zeitung-auszug.pps - Käthe Kollwitz Gesamtschule Leverkusen

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Die Zeitung zur Projektwoche 2013
Vom 4. bis 8.November fand die Projektwoche der KKS Leverkusen
statt. Über 40 Gruppen, mit über 120 Lehrern, arbeiteten motiviert
an ihren Projekten. Jede Stufe hatte unterschiedliche Oberthemen.
7. Jahrgang; Sprachlich-künstlerische Schwerpunkte
8. Jahrgang: Mathematisch-naturwissenschaftliche Schwerpunkte
10. Jahrgang: Berufsfindung
11. Jahrgang: Gemischte Projekte
Der 9. Jahrgang war im Praktikum.
Jahrgang 7:
Francais . Photo Story
Sprache /Musik . Filzen
Zaubern Phantasiewelten
American /British Lifestyle
Lampen . Türkische Lieder
Hundertwasser . 1001 Nacht
Jahrgang 8:
StopMotionFilm . Zeitung
Fahrradwerkstatt
Super Sitze ME
Wege zum Bild
Jahrgang 10:
Raketen Autos
Rechtskunde
Mein Körper
Medienberufe
PC alt/neu
Jugend debattiert
Uganda
Sport+ Gesundheit
Rätsel
Planet Klima Wandel
Bewerbung und mehr
Koch Bäcker Metzger
Banken und Versicherungen
Jahrgang 11:
Moschee/ Kirche
Poetry Slam . Filmanalyse
Feindliche Jugend? . London
Spieglein Spieglein . Tanztheater
Projektwelle . Zeitung zur ProWo 2013 der Käthe Kollwitz Gesamtschule Leverkusen
Fahrradwerkstatt
Aus alt mach neu – das Motto der Werkstatt, die geleitet wurde von Frau Wehying.
Zwanzig Leute nahmen alte Räder auseinander und bauten die Ersatzteile in ihre Räder
ein.
Wenn man geschickt ist und auch
einwenig geduldig, dann war man in
diesem Projekt sehr gut aufgehoben. Die
14-jährige Jana hat ein ganz altes Rad
von ihrer Tante mitgebracht. Erst mal hat
sie es sauber gemacht, dann hat sie alle
Teile abgeschraubt, die bei einem
Jugendrad nicht nötig sind – und am
Ende hat sie es mit schwarzem Lack
umgestaltet. Sie fand es sehr schön aus
Wege zum Bild
Frau Stein ging mit den Schülern in
einen ganz dunklen Raum in der
Elbestrasse. Dort stellten sie Fotos
her, wie man das früher ungefähr
gemacht hat. Es gibt viele
unterschiedliche Techniken um
Bilder herzustellen.
Zum Beispiel: Man legt Dinge auf
analoges Fotopapier in einem
dunklen Raum, dann kurz das Licht
darauf und wieder aus - das nennt
man ‚belichten‘. Im Entwickler
verfärbt sich das Fotopapier dann.
Man muss es danach abwaschen
und dann kommt es ins Fixierbad.
Am Ende dann zu trocknen auf eine
Wäscheleine hängen und fertig.
(juk)
einem alten Rad ein neues Rad zu
machen. Überrascht war sie, dass
man keine professionelle Ausbildung
braucht und viele Sachen schon selbst
hinbekommt.
Am Präsentationstag bietet die Gruppe
an, die Fahrräder von Gästen zu
prüfen und Licht, Bremsen oder
andere Sachen zu reparieren.
(naa)
English Photostory
Die Gruppe sollte eine
Bildergeschichte
auf
Englisch
erstellen.
Zuerst haben sie kleine
Gruppen gebildet und
sich
dann
eine
Geschichte
ausgedacht.
Dann
mussten
sie
passende
Fotos
machen. Dabei lassen
sie ihrer Kreativität
freien Lauf. Fast allen
gefällt es sehr gut –
auch wenn es etwas
schwer ist, das Ganze
auf
Englisch
zu
erstellen.
Momentan läuft es in
allen Gruppen gut und
die Lehrer beantworten
auch viele Fragen. Eine
Gruppe ist zwar etwas
langsamer, aber auch
sie werden es fertig
bekommen bis Freitag.
