekt (Projektname) Plan, Massstab Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Projektverfasser Nr Genehmigungsvermerke vom TBA freigegeben Ausfertigung für Format Tiefbauamt Kanton St.Gallen (Abteilung) Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen T 058 229 xx xx www.tiefbau.sg.ch Plan (Plan-Nr.) A4 Projekt (Projekt-Nr.) Mn/FGS FinV Vorstudie Vorprojekt Bauprojekt Genehmigungs-/Auflageprojekt Ausschreibung Ausführungsprojekt Dok. des ausgeführten Werks Entwurf Gezeichnet Geprüft Datum Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Inhalt 1 Vorbemerkungen 5 1.1 Grundlagen 5 1.2 Zweck 5 1.3 Dokumentation 6 1.4 Kostenregelung 6 1.5 Abkürzungen 6 2 Katasterplan und Installationsplan 7 3 Projektorganisation 8 3.1 Spezialisten 9 3.2 Experten 9 4 Eignungsnachweise und Kontrollen 10 4.1 Grundstücke 10 4.2 Verkehrsführung / Signalisation / Arbeiten unter Verkehr 10 4.3 Installation 11 4.4 Baugrubensicherung - Eignungsnachweise 12 4.5 Baugruben - Kontrollen 12 4.6 Injektionsrammpfähle, Bohrpfähle - Eignungsnachweise 12 4.7 Injektionsrammpfähle, Bohrpfähle - Kontrollen 13 4.8 Gerüst - Eignungsnachweis 13 4.9 Gerüst - Kontrollen 13 4.10 Schalung - Eignungsnachweise 15 4.11 Schalung - Kontrollen 15 4.12 Bewehrung - Eignungsnachweis 16 4.13 Bewehrung - Kontrollen 16 4.14 Vorspannung - Eignungsnachweis 17 4.15 Vorspannung - Kontrollen 17 4.16 Beton - Eignungsnachweis 19 4.17 Beton - Kontrollen 20 4.18 Reprofilierungen - Eignungsnachweis 22 4.19 HDW-Abträge - Kontrollen 23 4.20 Reprofilierungen - Kontrollen 24 4.21 Beton-, Reprofilierungsoberfläche - Kontrollen 25 4.22 Epoxidharzversiegelung - Eignungsnachweis 25 Document1 3/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 4.23 Epoxidharzversiegelung - Kontrollen 25 4.24 PBD - Eignungsnachweise 27 4.25 PBD - Kontrollen 27 4.26 Hydrophobierung - Eignungsnachweise 28 4.27 Hydrophobierung - Kontrollen 28 4.28 Entwässerung - Eignungsnachweise 28 4.29 Entwässerung - Kontrollen 29 4.30 Untergrund und Fundationsschichten - Eignungsnachweise 29 4.31 Untergrund und Fundationsschichten - Kontrollen 30 4.32 Belagsarbeiten - Eignungsnachweise 31 4.33 Belagsarbeiten - Kontrollen 32 4.34 Fugenverguss, Polymerbitumenfahrbahnübergänge - Eignungsnachweise 34 4.35 Fugenverguss, Polymerbitumenfahrbahnübergänge - Kontrollen 34 4.36 Geotextilien und geotextilverwandte Produkte - Eignungsnachweise 35 4.37 Geotextilien und geotextilverwandte Produkte - Kontrollen 36 5 Relevante Umweltaspekte, Legende 37 5.1 Relevanzmatrix 37 5.2 Legende 37 6 Kontrollen Umweltbaubegleitung 38 6.1 Grundstücke 38 6.2 Altlasten 38 6.3 Boden 38 6.4 Entsorgung 41 6.5 Gewässerschutzbereiche/Grundwasserschutzzonen 41 6.6 Oberflächengewässer 43 6.7 Luft 43 6.8 Lärm 44 7 Schlussbericht 45 7.1 Bemerkungen zu den Erfolgskontrollen - Kontrollplan Bau 45 7.2 Bemerkungen zu den Erfolgskontrollen - Kontrollplan Umweltbaubegleitung 46 7.3 Zusammenfassende Beurteilung der Kontrollen 46 8 Anhang 47 Document1 4/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 1 Vorbemerkungen 1.1 Grundlagen Grundlagen für den Kontrollplan sind die einschlägigen Schweizer Normen (SIA / VSS). Insbesondere gelten: SIA SIA 190 SIA 260 SIA 261 SIA 261/1 SIA 262 SIA 262/1 SIA 267 SIA 267/1 SIA 431 Kanalisationen Grundlagen der Projektierung von Tragwerken Einwirkungen auf Tragwerke Einwirkungen auf Tragwerke - Ergänzende Festlegungen Betonbau Betonbau - Ergänzende Festlegungen Geotechnik Geotechnik - Ergänzende Festlegungen Entwässerung von Baustellen VSS SN 640431-1b SN 640434a SN 640444 SN 640463 SN 640610b SN 670119-NA Asphaltbeton Prüfplan für Walzasphalt Prüfplan für Gussasphalt Prüfplan für Betondecken Umweltbaubegleitung samt Umweltbauabnahme Gesteinskörnung für ungebundene Gemische 1.2 Zweck Der Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung ist ein Instrument der Qualitätssicherung. Er regelt die systematische Überprüfung aller qualitäts- und sicherheitsrelevanten Arbeiten vor, während und nach der Bauausführung. Bei allen Ansätzen steht die Begleitung und Überwachung der Bau- und Umweltauflagen im Zentrum. Der Kontrollplan ergänzt die Qualitätsvorgaben in den Besonderen Bestimmungen und im Leistungsverzeichnis. Der Kontrollplan entbindet den Unternehmer nicht davon, alle Eigenkontrollen für eine fachgerechte Ausführung aller Arbeiten durchzuführen. Massgebend sind die gesetzlichen Vorschriften und die einschlägigen Normen. Der Kontrollplan wird nur für die wesentlichen Elemente festgelegt. Wo notwendig und sinnvoll, sind durch die Vertragspartner weitere Prüfungen und Kontrollen vorzusehen. Alle Prüfungen sind im Prüfplan des Unternehmers vollständig darzustellen. Die im Folgenden aufgeführten Angaben zu der Häufigkeit der Kontrollen sollen dem Unternehmer als Kalkulationsgrundlage dienen. Der Umfang der Prüfungen zur Eigenüberwachung der Qualität der Bauausführung kann in Absprache mit der Bauleitung im Prüfplan des Unternehmers angepasst werden. Document1 5/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 1.3 Dokumentation Die Prüfresultate sind laufend und konsequent festzuhalten und in übersichtlicher tabellarischer und grafischer Form zu dokumentieren. Das Thema Qualitätsmanagement in Bauund Umweltbelangen wird an den Bausitzungen als eigenständiges Traktandum behandelt. Im Minimum alle 20 Arbeitstage ist eine Baustellenbegehung durch die Bauleitung und Bauführung durchzuführen und mit Fotos zu dokumentieren. 1.4 Kostenregelung Alle Eignungsprüfungen sind in die Einheitspreise der entsprechenden Baustoffe einzurechnen. Die Q-Prüfungen (Eigenüberwachungsprüfungen) des Unternehmers sind in die Einheitspreise einzurechnen, sofern sie nicht in entsprechender Anzahl in speziellen Positionen ausgeschrieben sind. Die Kontrollprüfungen des Bauherrn sind, sofern sie vom Unternehmer durchgeführt werden, in speziellen Positionen ausgeschrieben. Wenn die geforderte Qualität nachgewiesen wird, gehen die Kosten zu Lasten des Auftraggebers, andernfalls zu Lasten des Unternehmers. 1.5 Abkürzungen Siehe Kapitel 3 Projektorganisation Document1 6/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 2 Katasterplan und Installationsplan Document1 7/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 3 Projektorganisation Bauherr (BH) Kanton St.Gallen, Baudepartement Vertreten durch das Tiefbauamt (Abteilung) Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Gesamtleitung (Name) Projektleitung Bauherr (PL) Oberbauleitung (OBL) Spezialisten (SP) Experten (EX) Tiefbauamt Kanton St.Gallen (Abteilung) Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Tiefbauamt Kanton St.Gallen (Abteilung) Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Gemäss Liste 3.1 Allfällige externe UBB, BBB (Name) Stv. (Name) (Name) Stv. (Name) T (Nummer) F (Nummer) T (Nummer) F (Nummer) Projektverfasser (PV) Bauleitung (BL) (Firma) (Strasse) (Ort) (Firma) (Strasse) (Ort) Gesamtleiter (Name) Stv. (Name) Örtliche Bauleiter (Name) Stv. (Name) Sachbearbeiter (Name) Stv. (Name) T (Nummer) F (Nummer) Gemäss Liste 3.2 T (Nummer) F (Nummer) Unternehmung (UN) (Firma) (Strasse) (Ort) Federführung (Name) Technische Leitung (Name) Baustellenchef/Bauführer (BF) (Name) Polier (PO) (Name) Document1 8/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 3.1 Spezialisten a) Amt für Natur, Jagd und Fischerei Roland Riederer, T 058 229 31 23 Abfischen: ………………………….. b) Kantonsforstamt Stefan Buob, T 058 229 35 02 Revierförster: ………………………. c) Amt für Umwelt und Energie Robert Brem, T 058 229 24 06 Kurt Alabor, T 058 229 43 42 (zuständig für Beurteilung allfälliger Altlasten) d) Strassenkreisinspektorat (SKI) Ansprechperson: (Vorname Name), T (Nummer) Stellvertreter: (Vorname Name), T (Nummer) e) 3.2 Experten a) BEVBE Betonexperte Rolf Werner, T 044 700 14 02 Document1 9/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4 Eignungsnachweise und Kontrollen 4.1 Grundstücke 1 Private und kantonseiBestandsaufnahme, Beweissiche- fotografische (analoge Kamera) A gene Grundstücke rung, Rissprotokolle Bestandsaufnahme, in Plan statio sämtliche temporär und niert und mit Kurzkommentar