Geschichte der Eingabegeräte

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Eingabegeräte
Als Eingabegeräte werden alle Geräte bezeichnet, über die einem
Computer Informationen zugeführt werden können.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Eingabegeräte ................................................................................................................ 2
Tastatur ................................................................................................................................................... 3
Schreibmaschinenblock ....................................................................................................................... 3
Numerischer Block .............................................................................................................................. 3
Cursor Block......................................................................................................................................... 3
Funktionstasten ................................................................................................................................... 4
Maus ........................................................................................................................................................ 5
Scanner .................................................................................................................................................... 6
Flachbettscanner ................................................................................................................................. 6
Handscanner........................................................................................................................................ 6
Passagiere und Bordgepäck................................................................................................................. 7
Computertomographie........................................................................................................................ 7
Gamepad ................................................................................................................................................. 8
Joystick .................................................................................................................................................... 8
Grafiktablett ............................................................................................................................................ 9
Literaturverzeichnis ............................................................................................................................... 10
16. Jänner 2012
Simon Gumpinger
1AHWIL
Eingabegeräte
Geschichte der Eingabegeräte
Die Datenverarbeitung verändert sich ständig.
Anfangs wurden den Computer noch mit einfachen Schaltern Signale
zugeführt. Der nächste Schritt waren dann Relais-Schaltungen anstelle von
Schaltern.
Die Lochkarte und der Lochstreifen waren dann lange Zeit die allgemein
üblichen Eingabemedien.
Zu den Lochkarten ist das Lochkartenlesegerät das dazugehörige
Eingabemedium.
Bei den Lochstreifen wird dann schon über eine Tastatur( Befehle werden
durch das Stanzgerät auf den Lochstreifen eingestanzt) auf den Lochstreifen
getippt und in weiterer Folge wurden die Befehle dann vom
Lochstreifenlesegerät in den Computer eingelesen.
Erst einige Zeit später wurde die Tastatur direkt an den Computer
angeschlossen, wodurch sie zum klassischen Eingabegerät avancierte.
16. Jänner 2012
Simon Gumpinger
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Eingabegeräte
Tastatur
Gliedert sich in vier Bereiche:
Schreibmaschinenblock
Die Tasten im Schreibmaschinenblock bestehen zu einem Großteil aus den Buchstabentasten.
Diese haben in der Erstbelegung die Kleinbuchstaben und in der Zweitbelegung die Großbuchstaben.
Es gibt im Schreibmaschinenblock aber auch Tasten, die mit keinen Buchstaben belegt sind, sie treten
nur in Kombination mit anderen tasten in Erscheinung. Man nennt sie Sondertasten.
Solche sind zum Beispiel:
Control: Strg+P=drucken; Strg+X=Ausschneiden; Strg+V= Einfügen
Alt Graphics: aktiviert die Drittbelegung Alt Gr+Q=@
Shift-Lock oder Caps-Lock Taste:
Caps- Lock aktiviert die Zweitbelegung dauerhaft und zwar auf allen Tasten des
Schreibmaschinenblocks, also auch auf den Ziffertasten.
Shift-Lock aktiviert die Zweitbelegung nur auf den Buchstabentasten und nur bis wieder
Shift(Umschalttaste) gedrückt wird, dann ist Shift.Lock wieder deaktiviert
Numerischer Block
Die Tasten des Numerischen Blocks sind doppelt belegt und zwar mit Ziffer(0-9), Sonderzeichen, und
Cursor-Tasten.
Cursor Block
Pfeiltasten und Entf., Ende, Bild runter, Bild rauf, Pos1, Einfg.
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Funktionstasten
Sind mit verschiedenen Funktionen belegt, zum Beispiel:
-F5 im Powerpoint Präsentation starten
-ALT+F4 aktuelles Programm beenden
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Simon Gumpinger
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Eingabegeräte
Maus
Die Bewegung der Maus normalerweise auf dem Tisch oder einer speziellen Unterlage, dem
Mauspad (das ist eine spezielle Unterlage die das Arbeiten mit der Maus verbessern soll),
wird über einen Sensor in der Maus aufgenommen, digitalisiert und über eine Schnittstelle an
den angeschlossenen Computer übertragen. Das Betriebssystem setzt diese zweidimensionale
Bewegungsinformation in eine gleichartige Bewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm
um. Durch Betätigung der Tasten oder zusätzlicher Elemente der Maus kann der Nutzer
verschiedene Aktionen in dem Betriebssystem oder Anwendungsprogramm durchführen. Die
Einführung der Computermaus kann als ein entscheidender Fortschritt in der Verbesserung
der allgemeinen Benutzerfreundlichkeit von Computern angesehen werden.
