Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten Oktober 24, 2012 Inhaltsangabe Dieses Dokument enthält Informationen über den Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten für Windows®-Betriebssysteme. Hier finden unabhängige Hardwarehersteller (Independent Hardware Vendors, IHVs), Originalgerätehersteller (Original Equipment Manufacturers, OEMs) und Netzbetreiber für mobiles Breitband Richtlinien zur Verwendung des Tools zum Entwickeln eines Metadatenpakets für eigene Geräte oder Dienste. Dieses Metadatenpaket enthält Informationen wie das fotorealistische Symbol und der Name für das Gerät oder den Dienst, die WindowsBenutzern angezeigt werden. Außerdem können Gerätehersteller und Dienstanbieter ihrem Gerät oder Dienst mithilfe des Tools eine Geräte-App im Windows Store zuordnen. Geräte-Apps im Windows Store werden automatisch gestartet, wenn ein Benutzer zum ersten Mal eine Verbindung mit dem Gerät herstellt. Diese Informationen gelten für die folgenden Betriebssysteme: Windows® 8 Windows® 7 Die hier erwähnten Referenzen und Ressourcen werden am Ende des Dokuments noch einmal aufgeführt. Haftungsausschluss: Dieses Dokument wird in der vorliegenden Form bereitgestellt. Informationen und Ansichten, die in diesem Dokument zum Ausdruck kommen, sowie URLs und andere Verweise auf Internetwebsites können ohne Vorankündigung geändert werden. Das Risiko der Nutzung dieser Informationen liegt beim Benutzer. Die im Dokument verwendeten Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung und sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, Unternehmen oder Szenarien sind weder beabsichtigt noch ableitbar. Dieses Dokument gibt Ihnen nicht das Recht auf geistiges Eigentum an einem Microsoft-Produkt. Dieses Dokument darf für interne Zwecke kopiert und verwendet werden. Dieses Dokument darf für interne Zwecke kopiert und geändert werden. © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 2 Inhalt Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten.............................................................. 3 Installieren des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ................................ 3 Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ............................... 4 Auswählen von Gebietsschemas und Pakettypen im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ........................................................................................................... 4 Auswählen eines Gerätesymbols im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten 6 Beschreiben des Geräts im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten.................. 7 Zuweisen von Kategorien im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten ............... 7 Hinzufügen von Hardware und Modell-IDs im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten ........................................................................................................... 8 Festlegen von Apps im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten .................... 9 Festlegen von Handlern und Optionen für die automatische Wiedergabe im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ....................................................... 13 Überprüfen und Speichern eines Pakets im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ......................................................................................................... 14 Erstellen eines Gerätemetadaten-Übermittlungspakets in Visual Studio ................... 15 Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband 16 Auswählen von Gebietsschemas und Pakettypen im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband........................................................................... 17 Auswählen eines Gerätesymbols im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband.......................................................................................................... 17 Beschreiben Ihres Diensts im Assistent zum Erstellen von Metadaten für mobiles Breitband ...................................................................................................................... 18 Hinzufügen von Hardware-IDs im Assistent zum Erstellen von Metadaten für mobiles Breitband ...................................................................................................................... 19 Angeben von Kontoinformationen im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband ................................................................................................... 23 Angeben von Apps im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband ...................................................................................................................... 25 Überprüfen und Speichern eines Pakets im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband.............................................................................................. 27 Erstellen eines Pakets zur Übermittlung von Dienstmetadaten in Visual Studio ........ 28 Problembehandlung in den Assistenten zum Erstellen von Metadaten ..................... 30 XML-Referenz ............................................................................................................... 33 Weitere Ressourcen ..................................................................................................... 33 Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 3 Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten Zweck Beim Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten handelt es sich um ein Tool, das Gerätehersteller und Dienstanbieter zum Entwickeln eines Metadatenpakets für ihre Geräte und Dienste verwenden können. Dieses Metadatenpaket enthält Informationen wie das fotorealistische Symbol und der Name für das Gerät oder den Dienst, die Windows-Benutzern angezeigt werden. Mithilfe des Tools können Gerätehersteller und Dienstanbieter auch ihrem Gerät oder Dienst eine Windows Store-Geräte-App zuordnen. Windows Store-Geräte-Apps werden automatisch gestartet, wenn ein Benutzer zum ersten Mal eine Verbindung mit dem Gerät herstellt. Das Erscheinungsbild und die Funktionen der App können vom Gerätehersteller frei gewählt werden. Nachdem Sie diese Elemente für Ihr Gerät oder Ihren Dienst mithilfe des Tools definiert haben, können Sie das fertige Paket zur Validierung an Microsoft senden. Inhalt dieses Abschnitts Installieren des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Metadaten für mobiles Breitband Problembehandlung bei Assistenten zum Erstellen von Metadaten XML-Referenz Weitere Ressourcen Entwicklergruppe Der Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten wurde speziell für unabhängige Hardwarehersteller (Independent Hardware Vendors, IHVs), Originalgerätehersteller (Original Equipment Manufacturers, OEMs) und Mobilfunkanbieter entwickelt. Installieren des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Der Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten befindet sich im Windows®Treiberkit (Windows Driver Kit, WDK). Informationen zum Herunterladen und Installieren des WDK finden Sie im Thema zum Windows-Treiberkit. Hinweis Zur Verwendung des Tools müssen Sie das gesamte WDK herunterladen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 4 Nachdem Sie das WDK installiert und gestartet haben, klicken Sie in Microsoft Visual Studio auf das Menü Treiber, wählen Sie den Eintrag Gerätemetadaten aus, und führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Hinweis Wenn das Menü Treiber nicht angezeigt wird, überprüfen Sie, ob die Ultimate oder Professional Edition von Visual Studio 11 und das WDK installiert sind. Um ein Gerätemetadatenpaket zu erstellen, wählen Sie Erstellung aus. Um ein Dienstmetadatenpaket für mobiles Breitband zu erstellen, wählen Sie Mobiles Breitband aus. Das Fenster Willkommen beim Assistenten zum Erstellen von Metadaten wird angezeigt, und Sie können mit dem Erstellen eines Metadatenpakets beginnen. Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Erste Schritte Nach dem Starten des Tools Erstellung wird der Bildschirm Willkommen angezeigt. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Zum Erstellen eines neuen Gerätemetadatenpakets aktivieren Sie Neues Gerätemetadatenpaket erstellen und klicken dann auf Weiter. Zum Aktualisieren eines vorhandenen Gerätemetadatenpakets aktivieren Sie Vorhandenes Gerätemetadatenpaket aktualisieren und klicken zum Auswählen des Pakets auf Durchsuchen und dann auf Weiter. Hinweis Sie können mit dem Tool keine Device Stage-Einstellungen ändern. Der Device Stage-Ordner wird aber nicht geändert, wen Sie das Paket mit diesem Tool aktualisieren. Weitere Informationen zu Device Stage finden Sie unter Windows 7-Geräteoberfläche. Auswählen von Gebietsschemas und Pakettypen im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Wählen Sie zunächst passende Gebietsschemas für Ihr Metadatenpaket sowie den Pakettyp (Windows 7 oder Windows 8) aus. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 5 So legen Sie Gebietsschemas und den Pakettyp fest 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Paketdefinition. 2. Wählen Sie unter Verfügbare Gebietsschemas die Gebietsschemas aus, die mit dem Metadatenpaket verknüpft werden sollen. Hinweis Dieser Schritt ist für alle Metadatenpakete erforderlich. Für Windows 7-Pakete erstellt das Tool mehrere Gerätemetadatenpakete für je ein Gebietsschema. Für Windows 8 erstellt es ein einziges Metadatenpaket, das mehrere Gebietsschemas enthält. 3. Befolgen Sie unter Gebietsschemastandard eine der folgenden Vorgehensweisen: Wenn das Paket in einer bestimmten Sprache angezeigt werden soll, falls ein Paket nicht für ein Gebietsschema verfügbar ist, wählen Sie die entsprechende Sprache aus. Hinweis Sie können nur ein Metadatenpaket als Gebietsschemastandard angeben. Wenn das Paket nicht in einer bestimmten Sprache angezeigt werden soll, falls kein Paket für das entsprechende Gebietsschema vorhanden ist, wählen Sie Kein Standard aus. 4. Wählen Sie im unteren Bereich des Bildschirm nach Bedarf die folgenden beiden Optionen aus: Wählen Sie Windows 8-Paket (mehrere Gebietsschemas pro Paket), wenn die folgenden Kriterien zutreffen: Sie können die Standardgeräteinformationen unter Windows 7 in der Systemsteuerung unter Geräte und Drucker in jeder Anzeigesprache verwenden (z. B. englischsprachige Ressourcen für alle Anzeigesprachen). Sie möchten die Anzahl der Gerätemetadatenpakete verringern. Wählen Sie Gerätemetadatenpaket im Windows 7-Stil (ein Gebietsschema pro Paket), wenn die folgenden Kriterien zutreffen: Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 6 Sie können keine Informationen für andere Sprachen im Metadatenpaket für eine bestimmte Sprache einschließen. Sie möchten die Geräteinformationen für jedes Gebietsschema in der Systemsteuerung unter Geräte und Drucker trennen. Auswählen eines Gerätesymbols im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Sie können das Symbol angeben, das in Windows für ein Gerät angezeigt wird. Symbole müssen transparente Hintergründe und gerade Ränder aufweisen. Außerdem müssen sie folgende Format- und Größenanforderungen erfüllen: 256 x 256: 32 Bit + Alpha 48 x 48: 32 Bit + Alpha 48 x 48: 8 Bit, 256 Farben 48 x 48: 4 Bit, 16 Farben 32 x 32: 32 Bit + Alpha 32 x 32: 8 Bit, 256 Farben 32 x 32: 4 Bit, 16 Farben 24 x 24: 32 Bit + Alpha 24 x 24: 8 Bit, 256 Farben 24 x 24: 4 Bit, 16 Farben 16 x 16: 32 Bit + Alpha 16 x 16: 8 Bit, 256 Farben 16 x 16: 4 Bit, 16 Farben So geben Sie ein Symbol für Ihr Gerät an 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Symbol. 2. Befolgen Sie eine der folgenden Herangehensweisen: Wenn Sie über ein Symbol für das Gerät verfügen, legen Sie die Datei vom Computer auf dem schwarzen Bereich Gerätesymbol hier ablegen ab. Sie können auch auf Durchsuchen klicken und die Symboldatei auswählen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 7 Hinweis Wenn Sie das Tool zum Erstellen von Gerätemetadaten als Administrator ausführen, müssen Sie die Datei mithilfe der Schaltfläche Durchsuchen auswählen. Wenn Sie nicht über ein eigenes Symbol verfügen, klicken Sie auf Weiter. Windows weist ein generisches Symbol anhand der Hauptkategorie zu, die Sie auf der Registerkarte Kategorien angegeben haben. Beschreiben des Geräts im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten Windows zeigt eine Beschreibung an, die Sie zu einem Gerät bereitstellen, z. B. Modellname und Hersteller. So stellen Sie eine Beschreibung zu einem Gerät bereit 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Beschreibung. 2. Füllen Sie folgende Felder aus: Modellname. Modellname des Geräts (erforderlich) Hersteller. Name des Geräteherstellers (erforderlich) Modellnummer. Modellnummer des Geräts (optional) Beschreibung 1. Beschreibung (optional) Beschreibung 2. Zusätzliche Beschreibung (optional) Hinweis Wenn Sie auf der Registerkarte Paketdefinition die Option Mehrere Gebietsschemas ausgewählt haben, werden mehrere Registerkarten vom Typ Gebietsschema angezeigt. Klicken Sie auf die einzelnen Registerkarten, um die Informationen für alle Gebietsschemas zu definieren. Wenn Sie auf den einzelnen Registerkarten die erforderlichen Felder nicht ausfüllen, wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Fertig stellen auf Fertig stellen klicken. Zuweisen von Kategorien im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten Kategorien bestimmen, wie Geräte gruppiert werden. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 8 So weisen Sie ein Gerät einer Kategorie zu 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Kategorien. 2. Wählen Sie unter Verfügbare Kategorien die Kategorien aus, die Sie dem Gerät zuweisen möchten. Hinweis Ein Gerät kann mehreren Kategorien angehören. Wählen Sie alle aus, die Sie anwenden möchten. 