erpermanent beanläutert spruchte Flächen, tan bei Rissprotokolle von Gebäude gierte Gebäude, ZuProtokoll gegenseitig unterzeichfahrten und Vorplätze nen durch Umleitung tangierte Grundstücke durch Bauarbeiten tangierte Leitungen OBL, BL SP SP, BL, OBL X 2 Ober- und unterirdische Leitungen A OBL, BL SP SP, BL, OBL X Bestandsaufnahme, Beweissiche- sauber, keine Schäden rung, Rissprotokolle, Kanal-TV 4.2 Verkehrsführung / Signalisation / Arbeiten unter Verkehr 1 Verkehrskonzept Einhaltung der Fahrstreifenbreiten, Lichtraumprofil etc. Überlappungsbreiten für Etappierungsstösse eingehalten SN 640 886 A BL BL, UN SKI, Polizei Überarbeitung X 2 Verkehrsführung Visuelle Kontrolle Übereinstimmung mit Verkehrskonzept Keine Abweichungen A/B: Bei Baubeginn und BL, fortwährend UN BL, UN, SKI SKI, evtl. Polizei Nachbesserung X 3 Signalisation Visuell Kontrolle der Baustelle Strecke befahren Gut sichtbare (Tag und Nacht) Baustelle, unmissverständliche Signalisierung Einhaltung der SN 640 886 (sinnvoll fotografische Festhaltung der abgenommenen Situation) A/B: Bei Baubeginn und BL, fortwährend UN BL, UN, SKI SKI, evtl. Polizei Nachbesserung X Document1 10/47 4 Warnkleider Arbeiter Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Visuell Klasse 3 nach SN 640 710c A/B: Bei Baubeginn und UN fortwährend UN UN Nachbesserung X Kontrolle Konzept UN Genügende Ausbaubreite, Tragfähigkeit, Wendeplatz, genügend Platz für Umschlag ausserhalb des Verkehrsbereiches, gute Sichtverhältnisse auch während Warenumschlag A UN UN UN Nachbesserung X Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.3 Installation 1 Baustellenerschliessung, Zufahrt, Umschlagplätze B: Fortwährend (Warenumschlag) 2 Alle Elemente Sicherheitsvorschriften Kontrolle der Einhaltung der Bauarbeitenverordnung, SUVA-Richtlinien und dgl. B: UN fortwährend BL* stichprobenartig UN UN, BL* UN Nachbesserung X 3 Spezielle Installationen z.B. Beleuchtung Visuell Genug Beleuchtung für Arbeitssicher- B: UN fortwährend heit/-qualität, keine Gefährdung des BL* stichprobenartig Verkehrs (Blenden) UN UN, BL* UN Nachbesserung X 4 Belüftung geschlossener Räume/Kanäle Messung Gase Genügend Frischluftzufuhr B: UN fortwährend BL* stichprobenartig UN UN, BL* UN Nachbesserung X 5 Zufahrten Visuell Keine Staubbelästigungen keine Verschmutzungen B: UN fortwährend BL* stichprobenartig UN UN, BL* UN Staubbekämpfung (nässen/Reinigung) X 6 Reklamen Visuell Keine Fahnen oder sonst auffällige Reklameelemente. Bei grösseren Baustellen werden vom Bauherrn Infotafeln an vordefinierten Plätzen bestimmt. Reklametafeln von Nebenund Subunternehmern, sowie von Lieferanten sind nicht gestattet. B: Ganze Bauzeit UN UN UN Nachbesserung X 7 Arbeiter Visuell Kleidung, Helmtragpflicht, Arbeitsschuhe den Anforderungen entsprechend. Evtl. Staubmasken, Schutzbrillen oder weitergehende Schutzvorkehrungen bei speziellen Arbeiten B: UN fortwährend BL* stichprobenartig UN UN, BL* UN Nachbesserung X Document1 11/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.4 Baugrubensicherung - Eignungsnachweise 1 Baugrubensicherungen Datenblätter der Sicherungsele Einhaltung der Tragsicherheit mente kontrollieren, evtl. Kontrolle Gebrauchstauglichkeit einer prüffähigen Statik Funktionstüchtigkeit gem. SIA 260/261/262/267 (2013/14) B: Min. 4 Wochen vor Beginn UN UN PV, BH Überarbeitung X B: Vor, während und nach den Arbeiten UN UN UN, BL Korrektur X Vorhanden ja / nein B: Vor den Aushubar Kostenträger für Massnahmen kläbeiten ren Markierung durch Leitungs-Eigentümer Gemäss Leitungs-Eigentümer UN UN UN, BL Korrektur X 4.5 Baugruben - Kontrollen Visuell Geodätische Aufnahme 1 Baugrubenlage 2 Best. Werkleitungen und Erhebung Kanäle Sondierung Schutz 3 4 Lage ± 5 cm Rühlwandträger Geodätische Vermessung der Ansatzpunkt: ± 50 mm Lage und Kontrolle der Vertikalität Vertikalität: ± 2% resp. max. 100 mm UN UN UN, BL Anpassungen bei Ausfachung etc. X Bohrung Rühlwandträger Kontrolle Bohrgut während einer Richtige Bezeichnung der Bohrung, B: Bei ersten Bohrung UN Bohrung und Kontrolle Bohrproto- Bohrdatum, Name Bohrmeister, Bohr zwecks Freigabe koll profil Übereinstimmung mit Geotechfür die nächsten Bohnischen Grundlagen. rungen. Jede ÄndeVergleich mit Plan: richtige Bohrlänge rung nur in Abspraund richtiges Füllgut che mit Bauleitung UN, BL UN, BL Anpassung X Stahlqualität Kontrolle Lieferscheine UN UN UN, BL Lieferung zurückweisen X Übereinstimmung PfahlbeanspruB: Vor Vergabe oder UN chungen und zul. Pfahlwiderstände spätestens 4 Wochen auf gleichem Sicherheitsniveau (d-Nivor Ausführung veau). Übereinstimmung Korrosionsschutzgrad. Übereinstimmung Anschluss Pfahlkopf-Bauteil UN, BL UN, BL, Geologe Produktanpassung X Rühlwandträger S235 Longarine S355 A/B: Projektabhängig B: Jede Lieferung 4.6 Injektionsrammpfähle, Bohrpfähle - Eignungsnachweise 1 Pfahl Document1 Kontrolle Technische Merkblätter 12/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.7 Injektionsrammpfähle, Bohrpfähle - Kontrollen 1 Pfahllage Visuell 2 Best. Werkleitungen und Erhebung Kanäle B: Vor (und nach) den Arbeiten UN UN UN, BL Korrektur X UN UN UN, BL Korrektur X Schutz Vorhanden ja / nein B: Vor der ersten Boh Kostenträger für Massnahmen klärung ren Markierung durch Leitungs-Eigentümer Gemäss Leitungs-Eigentümer Sondierung Lage ± 5 cm 3 Lochdurchmesser und Bewehrung Visuell Planübereinstimmung B: Vor und während der Arbeiten UN UN, BL UN, BL Korrektur X 4 Pfählungsprotokoll Übereinstimmung Baugrund mit angenommener Geologie: Kontrolle der Hitzen resp. Bohrgut während der Pfählungsarbeiten und Kontrolle Pfählungsprotokoll Richtige Bezeichnung der Bohrung, Ausführungsdatum, Name Bohrmeister, Bohrprofil Übereinstimmung mit Geotechnischen Grundlagen. Vergleich mit Plan: richtige Pfahllänge inkl. Bohrgut Beim ersten Pfahl UN zwecks Freigabe für die nächsten Pfähle. Jede Änderung nur in Absprache mit Bauleitung UN, BL UN, BL Anpassung X Einhaltung der Tragsicherheit A/B: Prüffähige Statik UN Gebrauchstauglichkeit gem. TragwerksnorFunktionstüchtigkeit gem. SIA men 2013/14 260/261/262/267 (2013/14) 6 Wochen vor BeVergleich vereinbarte Nutzlast mit der ginn Gerüst an PV vorgesehenen Nutzung UN PV, BH Überarbeitung X Plangemässe Ausführung, allfällige Anmerkungen aus Prüfung der Traggerüststatik BL BL, BH Nachbesserung X 4.8 Gerüst - Eignungsnachweis 1 Statik Traggerüst inkl. Fundation Kontrolle einer prüffähigen Statik 4.9 Gerüst - Kontrollen 1 Plankonformität der Fundationen und Gerüstauflager Document1 Visuell, messen B UN 13/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 2 Traggerüststatik Prüfung der statischen Berechnung des Unternehmers Nachweis der Tragsicherheit Gebrauchstauglichkeit Funktionstüchtigkeit gem. SIA 260/261/262/267 (2013/14) B: Nach Vorliegen einer UN prüffähigen Statik, spätestens 6 Wochen vor Beginn Gerüstmontage PV PV, BH Nachbesserung X 3 Plankonformität montiertes Gerüst Visuell, messen Plangemässe Ausführung, allfällige Anmerkungen aus Prüfung der Traggerüststatik sind berücksichtigt B: Vor der "ersten" Benutzung UN BL BL, BH Nachbesserung X Stabilität längs und quer fixiert B: Vor der "ersten" Be Zentrierlisten vorhanden nutzung Aussteifungen bei Krafteinleitungsstellen vorhanden UN UN PV, BL Nachbesserung X 4 5 (speziell bei Lehrgerüsten) Formhaltung messen Plangemässe Überhöhung vorhanden Maximales Setzungsmass eingehalten Verformung gemäss Berechnung B: Vor Betonieren und nach Betonieren UN UN PV, BL Unverzüglicher Betonierstop weitere Massnahmen in Absprache mit PV und BH X 6 Umgebungsschutz Visuelle Kontrolle Schutznetz ausreichend feine Maschenweite und Resistenz (Kontrolle z.B. während Einsatz in einem Randbereich); Kontrolle mit der eingerechneten Winddurchlässigkeit gemäss Statik (Produktvergleich, Maschengrösse) B: Vor der "ersten" Benutzung UN UN PV, BL Nachbesserung X 7 Gerüstboden Dichtigkeitsprüfung (durch Nässen) visuelle Kontrolle Wasserdicht B: Vor der "ersten" Benutzung UN UN PV, BL Nachbesserung X 8 Verankerungsstellen Visuelle Kontrolle Verankerungsstellen an Untersichten mit Kunststoffzapfen verschlossen, an Vertikalflächen und