Seit Anfang der 1990er Jahre bildet die Maus somit für fast alle Computertätigkeiten
zusammen mit dem Monitor und der Tastatur eine der wichtigsten Mensch-MaschineSchnittstellen.
Maus von Logitech
16. Jänner 2012
Simon Gumpinger
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Scanner
Ein Scanner oder Abtaster ist ein Datenerfassungsgerät, das ein Objekt auf eine
systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst. Das Scannen ist ein
optomechanischer Vorgang.
Die Hauptidee ist, mit nur einem Messinstrumenten durch eine Vielzahl von Einzelmessungen
ein Gesamtbild des Objekts zu erzeugen.
Der Scanner nimmt die analogen Daten der physikalischen Vorlage mit Hilfe von Sensoren
auf und übersetzt diese anschließend mit A/D-Wandlern (= analog zu digital Umwandler) in
digitale Form. Dadurch wird es möglich die Daten damit zu verarbeiten, analysieren oder
visualisieren.
Es gibt viele verschiedene Arten von Scannern, ich habe ein paar der wichtigsten
herausgesucht.
Flachbettscanner
A4-USB-CIS-Flachbett-Scanner
Der Flachbettscanner ist das heute gebräuchlichste Bilderfassungsgerät, arbeitet nach dem
gleichen Prinzip wie ein Kopiergerät. Die Vorlage wird auf eine Glasscheibe gelegt, sie bleibt
immer am gleichen Platz, die lichtempfindlichen Sensoren werden während des Abtastens
unter der Glasscheibe entlanggeführt. Diese Methode erlaubt es, neben Fotos und Bildern
auch sperrige Vorlagen wie Bücher abzutasten. Optimal ist es, wann die Vorlage ganz flach
auf der Glasplatte aufliegt, somit kann ein scharfes Bild erreicht werden Das kann bei einigen
Vorlagen zu Problemen führen, das klassisch Beispiel dafür sind die Bücher.
Handscanner
Wie es der Name sagt, muss man den Handscanner von Hand über die Vorlage ziehen.
Ein Barcodeleser ist ein Datenerfassungsgerät, das verschiedene Barcodes lesen und
weitergeben kann. Die Erkennung dieser Strichcodes erfolgt dabei rein optisch entweder mit
Rot- oder Infrarotlicht. Jeder Barcodeleser besteht aus der eigentlichen Leseeinheit und der
nachgeschalteten Dekodiereinheit. Während dies bei den Lesestiften meistens zwei Geräte
sind (es gibt auch Lesestifte mit integriertem Dekoder), ist bei fast allen anderen Gerätetypen
die Dekodiereinheit in der Leseeinheit integriert. Fast alle Typen sind mittlerweile als
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Eingabegeräte
stationäre, als kabelgebundene Handscanner oder als mobile Erfassungsgeräte (z. B.
Inventurterminals mit integriertem Barcodescanner) auf dem Markt erhältlich.
Passagiere und Bordgepäck
Die Sicherheitskontrolle umfasst hier unter anderem eine Durchsuchung der Passagiere und
des Bordgepäcks. Die hier angewendeten Scanner sind die Sicherheitsscanner allgemein und
bei den Passagieren die Personenscanner. Das Gepäck wird heute zumeist mit
Röntgenstrahlen und Metalldetektoren untersucht.
Computertomographie
Die Computertomographie, Abkürzung CT, ist ein bildgebendes Verfahren in der
Radiologie.