Dann werden die vier
Geschichten auf den
Pinnwänden
ausgestellt. (chl) (noa)
Türkische Lieder
Der Kurs Türkische Lieder von Frau Özkan singt verschiedene Lieder und beschäftigt
sich mit den Inhalten der Texte. Die Art der Musik ist Volksmusik und Pop.
Im Kurs ,,Türkische Lieder “ geleitet von
Fr . Ötkan singen die Schüler gemeinsam
Türkische Lieder. Alle machen fleißig mit
und es macht ihnen Spass. Im Kurs
machen auch Schüler mit die aus
anderen Kulturen kommen und gucken
wollen was die Türkische Kultur singt. Sie
singen verschiedene Lieder wie zum
Beispiel .,,Yildiz larin altinda“ - das heißt
übersetzt auf Deutsch ,,Unter den
Sternen“
Und das zweite Lied nennt sich „Hayat
Bayram alsa“ und die Übersetzung
heißt ,,Wär das Leben ein Fest“. Zu
diesem Lied haben sich die Schüler
sehr gut und fleißig vorbreitet und
wollen es am Ende dieser schönen
Projektwoche präsentieren als Chor im
PZ. Alle Schüler freuen sich auf den
letzten Tag und sind sehr motiviert .
(pig)
Hayat Bayram Olsa
Şu dünyadaki en mutlu
kişi
Mutluluk verendir
Şu dünyadaki sevilen
kişi
Sevmeyi bilendir
Şu dünyadaki en güçlü
kişi
Güçlükten gelendir
Şu dünyadaki en bilgin
kişi
Kendini bilendir
Bütün dünya buna
inansa
Bir inansa
Hayat bayram olsa
İnsanlar el ele tutuşsa
Birlik olsa
Uzansak sonsuza
Bütün dünya buna
inansa
Bir inansa
Hayat bayram olsa
İnsanlar el ele tutuşsa
Birlik olsa
Uzansak sonsuza
Şu dünyadaki en olgun kişi
Acıya gülendir
Şu dünyadaki en soylu kişi
İnsafa gelendir
Şu dünyadaki en zengin kişi
Gönül fethedendir
Şu dünyadaki en üstün kişi
İnsanı sevendir
Bütün dünya buna inansa
Bir inansa
Hayat bayram olsa
İnsanlar el ele tutuşsa
Birlik olsa
Uzansak sonsuza
Übersetzung
Der glücklichste Mensch auf
der Welt ist der jenige der
Glück gibt .
Der beliebteste Mensch in der
Welt ist der jenige der lieben
kann .
Der klügste Mensch auf der
Welt ist der jenige der sich
selbst kennt würde doch die
ganze Welt daran glauben .
Wär das Leben doch ein Fest
würden , die Menschen Hand
in Hand gehen und
zusammen edelste Menschen
in der Welt ins unendliche
schauen.
Ist derjenige der Verständnis
für andere hat .
Der reichste Mensch in der
Welt ist der jenige der Herzen
.
Der beste Mensch in der Welt
ist der jenige der den
Menschen liebt .
Der beliebteste Mensch in der
Welt ist der jenige der zu
lieben weiß
Diese Zeitung wurde erstellt von: Laura (laa) ,Anna Laura (ana) ,Justin (juk),
Nick (nig), Sinem (sic) , Pinar (pig) , Amira (ama) , Diange (dim), Nora (noa ),
Chantal (ch) . Nahome( naa) . Meryem (mey ),Leon (lej) , Max (Mas)
Interviews mit der Schulleitung
Leon Janssen sprach mit Frau May, Frau Gass, Frau Erdas und Herrn Sievert
Ich wollte wissen, wie die Leute von der
Schulleitung darauf gekommen sind so eine
Projektwoche durch zu führen. Interessant
waren die unterschiedlichen Meinungen.
Frage: Frau May, wie sind sie auf die Idee
gekommen die Projektgruppen durch Wahlen
in den Jahrgängen zu bestimmen ?
A: Ich meine , dass der Zusammenhalt in den
einzelnen Jahrgängen so gesteigert wird, weil
man neue Leute in der Gruppe hat aus
anderen Klassen. So haben die Schüler
auch ein Recht mit zu bestimmen was sie in
dieser Woche machen, auch wenn nicht
immer alle ihren besten Wunsch erfüllt
bekommen.