Draufsichten mit frostbeständigem Mörtel verfüllt B: Vor Gerüstdemontage klären und während Gerüstdemontage kontrollieren UN UN PV, BL Nachbesserung Document1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 14/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.10 Schalung - Eignungsnachweise 1 Schalungsstruktur Visuell am Muster bei Schalungstyp 4 14. Schalung aus Schaltafeln mit markanter Brettlistruktur Eingefräste Nut für Brettlibreite 12.5 cm Markante Brettlistrukur mittels sandgestrahlter oder gebürsteter, lackierter Schaltafeloberfläche Keine Matrizen B: 4 Wochen vor Schalbeginn UN UN UN, BL Andere Schalung X B: Vor Betonieretappe UN UN UN, BL Nachbesserung X 4.11 Schalung - Kontrollen 1 Lagegenauigkeit 2 Aussparungen, EinlaVisuell gen, Dreikantleisten und dgl. Alle gemäss Plan vorhanden B: Vor Betonieretappe Anschlussstellen dicht ausgeführt Bei Einlagen von Dritten (z.B. Werke) prüfen, ob die Qualität den TBA-Anforderungen entspricht UN UN UN, BL Nachbesserung X 3 Sauberkeit Visuell B: Vor Betonieretappe UN UN, BL UN, BL Reinigung X 4 Stabilität Visuell B: Während dem Betonieren UN UN PV, BL Nachbesserung X 5 Ausschalfrist Brückenplatte Visuell min. 3 Wochen oder nach Angabe Plan/BL UN UN BL Nachbesserung gem. Angaben BL X 6 Ausschalfrist allgemein Visuell min. 72 h oder nach Angabe Plan UN UN BL Nachbesserung gem. Angaben BL X Document1 Messen Lage ± 15 mm Höhe ± 10 mm Stabilität gewährleistet Schalung dicht verlegt Sauber (kein Laub od. dgl.) kein stehendes Wasser kein Schmutz auf Anschlussbeton Putzöffnung am Tiefpunkt längs und quer fixiert Verschwenkungen vorhanden Genügend Bindstellen Einhäuptig geschalte Situationen wo möglich vermeiden ("Binden statt Sperren") Etvl. Auftriebssicherung 15/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.12 Bewehrung - Eignungsnachweis 1 Bewehrungsstahl Absprache mit Lieferanten und vi- Stahl B500B suelle Kontrolle vor dem Verlegen Eintrag im SIA Register Einheitliche Sorte bei jedem Bauteil; wenn möglich einheitliche Sorte gesamtes Bauwerk B: Vor Lieferung (GeUN nehmigung durch BL) UN UN, BL Materialrückweisung X B: Jede Betonetappe UN (4 Wochen vor Verlegebeginn) UN UN, BL Materialrückweisung X UN BL Nachbesserung X 4.13 Bewehrung - Kontrollen 1 Bewehrungsstahl Kontrolle Walzzeichen Einheitliche Sorte bei jedem Bauteil; wenn möglich einheitliche Sorte gesamtes Bauwerk Stahl B500B Eintrag im SIA Register 2 Verlegte Bewehrung Bewehrungsabnahmen Masshaltigkeit visuell messen zählen Vollständigkeit B: Jede Betonetappe - alle Bewehrung verlegt - Durchmesser, Teilung Abstände - Sollmass ± 1 cm Bewehrungsüberdeckung - generell min. 40mm - Randborde und spritzwasserbelastete Teile min. 60 mm Stabilität der Distanzkörbe / Distanzhalter Bindedrähte zurückgebogen Keine Heftschweissungen im Bereich ermüdungsbeanspruchter Teile Bauteilstärken gemäss Schalungsplan Document1 UN 16/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.14 Vorspannung - Eignungsnachweis 1 Kategorie B B: Vor Lieferung (GeUN Y1770S7-15,7 nehmigung durch BL) ASTRA- /SBB zugelassene Litzenkabel in Kunststoffhüllrohr, elektrisch isoliert BL BL Produktanpassung X Plankonformität der Vor- Kabeltypen kontrollieren spannung Lagegenauigkeit messen Übereinstimmung mit Plan Kupplungen kontrollieren Übereinstimmung mit Plan Spannsystem / Vorspannkabel Visuell Angaben Lieferant Spannsystem 4.15 Vorspannung - Kontrollen 1 B: Nach Verlegen des Systems UN BL BL Nachbesserung X +/- 5 mm vertikal +/- 15 mm horizontal 2 Stabilität der Vorspannung Visuell kontrollieren, ob ausrei- Ausreichende Auftriebssicherung chend gegen Auftrieb gesi(wenn möglich Litzen vor dem Bechert wurde tonieren durchs Hüllrohr ziehen) Distanzhalter visuell kontrollie- Zweckmässige Anordnung der ren Distanzhalter Abstände messen Überdeckungen eingehalten Abstände gemäss SIA262 B: Nach Verlegen des Systems UN BL BL Nachbesserung X 3 Durchgängigkeit der Hüllrohre Visuelle Suche nach allfälligen Hüllrohre durchgängig offen Schadstellen (wie z.B. Eindruckstellen, Risse, abgerissene Entlüftungsstutzen und dgl.) des Hüllrohrs allfällig ergänzt mit Druckluftprüfungen B: Vor und während dem Betonieren UN UN, BL UN, BL Nachbesserung X 4 Spannvorgang Betonfestigkeitsprüfung B: Vor 1. Spanneinsatz (Hammerprobe, 10 Werte pro Seite) UN BL BL Zuwarten und weitere Betonfestigkeitsprüfung X Document1 Min. 15 N/mm2 Mittel 20 N/mm2 17/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 5 Kontrolle der vertikalen Verfor+/- 15 % gem. Berechnung mung der Brücke infolge 1. und 2. Vorspannetappe (Nivellement durch UN) B: Vor/nach 1. / 2. Vorspannetappe UN UN BL Massnahmen unter Berücksichtigung der Verformung nach PV X 6 Messung des Dehnweges der Spannglieder Gem. SIA262, 6.5.1.2, Spanngliedverlängerungen - Einzelwerte < ± 15 % - Mittelwerte über alle Spannglieder im gleichen Querschnitt < ± 5 % B: Bei jeder Vorspannetappe UN UN BL Massnahmen unter Berücksichtigung der Verformung nach PV X Druckluftprüfung Hüllrohre durchgängig offen B: Vor dem Injizieren UN UN, BL Nachbesserung X Fliessfähigkeit des Injektionsgutes visuell prüfen Grobkontrolle über den Verbrauch UN, BL Abweichung vom Sollverbrauch < ± xxx % 7 Injektion der Spannglieder; Durchgängigkeit der Hüllrohre Document1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 18/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.16 Beton - Eignungsnachweis 1 Ortsbeton Ausgangsstoffe, Frischbeton, Festbeton, gemäss SN EN 206:2013 Prüfen des Konformitätsnachweises Document1 Eignungsnachweis der Betonsor- B: Rechtzeitig vor Bau- UN ten beginn - Zertifizierungsurkunde und In(4 Wochen vor 1. Bespektionsbericht (nicht älter als ton) ein Jahr) - Konformitätsnachweis (Druckfestigkeit Zementgehalt, Konsistenz, w/z-Faktor, Luftporen) der entsprechenden Betonfamilie - Druckfestigkeit, Frischbetonkontrolle: 3 Prüfungen der gewählten Sorte (nicht älter als ein Jahr) - Dauerhaftigkeitsprüfungen: Chloridwiderstand (Expositionsklasse XD3 gem. SIA 262/1 Anhang B); Karbonatisierungswiderstand (Expositionsklasse XF1 gem. SIA 262/1 gem. Anhang I): 1 Prüfung pro Dauerhaftigkeitsprüfung und gewählter Sorte (nicht älter als ein Jahr) - Betonrezeptur oder Mischungsentwurf - Vorhandene Chargenprotokolle "Beton nach SN EN 206:2013" SG1 bis SG5 Betonsorten gemäss "Anforderungen Betonbau" des Tiefbauamtes SG1: C 30/37, XD 3 (CH), XF 1 (CH) Dmax 32, Cl 0.1, C3/F3 CEM I/II > 320 km/m3 W/Z = 0.43 (± 0.02) UN, UN, durch BL unabhängiges akkreditiertes Prüfla bor Produktanpassung X 19/47 Betonierkonzept Vereinbarkeit Betonierkonzept mit Schemaskizze Betonierablauf vor- B: 4 Wochen vor 1. UN (bei Kubaturen grösser als den Projektanforderungen handen Grosseinsatz und 300 m3) Keine Arbeitsfugen an statisch owährend Betoniervorder gebrauchstauglich ungünstigang Kontrolle der gen Stellen Umsetzung Inventarliste mit den notwendigen Geräten (u.a. Vibrierbalken) und keine ungeeigneten Geräte (z.B. Flügelglätter) Allfällige Vorversuche (nur bei Spezialbeton) Mögliche Störungen mit entsprechenden Massnahmen (z.B. Ersatzgeräte, Notstromgruppen) aufgelistet Leistungsannahmen aufgezeigt ausreichende Personal evtl. Vertreter Betonwerk am Anfang auf dem Platz (visuelle Betonkontrolle) Konzept für Betonverzögerer durchdacht Kontroll- und Überwachungskonzept gemäss Kontrollplan in Betonierkonzept integriert (Vor-) Nachbehandlung terminiert Notfalltelefonliste vorhanden UN UN*, BL Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Nachbesserung od. Begründung X X Bauherr Interpre-tation Zuständigkeit Durch-führung A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Vorgang 2 Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung (UN= BF und PO) 4.17 Beton - Kontrollen 1 Frischbetonkontrollen Kontrolle Lieferschein Übereinstimmung mit Plan B: Vor / während dem Betonieren UN UN UN, BL Zurückweisen 2 Wassergehalt und W/Z-Wert, SIA 262/1, Anhang H W/Z = 0.43 ± 0.02 B: Analog Festbetonkontrollen UN UN UN, BL Zurückweisen X 3 Konsistenzklasse, SN EN 12 350-4 C3 (1.10 - 1.04) F3 (420 – 480) B: Analog Festbetonkontrollen UN UN UN, BL Zurückweisen X Document1 