3. Wählen Sie unter Primäre Kategorie die Kategorie aus, die von den meisten Benutzern zum Identifizieren des Geräts verwendet wird. Hinzufügen von Hardware und Modell-IDs im Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten Hardware-IDs bezeichnen basierend auf einem busspezifischen Wert eine Hardwarefunktion und können zum Zuordnen von Gerätetreibern zu Geräten verwendet werden. Zwei Geräte mit derselben Hardware-ID nutzen beispielsweise eine funktionale Schnittstelle gemeinsam, die von ein und demselben Treiber verwendet wird. Hardware-IDs werden verwendet, um Geräteinstanzen an einem bestimmten Bus oder einer bestimmten Schnittstelle Gerätemetadatenpakete zuzuordnen. Mithilfe von Modell-IDs kann der Originalgerätehersteller (Original Equipment Manufacturer, OEM) oder der unabhängige Hardwarehersteller (Independent Hardware Vendor, IHV) das physische Gerät unabhängig von Bus- oder Schnittstellentechnologie eindeutig identifizieren. Zwei Geräte mit unterschiedlichen Modell-IDs können beispielsweise für ihre Komponenten dieselben Hardware-IDs aufweisen. Modell-IDs werden verwendet, um physischen Geräten unabhängig von der Verbindung des Geräts mit dem Computer Gerätemetadatenpakete zuzuordnen. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnungen, um die Hardware-IDs und Modell-IDs für Ihr Gerätemetadatenpaket zuzuweisen. So fügen Sie eine Hardware-ID hinzu 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnungen. 2. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben Hardware-ID. 3. Geben Sie die Hardware-ID in das Feld ein, das angezeigt wird. Hinweis Verwenden Sie nach Möglichkeit einen Wert, der die HerstellerID Ihres Unternehmens enthält. Beispiel: USB\VID_045E&PID_0047 4. Klicken Sie auf OK. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 9 So fügen Sie eine Modell-ID hinzu 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnungen. 2. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben Modell-ID. 3. Geben Sie den GUID-Wert für die Modell-ID in das Feld ein, das angezeigt wird. 4. Klicken Sie auf OK. Ausführliche Informationen zur Hardware-ID für die einzelnen Gerätearten finden Sie in der Schemareferenz zu Gerätemetadatenpaketen für Windows 8. Festlegen von Apps im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Sie können verschiedene Apps für Ihr Gerät angeben, darunter die Windows StoreGeräte-App und privilegiert ausgeführte Apps. Die Windows Store-Geräte-App wird beim ersten Herstellen einer Verbindung durch das Gerät eines Benutzers heruntergeladen und installiert. Privilegierte Apps haben besonderen Zugriff auf das Gerät. Sie können nur eine App jeder Art angeben. Weitere Informationen zu Windows Store-Geräte-Apps und privilegiert ausgeführte Anwendungen finden Sie im Thema zur Windows 8-Geräteoberfläche. So geben Sie die Windows Store-Geräte-App an 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Apps. 2. Füllen Sie folgende Felder aus: Paketname. Geben Sie den Wert des Name-Attributs im Identity-Element im Package-Element des App-Manifests an. Der Paketname sollte abgerufen werden, nachdem eine App-Übermittlung an den Windows Store erstellt wurde, da er beim Windows Store-Übermittlungsprozess geändert wird. Weitere Informationen zum Zuordnen der App zum Windows Store und Kopieren der aktualisierten Werte in das AppManifest finden Sie unter Lebenszyklus von Windows Store-Geräte-Apps. Herausgeber. Geben Sie den Wert des Publisher-Attributs im IdentityElement im Package-Element des App-Manifests an. Der Herausgebername sollte dem zum Signieren des AppX-Pakets und der Metadaten verwendeten Namen im Entwicklerzertifikat entsprechen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 10 App ID. Geben Sie den Wert des ID-Attributs im Application-Element des App-Manifests an. Benachrichtigungs-Handler. Weitere Informationen über Benachrichtigungs-Handler finden Sie in der Schemareferenz zu Gerätemetadatenpaketen für Windows 8. Paketname, Herausgeber und App-ID müssen mit den jeweiligen Angaben in der APPXMANIFEST-Datei des App-Pakets übereinstimmen. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für das App-Manifest. <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <Package xmlns="http://schemas.microsoft.com/appx/2010/manifest"> <Identity Name="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" Version="1.0.0.0" Publisher="CN=Microsoft\O=Microsoft Corp\L=Redmond\S=WA\C=US" ResourceId="NorthAmerica" /> <Properties> <DisplayName>MoFx2App SDK Sample</DisplayName> <Description>MoFx2App SDK Sample</Description> <Logo>images\tile-sdk.png</Logo> </Properties> <Resources> <Resource Language="en-us" /> </Resources> <Applications> <Application Id="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" DisplayName="MoFx2App" Logo="images\tile-sdk.png" SmallLogo="images\tile-sdk.png" EntryPointType="startPage" EntryPoint="default.html"> So erkennen Sie den Paketnamen und den Herausgeber 1. Öffnen Sie die App-Projektmappe in Visual Studio. 2. Klicken Sie im Projektmappen-Explorer auf das App-Manifest. 3. Doppelklicken Sie auf "Package.appxmanifest". 4. Überprüfen Sie auf der Registerkarte Verpackung die Textfelder Paketname und Herausgeber. So erkennen Sie die App-ID 1. Öffnen Sie die App-Projektmappe in Visual Studio. 2. Klicken Sie im Projektmappen-Explorer auf das App-Manifest. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Package.appxmanifest". 4. Wählen Sie Code anzeigen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 11 Privilegiert ausgeführte Apps Damit die Windows Store-Geräte-App Zugriff auf die privilegierten Geräteschnittstellen hat, muss die App unter Privilegiert ausgeführte Apps angegeben werden. Füllen Sie dazu unter Privilegiert ausgeführte App die folgenden Felder aus: Hinweis Weitere Informationen zum Eigenschaftenschlüssel für privilegierte Geräteschnittstellen finden Sie unter DEVPKEY_DeviceInterface_Restricted. Paketname. Geben Sie den Wert des Name-Attributs im Identity-Element im Package-Element des App-Manifests an. Herausgeber. Geben Sie den Wert des Publisher-Attributs im IdentityElement im Package-Element des App-Manifests an. Wenn die privilegiert ausgeführte App auf einen benutzerdefinierten Treiber zugreift, wählen Sie AccessCustomerDriver aus. Das folgende Beispiel zeigt ein App-Manifest mit den Feldern für Identitätsname, Herausgeber und App-ID, die im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten ausgefüllt werden: XML <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <Package xmlns="http://schemas.microsoft.com/appx/2010/manifest"> <Identity Name="64022FABRIKAM.FabrikamDeviceApp" Publisher="CN=05558413-FFF6-4AA5-8176-AD43036533FA" Version="1.0.0.0" /> <Properties> <DisplayName>Fabrikam Device App</DisplayName> <PublisherDisplayName>Fabrikam</PublisherDisplayName> <Logo>Assets\storeLogo-sdk.png</Logo> </Properties> <Prerequisites> <OSMinVersion>6.2</OSMinVersion> <OSMaxVersionTested>6.2</OSMaxVersionTested> </Prerequisites> <Resources> <Resource Language="x-generate" /> </Resources> <Applications> <Application Id="DeviceAppForPrinters" Executable="$targetnametoken$.exe" EntryPoint="DeviceAppForPrinters.App"> <VisualElements