F: Wollen sie in Zukunft bei der Wahl der
Projekte verbleiben?
A: Ja, weil sich am Ende der Woche immer
zeigt, das viele tolle Sachen heraus
gekommen sind und vielleicht auch ein paar
neue Freundschaften.
Frage: Frau Gass, was halten sie von
Unterricht in einer Projektwoche ?
A: Ich finde es gut und freue mich
besonders auch über ausserschulische
Aktivitäten und Kontakte in der
Projektwoche
(z.B..
Besucher
Rechtsanwältin Frau von Konig). Ich
fände deshalb schön, wenn wir die
Projektwoche jedes Jahr und nicht nur
alle 2 Jahren machen würden.
Ich habe auch Frau Erdas und Herr
Sievert die gleichen Fragen gestellt:
Frau Erdas sieht die Woche eher neutral,
weil ihre Jahrgänge keinen Schaden
nimmt durch eine Änderung der
Projektwoche. Herr Sievert sieht das
gemischt. Er meint es würden einerseits
Stunden zum Lernen im normalen
Unterricht nicht da sein. Andererseits
würden
die
Schüler
in
einer
Projektwoche auch vieles Lernen, was
sie hinterher brauchen.
Ich danke den Leuten von der Schulleitung für die netten Gespräche. (lej)
Projekt Lampen
Leuchtende Wunderwerke – ganz schön knifflig
Der Kurs von Frau Zopes hatte zuerst mal viele Anleitungen, denn man musste
erst mal verstehen, wie die ganzen Lampen eigentlich gefaltet werden sollen.
Sie bestehen aus vielen Einzelteilen und sind sehr unterschiedlich.
Sterne
waren
besonders
schwierig, weil sie viele Ecken
haben. Frau Zopes war aber sehr
geduldig und hat immer wieder
motiviert und erklärt. Alle Schüler
haben neue Fähigkeiten gelernt.
Das Ziel der Arbeit war am Ende
erreicht: Viele schöne Erinnerungen
(Lampen) an diese Projektwoche zu
haben. Sie strengten sich sehr kreativ
an, arbeiteten fleißig und mit Spaß – und
am Ende sind tolle Objekte zu
besichtigen. Hier ein Beispiel:
Anleitung die Blütenlichterkette
Krepp Papier
Lichterkette
Perlen
Nadeln
Faden
Schere
So funktioniert es …
Als erstes schneidet man eine Linie Krepp Papier
mit einer Schere. Anschließend faltet man einmal
länglich in der Mitte und nähet es dann zusammen.
Danach wickelt man es um eine Glühbirne von der
Lichterkette bis es eine Blühte ergibt. Man vervollständigt die Blüten mit Perlen. Zum Schluss ist
die Lichterkette fertig.
Alles klar ? (noa) (chl)
American and British Lifestyle
Im Kurs American and British Lifestyle geleitet von Frau Flossmann wurden Spezialitäten
gebacken und die Kultur zwischen Amerika und England besprochen.
Jeder in diesem Kurs hatte Spass und
haben auch sehr gut gegessen. Die
Schüler stellten Shortbread, Brownies,
Double Choclate,Chips, Cookies, und
Muffins her. In der Küche fingen die
Schüler an fleißig an zu arbeiten. Sie
wogen die Zutaten aus, benutzten viele
Geräte - also jeder hatte eine Aufgabe
was er machen sollte. So gab keine
Probleme und keine Streitigkeiten.
Zutaten
150 g Zartbitterschokolade/
Weiße Schokolade
300 g Mehl 100 g Kakao
1 Tl Natron ½ Tl Salz
250 g Weiche Butter
260 g Zucker . 1 EL Sirup
2 Eier . 1 Tl Vanillezucker
Die Lehrer haben dieses Projekt angeboten,
weil man eine andere Seite von America
und England sieht, wenn man selbst mit der
Kultur was macht. Wir haben die Kinder
befragt was am besten schmeckt und die
Kinder sagten, dass Double Chocalate Cips
am Besten geschmeckt haben. Deshalb hier
alles zu Nachmachen.
