Eiskalt kalkuliert

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Eiskalt kalkuliert
Viktoria
Tscherteu
3ak
Eiskalt
kalkuliert
Eiskalt kalkuliert
Die vier „W-Fragen“:
Wer?
Iglo Fischstäbchen
Was?
Die Lieferung des Produktes „Fischstäbchen“
Warum?
Wegen der guten Verkaufszahlen braucht man eine schnelle
Lieferung
Wann?
Zweiwöchigen Bedarf geplant
Probleme
• für die Lieferung sind nur drei Tage reserviert, deswegen gibt
es eine ungleiche Auslastung der LKW und der Fahrer
• Der Logistiker haftet bei Fehllieferungen
• Fehlmengen müssen innerhalb von 48 Stunden reklamiert
werden sonst verfallen die Abgeltungsansprüche
Kernproblem
• Große Märkte haben Vorrang gegenüber kleineren
Supermärkten
• Bei technischen Problemen fällt die ganze Warenbestellung aus
• Durch falsche Planung könnten die Fischstäbchen nicht
gefroren genug sein
Problemdefinition:
Quantitative Entscheidungskriterien:
• Durch die großen Bestellmengen muss alles sehr rasch verarbeitet werden 
Fehlverarbeitung
• Der Preis muss mit den Fischern gut kalkuliert werden
Eiskalt kalkuliert
Qualitative Entscheidungskriterien:
• Trotz der großen Bestellmengen darf die Qualität nicht darunter leiden.
• Wenn die Technik ausfällt kann es sein das die Qualität des Fisches nicht mehr
gut genug ist.
Resümee ziehen:
Mit dem Produkt „Fischstäbchen“ verdient die Firma „Iglo“ jährlich mehr als eine Milliarde Doller.
Wegen diesem großen Konsum darf die Qualität des Produktes nicht sinken. Deswegen wird die
ganze Produktion und Lieferung elektronisch geleitet damit auch nichts schiefgehen kann.
Für die Lieferung der Produkte sind aber nur 3 Tage einkalkuliert und die Großmärkte haben Vorrang,
deswegen ist es für kleinere Supermärkte ein Problem wenn es schnell verkauft werden würde.
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