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NBS(Katzenschnurren), die
faszinierende Therapie !
Dr.med. univ. Kurt Pinter
Die Anfänge
Im 14.Lebensjahr „trat er in mein Leben“, der „Grautiger“ Maxi, er war nicht nur ein
bravouröser Mäusejäger, sondern auch ein richtiger Schmusekater. Ich war begeistert von
seiner Zuwendung und Zärtlichkeit, die stets von heftigem Schnurren begleitet war. Er
unterstützte mich nicht nur beim Einschlafen, sondern auch in stressigen Situationen vor
Prüfungen und Schularbeiten. Das Lernen fiel mir einfach leichter, selbst wenn er sich, um
gestreichelt zu werden, zwischendurch auf meine Bücher und Hefte legte. Meine damaligen
Überlegungen, warum Katzen durch ihr Schnurren ihr Wohlbefinden kundtaten und es so
auf den Menschen übermittelten, konnten damals auch vom Tierarzt nicht noch nicht
erschöpfend beantwortet werden. Erst in meiner Eigenschaft als
Arzt fiel mir auf, daß sich, zum Beispiel im Pensionistenheim bei
unruhigen und depressiven Patienten, Katzen als vorzüglich
beruhigende „Therapeuten“ bewährten .
Zusammenfassend kann man sagen, daß die Stubentiger in ihrer
idealen Mischung zwischen Raubtier und liebevollem
Schmusekätzchen nicht umsonst als die beliebtesten Haustiere
gelten; kaum ein anderes Tier kann den Menschen so liebevoll
„umgarnen“, es heißt nicht umsonst:
Abbildung
Abb.
1: Maxi
1: in
"Maxi"
Aktion
in Aktion
„Hunde haben Besitzer, Katzen Personal!“
Katzenschnurren, ein noch immer nicht ganz gelüftetes Geheimnis
Man weiß heute noch immer nicht genau, womit Katzen schnurren ; man vermutet den
Ursprungs dieses Geräusches mit einer Grundfrequenz von ca. 26 Hertz im Kehlkopf,
beteiligt sind noch die Taschenbänder, der weiche Gaumen und auch das Zwerchfell, wobei
der gesamte Körper der Katze von den Vibrationen erfaßt wird. Die amerikanische
Tierstimmenforscherin Elisabeth von Muggenthal analysierte die Schnurrlaute
verschiedenster Katzenarten vom Gepard bis zum Ozelot, wobei sich herausstellte, daß die
Hauskatze das breiteste Spektrum in ihren Schnurrlauten
aufwies. Schon damals war bekannt, daß diese Vibrationen die
Knochenbruchheilung verkürzten, die Knochenfestigkeit
steigerten und auch für Gelenke, Muskeln und Sehnen positive
Effekte zeigten. Schnurren bedeutet nicht nur, wie vielfach
angenommen, Behaglichkeit, Katzen schnurren auch, wenn sie
schwer verletzt oder gar in Todesgefahr sind; hierbei wird das
Schnurren als „Heilmittel“ eingesetzt und es gelingt ihnen gar
nicht so selten, zu überleben und sogar die Gesundheit wieder zu erlangen, bekanntlich
Abbildung
Abb.2:
Mucki
2:"Mucki
kann´skann´s
auch ! auch!
schreibt der Volksmund den Katzen „9 Leben“ zu. Zum Unterschied von Hunden leiden
Katzen kaum an chronischen Wirbelsäulen- oder Gelenksproblemen, auch Herz-, Lungen-,
oder Gefäßerkrankungen sind wesentlich seltener. Diese Tatsachen sind durch Studien
belegt, noch fehlte aber eine Möglichkeit, die Wirkung dieser Vibrationen am Menschen zu
untersuchen.