DisplayName="Fabrikam Device App" Logo="Assets\squareTile-sdk.png" SmallLogo="Assets\smallTile-sdk.png" Description="DeviceAppForPrinters" ForegroundText="light" Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 12 BackgroundColor="#00b2f0" ToastCapable="true"> <DefaultTile ShowName="allLogos" ShortName="App4PrinterCS" WideLogo="Assets\tile-sdk.png" /> <SplashScreen Image="Assets\splash-sdk.png" BackgroundColor="#00b2f0" /> </VisualElements> <Extensions> <Extension Category="windows.backgroundTasks" EntryPoint="Fabrikam.Printing.PrintApp.PrintNotificationHandler "> <BackgroundTasks> <Task Type="systemEvent" /> </BackgroundTasks> </Extension> <Extension Category="windows.printTaskSettings" Executable="$targetnametoken$.exe" EntryPoint="DeviceAppForPrinters.App" /> </Extensions> </Application> </Applications> </Package> Das folgende Beispiel zeigt die vom Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten generierten Elemente im XML, die den App-Manifestfeldern entsprechen: XML <?xml version="1.0" encoding="utf-8" standalone="yes"?> <SoftwareInfo xmlns="http://schemas.microsoft.com/windows/2010/08/DeviceMetad ata/SoftwareInfo"> <DeviceCompanionApplications> <Package> <Identity Name="64022FABRIKAM.FabrikamDeviceApp" Publisher="CN=05558413-FFF6-4AA5-8176-AD43036533FA" /> <Applications> <Application Id="DeviceAppForPrinters"> <DeviceNotificationHandlers> <DeviceNotificationHandler EventID="PrintNotificationHandler" EventAsset="Fabrikam.Printing.PrintApp.PrintNotificationHandler " /> </DeviceNotificationHandlers> </Application> </Applications> </Package> </DeviceCompanionApplications> <PrivilegedApplications> <Package> <Identity Name="64022FABRIKAM.FabrikamDeviceApp" Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 13 Publisher="CN=05558413-FFF6-4AA5-8176AD43036533FA" AccessCustomDriver="false" /> </Package> </PrivilegedApplications> </SoftwareInfo> Verwandte Themen Gerätemetadaten-Schemareferenz Festlegen von Handlern und Optionen für die automatische Wiedergabe im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Um Optionen für Ihr Gerät anzugeben, darunter den Status bei getrennter Verbindung und den Handler für die automatische Wiedergabe, klicken Sie auf die Registerkarte Optionen. Status bei getrennter Verbindung Damit das Gerät bei getrennter Verbindung angezeigt wird, klicken Sie auf Gerät bei getrennter Verbindung anzeigen. Handler für die automatische Wiedergabe Mit einem Handler für die automatische Wiedergabe ist es in einer Windows StoreApp möglich, ein Gerät in den Optionen für automatische Wiedergabe aufzuführen, wenn keine Verbindung zu diesem besteht. Eine App wird nicht automatisch gestartet. Um einen Handler für die automatische Wiedergabe für ein Gerät zu definieren, wählen Sie unter Handler für die automatische Wiedergabe (optional) zwischen den folgenden Optionen. Wenn Sie keinen Handler für die automatische Wiedergabe definieren wollen, wählen Sie Kein aus. Um einen Handler für die automatische Wiedergabe zu definieren, füllen Sie unter Handler für die automatische Wiedergabe die folgenden Felder aus: Paketname Herausgeber App-ID Verb Wiedergabeart Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 14 Wählen Sie in der Liste einer der Optionen Gerät oder Inhalt aus. Um einen Handler für die automatische Wiedergabe für eine Desktop-App zu definieren, füllen Sie die Felder unter Desktop-Handler für die automatische Wiedergabe aus: Hinweis Sie können nur entweder einen Handler für die automatische Wiedergabe oder einen Desktop-Handler für die automatische Wiedergabe definieren. Überprüfen und Speichern eines Pakets im Assistenten zum Erstellen von Gerätemetadaten Überprüfen und speichern Sie Ihr Paket, nachdem Sie alle Registerkarten im Assistenten abgeschlossen haben. So überprüfen Sie ein Paket 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Fertig stellen. 2. Überprüfen Sie sämtliche unter Zusammenfassungsinformationen aufgeführten Informationen. 3. Notieren Sie die Experience-ID. Wenn Sie eine Windows Store-Geräte-App erstellen, müssen Sie diese ID in "StoreManifest.xml" angeben. Diese Datei muss in der endgültigen Version der Windows Store-App enthalten sein, die an den Windows Store gesendet wird. 4. Überprüfen Sie ggf. rot dargestellte Fehler, und beheben Sie sie auf den jeweiligen Registerkarten. So speichern Sie ein Paket 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Fertig stellen. 2. Bestätigen Sie unter Speichern unter neben Windows 8-Paket den Paketnamen. 3. Bestätigen Sie unter Speicherort des Ordners den Speicherort auf dem Computer, unter dem das Paket gespeichert werden soll, oder klicken Sie auf Ändern, um einen anderen Speicherort auszuwählen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 15 4. Wenn Sie das Metadatenpaket auf dem Computer installieren und testen möchten, aktivieren Sie Pakete in lokalen Metadatenspeicher des Systems kopieren. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen. Erstellen eines Gerätemetadaten-Übermittlungspakets in Visual Studio Erstellen Sie Gerätemetadaten-Übermittlungspakete mit dem Übermittlungstool in Microsoft Visual Studio. 1. Klicken Sie in Visual Studio auf das Menü Treiber, wählen Sie Gerätemetadaten, und wählen Sie dann Übermittlung. 2. Klicken Sie auf Metadatenpaket hinzufügen, wählen Sie das Paket aus, und klicken Sie dann auf Öffnen. 3. Bestätigen Sie Paketname und Modellname, wählen Sie Vorschau, wenn Sie eine Vorschau des Pakets erhalten möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Überprüfen Sie Modellname, Hardware-IDs und Experience-ID. 5. Geben Sie unter Oberflächenname einen Namen für die Oberfläche ein. Hinweis Dieser Schritt ist für alle Paketübermittlungen erforderlich. 6. Wählen Sie unter Qualifikation in der Liste eine der folgenden Optionen aus: Dieses Gerät weist ein zugeordnetes Logo oder eine nicht klassifizierte Übermittlung auf. Geben Sie Logo-Übermittlungs-IDs ein. Dieses Gerät nutzt ausschließlich Eingangstreber und weist keine zugeordneten Logoübermittlungen auf. 7. Wenn das Paket zuvor bereits übermittelt wurde, wählen Sie Oberfläche aktualisieren aus. 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Wenn Sie das Paket nicht signiert haben, führen Sie die folgenden Schritte im Signatur-Assistent aus, um es zu signieren: Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 16 a. Suchen Sie die Signaturdatei, und doppelklicken Sie zum Installieren auf sie. b. Achten Sie darauf, die Zertifikatsdatei im Benutzerspeicher und nicht im lokalen Speicher zu installieren. c. Klicken Sie auf Signatur-Assistent starten. d. Klicken Sie auf Speicher auswählen. e. Wählen Sie im Dialogfeld das Zertifikat aus. Hinweis Nach Abschluss des Metadatenübermittlungs-Assistenten erhalten Sie den Dateinamen im Signatur-Assistenten. Ändern Sie daher nicht den Dateinamen oder den Pfad, es sei denn, Sie haben spezielle Gründe dafür. f. Schließen Sie den Signiervorgang ab. 10. Wenn Sie für die Übermittlung bereit sind, klicken Sie auf Windows Dev Center Hardware-Dashboard starten. Weitere Informationen zum Übermitteln von Paketen finden Sie im Thema zum Übermitteln eines Gerätemetadatenpakets. Weitere Informationen über die Stapelmetadatendatei finden Sie im Thema zum Übermitteln eines Gerätemetadatenpakets. Verwenden des Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Nach dem Starten des Tools Mobiles Breitband wird der Bildschirm Willkommen angezeigt. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Zum Erstellen eines neuen Metadatenpakets aktivieren Sie Neues Gerätemetadatenpaket erstellen und klicken dann auf Weiter. Zum Aktualisieren eines vorhandenen Metadatenpakets aktivieren Sie Vorhandenes Gerätemetadatenpaket aktualisieren und klicken zum Auswählen des Pakets auf Durchsuchen und dann auf Weiter. Weitere Informationen zum Entwickeln von Apps für Mobilfunkanbieter finden Sie im Thema zu Mobiles Breitband: Windows Store-Geräte-Apps . Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 17 Auswählen von Gebietsschemas und Pakettypen im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Wählen Sie passende Gebietsschemas für Ihr Metadatenpaket sowie den Pakettyp (Windows 7 oder Windows 8) aus. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Paketdefinition. 2. Wählen Sie unter Verfügbare Gebietsschemas die Gebietsschemas aus, die mit dem Metadatenpaket verknüpft werden sollen. Hinweis Dieser Schritt ist für alle Metadatenpakete erforderlich. 3. Befolgen Sie unter Gebietsschemastandard eine der folgenden Vorgehensweisen: Wenn das Paket in einer bestimmten Sprache angezeigt werden soll, falls ein Paket nicht für ein Gebietsschema verfügbar ist, wählen Sie die entsprechende Sprache aus. Hinweis Es kann nur ein Metadatenpaket als Gebietsschemastandard angegeben werden. Wenn das Paket nicht in einer bestimmten Sprache angezeigt werden soll, falls kein Paket für das entsprechende Gebietsschema vorhanden ist, wählen Sie Kein Standard aus. Auswählen eines Gerätesymbols im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Sie müssen ein Symbol angeben, das im Windows-Verbindungs-Manager für Ihren Dienst angezeigt werden soll. Das Symbol wird neben dem Netzwerkeintrag angezeigt, wenn der Adapter für das mobile Breitband beim Heimnetzwerkanbieter registriert ist. Das Symbol wird nicht angezeigt, wenn der Adapter für das mobile Breitband auf Serverspeicherung eingestellt ist. Symbole müssen transparente Hintergründe und gerade Ränder aufweisen. Sie müssen die folgenden Format- und Größenanforderungen einhalten: 256 x 256: 32 Bit + Alpha 48 x 48: 32 Bit + Alpha Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 18 48 x 48: 8 Bit, 256 Farben 48 x 48: 4 Bit, 16 Farben 32 x 32: 32 Bit + Alpha 32 x 32: 8 Bit, 256 Farben 32 x 32: 4 Bit, 16 Farben 24 x 24: 32 Bit + Alpha 24 x 24: 8 Bit, 256 Farben 24 x 24: 4 Bit, 16 Farben 16 x 16: 32 Bit + Alpha 16 x 16: 8 Bit, 256 Farben 16 x 16: 4 Bit, 16 Farben So geben Sie ein Symbol für einen Dienst an 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Symbol. 2. Geben Sie ein Symbol für den Windows-Verbindungs-Manager an. Legen Sie die Symboldatei vom Computer auf dem schwarzen Bereich Dienstsymbol hier ablegen ab. Sie können auch auf Durchsuchen klicken und die Symboldatei auswählen. Hinweis Wenn Sie das Tool zum Erstellen von Gerätemetadaten als Administrator ausführen, müssen Sie die Datei mithilfe der Schaltfläche Durchsuchen auswählen. Wenn Sie nicht über ein eigenes Symbol verfügen, klicken Sie auf Weiter. Windows weist ein generisches Symbol anhand der Hauptkategorie zu, die Sie auf der Registerkarte Kategorien angegeben haben. Beschreiben Ihres Diensts im Assistent zum Erstellen von Metadaten für mobiles Breitband Sie können eine Beschreibung zu Ihrem Dienst in Windows bereitstellen, z. B. Modellname und Hersteller. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 19 So stellen Sie eine Beschreibung zu einem Dienst bereit 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Beschreibung. 2. Füllen Sie folgende Felder aus. Dienstname. Dieses optionale Feld wird unter Windows 8 nicht verwendet. Dienstanbieter. Der Name des Betreibers, der in Windows VerbindungsManager angezeigt wird. Leistungsnummer. Geben Sie eine GUID an, die Ihren Dienst eindeutig identifiziert. Diese GUID wird verwendet, um den Betreiber bei der Verwendung der XML-Bereitstellung des Betreibers zu identifizieren. Beim Aktualisieren des Gerätemetadatenpakets muss diese GUID gleich bleiben. Hinweis Dieser Wert ist mit der Funktions-ID und dem Dateinamen des Gerätemetadatenpakets nicht identisch. Weitere Informationen zum Auswählen einer GUID für die Leistungsnummer finden Sie im Handbuch zum Bereitstellen von Metadaten für mobiles Breitband. Beschreibung 1. Dieses optionale Feld wird unter Windows 8 nicht verwendet. Beschreibung 2. Dieses optionale Feld wird unter Windows 8 nicht verwendet. Ausführliche Informationen zu Eigenschaften von Metadaten finden Sie in der Referenz zum Schema von Dienstmetadatenpaketen für Windows 8. Hinzufügen von Hardware-IDs im Assistent zum Erstellen von Metadaten für mobiles Breitband Geben Sie basierend auf der IMSI oder ICCID (GSM-Netzwerkbetreiber), der AnbieterSID oder dem Anbieternamen (CDMA-Netzwerkbetreiber) einen Bereich mit Hardware-IDs an, auf den das Metadatenpaket angewendet wird. Die Hardware-ID-Werte werden vom Assistenten generiert. Sie müssen sie nicht manuell erstellen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 20 Zum Angeben eines Diensts können mehrere Hardware-IDs verwendet werden. Sie können beispielsweise GSM- und CDMA-Einträge für die Hardware-ID eingeben, wenn Sie nur ein Metadatenpaket erstellen möchten, das für mehrere Netzwerke verwendet werden kann. So fügen Sie die Hardware-ID hinzu 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnungen. 2. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben Hardware-ID. 3. Wählen Sie in der Liste neben Diensttyp eine der folgenden Optionen aus: Wenn sich die Datei "MobileBroadbandMetadataSubmission.xml" in der Gruppe HardwareID befindet, klicken Sie auf Importieren, und wählen Sie dann die Datei "MobileBroadbandMetadataSubmission.xml" aus. Das Tool generiert die Hardware-ID basierend auf der Datei "MobileBroadbandMetadataSubmission.xml", und die Hardware-IDs werden in der Gruppe HardwareID angezeigt. Wenn Sie Ihr Paket mithilfe der IMSI-Werte auf der SIM-Karte anpassen möchten, wählen Sie GSM-Anbieter (IMSI). GSM-Netzwerkbetreiber müssen die IMSI-Bereiche angeben, für die das Gerätemetadatenpaket gelten soll. Geben Sie in das Feld Anbieter-ID MCC zusammen mit der MNC ein. Hinweis Dies funktioniert bei 6- und 5-stelligen MCC- und MNC-Kombinationen. Geben Sie den vollständigen Anfangs- und Endwert der IMSI (MCC + MNC + MSIN) in das Feld Bereiche ein. Hinweis Zum Datenschutz werden die letzten beiden Stellen der IMSI beim Abgleich ignoriert. Beim Abgleich wird nicht die vollständige IMSI an den Server gesendet. Geben Sie Ihre IMSIBereiche in gleichen 100er-Blöcken an. Der Anfangswert muss mit 