Im Gegensatz zur Röntgentomographie ist in der Computertomographie die Nutzung eines
Computers zwingend nötig, um aus den Rohdaten Schnittbilder erzeugen zu können - daher
der Name. Durch rechnerbasierte Auswertung einer Vielzahl, aus verschiedenen Richtungen
aufgenommenen Röntgenaufnahmen eines Objektes werden Schnittbilder erzeugt. Alternative
Bezeichnungen sind CT-Scan oder CAT-Scan Obgleich die ersten Geräte im Jahre 1972 nur
eine – im Vergleich zu heutigen Geräten – sehr eingeschränkte Funktionalität hatten, wurde
die Computertomographie von den Radiologen sofort akzeptiert, denn die Bilder hatten einen
hervorragenden Weichteilkontrast. Damit konnten erstmals Gewebearten mit sich nur gering
voneinander unterscheidender Schwächung für Röntgenstrahlung dargestellt werden, was bis
dahin nur sehr eingeschränkt möglich gewesen war.
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Eingabegeräte
Gamepad
Ein Gamepad ist ein Eingabegerät für die Steuerung von Computerspielen, es handelt sich also um
einen Gamecontroller. Gamecontroller ist auch der Oberbegriff aller Eingabegeräte für Spiele und ist
nicht, wie oft angenommen, gleichbedeutend zu Gamepad. Dieses wird mit beiden Händen gehalten
und hat in seiner einfachsten Form auf der linken Seite ein Steuerkreuz (oben, unten, links, rechts)
und auf der rechten Seite eine Reihe von Aktions-Tasten. Steuerkreuz und Aktions-Tasten sind je
nach Spiel unterschiedlich belegt, z. B. Springen oder Schießen
Joystick
Der Joystick ist dem Steuerknüppel eines Flugzeugs oder dem Gangschaltungshebel eines
Autos nachempfunden und dient zur Bewegung von Spiel- und Steuerelementen in diversen
Konsolen- oder Computerspielen. Das kann beispielsweise die Steuerung eines Fahrzeugs
oder Flugzeugs sein, die Bewegung einer Person oder die Positionierung eines Cursors auf
dem Bildschirm. Die meisten Joysticks haben eine oder mehrere Drucktasten auch
„Feuerknopf“ genannt am Gehäuse oder Steuerhebel.
Oft ist neben den Feuertastern auch ein Schubregler vorhanden, bei einigen Joysticks
zusätzlich ein kleinerer „Ministick‘‘ etwa an der Spitze des Joysticks, mit dem während des
Spiels die Blickrichtung geändert werden kann. Viele Joysticks sind außerdem mit ForceFeedback ausgestattet das ist eine Funktion, die das Spielgeschehen (beispielsweise holpriges
Gelände oder bei Flugsimulationen die Ruderkräfte) durch Bewegungen, für den Spieler
fühlbar macht.
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Eingabegeräte
Grafiktablett
Grafiktablett von Wacom
Ein Grafiktablett ist ein Zeigegerät für Computereingaben. Die Spitze eines speziellen
Stiftes wird auf dem Tablett bewegt. Vom Stift gehen Impulse aus, über die das Tablett die
Information über den Stiftdruck und zusätzlich gedrückte Tasten an der jeweiligen Position
erhält.
Der Stift enthält eine Spule, die ein gerichtetes elektromagnetisches Feld erzeugt.
Leiterschleifen im Tablett ermitteln durch Vergleich der induzierten Signalstärken die
Stiftposition. Zusätzliche Stiftinformationen wie Stiftdruck oder das Betätigen einer Taste am
Stift werden digitalisiert, dem elektromagnetischen Feld aufmoduliert und zusammen mit den
Positionsdaten an den Rechner gesandt.
Bei den mittlerweile schon sehr weit verbreiteten Touchscreens reagiert die
Bildschirmoberfläche auf Druck, sodass man durch Berührung mit der Hand oder mit anderen
Objekten darauf arbeiten kann.
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Eingabegeräte
Literaturverzeichnis
Geschichte: http://de.wikipedia.org/wiki/Eingabeger%C3%A4t
Tastatur: eigene Quellen-Mitschrift aus Hollabrunn
Maus: http://de.wikipedia.org/wiki/Maus_(Computer)
Scanner: http://de.wikipedia.org/wiki/Scanner_(Datenerfassung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Computertomografie
Gamepad: http://de.wikipedia.org/wiki/Gamepad
Joystick: http://de.wikipedia.org/wiki/Joystick
Grafiktablett: http://de.wikipedia.org/wiki/Grafiktablett
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