20/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4 Frischbetontemperatur +10° C T +25° C (SIA 262, verschärft) B: Analog Festbetonkontrollen UN UN UN, BL Zurückweisen X 5 Vergleichen mit Konformitätsnachweis Chargenprotokolle während der Ausführung auf Anordnung B: Bei Bedarf UN UN UN, BL Zurückweisen X Würfeldruckfestigkeit, EN 12 390-3 gem. Projektspezifikation B: 1 Serie pro Widerlager 1 Serie Brückenplatte 1 Serie Konsolkopf (1 Serie = 3 Würfel) UN UN UN, BL Bohrkernentnahme, evtl. weitere Massnahmen nach Angabe PV und BH, evtl. Wertminderung oder Abbruch X 7 Karbonatisierungswiderstand am Prisma, SIA 262/1 Anhang I Mittelwert 4.5 mm / 19.1 d Einzelwert 5 mm / 19.1 d (SN EN 206:2013 / Tabelle NA.14) B: 1 Prisma Brückenplatte 1 Konsolkopf (1 = 3 Proben) (1 Prisma = min. 360 x 120 x 120 mm) UN UN UN, BL Wiederholung z.L. UN am Bohrkern, Massnahmen nach Angaben BL und BH, evtl. Wertminderung oder Abbruch X 8 Chloridwiderstand, SIA 262/1, An- Mittelwert: DCl 10 x 10-12 m²/s hang B Einzelwert: DCl 13 x 10-12 m²/s (SN EN 206:2013 / Tabelle NA.14) B: 1 Serie Brückenplatte 1 Serie Konsolkopf (1 Serie = 3 Proben) UN UN UN, BL Wiederholung z.L. UN am Bohrkern, Massnahmen nach Angaben BL und BH, evtl. Wertminderung oder Abbruch X 9 Bohrkern-Druckfestigkeit, EN 12 390-3, ø 50 mm, L = 100 mm B: Wird nur bei ungenü- BL gendem Ergebnis der Würfeldruckfestigkeit verlangt UN UN, BL Wiederholung z.L. UN am Bohrkern, evtl. weitere Massnahmen nach Angabe PV und BH, evtl. Wertminderung oder Abbruch X 6 Festbetonkontrollen Document1 gem. Projektspezifikation 21/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 10 Nachbehandlung Visuell Mindestdauer Nachbehandlung: B: Jede Etappe - 7 Tage, Lufttemperatur 10°C - 9 Tage, Lufttemperatur < 10°C Vollflächiges Abdecken der Betonoberfläche mit: - Mit Plastik sobald der Beton angezogen hat - unmittelbar während/nach dem Betonieren - Thermomatte sobald Beton begehbar ist UN UN UN, BL Verlängern der Nachbehandlungszeit 11 Betondecken im Strassenbau Biegezugfestigkeit > 5.5 N/mm2 (nach 28 Tagen) B: Entnahme von je 3 Prismaprüfkörpern pro Betonieretappe für 7- und 28-tägige Prüfung BL, UN LBH, OBL OBL Ersatz Einbauprotokoll SN 640 461b B: Je Betonieretappe BL UN OBL Kopie an BL und OBL X UN BL BL Anderes Produkt X 12 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X X 4.18 Reprofilierungen - Eignungsnachweis 1 Produkt Document1 Produktdatenblatt Zementgebunden: Ja/nein A/B: 4 Wochen vor Aus Beanspruchung z.B. dynamisch oführung der hitzebeständig (flämmen!): Ja/Nein Druckfestigkeit: 28 Tage alt 30 N/mm² E-Modul: - Mittelwert 32 kN/mm² - Max. 35 kN/mm² Schwindkompensiert: Schwindmass 28T/ ecs 1‰ Frost- Tausalzbeständigkeit: Ja/Nein 22/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.19 HDW-Abträge - Kontrollen 1 Zementhautabtrag Visuell Rauigkeitsanforderungen gemäss Be- B: Die ersten m2 werden UN stellung: Rauigkeit Rt 0.5 bis 1.2 mm in Anwesenheit der (Sandflächenverfahren); visuell FeinBL abgetragen korn freigelegt oder andere Rauigkeit: Freigabe für Restflä…………. che durch BL BL BL Nachbesserung z.B. durch Erhöhung der Anzahl Düsen, Anpassung des Druckes usw. evtl. Änderung Verfahren X 2 Betonabtrag Visuelle Kontrolle der Rauhigkeitsanforderungen Grobkorn freigelegt, keine lockeren, mürben oder absandenden Restbetonstellen vorhanden (mit Hammer abklopfen, Kratzprobe) BL BL Abtragstiefen gemäss Plan/Skizze. Bei flächigem Abtrag Nivellement zur Festlegung und Kontrolle der Abtragstiefen vor und nach dem Abtrag durchführen. Nachbesserung z.B. durch Erhöhung der Anzahl Düsen, Anpassung des Druckes usw. evtl. Änderung Verfahren oder lokale Nachbehandlung X Kontrolle Abtragstiefe B: Die ersten m2 werden UN in Anwesenheit der Bauleitung abgetragen Freigabe für Restfläche durch Bauleitung Freigelegte Bewehrung Freiraum hinter Bewehrung 10 mm oder genügende Einbindung in bestehenden Beton 4 Sauberkeit Visuell 3 Bestehender Beton (Oberflächenzug-festigkeit) Haftzugprüfung Document1 Reinigung mit Hochdruckwasserstrahl Mittelwert 1.5 N/mm2 Einzelwert 1.0 N/mm2 B: Im Bedarfsfall (Bei Beton mit Schwächeanzeichen wie z.B. poröser Beton, magerer Beton und dgl.) Nachbesserung UN BL BL lokale Nachbehandlung X 23/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.20 Reprofilierungen - Kontrollen 1 Vorbehandlung Visuell Berieselung von Anschlussflächen B min. 24 Stunden Keine Wasserlachen Mattfeuchte nach 1 bis 3 Stunden nach dem abblasen noch sichtbar UN BL BL Nochmals vorbehandeln X 2 Frischmörtel Visuell Übereinstimmung des LieferB scheins mit dem bestellten Produkt Herstellergerechte Mischung 5° Aussentemperatur Betontemperatur 20° Verarbeitungszeit gemäss Herstellerangaben UN BL BL Rückweisung X 3 Nachbehandlung Visuell Mindestdauer Nachbehandlung: - 7 Tage, Lufttemperatur 10°C - 9 Tage, Lufttemperatur < 10°C Vollflächiges Abdecken der Oberfläche mit: - Mit Plastik sobald die Reprofilierung angezogen hat - unmittelbar während / nach der Bearbeitung - Bei Draufsichtsflächen grösser 10 m2 zusätzlich Thermomatte sobald die Reprofilierung begehbar ist Berieselung bei 30°C B UN BL BL Nachbesserung X 4 Korrosionsschutz Bewehrung Visuell Bei Betonüberdeckung < 2 cm, B Material zementgebunden und meist nass in nass verarbeitet; gemäss Herstellerangaben Entrostung Reinheitsgrad Sa 2 ½ Visuell vollständig rostfrei UN BL BL Nachbesserung X Document1 24/47 5 Festmörtel 6 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Frost-/ Tausalzbeständigkeit Prüfung m 200 g/m² od. m 600 und m28 (m6 + m14) oder Prüfung D - R: WFT-L > 50 B UN BL BL Ersatz / Minderwert X Haftzugfestigkeit DIN 1048 Teil 2 Mittelwert 7/28T > 1.2/ 1.5 N/mm2 Einzelwert 7/28 T > 0.8/ 1.0 N/mm2 B UN BL BL Ersatz / Minderwert X 4.21 Beton-, Reprofilierungsoberfläche - Kontrollen 1 Betonoberfläche Brückenplatte 2 3 Oberflächenrauigkeit Höhengenauigkeit messen Höhe +/- 10mm B: Nach Abschluss Betonieren Platte UN UN UN, BL Nachbesserung X Ausbilden der Oberfläche (vgl. auch Kontrollen Abdichtung) Ebenheit: - 4 m-Latte: < 10 mm - 2 m-Latte: < 5 mm B: Nach Abschluss Betonieren Platte UN UN UN, BL Nachbesserung X Sandflächenverfahren / Visuell SN 640 450 / SN 640 490b B: Nach Behandlung Rauigkeit Rt 0.5 bis 1.2 mm; Feinkorn der Beton-/ Mörtelfreigelegt oberflächen UN UN UN, BL Nachbesserung X UN UN UN, BL Änderung Produkt X 4.22 Epoxidharzversiegelung - Eignungsnachweis 1 Produktblatt Visuell Epoxidharz, Anforderungen an Stoffe und Stoffsysteme gemäss TP-BEL-EP (resp. Spezialbedingungen gemäss Bauvorgang) Wasseraufnahme: 2.5M-% Lösungsmittel frei A/B: 4 Wochen vor Ausführung 4.23 Epoxidharzversiegelung - Kontrollen 1 Untergrund Document1 Ebenheit und Rauigkeit gemäss Punkt 4.21 25/47 2 Viskosität Visuell TP-BEL-EP 3.2.1 B: Jede Etappe Eindringung: < 4000 mPa oder Abschätzung mittels Eintauchen einer Eisenstange und Beurteilung Abtropfverhalten 3 Temperatur Messung 4 Luftfeuchtigkeit 5 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 UN UN UN, BL Richtigstellen X 5 °C oder gemäss Herstellerangaben/Lieferant B: 2 Std. vor Applikation UN stündlich wiederholend UN UN, BL Einstellen der Arbeit X Messung RL 75% B: 2 Std. vor Applikation UN stündlich wiederholend UN UN, BL Einstellen der Arbeit X Untergrundtemperatur Messung TU 5 °C B: 2 Std. vor Applikation UN stündlich wiederholend UN UN, BL Einstellen der Arbeit X 6 Taupunktabstand Messung TP +3 °K B: 2 Std. vor Applikation UN stündlich wiederholend UN UN, BL Einstellen der Arbeit X 7 Witterung Visuell Trockene Witterung gemäss Herstellerangaben, abnehmende Untergrundtemperaturen B: 2 Std. vor Applikation UN stündlich wiederholend UN UN, BL Einstellen der Arbeit X 8 Materialverbrauch Berechnung Kratzspachtelung falls erforderlich B: Jede Etappe 300 - 800 g/m2 Grundierung 400 - 600 g/m2 und Quarzsand abgestreut (keine Glatzen) Versiegelung 600 - 800 g/m2 bzw. gemäss Angaben Herstellerangaben UN UN UN, BL Verarbeitung anpassen X 9 Haftzug Haftzugprüfung (SIA 281/3) Mittelwert > 1.5 N/mm2 Einzelwert > 1.0 N/mm2 B: Anzahl / Lage nach UN Anweisung BL min. 1 Prüfserie à 3 Prüfungen pro 500 m2 UN UN, BL