Thesis / Thema der Hausarbeit: „Vom Basis- zum Premiumnutzer: Conversion-Erfolgsfaktoren bei On-Demand-Musik-Streaming-Diensten am Beispiel von Spotify Deutschland. Eine Online-Nutzerbefragung zur Einstellung der Zielgruppe „junge Erwachsene“ gegenüber Premium-Diensten“ vorgelegt von: Erika Muster aus Musterstadt, Matrikelnummer angefertigt im Rahmen der Bachelorprüfung für den Studiengang XY am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Düsseldorf Bearbeitungszeitraum: [z.B. 20.02.2013 – 20.5.2013] ggf. Verlängerung: [z.B. 21.5.2013 – 26.5.2013] Betreuer/in: Prof. Dr. ...... Zweite/r Prüfer/in: ............... 2 Sperrvermerk Die vorliegende Thesis mit dem Titel „Titel“ enthält vertrauliche Daten des Unternehmens xy. Die Thesis darf nur dem Erst- und Zweitgutachter, Mitgliedern des Prüfungsausschusses und befugten Mitarbeitern des Prüfungsausschusses zugänglich gemacht werden. Eine Veröffentlichung und Vervielfältigung der Thesis ist – auch in Auszügen – nicht gestattet. Abweichende Verfahrensweisen bedürfen einer ausdrücklichen Genehmigung des Unternehmens xy. 3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ..................................................................................................... Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................... Tabellenverzeichnis ........................................................................................................... 1. Einleitung ................................................................................................................... 1 1.1. Problemstellung .................................................................................................. 1 1.2. Zielsetzung der Arbeit ........................................................................................ 3 1.3. Gang der Arbeit .................................................................................................. 5 2. Theoretische Grundlagen des Konsumentenverhaltens ........................................ 7 2.1. Begriffe und Definitionen des Konsumentenverhaltens .................................... 9 2.1.1. Zustände des Konsumentenverhaltens ................................................ 12 2.1.2. Prozesse des Konsumentenverhaltens ................................................. 14 2.2. Theoretische Konstrukte des Konsumentenverhaltens .................................... 15 …. 3. Zweiter Hauptabschnitt .......................................................................................... 20 … 4. Dritter Hauptabschnitt ........................................................................................... 40 …. 5. Fazit .......................................................................................................................... 58 4 Abkürzungsverzeichnis BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. BVerfG Bundesverfassungsgericht GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte WDR Westdeutscher Rundfunk 5 Abbildungsverzeichnis Nr. Titel Seiten 1 GfK-Marktprognose .................................................................................................... 2 Zustände und Prozesse des Konsumentenverhaltens .................................................. 6 Tabellenverzeichnis Nr. Titel Seiten 1 Vor- und Nachteile einer Online-Befragung ............................................................ 1 2 Quotenplan und Stichprobengröße der Untersuchung .............................................. 5 7 1. Einleitung 1.1. Problemstellung Die mit der heutigen Medienökonomie verwandten Gedankengänge lassen sich lange vor der eigentlichen Entstehung dieser Wissenschaftsdisziplin nachverfolgen. So verdeutlichte der Bibeldruck von Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert schon recht früh die Gewinnpotenziale der massenmedialen Produktionstechnik. Berechnungen zufolge müsste Gutenberg in einem Zeitraum von 13,5 Monaten eine Gewinnspanne in Höhe von 236% erzielt haben.1 Da die neu entstandenen Massenmedien eine autoritätskritische Wirkung zu entfalten drohten, nahmen mit der Verbreitung des Buchdrucks auch Bücherverbote, -zensur und -verbrennungen zu.2 Abbildung 1: Zahl der Medien im Überblick 6 5 4 3 2 1 0 Kategorie 1 Kategorie 2 Datenreihe 1 Kategorie 3 Datenreihe 2 Kategorie 4 Datenreihe 3 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an KHABYUK 2015 1 BECK 2011, S. 62 2 Eine ausführliche Darstellung der Mediengeschichte findet sich bei FAULSTICH 2006a und 2006b. Die Entwicklung der deutschen Medienwirtschaft im letzten Jahrhundert haben beispielsweise MÜHL-BENNINGHAUS/FRIEDRICHSEN 2012 detailliert festgehalten. 8 Literaturverzeichnis Beck, Hanno (2011): Medienökonomie. Print, Fernsehen und Multimedia, 3. Aufl. , Berlin 2011 Faulstich, Werner (2006a): Medienge schichte von 1700 bis ins 3. Jahrtausend, Göttingen 2006 Faulstich, Werner (2006b): Mediengeschichte von den Anfängen bis 1700, Göttingen 2006 9 Eidesstattliche Erklärung Ich versichere an Eides statt, dass ich die vorstehende Thesis selbstständig angefertigt und mich fremder Hilfe nicht bedient habe. Alle Stellen die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten und nicht veröffentlichten Schriften entnommen sind, habe ich als solche kenntlich gemacht. ___________________ (Datum) __________________________________ (Name Studierende/r) 10 Weitere (hoffentlich) nützliche Anmerkungen zum wissenschaftlichen Schreiben - Bei der Diskussion theoretischer Konzepte sind stets mehrere Quellen anführen, bitte handeln Sie nicht nur eine Standardquelle ab. - Kritischen Abstand zu den Quellen bewahren. - Bei der Nennung von Namen in den Quellen und im Text die Prof.- und Dr.-Titel weglassen; wir lassen uns davon nicht beeindrucken ;-) - Regeln zu Aneinanderreihungen und Zusammensetzungen mit Wortgruppen beachten (Regeln 26 und 42, http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln) - Die Ich-Form und Sie-Ansprache vermeiden: o statt „entnehmen Sie bitte dem Anhang“ – „können dem Anhang entnommen werden“, o statt „Ich glaube, dass“ – „Es wird die These vertreten, dass“, o statt in der Fußnote „Eigene Annahme“ oder „eigene Erfahrungen“ besser direkt im Text (um einen besseren Textfluss sicherzustellen): „Es wird hier angenommen“ oder „Es ist üblich, dass …“; oder: "Es ist denkbar, dass ... In Ermangelung detaillierter Unternehmensinformationen wird in diesem Abschnitt stärker theoretisch / analytisch gearbeitet / werden Überlegungen analytisch abgeleitet etc." - Auf die Kommasetzung achten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Schreiben Sie im Text statt Hausarbeit oder Thesis einfach nur Arbeit. - Wenn es möglich und angemessen ist, sollten deutsche Begriffe englischen vorgezogen werden, z.B. „Geschäftsmodell“ anstatt „Business Model“. - Wörtliche Zitate (z.B. „Das Geschäftsmodell ist der Masterplan eines Unternehmens.“) stellen eine Ausnahme dar, keine Regel! - Seitenzahlvorgaben beachten, notfalls die Arbeit komprimieren.