Eine Idee wurde Realität
Katzen sind ja bekanntlich recht eigenwillige Wesen, nicht alle „funktionieren“ so gut wie
jene zwei, die laut Bericht ihrer Besitzerin, einer Hausmeisterin, sich nach getaner, anstrengender Arbeit derselben schnurrend auf ihren Rücken legten und die Frau so für den
nächsten Tag wieder fit machten . Es galt also, eine „künstliche Katze“ zu konstruieren , die
„auf Befehl“ schnurrte; für diese, nicht ganz leichte Aufgabe, wusste mein Freund und
Kollege Dr. Fritz Florian Rat: Er entwarf eine Gerätekombination, die es ermöglichte, die
Vibrationen des, mit hochempfindlichen Mikrophonen aufgenommenen, originalem Katzenschnurrens über „Schnurrpölster“ an den Patienten weiterzugeben. Nun hatte ich die
Möglichkeit, mein Forschungsprojekt „Heilung durch Katzenschnurren“ in meiner Ordination zu beginnen.
Auch hier: Aller Anfang ist schwer !
Ich stellte also einen Prototyp des Schnurrgerätes in meiner Ordination auf und bot dessen
Dienste vorerst bei Patienten mit Schmerzen im Bereich des
Stütz- und Bewegungsapparates selbstverständlich kostenlos an,
doch die Mehrzahl lächelte ungläubig, einige lehnten mißtrauisch die Behandlung rundweg ab (….was soll denn eine schnurrende Katze schon bewirken ??) und vertrauten lieber weiterhin ihren gewohnten Schmerztabletten . Ich ließ mich aber nicht
entmutigen und schon bald sammelte sich eine, immer größer
Abb.3:
Schnurr-Prototypen
Abbildung
3: Die Schnurr- 1
Prototypen
werdende „Fangruppe“ mit positiver Erfahrung, zu der auch ich
gehörte, nachdem ein unaufmerksamer Autofahrer unvermittelt
meinen Weg kreuzte, mich mit meinem Motorroller zu Sturz brachte und mir eine schwere
Knieverletzung (Schienbeinkopfbruch und Kreuzbandriß) bescherte, auch dazu. Bereits nach
4 Wochen konnte ich wieder einigermaßen normal gehen, die Krücken hatten ab diesem
Zeitpunkt ausgedient. Nach diesen ermutigenden Erfolgen begann ich auch mittels
Information über die Medien, wie Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen sowie auch
einführenden Vorträgen auf der Karl-Franzens-Universität in Graz die Öffentlichkeit
vermehrt informieren; die NBS (Niederfrequente, Biologische Stimulations)-Therapie wurde
so, weit über die Grenzen Österreichs bekannt und es gab und gibt noch immer wieder
Anfragen aus dem In- und Ausland.
Das Forschungsprojekt gedeiht !
Ich betrat bei dieser Therapie absolutes, therapeutisches „Neuland“ , da es keine
diesbezüglichen Vorinformationen, wie Lehrbücher oder dergleichen gab und gibt (was sich
allerdings bald ändern könnte) und ich bin den Patient-(inn)en , die sich über die Jahre
sozusagen als „Versuchskaninchen“ zum Erwerb meiner, nun jahrelangen Erfahrung zur
Verfügung stellten, auch sehr dankbar ! Es muß aber gesagt werden, daß dieser „Kaninchen-
status“ für alle kein besonderes Risiko bedeutete, da es bei der BNS-Therapie so gut wie
keine Nebenwirkungen gibt.
Meine Therapie erfolgte zuerst auf der Basis der amerikanischen Forschungs-ergebnisse,
doch bald gesellten sich immer mehr eigene Erkenntnisse dazu und so konnte ich auf Grund
derer mein Therapiespektrum zusehends erweitern.
Inzwischen verfüge ich über eine 5-jährige Erfahrung, die
naturgemäß den Patienten mit höherer Therapiesicherheit zu
Gute kommt Die Dokumentation der Schmerzintensität erfolgt
mittels VAS (Visuelle Analog-Skala), auch in den anderen
Therapiesparten liegen Dokumentationen in geeigneter Weise
Abbildung
Abb.