(ama) (dim)
Zubereitung
Heizen sie den Backofen auf 180 Grad vor und belegen sie
ein Blech mit Backpapier . Die Zartbitterschokolade und die
weiße Schokolade auf einem Schneidbrett grob hacken und
beiseite stellen. Mehl Kakao, Natron und Salz abmessen
und vermischen. Danach kann man es beiseite stellen.
Die weiche Butter und Zucker mit einem elektronischem
Rührgerät zu einem leichten (fluffy) Teig verarbeiten. Eier
und Vanillezucker unterrühren und 3 Minuten schlagen.
Mehlmischung hinzufügen und mit einem Holzlöffel
hineinrühren und die gehackte Schokolade hinzufügen. Den
Teig mit einem Esslöffel zu Teigtropfen auf das Backblech
setzen. In den Ofen schieben und ca. 10 – 13 Minuten
backen, nach dem backen rausholen und abkühlen lassen
Stop Motion Film
Wie entsteht ein Film – Bild für Bild, 24 Bilder pro Sekunde. Das lernten die Schüler in
dieser Woche und probierten es selbst aus. Sie platzierten Figuren immer wieder anders
und hinterher wurde ein bewegter Film draus – und den kann man sich jetzt anschauen.
Frage: Marius, warum hast du das
gewählt? Antwort: Ich finde interessant,
wie viel man tun muss, wenn ein Film
gedreht wird. Frage: Was ist denn das
Ziel?
Antwort: Ziel ist ein STOP
MOTION FILM, in dem man Fotos von
Gegenständen macht und sie immer
wieder verändert. Frage: Gab es
Schwierigkeiten? . Antwort: Manche
haben Blödsinn gemacht, weil man ja
auch
auch Geduld braucht und das ist schwer.
Frage: Was wünschst dir? Antwort:
Mehr Konzentration, aber ich hatte auch
viel Spass.
Frage an den Lehrer: Warum haben sie
das angeboten? . Antwort: Die Schüler
sollten Zeit haben wirklich etwas zu
erzeugen. Sie gucken täglich Filme und
sollen hier erkennen, wie man überhaupt
Filme macht.
(juk)
1001 Nacht
Arabisch lernen und eigene Märchen schreiben das ist gar nicht leicht . Frau El Gabbas
schaffte es mit 20 Schülern die Schwierigkeit hinzubekommen, obwohl nur wenige
Personen in der Gruppe Arabisch sprechen.
In dem Kurs werden zuerst die
Arabischen Buchstaben gelernt.
Sie schrieben ihre Namen und
kleine Märchen auf Arabisch .
Das ist gar nicht so einfach
gewesen.
Besonders freue ich mich aber auf den Märchenabend.“ – Da kann jeder sein Lieblingsmärchen
vorlesen. Doch es wurde nicht nur geschrieben:
Sie kochten auch arabische Köstlichkeiten wie
Baklava. (mey)
Hier wurden die Schüler nicht nur
in die Buchstaben und Schreiben
sondern auch in die Kultur
eingeführt.
Gentijana stand uns hierzu Rede
und Antwort: Als wir fragten, ob
es schwer sei auf Arabisch zu
schreiben meinte sie: „An ein
Paar stellen ist es schwierig
gewesen, aber doch machbar.
Hier ein paar Schriftzeichen als Beispiel:
Baklava – das Rezept
Arbeitszeit: ca. 1 Stunde
Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse und 50 g Pistazien mit 4 EL
Zucker und dem Zimt mischen.Die Butter schmelzen und
abkühlen lassen. Eine ofenfeste Backform mit Butter einfetten und
den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen.
Alle Teigblätter aufeinander legen, dann die ofenfeste Backform
umgedreht auf die Teigblätter legen und mit einem scharfen
Messer einmal um die Form schneiden.
Die ausgeschnittenen Teigblätter mit Butter einpinseln und
nacheinander in die Form legen. In der Regel hat man um die 20
Teigblätter in einer Packung. Nach ca. 5 Teigblättern (ist
variierbar) 1/3 der Nussmischung darauf verteilen. Wieder 5
Teigblätter auflegen, dann Nussmischung und dies nochmal
wiederholen. Die restlichen Teigblätter darauf legen. Mit einem
scharfen Messer zu einem Rautenmuster oder zu Rechtecken
schneiden. Mit der restlichen Butter bestreichen und in ca. 25
Minuten (beobachten!) goldbraun backen.