Nachbesserung, evtl. Ersatz 10 Beschaffenheit Visuell Keine ausgeprägte Carbamatbildung (Beschichtung zeigt "eindeutige" Weissverfärbung), keine glasigen Stellen B: Jede Etappe UN UN, BL Ergänzende Prüfung, Nachbesserung, evtl. Ersatz Document1 UN Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X X 26/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 11 Fehlstellenfreiheit Visuell, Abfunken (TP-BEL-EP 3.3.2) Keine Poren > 0.5 mm Elektrischer Durchgangswiderstand > 500 M Hochspannungsgerät (ca. 4-6 kV) B: Vollflächig UN UN UN, BL Nachbesserung, evtl. Ersatz 12 Mindestschichtdicke Berechnung Nachweis über Materialverbrauch: Sd min. > 1.0 mm B Jede Etappe UN UN UN, BL Nachbesserung, evtl. Ersatz X 13 Aushärtung, Auslüften Messung (24 bis 48 Stunden) gemäss Herstellerangaben/Lieferant resp. gemäss Spezialbedingungen Bauvorgang B: Jede Etappe UN UN UN, BL Änderung des Produkts X 14 Oberflächenfreigabe Visuell gemäss Vorprüfungen Freigabe durch UN und BL vor weiterem Arbeitsschritt bzw. aufbringen PBD B: Jede Etappe UN UN, BL UN, BL Nacharbeiten X Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X 4.24 PBD - Eignungsnachweise 1 Dichtungsbahnen Materialteste /-kennwerte Registereintrag A/B: 4 Wochen vor Liefe- UN rung UN UN, BL Änderung des Produkts X 2 System: Abdichtung Systemgarantie Systemverträglichkeit von Voranstich, A/B. 4 Wochen vor Appli- UN Abdichtung, Gussasphalt, bituminöse kation Abdichtung Fugen UN UN, BL Änderung des Systems X 4.25 PBD - Kontrollen 1 Untergrund Ebenheit und Rauigkeit gemäss Punkt 4.21 2 Sauberkeit visuell prüfen Frei von Zementschlamm, Rost, B: Vor Abdichtung Staub, Sand, losen Teilen, Fett, Farbresten, Öl, Curing, Strahlgut etc. UN UN UN, BL Nachbearbeitung X 3 Trockenheit Messen mit CM-Gerät (SN 640 450a) Anforderungen des Herstellers der B: Vor Abdichtung Polymerbitumendichtungsbahn an die Eigenschaften des Untergrundes UN UN UN, BL Abwarten/Trocknen X Visuelle Kontrolle beim Aufflämmen Seitlicher Bitumenaustritt < 30 mm B: Nach Einbau UN UN UN, BL Nacharbeiten/Ersatz X Hohlstellensuche mittels Laubrechen Keine akustisch erkennbaren Hohlstellen B: Nach Einbau UN BL UN, BL Nacharbeiten/Ersatz X 4 PBD aufgeflämmt 5 Document1 27/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 6 Haftzugprüfung Bei 8°C > 0.7 N/mm2 Bei 23°C > 0.4 N/mm2 Dazwischen wird linear interpoliert B: Nach Einbau UN UN UN, BL Nacharbeiten/Ersatz X 7 Schälzugprüfung Bei 5°C > 6.2 N/mm2 Bei 29°C > 1.2 N/mm2 Dazwischen wird linear interpoliert B: Nach Einbau UN UN, BL UN, BL Nacharbeiten/Ersatz X Eindringtiefe 2 mm Systemnachweis gem. Saugprofilen (an Musterplatten SG 1) in Korrelation zu Wirkstoffmenge B: 4 Wochen vor Applikation UN UN, BL UN, BL Änderung des Produkts Visuelle Vorkontrolle durch Nässen Wasser perlt ab B: Stichprobe UN UN, BL UN, BL Nacharbeiten Prüfung (Wasseraufnahme) Wasseraufnahme an der Oberfläche 0.1 kg/m2 h0.5 und in einer Tiefe von 8 mm 0.12 kg/m2 h0.5, resp. max. 20% grösser als an Oberfläche. WTA Schriftenreihe Heft 10, 1995 B: ab abgewickelter Fläche > 200 m2: 3 Stück/200 m2 4.26 Hydrophobierung - Eignungsnachweise 1 Tiefenhydrophobierung Produktblatt überprüfen X 4.27 Hydrophobierung - Kontrollen 1 Wasseraufnahme Tiefenhydrophobierung X 4.28 Entwässerung - Eignungsnachweise 1 Rohrmaterial Visuell, Lieferschein Gemäss Ausschreibung (Qualität, Zulassung) B: Pro Lieferung/ Vor Einbau UN UN, BL BL Änderung Lieferant X 2 Schlammsammler/ Kontrollschächte Visuell, Lieferschein Gemäss Ausschreibung (Qualität, Zulassung) B: Pro Lieferung/ Vor Einbau UN UN, BL BL Änderung Lieferant X 3 Schachtabdeckungen Visuell, Lieferschein Gemäss Ausschreibung (Qualität, Zulassung) B: Pro Lieferung/ Vor Einbau UN UN, BL BL Änderung Lieferant X Document1 28/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.29 Entwässerung - Kontrollen 1 Sickerleitung, Sickerkör- Visuell per Plangemässe Ausführung Gewebe verlegt Planumsentwässerung funktioniert B: Während der Ausfüh- UN rung UN, BL UN, BL Korrigieren X 2 Entwässerungsleitung Visuell Lage nach Plan B: Während der Ausfüh- UN Anschlüsse an best. Hauptleitung gerung mäss Ausschreibung UN, BL UN, BL Korrigieren X 3 Schlammsammler/ Kontrollschächte Visuell Lage nach Plan X/Y = ± 5 cm Z = ± 1 cm B: Nach dem Einbau, vor dem Auffüllen UN UN BL Korrigieren X 4 Schachtabdeckungen Visuell Lage nach Plan X/Y = ± 1 cm Z = + 0.00 / - 0.30 cm B: Nach dem Einbau UN UN BL Korrigieren X 5 Grabensohle/ Planie Visuell, Nivellement Abweichung gegenüber Projekthöhe maximal ± 3 cm B: Vor dem Einbringen der Bettung BL UN BL Korrigieren X 6 Rohrumhüllung Visuell gem. Projektspezifikation und SIA190 B: Laufend BL UN BL Korrigieren X 7 Leitungen und Schächte Dichtigkeitsprüfung gem. Projektspezifikation und SIA 190 B: Vor Grabeneinfüllung BL (pro Etappe) UN BL Korrigieren und Nachprüfung X 8 Grabeneinfüllung Verdichtung z.B. mit Penetrometer oder ME-Messungen B: Pro Etappe UN UN BL Korrigieren resp. Nachverdichten X 9 Sammelleitungen, Drainagen und Schächte Sauberkeit der Entwässerungsan- Keine Fremdmaterialien (Mörtel, Bolagen jacke etc.) in Schächten und Rohren B: Vor Abnahme UN UN BL Korrigieren X 4.30 Untergrund und Fundationsschichten - Eignungsnachweise 1 Unterbau, verbesserter Untergrund / Ersatzmaterialien Materialatteste gem. Projektspezifikation B: 4 Wochen vor Einbau UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X 2 Übergangsschicht (Sand/Split/Kies) Materialatteste gem. Projektspezifikation B: 4 Wochen vor Einbau UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X Document1 29/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 3 Kiesgemisch (0/45; 0/22.4; 0/16) Konformitätserklärung (Erstprüfung) Zertifikat der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) gem. Projektspezifikation A/B: Bei WerkvertragsUN unterzeichnung / 4 Wochen vor Einbau UN UN, BL Änderung Lieferwerk X 4 Rezyklierte Gesteinskör- Konformitätserklärung (Erstnungen prüfung) Zertifikat der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) gem. Projektspezifikation A/B: Bei WerkvertragsUN unterzeichnung / 4 Wochen vor Einbau UN UN, BL Änderung Lieferwerk X B: Vor Einbau der Fundationsschicht mind. alle 50 m oder 600 m² (es gilt das einschränkendere Kriterium) allfällig in Abstimmung mit Abrollversuch UN UN UN, BL Nachverdichtung oder Materialersatz. Entscheid anhand Verhältnis ME1/ME2 Übereinstimmung mit Materialatesten B: Vor/während Untergrundverbesserung UN UN UN, BL Materialwechsel ME-Messungen Abrollversuch Fahrbahn (Verkehrskl. T2-T6): ME1 100 MN/m² fe = ME1/ME2 2.5 Gehwege (Verkehrskl. T1): ME1 80 MN/m² fe = ME1/ME2 3 Abrollversuch nur für Grobkontrolle allfälliger Inhomogenitäten B: Vor Belagseinbau mind. alle 30 m oder 300 m² (es gilt das einschränkendere Kriterium) UN UN UN, BL Nachverdichtung oder Materialersatz. Entscheid anhand Verhältnis ME1/ME2 Höhengenauigkeit mit 4 m -Latte Einzelwert: ± 1 cm Mittelwert: ± 0.5 cm B: Alle 10 m oder nach Bedarf BL UN UN, BL Ausplanieren X Kontrolle Lieferschein Übereinstimmung mit Materialattesten B: Vor/während Einbau Fundationsschicht UN UN UN, BL Materialwechsel X Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.31 Untergrund und Fundationsschichten - Kontrollen ME-Messungen Abrollversuch (in Kombination mit ME-Messungen) 1 Planum 2 Material für verbesserter Kontrolle Lieferschein Untergrund 3 Fundationsschicht (Planie) 4 5 Fundationsschicht Document1 Unverbesserter Untergrund: ME1 15 MN/m² Verbesserter Untergrund: ME1 30 MN/m² nach SN 670 365a und 640 585b X X X 30/47 6 Kornverteilungskurve gem. Projektspezifikation resp. einzu- B: Bei Erstlieferung und bauenden Material nachher nach Bedarf aber mind. alle 500 m3 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen BL BH BH Falls Feinanteil (< 0.063 mm) > 1.5 Masse-% über Erstprüfung liegt Ersatz oder Nachweis der Frostbeständigkeit durch UN Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X 4.32 Belagsarbeiten - Eignungsnachweise 1 Walzasphalt Konformitätserklärung (Erstprüfung) Zertifikat der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) Anforderungen an die Erstprüfung ge- A/B: Bei Werkvertragsmäss SN 640 431-20a-NA unterzeichnung / 4 Anforderungen an die Sollwerte geWochen vor Ausmäss SN 640 431b-NA, SN 640 430b führung UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X 2 Einbaukonzept Übereinstimmung mit Vertrag (maschinell/von Hand) Bei Walzasphalt nur statische Verdichtung im Bereich von Brücken; in Ausnahmefällen oszilierende Walzen in Absprache mit Statiker gem. Projektspezifikation A/B: 4 Wochen vor Einbau UN UN, BL UN, BL Neues Konzept fordern X 3 Gussasphalt Erstprüfung und Konformitätserklärung Anforderungen an die Sollwerte gemäss EN 13108-6 und SN 640 441aNA In Abweichung zu den Normen EN 13108-6 und SN 640 441a-NA gelten folgende Änderungen: 1. 