4: Die4:VAS-Skala
Unsere VAS-Skala
1
vor.
NBS-Therapie: Was kann sie alles?
Diese, in Anlehnung an die Bezeichnung der amerikanischen Tierstimmenforscherin E. v.
Muggenthal genannte Niederfrequente, Biomedizinische Therapie basiert auf der
Anwendung der multifrequenten Signale des Katzenschnurrens, die je nach Indikation
mittels spezieller „Schnurrkissen“ auf die entsprechenden, erkrankten Organ(system)e des
menschlichen Körpers einwirken. Bei akutem Geschehen kommt es oft zu einer überraschend schnellen, positiven Reaktion, aber auch bei chronischen Erkrankungen dauert es
meistens bis zur vierten oder fünften Behandlung , fast immer hört man dann von den
Patient(inn)en: „ Ich weiß nicht, bilde ich´s mir ein oder hilft es wirklich ??“ Sehr bald kommt
dann die Erkenntnis, daß es sich wirklich um keine „Einbildung“ handelt! Doch nun zur
noch offenen Frage nach den Ergebnissen der NBS-Therapie; ich möchte einige Fallbeispiele
aus der, inzwischen stattlichen Liste unserer Erfolge herausgreifen:
1. Stütz- und Bewegungsapparat:
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Ein 30-jähriger Posaunist stürzte auf einer betonharten Schipiste schwer und zog
sich eine komplette Zerreißung der Bänder des rechten Schultergelenkes (für
„Fachleute“ : Tossy 3) zu; nach der Operation war das Schultergelenk zwar wieder
„stabil“ aber nicht belastbar. Bei der ersten Probe für die neue Spielzeit schwoll das
Gelenk an und schmerzte so heftig, daß ein Weiterspielen unmöglich wurde. Nach
einer einzigen Therapiesitzung konnte der Musiker schon am nächsten Tag wieder
problemlos proben. (VAS: vor der Behandlung 10, am nächsten Tag : 2.
Einer 73-jährigen Patientin mußte nach etlichen Operationen wegen einer Infektion
des rechten Kniegelenkes dasselbe versteift werden. Die daraus resultierende
Fehlbelastung der Wirbelsäule führte zu massiven Beschwerden aller ihrer
Abschnitte, die die Patientin fast bewegungsunfähig machten; zusätzliche
Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente v.a. bezüglich Magen Leber und Nieren
trugen zu ihrer verzweifelten Situation noch bei. Bereits nach der 5. Therapiesitzung
stellte sich eine , wie sich später herausstellte, dauerhafte Besserung ein, die
Krücken werden nur noch sicherheitshalber benötigt. Im Rahmen der Brustwirbelsäulentherapie zeigte sich (damals überraschend) auch eine Normalisierung der
Lungenfunktion (siehe unten) VAS zu Therapiebeginn : 9, heute 2.
Ein 79-jähriger Fleischermeister litt überlastungsbedingt an einer schweren Arthrose
des rechten Kniegelenks mit Meniskusschaden und kam „versuchsweise“ 3 mal zur
NBS-Therapie; da sich nach dieser kurzen Zeit (noch) keine wesentliche Besserung
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zeigte, vereinbarte er einen Operationstermin in 2 Monaten. Nachdem er von einem
Kollegen über Komplikationen nach dessen Prothesenimplantation informiert wurde,
entschloß er sich zu einem weiteren Versuch mit der NBS-Therapie.