00, der Endwert mit 99 enden. Auf der nächsten Seite werden die generierten Hardware-ID-Werte angezeigt, die Ihren Bereichen entsprechen. Die Liste enthält unter Umständen mehrere Werte vom Typ Hardware-ID. Wählen Sie alle aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 21 Sie können weitere Bereiche hinzufügen, indem Sie auf der Registerkarte Zuordnungen unter Hardware-ID auf die Schaltfläche mit dem Pluszeichen (+) klicken. In einer Paketübermittlung können sowohl IMSI- als auch ICCID-Bereiche hinzugefügt werden. Wählen Sie zum Angeben von ICCID-Bereichen die Option für GSMAnbieter (ICCID) aus. Mithilfe von ICCID-Bereichen können Betreiber von GSM-Netzwerken ihre Dienstmetadatenpakete abgleichen. Geben Sie im Feld Anbieter-ID die Ausstelleridentifikationsnummer an, die den Anfang der von den SIMs gemeldeten ICCID-Nummer bildet. Hierbei handelt es sich um eine sechs- oder siebenstellige Nummer mit dem Präfix "89". Geben Sie die vollständige ICCID (einschließlich des Präfix "89") in das Feld Bereiche ein. Hinweis Zum Schutz der Benutzerdaten werden die letzten beiden Stellen der ICCID ignoriert, und es wird niemals die vollständige ICCID zum Abgleich an den Server gesendet. Geben Sie Ihre ICCID-Bereiche in gleichmäßigen 100er-Blöcken an. Der Anfangswert muss mit "00", der Endwert mit "99" enden. Auf der nächsten Seite werden die generierten Werte vom Typ Hardware-ID angezeigt, die Ihren Bereichen entsprechen. Die Liste enthält unter Umständen mehrere Werte vom Typ Hardware-ID. Wählen Sie alle aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Sie können weitere Bereiche hinzufügen, indem Sie auf der Registerkarte Zuordnungen unter Hardware-ID auf die Schaltfläche mit dem Pluszeichen (+) klicken. Einer Paketübermittlung können sowohl IMSI- als auch ICCID-Bereiche hinzugefügt werden. Wenn Sie die Anpassung mithilfe der Anbieter-ID auf dem mobilen Breitbandmodem vornehmen möchten, wählen Sie ID des CDMAAnbieters aus. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 22 Hinweis Es wird empfohlen, eine Anbieter-ID (SID) zu verwenden, da es sich bei Anbietername um einen Textwert handelt, der anfällig für schreibweisebedingte Abgleichsfehler ist. Weitere Informationen finden Sie im Thema zur WWAN_REGISTRATION_STATE-Struktur. Geben Sie die Anbieter-ID ein. Hierbei handelt es sich um die SID (System Identification Number, Systemkennnummer), die einem Betreiber von 3GPP2 zugewiesen wird. Hinweis Sie können Anbieter-ID-Werte hinzufügen, indem Sie auf der Registerkarte Zuordnungen auf die Schaltfläche mit dem Pluszeichen (+) klicken. Beim Abgleich können Sie eine Kombination aus Werten für Anbieter-ID und Anbietername hinzufügen. Jeder Anbieter-ID-Wert, den Sie angeben, wird auf der Registerkarte Zuordnungen als speziell formatierter Hardware-ID-Eintrag angezeigt. Aktivieren Sie alle Kontrollkästchen, und klicken Sie auf Weiter, wenn Sie alle Anbieter-IDs eingegeben haben. Wenn Sie den Abgleich mithilfe des Anbieternamens auf dem mobilen Breitbandmodem durchführen möchten, wählen Sie zusätzlich zur Anbieter-ID oder anstelle der Anbieter-ID den Namen des CDMAAnbieters aus. Hinweis Wenn für die gesamte mobile Breitbandhardware, die Sie Ihren Kunden bereitstellen, Anbieter-ID-Werte verwendet werden, müssen Sie Ihrem Gerätemetadatenpaket keine Informationen zum Anbieternamen hinzufügen. Anbietername wird nur dann für den Abgleich herangezogen, wenn die Anbieter-ID leer ist oder einen Nullwert enthält. Weitere Informationen finden Sie im Thema zur WWAN_REGISTRATION_STATE-Struktur. Geben Sie den Anbieternamen ein. Mithilfe dieses Werts, bei dem die Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt wird, werden Hardware-IDs generiert. Wenn bei Ihrem mobilen Breitbandgerät der Anbietername auf unterschiedliche Weise angegeben wird, geben Sie alle Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 23 Schreibweisen und Möglichkeiten der Groß-/Kleinschreibung des Betreibernamens einzeln ein. Jeder Anbietername-Wert, den Sie angeben, wird auf der Registerkarte Zuordnungen als speziell formatierter Hardware-IDEintrag angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass alle Kontrollkästchen aktiviert sind, und klicken Sie auf Weiter, wenn Sie alle Anbieternamen eingegeben haben. 4. Klicken Sie auf OK, um zur Registerkarte Zuordnungen zurückzukehren. Ausführliche Informationen zur Hardware-ID für die einzelnen Dienstarten finden Sie in der Referenz zum Schema von Dienstmetadatenpaketen für Windows 8. Weitere Informationen zum Abgleich finden Sie im Whitepaper zum Abgleich von Dienstmetadaten in Szenarien für Betreiber mobiler virtueller Netzwerke. Dieses Whitepaper richtet sich an Betreiber mobiler Netzwerke (Mobile Network Operators, MNOs) sowie an Betreiber mobiler virtueller Netzwerke (Mobile Virtual Network Operators, MVNOs). Angeben von Kontoinformationen im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Um Ihre Kontoinformationen für das mobile Breitband anzugeben, füllen Sie auf der Registerkarte Konten die folgenden optionalen Felder aus: Klicken Sie neben Kaufprofil auf Durchsuchen, und wählen Sie anhand des Profilschemas für WWAN, Version 2, das den APN für die Verbindung definiert, das Profil aus, um den Kauf des ausgewählten Abonnements abzuschließen. Über Kaufprofil wird eine begrenzte Konnektivität erreicht, um Endbenutzern die Möglichkeit zu geben, ein neues Abonnement zu erwerben. GSMBetreiber, die nur einen Kauf-APN für alle Kunden anbieten, können diesen über die Metadaten für den Mobilbreitbanddienst auf dem Computer bereitstellen. Wenn Sie über mehrere Kauf-APNs verfügen, geben Sie hier kein Kaufprofil an. Legen Sie den entsprechenden Kauf-APN stattdessen über die APN-Datenbank oder über Kontobereitstellungsmetadaten fest. Klicken Sie neben Internetprofil auf Durchsuchen, und wählen Sie anhand des Profilschemas für WWAN, Version 2, das den APN für die Verbindung definiert, das Profil aus. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 24 Mithilfe von Internetprofil kann der Verbindungs-Manager automatisch eine Verbindung mit dem Netzwerk herstellen. Jedes Abonnement für das mobile Breitband kann ein Standardprofil aufweisen, mit dem eine Verbindung zum Heimnetzwerkbetreiber hergestellt wird. GSM-Betreiber, die nur ein Internetprofil für alle Kunden anbieten, können dieses über die Metadaten für den mobilen Breitbanddienst auf dem PC bereitstellen. Wenn Sie über mehrere Einkaufs-APNs verfügen, geben Sie hier kein Internetprofil an. Legen Sie den entsprechenden Internet-APN stattdessen über die APN-Datenbank oder über Kontobereitstellungsmetadaten fest. Ausführliche Informationen zum Profilschema für das mobile Breitband finden Sie in der Schemareferenz zu Dienstmetadatenpaketen für Windows 8. Aktivieren Sie neben PIN-Freigabefunktion die Option PIN-Freigabe durch Standardbenutzer mit SIMs für mobiles Breitband zulassen, um zuzulassen, dass Standardbenutzer PIN-Funktionen auf Ihren SIMs für das mobile Breitband freigeben. Weitere Informationen zur PIN-Freigabe