0% Ausbauasphaltanteil 2. Anforderungen an die Statische Eindringtiefe mm 1.2, ± mm 0.3 bei 525 N, 40°C, 500 mm2. Zunahme bei 0.5 - 1.0 h mm 0.4 A/B: 4 Wochen vor Einbau UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X 4 Fundationsschicht KMF und AC F Erstprüfung und Konformitätserklärung Einhaltung der Normwerte gemäss EN 13108-1, SN 640 431b-NA, SN 640 430b A/B: 4 Wochen vor Einbau UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X Document1 31/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.33 Belagsarbeiten - Kontrollen Walzasphalt HR-Marschall Löslicher Bindemittelgehalt Bindemittelgehalt gemäss Deklaration B: 1 Rückstellprobe pro MW-Abweichung < ± 0.3 Massen-% Einbauetappe mind. 2 pro Objekt 2 Korngrössenverteilung 3 4 1 Mischgut UN UN, BL UN, BL Mehrheit der EW ausserhalb Grenzwert bedeutet Ersatz X Entsprechend der Mischgutart B: 1 Rückstellprobe pro UN Einbauetappe mind. 2 pro Objekt UN, BL UN, BL Mehrheit der EW ausserhalb Grenzwert bedeutet Ersatz X Erweichungspunkt RuK Penetration Elastische Rückstellung (nur PMB) gem. Projektspezifikation B: 1 Rückstellprobe pro Einbauetappe mind. 2 pro Objekt UN UN, BL UN, BL Mehrheit der EW ausserhalb Grenzwert bedeutet Ersatz X gem. Projektspezifikation B: Aus Rückstellprobe UN UN, BL UN, BL Mehrheit der EW ausserhalb Grenzwert bedeutet Ersatz X Petrographie Kornform Kornrundung Los Angeles-Koeffizient Polierwiderstand 5 Belagseinbau (Deck-, Binder- und Tragschicht) Einbauprotokollführung Inhalt gemäss Abzugssystem Beläge Temperatur je nach Bindemittelsorte zwischen 130°C und 170°C Fallweise zu konkretisieren B: Während Einbau UN UN, BL UN, BL Materialrückweisung 6 Bohrkerne Gemäss Abzugssystem Beläge Max. Abweichung von Soll-Schichtdicke Einzelwert Bohrkern: 20% Mittlere Schichtdicke: 5% B: Nach vollständigem Erkalten der eingebauten Schichten BL, OBL LBH UN, BL Abzug oder Ersatz gem. Abzugssystem Beläge des TBA Verdichtungsgrad Hohlraumgehalt Schichtdicken Schichtverbund nach Leutner X X Gussasphalt Document1 32/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 7 Belagseinbau Einbau protokollieren Laufende Protokollierung: B: Während Einbau Belagstemperatur, Witterungsbedingungen, Einbaugeräte, Bindemittel, Einbaudicke etc. Laufende Kontrolle der Lieferscheine: Herkunft, Sorte, Typ Mischgut, Bindemittelart, Zusätze Total der Belagsmenge anhand der Lieferscheine im Vergleich zur Sollmenge Probenentnahmen dokumentieren und beschriften Grösse des Abstreusplittes 3/6 mm UN UN UN, BL Nacharbeiten/Ersatz 8 Gussasphalt Mischgut Sammelprüfung Korngrössenverteilung mit löslichem Bindemittelanteil nach Norm Dynamischer Eindringversuch mit ebenem Stempel nach Norm SN 640 442 B: Jede Etappe 2 Rückstellproben. Pro Objekt im Min. 1 Sammelprüfung, alle 100 Tonnen im Min. 1 Sammelprüfung UN UN UN, BL Minderwert resp. Ersatz X 9 Am eingebauten Belag Griffigkeit Kombinierte Griffigkeits- und Texturmessungen resp. Schlepprad nach Norm SN 640 511 B: 1 pro 200 Tonnen und im Min. 1 pro Bauobjekt. UN UN UN, BL Minderwert resp. Ersatz X Ebenheit in Längs- und Querrichtung Ebenheitsmessungen nach Norm SN 640 521 B: 1 pro 200 Tonnen und im Min. 1 pro Bauobjekt. UN UN UN, BL Minderwert resp. Ersatz X 10 X Kaltmischfundation (KMF) 9 Mischgut Korngrössenverteilung Bindemittelgehalt gem. Projektspezifikation B: 1 Rückstellprobe pro Einbauetappe UN UN BL Minderwert resp. Ersatz X 10 Druckfestigkeit Duriez-Versuch nach 14 Tagen gem. Projektspezifikation B: Nach Einbau OBL OBL OBL Minderwert resp. Ersatz X 11 Verdichtungsgrad Sandersatzmethode gem. Projektspezifikation B: Nach Einbau OBL OBL OBL Minderwert resp. Ersatz X Fundationsschicht (AC F) Document1 33/47 Mischgut 13 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Korngrössenverteilung Bindemittelgehalt gem. Projektspezifikation AC F22 Bindemittelgehalt > 3.8 % AC F32 Bindemittelgehalt > 3.4 % B: 1 Rückstellprobe pro Einbauetappe mind. 2 pro Objekt UN UN, BL BL Minderwert resp. Ersatz Mischguttemperatur gem. Projektspezifikation B50/70 mind. 145-185 [°C] B70/100 mind. 140-180 [°C] (In allen Phasen der Aufbereitung einzuhalten) B: Laufend während Einbau UN UN, BL BL zurückweisen X UN UN UN, BL Änderung Lieferwerk X Bauherr Interpre-tation Zuständigkeit Durch-führung A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Vorgang 12 Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X 4.34 Fugenverguss, Polymerbitumenfahrbahnübergänge - Eignungsnachweise 1 Vergussmasse und Voranstrich Eignungsprüfung: Erstprüfung und Konformitätserklärung Randfugen gemäss Normen A/B: 4 Wochen vor EinSN 670 064a, SN 670 281- 284abau NA. CE-Zeichen vorhanden für Typ N1 nach EN 14188-1 hohe Elastizität "nicht treibstoffresistent" Anforderungen Fahrbahnübergänge gemäss ASTRA Richtlinie 2005 (1998) 4.35 Fugenverguss, Polymerbitumenfahrbahnübergänge - Kontrollen 1 Untergrundvorbereitung Visuell Kein Beton mit Sackporen oder Lunkern Frei von Öl, Fett, Staub, Sand, Blätter etc. Fugen mit Heisspressluft gesäubert B: Kurz vor Einbau UN UN UN, BL Verschieben Einbau, Richtigstellen X 2 Abdichtungsanschlüsse Visuell Keine Beschädigung Schnitte PBD, Epoxidharzversiegelung B: Kurz vor Einbau UN UN UN, BL Verschieben Einbau, Richtigstellen X 3 Fugenmulde F < 4 Masse -%, kein nachlaufendes Wasser B: Kurz vor Einbau UN UN UN, BL Verschieben Einbau, Richtigstellen X Document1 Feuchtigkeitsmessung 34/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 4 Verarbeitung Voranstrich Visuell Trockene Witterung ohne starken B: Während Einbau Wind Fugenfüllung unmittelbar nach Trocknungszeit, Temperatur Voranstrich > 14°C, Eintragsmenge ist genau einzuhalten (Forschungsauftrag 1052 Fugenabdichtungen Anhang 2, Kap. 12.2 vom Feb. 2003) UN UN UN, BL 5 Fugenverguss Visuell Dem Produkt angepasste Einbautemperatur Mit Überhöhe einbauen, damit die vergossene Fuge nicht zur wasserführenden Mulde wird Allfälliger mehrschichtiger Einbau (gem. Produktanforderungen) UN UN, BL UN/ BL 6 Eingebaute Randfuge Gelpermeationschromatografie (GPC) Orientierende Untersuchung im Anlie- B: nach Einbau ferungszutand und nach 6 h Erwärmung in geschlossenen Rundkolben (Abbau der SBS-Polymere gegenüber Anlieferungszustand von max. 30 GPC-Flächen-%). ASTRA RL "Fahrbahnübergänge aus Polymer-bitumen", 1998, Kapitel 6.7.2 Pt. CH 2.1.1.11 UN UN UN, BL Minderwert resp. Ersatz X 7 Eingebaute PMB-Fahrbahnübergang Elastische Rückstellung Eindringtiefe Adhäsionsversuch gemäss ASTRA Richtlinie 2005 (1998) UN UN UN, BL Minderwert resp. Ersatz X UN UN UN, BL Zurückweisen oder zusätzliche Laborversuche anordnen B: während Einbau B: nach Einbau Verschieben Einbau, Richtigstellen Prüfkosten Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X X 4.36 Geotextilien und geotextilverwandte Produkte - Eignungsnachweise 1 Geotextil Document1 Konformitätserklärung (Erstprüfung) Zertifikat der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) Eintrag im SVG-Produkt-Katalog A/B: Bei Werkvertragsunterzeichnung / 4 Wochen vor Ausführung X 35/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element / Bauteil Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 4.37 Geotextilien und geotextilverwandte Produkte - Kontrollen 1 Geotextil Document1 Identifikation auf der Baustelle gem. Projektspezifikation in der Ausschreibung B: Bei Lieferung auf Baustelle UN UN UN, BL zurückweisen X 36/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 