Im Gehirn geht es rund ... Warum ich so „ticke“, wie ich bin... Präfrontallappen-Amygdala-Kleinhirn Nervenzelle Synaptischer Spalt I N Synapse O U T Reizleitung Sinneszelle OUT IN Schmerzreiz Reflexzelle Signal IN Synapse OUT Muskel Synapse NEUROTRANSMITTER Neurotransmitter Netzwerk Grosshirn 100 Milliarden NZ mit je 10.000 anderen über 100 Billionen Synapsen vernetzt Zwischenhirn /Limbisches System Hirnstamm / Kleinhirn Cortex – Grosshirn parietal frontal Spüren Sehen Hören Schmecken Riechen Bewegen temporal occipital Homunculus Gliedmasse und Organe über den „Gehirnstreifen“ verteilt BEWEGEN (motorisch) SPÜREN (sensorisch) motorisch - sensorisch Kleinhirn - Hirnstamm •Automatische Bewegungen •Gleichgewicht •Koordination •Funktionen der lebenswichtigen Organe •Sozialkompetenz Der Hirnstamm (mit Kleinhirn) „steuert“ alle motorischen, sensorischen und vegetativen Körperfunktionen. Er wird deshalb in älterer Literatur auch als „animalisches Gehirn“ bezeichnet . •Schlafen – Wachen •Vegetatives Nervensystem (Organfunktionen) •Hormonale Steuerung •Flucht oder „Zustimmung“ ( Amygdala) Zwischenhirn •EpithalamusEpiphyseMe -lantonin) •Thalamus=Umschaltstelle für Sinnesbahnen; •Subthalamus (motorische Kerne) •Hypothalamus (vegetatives Nervensystem) Hirnanhangdrüse endokrines System verbindet Neocortex und Hirnstamm. Die Amygdala ist Bestandteil des Zwischenhirns. Präfrontalcortex - Stirnlappen •Planung •Impulskontrolle •gedankliche Kontrolle,Logik •Exekutivfunktionen •Unterdrückung von Impulsen •Abwägen von Konsequenzen •Verantwortung •Motivation, •Wertehaltungen und Entscheidungsbildung Amygdala verbindet „ALLES“ Dopamin Dopaminpegel • erzeugt „Ausnahme“ - Gefühle • Menge steigt an nach Konsum von • Alkohol, • Drogen, • Nikotin, • Coffein • risikoreichem Verhalten • hoher Lärmpegel ... STRESS „von der Rolle sein“ an den „tuubetänzig“ SYNAPSEN „überdrüllt“ „uusgflippt“ „voll druff“ Fazit 1 Alle „künstlich“ zugeführten Reize machen, dass ich „anders ticke“.... FOLGEN: •Beeinträchtigung •Schädigung •Entwicklungsverzögerung Synapsenmenge nimmt bis ins Teenageralter zu ... •Durch „Übung“ ,dh. Aktivierung werden Gehirnfunktionen trainiert und „stabiler“ = schneller und effektiver –Lernverhalten –Anstand –Arbeitstechniken –Sexualverhalten –Körperbeherrschung –Psyche etc...... Wachstum - Vernetzung Baustelle Gehirn Von „viel“ zu „effektiv“ Stoffwechsel Entwicklung Schädigung Fazit 2 • Für „Gehirnjogging“ in und ausserhalb der Schule ist DER / DIE zuständig, der/ die sich im Spiegel anschauen kann ! Gehirnjogging • Sich Herausforderungen stellen • Freizeit (sinnvoll) gestalten • Auf „Gesundheit“ achten (Körper / Gehirn unterstützen) • ..... • Theater spielen / Musical machen ... „Spielen“ DOPAMIN - Input Präfrontalcortex Limbisches System Kleinhirn Impulskontrolle Gefühle Gruppe - Clique Planung Motivation/ Spass Verantwortung Flucht / Angst Sport / Bewegung /Koordination / Tanz Szenen entwickeln und vorspielen OUTPUT Wer macht mit ? Erster Samstag nach den Skiferien 10.00 Uhr Treffen aller Musiker Zweiter Samstag nach den Skiferien 10.00 Uhr 11.Februar Treffen aller „Schauspieler“ 18.Februar