Während der Backzeit 150 ml Wasser mit dem Honig und dem
restlichen Zucker in ca. 10 Minuten zu einem Sirup kochen.
Danach einen Spritzer Zitronensaft (aber nicht zu viel) einrühren
und abkühlen lassen.
Das Baklava aus dem Ofen nehmen, ca. 5 Minuten stehen lassen
und dann mit dem Sirup übergießen. Die restlichen Pistazien
darüber streuen und weiter abkühlen lassen.
Zutaten
150 g Haselnüsse
und/oder Walnüsse,
gehackt 100 g
Mandel(n), gemahlene
geschälte 75 g
Pistazien, gehackt 200 g
Zucker 1/4 TL Zimt
250 g Butter 450 g
Teigblätter (Filoteig), aus
dem türkischen Geschäft
125 ml Honig 150 ml
Wasser 1/2 Zitrone(n)
Wir für Uganda
Unter der Leitung von Frau Bergheim und Frau Egan beschäftigte sich die Gruppe
mit dem Leben und der Kultur in Uganda – und einem Projekt, das wir dort mit den
Einnahmen aus dem Verkaufsstand unterstützen wollen.
Eine wunderbare Idee, sich mit dem
Leben
in
einem
Land
zu
beschäftigen,
in dem die
Menschen jeden Tag sehr kämpfen
müssen, um zu überleben. Die
Gruppe hat sehr viele schöne bunte
Ketten hergestellt. Die Einnahmen
sollen für Straßenkinder verwendet
werden, oder für Familien, die sich
ein Kuh kaufen wollen. Damit
würden sie dann Milch für die
Familie produzieren.
Lisa ist 14 und meinte: „Es ist sehr
schön hier mitzumachen, da ich
was schönes herstelle und weiss,
damit helfe ich einer Familie.“
Frau Bergheim sagte zum Projekt:
„Ich
freue
mich
über
das
Engagement der Schüler sehr. Wir
hoffen, dass wir zwischen 150 und
200€ einnehmen mit der Aktion. Das
würde in Uganda für eine Kuh für
eine Familie reichen.“
Ich selbst fand das Projekt
deswegen auch toll, weil wir ja in
Deutschland solche Probleme gar
nicht kennen und froh sein können,
dass das so ist. Wir haben großes
Glück. (nig)
Mein Körper – ein Tanzprojekt
Ursprünglich haben Frau Markert und Frau Reuscher das Konzept für die Woche
gemacht. Leider wurden sie krank und Herr Sutthoff und Frau Niedswetzki haben
dann den Schülern geholfen den Tanz hinzu bekommen.
In
vier
Tagen
eine
eigene
Performance erstellen – dazu teilte
sich die Gruppe in vier Teams auf.
Alle hatten das gleiche Lied und am
Ende
wurden
die
Abschnitte
zusammen gefügt. Am Dienstag war
zusätzlich eine Tanzlehrerin da, die
den Schülern spezielle Schritte
beigebracht hat. Die Schüler konnten
ihre Kreativität einbringen und neu
Tanzschritte erfinden. Der Style der
Musik ist Jazz und HipHop. Zu dem
Song „Talk dirty to me“ wollen sie am
Freitag auf der Bühne im PZ zeigen
was sie zusammen hinbekommen
haben.
Alle sind sehr aufgeregt, ob klappt. Sie haben sich sehr gefreut, dass sie für
dieses Projekt ausgewählt wurden, weil Tanzen sonst in der Schule ja nicht so oft
vorkommt. (pig) (sic)
Feindliche Jugend ?
Frau Knechten beschäftigte sich mit ihrem
Kurs mit dem Leben von Jugendlichen in der
DDR (Deutsche Demokratische Republik, bis
1990), die die Wahl zwischen Anpassung und
Widerstand hatten.
Die
Gruppe
konnte
dabei
unseren
stellvertretenden Schulleiter Herrn Kühne
interviewen, der der alles miterlebt hat, weil er
dort aufgewachsen ist.
Er wurde
beispielsweise verpflichtet wurde zur Armee
zu gehen und erzählte wie schwierig es war
eine andere Meinung zu vertreten.