5 Relevante Umweltaspekte, Legende Oberflächengewässer Luft Lärm Erschütterungen Verkehrswegeabwasser 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Amphibienleiteinrichtung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Baustellenentwässerung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Amphibiendurchlass 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Bestehender Strasse 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Bankette 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Grünstreifen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Geh- und Radweg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Erdarbeiten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Baustellenzufahrten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Installationsplätze 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maschinen, Geräte 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Allgemeines Materiallager 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Zwischenlager Erdmaterial 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Brückenunterbau 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Brückenüberbau 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Umgebung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Projektelemente 0 (B) A,B,C Entwässerung Boden Entsorgung, Abfälle, umweltgefährdende Stoffe Altlasten Gewässerschutzbereiche/ Grundwasserschutzzonen Wald Landschaft und Ortsbild Umweltbereich Natur- und Landschaft, Flora, Fauna, Lebensräume 5.1 Relevanzmatrix Nicht relevant Voraussichtlich keine Tangierung; jedoch Vorsicht gefordert Relevante Tangierung von Umweltbereichen ' Kontrolle, UBB vorgesehen 5.2 Legende Projektzustände A vor Bauphase B während Bauphase C Betriebsphase Document1 37/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 6 Kontrollen Umweltbaubegleitung 6.1 Grundstücke 1 Private und kantonsseigene Grundstücke Bestandsaufnahme, Beweissicherung, Rissproktolle Bestandsaufnahmen, wo bestehende Böden durch die Bauarbeiten belastet werden. Aufnahme der Bodenart, Bodenqualität, Bodenschichtung Pflanzenarten, Bodenfeuchte fotografische (analoge Kamera) A: An mehreren Stellen Bestandsaufnahme, in Plan stationiert und mit Kurzkommentar erläutert Messbare Grössen festhalten insbesondere Schichtart und -stärke des A- und B-Bodens am besten unter Beibezug eines Spezialisten. Beurteilung anhand Baggerschlitzen OBL, BL SP SP, BL, OBL Informationsstand überprüfen Visuelle Kontrolle Altlasten vorhanden (ja/nein) (Ausserhalb des Projektperimeters und doch in der Nähe befindet sich eine Altlast) Die Mitarbeiter der UN sind über B: Stichprobenartige mögliche Altlasten informiert Zwischenkontrolle Ein allfällig unerwünschter Kontakt mit Altlasten sind umgehend via BL, OBL dem zuständigen Amt zu melden BL UN, BL SP c) Mitarbeiter informieren AFU "SP c)" informieren X UN SP c) Nachbesserung X UN, OBL, BL UN, OBL, BL Projektanpassung X 6.2 Altlasten 1 Aushub 6.3 Boden 1 Baustelleneinrichtung, Maschinen und Geräte Document1 Allgemein Einhaltung von Werkstätten, Tankstellen und AFU002v6 Waschplätze müssen Spezial Kontrolle, ob der Boden der Inschächte und Spezialbeläge hastallationsfläche verschmutzt ben Bewilligung AFU werden kann Sind Tankanlagen vorhanden Sind sanitäre Einrichtungen Waschgelegenheit, Toiletten vorvorhanden handen und dicht A: Detaillierte Angaben BL zum Installationsplatz evtl. bewilligungspflichtig B: Stichprobenartige UN, Kontrolle, bei BauBL vollendung Abnahme 38/47 2 A-Horizont Oberboden Abtrag Ermittlung des PAK-, Blei-, ZinkGehalts Unbelasteter Boden, gemäss VBBo unterhalb Richtwert A: (Absprache mit AFU) OBL B BL B UN 3 Abtrag von A- und B-Boden Schichteneinhaltung (Stärke des A- und B-Bodens beachten) Zeitpunkt für den Abtrag so legen, dass ein Begrünen noch möglich ist Trockenwetter, keine Verdichtungen, kein Befahren des B-Bodens. Oberboden und Unterboden in einem Arbeitsgang getrennt abtragen und in A- und B-Boden-Depot anlegen 4 A-Boden Depot (Oberboden) Allgemein Trockenwetter, kein Depot in Mulden- B lage (Nässe) Walldepot Max. 2.5 m hoch, abgeglättet und begrünt (z.B. Saatgut: UFA Standartmischung z.B. 440 Saatzeit April-Oktober) Flächendepot Max. 1.5 m hoch, abgeglättet und begrünt Allgemein Trockenwetter, kein Depot in Mulden- B lage (Nässe) Walldepot Max. 4 m hoch, abgeglättet und begrünt Flächendepot Max. 2.5 m hoch, abgeglättet und begrünt 5 B-Boden Depot (Unterboden) BL Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bei überschreiten der Grenzwerte fachgerecht entsorgen BL X Leichte Baugeräte, evtl. Baggermatratzen X Neu anlegen X Neu anlegen X 6 Auftrag von A- und BBoden Schichteneinhaltung (Stärke des A- und B-Bodens beachten) Trockenwetter, keine Verdichtungen, B kein Befahren des B-Bodens. A- und B-Boden in einem Arbeitsgang auftragen. Rückwärtsverfahren. Bagger steht auf C-Horizont. Leichte Baugeräte, evtl. Baggermatratzen X 7 Bodenfeuchte Spatenprobe Boden nicht knetbar, sondern bröcke- B lig Leichte Baugeräte, evtl. Baggermatratzen X Document1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 39/47 8 Saugspannung Saugspannung muss grösser als 6 Centibar sein B 9 Bauart von Baupisten/ Installationsplätze (ausserhalb Bauzone) Visuell Trockenwetter B Vlies auf A-Boden legen, 50 cm Kiessand vor Kopf schütten (Piste < 1 Jahr) A- und B-Boden abtragen, Kiessand auf C-Boden schütten (Piste > 1 Jahr) 10 Allgemeines Materiallager Kontrolle der Lagerungsbedingungen Vergleich der Lagerungsbedingen gemäss Herstellervorgaben (Sicherheitsblatt) Vergleich mit Installationsplan Kontrolle Sicherheitsdispositiv Geschützt beim Havariefall (AufA: Konzeptgenehmifangwanne) gung vor Baubeginn Geschützt vor Vandalen Geschützt vor Regen (kein WegB: UN führt ständige schwemmen, kein Ausspülen) Kontrollen durch und Lage nur auf standfestem Boden gibt Abfuhr- und De Schutz gemäss Herstellervorgaponieschein der BL ben (Sicherheitsblätter) ab Ab 450 Liter wassergefährdender Baustoffe ist ein Bewilligung von B: BL führt visuelle, SP c) erforderlich. Auffangwannen stichprobenartige sind vorzusehen Kontrollen des MateBei einem Dieseltank ist eine Zuriallagers durch lassung erforderlich. Der Dieseltank muss auf dichtem Belag stehen Vorbereitung auf Havariefall: - Ölbinder - Alarmliste (Umwelt) - usw 11 Brückenunterbau insbesondere: Untersichtsschalung, Randbordschalung Document1 Visuelle Dichtigkeitskontrolle (z.B. Dichte Schalung kein Auslaufen während der Reinigung Schalung der Zementbojacke mit Wasser) B: vor jeder Betonieretappe Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Leichte Baugeräte, evtl. Baggermatratzen BL, UN UN, BL BL, SPc) UN, BL UN, BL BL UN UN, BL BL Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Veran-lassung Umfang, Zeitpunkt Durch-führung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X Pisten- oder Installationsstärke ergänzen X Nachbesserung X Nachbesserung X 40/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 6.4 Entsorgung 1 Baustellenentwässerung Konzeptkontrolle, insbeson AFU002 und SIA 431 B: UN führt ständige UN, und dere unter Beachtung der Tab. Durch spezielle Stoffe (SchmierKontrollen durch und BL Abfallentsorgung 1 aus SIA 431 mittel, Reinigungsmittel, Öl und protokolliert den Be(darunter auch kontami Kontrolle der Fuhr- und Annahdgl.) verschmutztes Wasser muss trieb der Anlage. Entnierter Oberboden, Bemescheine für die Entsorgung entsprechend entsorgt werden; sorgung: Abfuhr- und lagsabbruch und dgl.) des Absetzschlamms Kontrolle der Fuhr- und AnnahmeDeponieschein der scheine für die Entsorgung BL abgeben Vorschriftgemässe Entsorgung sämtlicher Abfälle und AbbruchB: BL führt visuelle, materialien (bei Entwässerung des stichprobenartige Absetzschlamms) Kontrollen der Anlage durch, min. 4 Stichprobenkontrollen UN, BL BL Abweichungen richtigstellen. Bei groben Überschreitungen Kontrolle der Bodenverunreinigung, Rücksprache mit SP c) X Nachbesserung X Nachbesserung X 6.5 Gewässerschutzbereiche/Grundwasserschutzzonen 1 2 Installationsplätze Abstellplätze für Motorfahrzeuge Document1 Festlegen des