finden Sie unter Übersicht über mobiles Breitband in Windows 8. Füllen Sie unter Vertrauenswürdige Zertifikate die Felder Thema und Aussteller aus. Diese Informationen stammen aus dem Zertifikat, mit dem Sie das Metadatenpaket signieren. (Wenn Sie keine Webbrowser-basierte XML-Bereitstellung verwenden, können Sie diesen Schritt auslassen.) Die Hashcodes von vertrauenswürdigen Zertifikaten werden verwendet, um die digitale Signatur in Bereitstellungsdateien zu überprüfen, die bei der ersten Einrichtung von der Website oder dem Erfassungsportal des Mobilnetzwerkbetreibers abgerufen werden. Damit wird das Szenario unterstützt, dass ein Benutzer den Dienst vor dem Installieren der App für mobiles Breitband erwirbt. Beide Felder müssen als Distinguished Name formatiert sein und mit den Feldern Thema und Aussteller des digitalen Zertifikats entsprechen, mit dem die Bereitstellungsdateien auf der der Kaufwebsite signiert werden. Weitere Informationen über Distinguished Names finden Sie im Abschnitt zu RFC 4514 des Dokuments Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 25 Zeichenfolgendarstellung von Distinguished Names auf der Website der Internet Engineering Task Force. Weitere Informationen über Bereitstellung finden Sie in der Schemareferenz zu Dienstmetadatenpaketen für Windows 8. Angeben von Apps im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Um die verschiedenen Apps für Ihren Dienst anzugeben, darunter die Windows StoreGeräte-App und privilegiert ausgeführte Apps, klicken Sie auf die Registerkarte Apps. Die Windows Store-Geräte-App wird beim ersten Herstellen einer Verbindung durch das Gerät eines Benutzers heruntergeladen und installiert. Privilegierte Apps haben besonderen Zugriff auf das Gerät. Sie können nur eine App jeder Art angeben. Weitere Informationen zu Windows Store-Geräte-Apps und privilegiert ausgeführte Anwendungen finden Sie im Thema zur Windows 8-Geräteoberfläche. So geben Sie die Windows Store-Geräte-App an Füllen Sie zum Angeben der App die folgenden Felder aus: Paketname. Geben Sie den Wert des Name-Attributs im Identity-Element im Package-Element des App-Manifests an. Herausgeber. Geben Sie den Wert des Publisher-Attributs im IdentityElement im Package-Element des App-Manifests an. Der Wert muss dem auf dem Computer installierten Herausgeberzertifikat entsprechen. App ID. Geben Sie den Wert des ID-Attributs im Application-Element des App-Manifests an. Paketname, Herausgeber und App-ID müssen mit den jeweiligen Angaben in der Datei "package.manifest" für die App übereinstimmen. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für das App-Manifest. <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <Package xmlns="http://schemas.microsoft.com/appx/2010/manifest"> <Identity Name="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" Version="1.0.0.0" Publisher="CN=Microsoft\O=Microsoft Corp\L=Redmond\S=WA\C=US" ResourceId="NorthAmerica" /> <Properties> <DisplayName>MoFx2App SDK Sample</DisplayName> <Description>MoFx2App SDK Sample</Description> Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 26 <Logo>images\tile-sdk.png</Logo> </Properties> <Resources> <Resource Language="en-us" /> </Resources> <Applications> <Application Id="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" DisplayName="MoFx2App" Logo="images\tile-sdk.png" SmallLogo="images\tile-sdk.png" EntryPointType="startPage" EntryPoint="default.html"> So erkennen Sie den Paketnamen und den Herausgeber 1. Öffnen Sie die App-Projektmappe in Visual Studio. 2. Klicken Sie im Projektmappen-Explorer auf das App-Manifest. 3. Doppelklicken Sie auf "Package.appxmanifest". 4. Überprüfen Sie auf der Registerkarte Verpackung die Textfelder Paketname und Herausgeber. So erkennen Sie die App-ID 1. Öffnen Sie die App-Projektmappe in Visual Studio. 2. Klicken Sie im Projektmappen-Explorer auf das App-Manifest. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Package.appxmanifest". 4. Wählen Sie Code anzeigen. Privilegiert ausgeführte Apps Damit die Windows Store-Geräte-App Zugriff auf die privilegierten Schnittstellen für das mobile Breitband hat, muss sie unter Privilegiert ausgeführte Apps angegeben werden. Füllen Sie dazu unter Privilegiert ausgeführte App die folgenden Felder aus: Hinweis Ausführliche Informationen über die im Folgenden angegebenen Felder finden Sie im Thema zur Windows 8-Geräteoberfläche. Informationen zum Eigenschaftenschlüssel für privilegierte Geräteschnittstellen finden Sie unter DEVPKEY_DeviceInterface_Restricted. Paketname. Geben Sie den Wert des Name-Attributs im Identity-Element im Package-Element des App-Manifests an. Herausgeber. Geben Sie den Wert des Publisher-Attributs im IdentityElement im Package-Element des App-Manifests an. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für das App-Manifest. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 27 <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?> <Package xmlns="http://schemas.microsoft.com/appx/2010/manifest"> <Identity Name="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" Version="1.0.0.0" Publisher="CN=Microsoft\O=Microsoft Corp\L=Redmond\S=WA\C=US" ResourceId="NorthAmerica" /> <Properties> <DisplayName>MoFx2App SDK Sample</DisplayName> <Description>MoFx2App SDK Sample</Description> <Logo>images\tile-sdk.png</Logo> </Properties> <Resources> <Resource Language="en-us" /> </Resources> <Applications> <Application Id="Microsoft.SDKSamples.MoFx2App" DisplayName="MoFx2App" Logo="images\tile-sdk.png" SmallLogo="images\tile-sdk.png" EntryPointType="startPage" EntryPoint="default.html"> Gerätebenachrichtigungs-Handler Die Plattform für das mobile Breitband bietet erweiterte Funktionen zum Empfangen und Anzeigen von administrativen SMS- oder USSD-Benachrichtigungen des MNO, z. B. wenn die Datennutzungsgrenze erreicht ist, internationale Serverspeicherung durchgeführt wird oder nur noch ein geringes Guthaben vorhanden ist. Außerdem stehen Funktionen zum Antworten auf Datennutzungs-, Verbindungs-, Verbindungstrennungs- oder Serverspeicherungsereignisse in einer Windows StoreApp für Mobilnetzwerkbetreiber zur Verfügung. Windows bietet Brokereinrichtungen für eine Windows Store-App, sodass Code zur Antwort auf Ereignisse auch dann ausgeführt werden kann, wenn die Windows StoreApp nicht ausgeführt wird. Weitere Informationen zur Implementierung von Benachrichtigungs-Handlern finden Sie im Whitepaper zu MobilnetzwerkbetreiberBenachrichtigungen. Überprüfen und Speichern eines Pakets im Assistenten zum Erstellen von Metadaten für das mobile Breitband Überprüfen und speichern Sie Ihr Paket, nachdem Sie alle Registerkarten im Assistenten abgeschlossen haben. So überprüfen Sie ein Paket 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Fertig stellen. 