Nach 10 Sitzungen waren seine Beschwerden so weit gebessert, daß er den
Operationstermin absagte. Nach 7 Monaten überlastete er sein Knie bei der
Gartenarbeit, Schwellung und Schmerzen waren die Folge; nach einer weiteren NBSSerie von 10 Sitzungen konnte er wieder weitestgehend normal gehen. Nachdem er
auch eingehend über sein Problem in meiner Ordination aufgeklärt wurde und sich
auch entsprechend verhält, kann er sich auch heute, 19 Monate nach der
Erstbehandlung, ohne wesentliche Schmerzen fortbewegen.(VAS zu Beginn 8,5 nach
Beendigung der Serien: 2,5 )
Eine 85-jährige Patientin die im 4. Stockwerk eines Altbaus(ohne Lift) lebte, konnte
wegen einer schmerzhaften beidseitigen Gonarthrose die Wohnung nicht verlassen,
nach 17 Sitzungen kann sie nun bereits seit einem Jahr den Zu- und Abgang zur
Wohnung wieder bewältigen.( VAS zu Beginn 8, nach Abschluß :2)
Eine 63-jährigePatientin litt an einem sehr schmerzhaften Fersensporn links; nach 7
Sitzungen war die geplante Türkei-Reise gerettet(VAS zu Beginn:8,5 Therapieende:
2,5.
Auch Sportler profitieren: Beim Joggen erlitt ein 59-er einen Wadenmuskelfaserriß ;
nach einer Serie von 15 Sitzungen und entsprechender, vorbereitender Gymnastik
lief er nach einem Monat beschwerdefrei einen Halbmarathon.
2. Atemwegserkrankungen
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Ein 62 –jähriger, ehemaliger Kettenraucher, an einer hochgradigen COPD(schwer
behandelbare, chronische Lungenerkrankung v.a. bei Rauchern) litt, konnte eine
maximale ununterbrochene Gehstrecke ohne Atemnot von 150 Metern bewältigen.
Nach 10 Sitzungen vervielfachte sich dies Strecke auf ca. 1 Kilometer, nach 6
Monaten konnte er die gesamte Gehstrecke nach Hause (2 Kilometer, teilweise leicht
bergauf) bewältigen.
Die 73-jährige Patientin mit der Infektion des Kniegelenkes (siehe oben),die auch an
Asthma litt überraschte ihren Lungenfacharzt bei den halbjährlichen Kontrollen mit
praktisch normalen Spirometriewerten , die sich auch trotz Absetzung ihrer
Medikamente nicht verschlechterten ; als Ursache stellte sich die die NBS.-Therapie
heraus!
Meine Heimatstadt Graz ist infolge ihrer Beckenlage seit Jahrzehnten für ihre belastet
Luft bekannt; etlichen betroffenen Patienten konnten wir mit unserer NBS-Therapie
bei diversen Atemwegserkrankungen oft dauerhafte Linderung verschaffen.
3. Erkrankungen der Gefäße v.a. bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Rauchern.
Einem Diabetiker(nicht insulinpflichtig) dem bereits die 2. Zehe des linken Fußes amputiert
werden mußte, drohte, bedingt durch Ödeme und Durchblutungs-störungen der Verlust
dreier weiterer Zehen. Unter Umständen sogar des ganzen Vorfußes. Durch intensiven
Einsatz der NBS-Therapie, unterstützt durch Lasertherapie der Wunden gelang es, trotz
großer Skepsis des uneinsichtigen Patienten, den Fuß zu retten. Leider endete die
Geschichte trotz des großen Erfolges leider tragisch, denn der Patient wurde nachlässig im
Hinblick auf seine Zuckereinstellung und brach auch die Therapie ab; die logische Folge
zeigte sich nach 2 Monaten in Form eines dunklen Flecks; Teile des Gewebes der Großzehe
und auch der anderen , betroffenen Zehen waren bereits abgestorben, dieser Prozess setzte
sich unaufhaltsam fort, der Vorfuß mußte amputiert werden. Nachdem die
Amputationswunde infolge der geschädigten Gefäße im Krankenhaus nicht mehr zur
Heilung gebracht werden konnte, entschloß man sich 3 Wochen danach zu einer weiteren
Amputation , und zwar des linken Unterschenkels . Der Patient ist nun, wegen Problemen
mit dem Amputationsstumpf, auf Dauergebrauch von Krücken angewiesen !