Gewässerschutzbereichs anhand der Gewässerschutzkarte des Kantons Festlegen des Gewässerschutzbereichs anhand der Gewässerschutzkarte des Kantons Keine Installationsplätze in Grund- A (B) wasserschutzarealen oder Schutzzonen S1 und S2 BH UN BL Grossbaustellen und Installationsplätze benötigen im besonders gefährdeten Bereich Au sowie in Grundwasserschutzzonen S3 eine Bewilligung nach Art. 32 GSchV UN, BL UN BL, OBL Keine Abstellplätze für Motorfahr- A (B) zeuge in Grundwasserschutzarealen und Schutzzonen S1 und S2 BH UN BL In der Schutzzone S3 sind insbesondere ein dichter Belag sowie Randbordüren und Ableiten des Wassers erforderlich UN, BL UN BL, OBL 41/47 4 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Bauten unter dem mittle- Durchflusskapazität um Funren Grundwasserspiegel dation und Pfeiler nachweisen Visuelle Kontrolle, dass während sämtlicher Arbeiten keine Trübung und Verunreinigungen des Gewässers/ Grundwassers stattfinden AFU173 oder AFU001 A: UmströmungsnachPV Mit sickerfähigem Ersatzmaterial weis: Abgabe zur Durchfluss gewährleisten Kontrolle an AFU Allgemein keine grundwassergefährdenden Baustoffe B: vor und während der UN, Keine Recycling Baustoffe (min. Erd- und Betonier-ar- BL Abstand zu GWSP von 2 m ist zu beiten gewährleisten) Spezielles in Absprache mit SP a) und c) PV SP c) Nachbesserung UN, BL BL Baustellenentwässerung, Absetzbecken, Neutralisationsanlage AFU002v6 und SIA 431 A: Konzeptgenehmi Absetzbecken: Keine trübes Wasgung vor Baubeginn ser vor dem Auslauf Alkalisches Wasser (z.B. zement- B: UN führt ständige haltig) durchläuft zusätzlich nach Kontrollen und protoder Klärung die Neutralisationsankolliert den Betrieb lage der Anlage Behandeltes Wasser wird gefiltert Entsorgung des Abversickert setzschlammes: Ab Mindestabstand zum Gewässer: fuhr- und Deponievertikal 2 m höher, horizontal 15 m schein der BL abge Die Versickerung muss auf kantoben nale Gelände erfolgen Das Wasser darf nicht durch spe- B: BL führt visuelle, zielle Stoffe (Schmiermittel, Reinistichprobenartige gungsmittel, Öl und dgl.) verKontrollen der Anschmutzt worden sein lage, min. 4 Stichpro Werte auf Indikatorpapier pH 6.5 benkontrollen des bis 8.5 Protokolls Neutralisationsmittel Lagerung gemäss entsprechendem Sicherheitsblatt BL, UN UN, BL BL Abweichungen richtigstellen. UN, BL UN, BL BL Bei groben Überschreitungen: Kontrolle der Bodenverunreinigung Rücksprache mit SP c) Document1 Konzeptkontrolle, insbesondere unter Beachtung der Tab. 1 aus SIA 431 Kontrolle Wasserqualität visuell Kontrolle pH-Wert Entnahme von (je) 3 Bodenproben im (/in) vorgesehenen Versickerungsbereich(en) vor Inbetriebnahme der Anlage zur Festhaltung des Ist-Zustandes Abgabe an BH zur Aufbewahrung bis Bauabnahme Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Zuständigkeit Durch-führung A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Vorgang 3 Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung X X 42/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 6.6 Oberflächengewässer 1 Umgebung: Uferböschung Visuelle Kontrolle Möglichst geringe Eingriffe an Böschungen und naturnahen Gestaltungen in Absprache mit SP a) Keine Trübung des Gewässers verursachen; bei Ausnahmen Gewässer abfischen lassen A: Festhaltung im Projektplan PL, PV PV SP a) Nachbesserung B: Gestaltung mit Begleitung durch SP a) BL, UN UN BL, SP a) C: bei Bauvollendung Abnahme 2 Unterbau Visuelle Kontrolle Das Gewässer darf nicht getrübt oder verschmutzt werden; allfälliges vorgängiges Abfischen des Gewässerabschnittes X SP a) B: vor und während der UN, Erd- und Betonier-ar- BL beiten UN, BL BL Nachbesserung X Kontrolle der Abgasdokumente AFU175 Visuelle Kontrolle Auspuffanla- Abgaswartungen 2-jährig gen und Filter-Label Dieselmotoren-Partikel-Filter vor Kontrolle, ob auf Liste handen, mit Zertifizierung Maschinen und Geräte müssen mind. gleichartig auf der Liste vorhanden sein A: Mit Geräteliste der BL BL, abzugeben UN UN, BL X B: Vorweisen bei Stichprobenkontrollen BL UN, BL BL, Gerät von Baustelle SP c) durch UN entfernen oder auf Liste nachBL führen, falls die Anforderungen erfüllt sind evtl. Rücksprache mit SP c) Produktblatt kontrollieren Wenn möglich keine Lackbitumen Kontrolle, ob effektiv das ange- sondern Bitumenemulsionen einsetgebenen Produkt zum Einsatz zen kommt B: UN vor Ausführung der Arbeiten UN, BL UN, BL BL, B: neuer ProduktSP c) vorschlag durch UN X UN, BL UN, BL BL 6.7 Luft 1 2 Maschinen und Geräte Bituminöse Voranstriche (evtl. für PBD und zwischen den einzelnen Belagsschichten) Document1 B: BL Stichprobenkontrolle B: Nachbesserung 43/47 Bemerkungen, Massnahmen Bei unzulässigen Abweichungen Prüfkosten Erfolgskontr. Visum, Dat. Bei n.i.O Kap. 7.1 Bauherr Interpre-tation Vorgang A: vor Bauphase B: Bauphase C: Betriebsphase Zuständigkeit Durch-führung Umfang, Zeitpunkt Veran-lassung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) Projekt-Element Art der Prüfung Anforderungen Unter-nehmer Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung 6.8 Lärm 1 Maschinen und Geräte Document1 Kontrolle der Einhaltung der Lärmschutzverordnung Lärmintensive Arbeiten: B: StichprobenkontrolPfählungen, Felsabbau, Spitzen len Ruhezeiten: (Rücksprache mit Gemeinde erforderlich) UN UN, BL BL Nachbesserung X 44/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 7 Schlussbericht 7.1 Bemerkungen zu den Erfolgskontrollen - Kontrollplan Bau Die nachfolgenden römischen Zahlen beziehen sich auf entsprechende Verweise in der Spalte "Bemerkungen, Massnahmen". Wichtige Umstände oder Feststellungen während der Erfolgskontrolle sind hier protokolliert. I. Bsp. Bei der Schälzugprüfung der PBD 1. Etappe (Seite See) wurden die geforderten Werte nicht erreicht - die PBD hatte innere Schichtverbundschwächen. Die Ursache wird in den tiefen Temperaturen (5 Grad Celsius) während der Prüfung vermutet -. Bei zusätzlich angeordneten Haftzugprüfungen in unmittelbarer Nähe der Schälzugstellen wurden bei 8 Grad Celsius die geforderten Werte erreicht. Das Vorgehen ist im Bericht Nr. 201020xy detailliert festgehalten. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… II. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… III. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… IV. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… V. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… VI. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… VII. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… VIII. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… IX. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Document1 45/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 7.2 Bemerkungen zu den Erfolgskontrollen - Kontrollplan Umweltbaubegleitung Die nachfolgenden römischen Zahlen beziehen sich auf entsprechende Verweise in der Spalte "Bemerkungen, Massnahmen". Wichtige Umstände oder Feststellungen während der Erfolgskontrolle sind hier protokolliert. X. Bsp. Bei den Aushubarbeiten für den Duchlass xy wurden im Bereich des Auslaufes auf einer Länge von 2 Metern Altlasten entdeckt. Das AFU wurde umgehend informiert. Das Vorgehen ist im Bericht Nr. 201020xy detailliert festgehalten. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XI. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XII. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XIII. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XIV. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XV. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XVI. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XVII. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… XVIII. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… 7.3 Zusammenfassende Beurteilung der Kontrollen Sämtliche Kontrollen durchgeführt (Datum) / auf Kontrollen Nr. (x, y, z) (falls zu viele Punkte evtl. Kontrollplan revidieren) verzichtet, da sich (Begründung) Document1 46/47 Kontrollplan Bau / Umweltbaubegleitung Kantonsstrasse Nr. (Nr., Abschnitt) , (Gemeinde) : (Projektname) , RMS km (RMS-km) 8 Anhang – Prüfresultate / Berichte Document1 47/47