2. Überprüfen Sie sämtliche unter Zusammenfassungsinformationen aufgeführten Informationen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 28 3. Schreiben Sie die angezeigte Experience-ID auf. Die Experience-ID muss in "StoreManifest.xml" angegeben werden. Diese Datei muss in der endgültigen Version der Windows Store-App enthalten sein, die an den Windows Store gesendet wird. 4. Überprüfen Sie ggf. rot dargestellte Fehler, und beheben Sie sie auf den jeweiligen Registerkarten. So speichern Sie ein Paket 1. Bestätigen Sie auf der Registerkarte Fertig stellen unter Speichern unter neben Windows 8-Paket den Paketnamen. 2. Bestätigen Sie unter Speicherort des Ordners den Speicherort auf dem Computer für das gespeicherte Paket, oder klicken Sie auf Ändern, um ihn zu ändern. 3. Wenn Sie das Paket auf dem Computer testen möchten, aktivieren Sie Pakete in lokalen Metadatenspeicher des Systems kopieren. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen. Erstellen eines Pakets zur Übermittlung von Dienstmetadaten in Visual Studio Verwenden Sie das Übermittlungstool in Microsoft Visual Studio, um ein Paket zur Übermittlung zu erstellen. So erstellen Sie ein Paket zur Übermittlung 1. Klicken Sie im Menü Treiber auf Gerätemetadaten und dann auf Übermittlung. 2. Klicken Sie auf Metadatenpaket hinzufügen, wählen Sie das Metadatenpaket aus, und klicken Sie dann auf Öffnen. 3. Bestätigen Sie den Paketnamen und den Modellnamen, und wählen Sie dann Vorschau aus, wenn Sie das Paket in einer Vorschau anzeigen möchten. Hinweis Beim Feld Modellname handelt es sich um den Namen des Dienstanbieters, der als Teil des Dienstmetadatenpakets angegeben wurde. 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Überprüfen Sie den Modellnamen, die Hardware-IDs und die Funktions-ID. 6. Geben Sie neben Experience Name einen Namen für die Funktion ein. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 29 Hinweis Dieser Schritt ist bei allen Paketübermittlungen erforderlich. 7. Wählen Sie neben Qualifikation die Option This device has an associated logo or unclassified submission in der Liste aus. 8. Wenn das Paket bereits übermittelt wurde, wählen Sie Update Experience aus. 9. Klicken Sie auf Weiter. 10. Bestätigen Sie die Informationen des Anbieters von mobilem Breitband, indem Sie die Hardware-ID-Informationen (z. B. IMSI oder ICCID) erneut eingeben. Die Hardware-ID-Informationen im Nur-Text-Format werden vom HardwareDashboard im Windows Dev Center verwendet, um die im Metadatenpaket angegebenen Hardware-IDs, auf die ein Hash angewendet wurde, zu überprüfen. 11. Wenn Sie Ihr Paket nicht signiert haben, gehen Sie wie folgt vor, um es zu signieren: a. Suchen Sie Ihre Zertifikatsdatei, und doppelklicken Sie darauf, um sie zu installieren. b. Installieren Sie die Zertifikatsdatei im Benutzerspeicher und nicht im Computerspeicher. c. Klicken Sie auf Launch Signature Wizard. d. Klicken Sie auf Select store. e. Wählen Sie im Dialogfeld das Zertifikat aus. Hinweis Nach Abschluss des Metadatenübermittlungs-Assistenten erhalten Sie den Dateinamen im Signatur-Assistenten. Ändern Sie daher nicht den Dateinamen oder den Pfad, es sei denn, Sie haben spezielle Gründe dafür. f. Schließen Sie den Signiervorgang ab. 12. Wenn Sie bereit sind, Ihr Paket zu übermitteln, klicken Sie auf Windows Dev Center Hardware-Dashboard starten. Weitere Informationen zum Übermitteln von Paketen finden Sie im Thema zum Übermitteln eines Gerätemetadatenpakets. Weitere Informationen zur Gerätemanifestdatei finden Sie im Thema zum Übermitteln einer Windows Store-App für mobiles Breitband. Weitere Informationen über die Stapelmetadatendatei finden Sie im Thema zum Übermitteln eines Stapelmetadatenpakets. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 30 Problembehandlung in den Assistenten zum Erstellen von Metadaten Wenn eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt wird, können Sie mithilfe der Spalte "Lösung" in der Tabelle das Problem beheben. Tool Bildschirm Fehlermeldung Lösung Assistent zum Erstellen von Metadaten Willkommen FEHLER: Sie müssen einen Ordnerspeicherort angeben. Geben Sie einen Ordnerpfad ein. Willkommen FEHLER: Ordner "FolderLocation.Text " ist nicht vorhanden. Korrigieren Sie den Dateipfad. Willkommen Die ausgewählte Datei ist nicht vorhanden. Korrigieren Sie den Dateipfad oder den Dateinamen. Willkommen XML-Dateifehler Korrigieren Sie den XMLFehler. Fehlerbeispiele: {1} wurde als erstes untergeordnetes Element von {0} erwartet, aber stattdessen wurde {2} gefunden. Nach {0} wurde {1} erwartet, aber stattdessen wurde {2} gefunden. Fertig stellen Fehler bei Paketerstellung: Ändern Sie die Parameter anhand der Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 31 Anweisungen. Fehlerbeispiele: Sie müssen den Modellnamen für das Gerät (Gebietsschema {0}) angeben. Sie müssen diesem Paket mindestens eine Hardware-ID oder Modell-ID zuweisen. Sie müssen eine Primärkategorie für dieses Gerät angeben. Warnungsbeispiele: Modellnummer ({0}) wurde nicht angegeben. Gerätebeschreibu ng 2 ({0}) wurde nicht angegeben. Das generische Symbol wird anhand der Auswahl für die Primärkategorie festgelegt. Zuweisung Ungültiges Format : "Wert" – fügen Sie am Anfang und am Ende keine { } hinzu. Entfernen Sie die {}, und versuchen Sie es erneut. Zuweisung Ungültiges GUIDFormat: "Wert" Geben Sie die richtige GUID ein, und versuchen Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 32 Sie es erneut. Es sind Probleme mit der Symboldatei aufgetreten: Symbolüberprüfungs fehler "Fehlermeldung" Symbol Das Symbol kann nicht gefunden werden oder erfüllt nicht die Anforderungen, um in der Systemsteuerung unter "Geräte und Drucker" angezeigt zu werden. Suchen bzw. reparieren Sie das Symbol, und versuchen Sie es erneut. Fehlerbeispiele: Fehler: Transparenz für Bild mit 256 x 256 muss festgelegt werden. Fehler: Bild mit 48x48, 32 Bit+Alpha ist nicht vorhanden. Übermittlun gsAssistent Auswählen von Metadatenpak eten Es ist bereits ein Paket mit diesem Namen in der Liste vorhanden. Erstellen Sie eine neue GUID für das Gerätemetadatenpaket. Auswählen von Metadatenpak eten Es ist ein Problem beim Laden des Pakets aufgetreten: Ändern Sie die Parameter anhand der Anweisungen. Fertig stellen Es ist ein Problem beim Erstellen des Übermittlungspakets aufgetreten: Ändern Sie die Parameter anhand der Anweisungen. Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten. Assistent zum Erstellen von Gerätemetadaten - 33 XML-Referenz Sie können ein eigenes Befehlszeilentool für das Erstellen von Gerätemetadatenpaketen erstellen. Weitere Informationen zum XML-Schema und den Elementen finden Sie unter: Schemareferenz zu Gerätemetadatenpaketen für Windows 8 Schemareferenz zu Dienstmetadatenpaketen für Windows 8 Weitere Ressourcen Weitere Informationen zur Gerätefunktion in Windows 8 finden Sie im Thema zu Windows 8-Gerätefunktion und im Whitepaper zur Pipeline mit Gerätemetadatenpaketen. Weitere Informationen zu Windows Store-Geräte-Apps finden Sie unter: Windows Store-Geräte-App-Lebenszyklus Windows Store-Geräte-Apps für Kameras Mobiles Breitband: Windows Store-Geräte-Apps Drucker: Windows Store-Geräte-Apps Spezialgeräte: Windows Store-Geräte-Apps Oktober 24, 2012 © 2012 Microsoft. Alle Rechte vorbehalten.