Abb.:5: fast schon zu spät! 1
Abb.6: Nach 6 Wochen Behandlung 1
Amputation
!! unvermeidlichen
Abb.7 :Amputation
Abb.7:
Vor der
Abb. 6:Amputation unausweichlic
nausweichlich
Amputation
!
Ein ähnlicher Fall ereignete sich im Pensionistenheim: Bei einer 88-Jährigen Diabetikerin
zeigten sich ebenfalls deutliche
Zeichen einer
Gangrän(abgestorbene
Gewebsbezirke) an 4 Zehen des
rechten Fußes, auch ihr wurde der
Vorfuß amputiert. Sie wurde wieder
ins
Heim zurücktransferiert und ich
übernahm die weitere Behandlung,
Abb.8: Zustand
nach 1nach
Monat
Abbildung
8: Zustand
dem ersten Therapiemonat
i
1
l
Noch 14
Abb.9:
abb,9:
10
10
2 Tage
Monate:
Tage
TageTherapie
vor
vorNoch
Th.- 2
AbschhlußTherpieende
Abschluß
Therapieende
Wochen,
dann
1 1geschlossen
1
wobei ich auf exakte Diabeteseinstellung auch größten Wert legte.
Nach der Nahtentfernung ging die Wunde sofort auf und präsentierte sich als
„Haifischmaul“über die gesamte Breite des Fußes. Trotz dieses entmutigenden Befundes
begannen wir sofort mit dem Wundmanagement wobei uns der Softlaser und auch in
weiterer Folg die BNS-Therapie (3mal/Woche) wertvolle Dienste leisteten. Nach dem ersten
Therapiemonat hatte sich bereits eine mediale Hautbrücke gebildet (siehe Abb. 8), die zu
einiger Hoffnung Anlaß gab. Nach weiteren 1 1/2 Monaten war die Wunde geschlossen und
die Patientin war sehr glücklich, daß das Bein erhalten werden konnte. Sie kann sich bis
bis heute, (ca. 18 Monate nach der Amputation) beider Beine erfreuen, wobei ich die
Verdienste des Pflegepersonals im Heim als hervorragend würdigen möchte.
4. Das ist noch nicht alles:

Man könnte diese Berichte natürlich endlos fortsetzen, doch das würde den Rahmen
dieses Berichtes sprengen, doch einige Schlagworte über hilfreiche Therapien im
Rahmen unseres Forschungsprojektes dürfen noch erlaubt sein:
Extremitäten: Durchblutungsstörungen, Kälte, Ödeme, Krämpfe etc.
Herzbeschwerden: Milde Herzschwäche, “Nervöses Herz“, Brustschmerzen
Knochen: Ein 70-Jähriger Patient, der schon
5Jahre mit Medikamenten gegen
Osteoporose behandelt wurde , stieg nach dieser Zeit auf Vibrationstherapie um; nach
einem Jahr wies er signifikant bessere Knochendichtewerte auf. (LWS: von 75 auf 83%)
Forschungsergebnisse aus New York (R.Clinton) besagen, daß sich bei der NBS-Therapie
zum Unterschied zur Medikamenten -Therapie noch zusätzliche Knochenbälkchen bilden.
Lunge: Bronchitis, Asthma, Emphysm etc.
Magen-Darm: Gastritis, Reflux, Meteorismus, Obstipation
Nerven: Zur Zeit laufen vielversprechende Versuche bei Carpaltunnelsyndrom
Psychische Probleme, oft mit körperlicher Beteiligung: Unruhe, Schlafstörungen, Ängste, milde Depressive Symptomatik, Burn-out…..
Wer es nicht glauben , daß Katzen auch in Sachen „Entspannung“ meisterlich agieren,
sehe sich unter www.fuugle.de/katze schläfert baby ein“ das video an, aber nur dieses
video….
