Mensch-Maschine-Kommunikation (Mareen und Alexander) Warum

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Mensch-Maschine-Kommunikation (Mareen und Alexander)
Warum
überhaupt
Kommunikation?
Wem
nutzt
sie?
• in der Industrie (Bedienung von Maschinen notwendig, daher auch
Kommunikation vonnöten)
• Fahrzeugführung
• Medizintechnik
• privat
• Maschinen vereinfachen das Leben eines jeden Einzelnen von uns
•  Telefon, Handy, Computer, Auto, Navi, Fernseher, Radio,
Kaffeemaschine, …
•  jeder Mensch ist mit Maschinen welcher Art auch immer konfrontiert
Kommunikationsverhalten
der
Menschen:
Was
nutzen
sie,
wofür
können
sie
sich
begeistern
und
warum?
(S.
14
Zitat)
• Beispiel Videotelefonie – fehlgeschlagen; Skype hingegen ein voller
Erfolg
• Zwang vs. freiwillig
• Preis
• Warum ist Apple so erfolgreich?
• Warum scheitern andere kläglich, trotz niedrigerer Preise?
Kommunikationsmittel,
‐geräte
• Klassische Eingabegeräte: Maus, Tastatur → Fenster und Text
•
•
Fernbedienung
Alternativen: Welche Vorteile bringen sie?
•
•
•
•
Touchscreen → Hat die Maus ausgedient?
Sprachsteuerung → Shannon – gestörter Kanal etc. → Hindernis?
Vereinfachung bei Perfektionierung?
Blickgesteuerte Interaktion
Gestensteuerung, Gedankensteuerung → Vorteile und Gefahren
• Vorteile: einfachste, denkbare Bedienung
• Gefahren: sofortige Umsetzung ohne längere Überlegung
Avatare:
Die
Maschine
mit
menschlichem
Antlitz
• Wo sinnvoll?
• Modellierung anhand menschlicher Vorbilder
• Möglichkeit gleiche oder sehr ähnliche Wahrnehmung wie bei Original
zu erzeugen, obwohl Avatar nur ausdruckslose Puppe ist (S. 33) →
ausschließlich Bewegungsmuster nachgeahmt
• Uncanny Valley: Roboter, die wie Roboter aussehen und sich
mechanisch bewegen werden akzeptiert, sobald sie menschliche Züge
annehmen, erfahren sie Ablehnung
Usability
• Was macht Usability aus?
• Wie kann man sie erhöhen? (Weniger Funktionen = mehr Usability?)
• Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit
• Computergestützte vielsprachige Kommunikation
• Inwieweit sind die Menschen rein biologisch überhaupt in der Lage,
gewisse Kommunikationsmödlichkeiten zu nutzen? (Ansatz der TUM in
der Einführungsvorlesung Mensch-Maschine-Kommunikation)
Anpassung
von
Computer
und
Mensch
• Müssen sich beide aufeinander zubewegen oder nur der Computer auf
den Menschen?
• Aufeinander zubewegen heißt: Erwerb von Wissen über den
anderen
• Wissen über den anderen und dessen Erfahrungswelt – siehe GUI
MMS:
Mensch‐Maschine‐Schnittstelle
• Wechselseitiger Informationsaustausch
• Der Mensch verfolgt bestimmte Ziele
• Problemfelder:
• Funktionsverteilung
• Mensch-Maschine-Interaktion
•  Ziel = Entwicklung ergonomischer MMS
Komplexität
von
Mensch‐Computer‐Interaktion
• Handlungsmodell Norman, 1986 (siehe Grafik)
• Beispiel:
• Ziel: Wort hervorheben
• Auswahl treffen: fett, kursiv, unterstrichen?
• Aktionssequenz festlegen: Cursor positionieren, linke Maustaste
drücken, Maus bewegen, Maustaste lösen
• Ausführung der geplanten Aktionssequenz
• Systemaktivität: Änderung des Bildschirminhalts
• Wahrnehmung dessen
• Interpretation: Wort ist kursiv gesetzt
• Bewertung: Ziel ist erreicht
• Transformationsmodell Moran, 1981
• Aufgabenebene: werkzeugunabhängige Ziele, Methoden
• Semantische Ebene: Abbildung auf Funktionalität des Systems
• Syntaktische Ebene: Benutzerwissen über Auslösung der
Systemfunktion
• Interaktionsebene: Benutzerwissen i.S. physikalischer Ausführung;
physikalische Ausgaben des Systems
• Syntaktische Ebene: Bedeutung von Systemausgaben
• Semantische Ebene: Bewertung hinsichtlich des Ziels
Probleme
und
Ursachen
• Benutzer
• Schwierigkeiten bei der Transformation
• System
• Schwer erkennbare bzw. erreichbare Systemfunktion
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