Es versteht sich von selbst, daß alle Patienten vor der Therapie zum Ausschluß
gefährlicher Krankheiten umfassend untersucht wurden und werden.
5. Zusammenfassung:


Nach der Lektüre diese Beitrags kann ich mir vorstellen, daß man auf Grund der vielen
positiven Ergebnissen spontan den Entschluß faßt, sich ein solches Gerät zu besorgen
und „drauflos“ zu behandeln, bis der totale Gesundheitszustand „ausgebrochen“ ist-doch leider würde sich damit das erstrebenswerte Ziel wohl kaum einstellen! Der
NBS-Therapie sollte, eigentlich wie bei jeder Therapie eine gründliche Untersuchung
zur Abklärung der Ursache der zu behandelnden Beschwerden vorangehen; die heute
vielfach betriebene „Symptomkosmetik“(z.B. Schmerzbehandlung ohne entsprechende Untersuchung) wird auch bei der NBS-Therapie keinen dauernden Erfolg
bescheren. Das bedeutet, daß Einleitung, Begleitung und Beratung durch einen Arzt
erfolgen sollten. Das (die) Schnurrkissen sollten an der richtigen Stelle platziert
werden, nicht immer ist die Schmerzregion identisch mit der der Schmerzempfindung
und die weiteren Einstellmöglichkeiten , wie Intensität, Amplitude und Dauer müssen
ebenso beachtet werden; selbstverständlich sollte auch der Verlauf der Behandlung
überwacht werden.
Sowohl Arzt als auch Patient sollten mit der Handhabung des Gerätes vertraut sein,
denn nur in seltensten Fällen ist die stärkste Einstellung auch die beste! Ich bin in der
glücklichen Situation, über eine hervorragende Therapeutin zu verfügen, die neben
unserer jahrelangen Erfahrung auch ihre hervorragenden Fähigkeiten in der mentalen
Betreuung unserer Patienten einzusetzen weiß; das bringt erstens wichtige, neue
Aspekte für die weitere Therapie und erhöht auch im Sinne der erstrebenswerten
ganzheitlichen Medizin die Effizienz der Behandlung. Man sollte auch nicht vergessen,
daß diese Therapie günstige Kosten mit Risikofreiheit verbindet und daß auch
Medikamente, die bei Dauereinnahme beträchtliche Organschäden verursachen
können, eingespart werden. Sollten sich Fragen ergeben, stehe ich mit meiner, wie
gesagt 5- jährigen Erfahrung unter [email protected] gerne zur Verfügung.
Quellenangabe:
1. Dr.med.vet.G.Dürnberger; Medizin populär
2. Elisabeth K. Muggenthaler, Fauna communications resaerch institute, north carolina: the felid
purr,low frequence therapeutic biomechanical stimulation. Bristol u.k. , sep.2006
3. Rubin.C,mcleod K.:Promotion of bony ingrowth by frequency specific , low amplitude mechanical
strains.Clinical orthopedics and related resaerch 124,289 165-174
4. Leduc A,Lievens P, Dewald J.:The influence of multidirectional vibrations on wound-healing and
regeneration of blood- and lymph vessels, lymphology 1981 Dec 14(4) : 179-85
5. Dr. Fritz Florian, Graz
Publikationen:
1.
2.
3.
4.
Vortragsreihe an der Med. Universität GRAZ; 2008-2010
Publikationen in Grazer Zeitungen, auch einige Vorträge und Patientenschulungen
Präsentation der Therapie im ORF-Fernsehen: „Mein bestes Rezept: So werde ich 100“ am
28.9.2010, und „Sommerzeit“20.4.2011
Publikationen in Zeitschriften: „Medizin Populär“ 12/2011, „Mysteries“ 2/2012, „Matrix“
April 2012
Version 3z (07/2012)
© Dr. Kurt Pinter
Alle Rechte vorbehalten!
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