Die Jugend habe sich sozusagen angepasst
und manche hätten geheim was anderes
gemacht. Der Widerstand hatte es sehr
schwer. Man bekam Probleme mit der Stasi
(Staatsicherheit), wenn die gemerkt haben,
dass man was gegen den offiziellen Staat
machen wollte. (chl) (naa)
Raketen Autos
Herr Knoke und Herr Müller bauten mit
zwei Gruppen schnelle Geräte, die am
Präsentationstag über den Schulhof flitzen
sollen. Das Material dafür: Sperrholz,
Stahlachsen,
Kunststoff-Räder
und
natürlich Raketen-Treibsätze.
Zuerst werden die Sperrhölzer in 5cm
lange Latten gesägt und orthogonal
aufeinander
geleimt.
Aus
den
Lochblechen werden die Radkästen
geschnitten und mit Schrauben und
Muttern am Holz befestigt. Hierfür muss
exakt gebohrt werden, damit die Auto
auch geradeaus fahren.
Die Räder kommen an die Achsen und mit
Lüsterklemmen gesichert. Am letzten Tag
werden die Autos lackiert und mit einem
Motor gesteuert.
Efekan aus dem Projekt hatte viel Spaß,
weil es auch manchmal schwierig war und
er es gut hinbekommen hat.
(juk)
Jugend debattiert
Jugend debattiert ist ein Wettbewerb der in
ganz Deutschland stattfindet. Jede Schule
macht ein Finale, um die zwei besten
Debattanten zu finden – und die machen
dann beim Leverkusen Wettbewerb mit.
Wenn sie da gewinnen nehmen sie am
NRW Wettbewerb teil und danach in Berlin.
In diesem Kurs, von Frau Lomakin ging
es um die Meinung der Schüler - wie sie zu
manchen Themen stehen. Sie haben eine
Frage und müssen Pro oder CONTRA
sein. Sie müssen begründen warum sie
gegen ein Thema oder für ein Thema sind.
Wie zum Beispiel, ob die Zentralen
Abschluss Prüfungen abgeschafft werden
sollen oder nicht oder ob es nicht besser
sei einen Lehrer zu duzen.
Wir fragten die Lehrerin, warum sie das
Projekt leitet. Ihre Antwort: „Für etwas gibt
es im regulären Schulplan zu wenig Zeit
und hier konnten wir eine Woche lang mehr
üben. Aber es wird auch noch bei den 9ern
im Unterricht gemacht.“
Ziel der Woche ist es am Freitag in der Bibi
eine schöne Debatte zu präsentieren. (chl)
(noa)
Klima Konferenz
Im 10.Jahrgang haben sie ein Konferenz
über den Klimawandel im PZ veranstaltet.
Als Vorbereitung haben sie einen Film
geschaut. Darin ging es darum, welches
Klima es wahrscheinlich in der Zukunft gibt
und welche Folgen das hat - für Tiere,
Pflanzen und die Menschen.
In der Konferenz wollten die ‚Inseln‘, dass
alle schnell den CO2 Ausstoß reduzieren,
weil sie sonst im Meer versinken, weil das
Wasser steigt. Die USA, China und Europa
wollen das versuchen, aber es wurden viele
Forderungen an die anderen gestellt. Es
ging über den CO2 Ausstoß pro Kopf und sie
haben irgendwie noch keine Lösung
gefunden. (mak)
Impressionen Projektwoche 2013
Ich bin die ganze Woche unterwegs gewesen und
habe viele schöne Fotos für die Artikel geschossen.
Auf dieser Seite haben wir noch ein paar weitere Fotos zusammen gesucht.
Die
meisten
Gruppen
hatten viel Spaß, vor allem
die Filmemacher und die
Tänzer.
Und die Kunstgruppen
haben echt interessante
Sachen hergestellt.
(mas)
Zeitungs-Projekt
Event Planung
Frau
Kayisi und Herr Husemann
erstellten mit der Gruppe aus dem
8.Jahrgang diese Zeitung. Zunächst
wurden Aufgaben verteilt, wie Layout,
Fotograf, Interviewer und Reporter.
Jeder musste zu den einzelnen Projekten
gehen und berichten was da so läuft.
Manchmal musste man noch mal wiederkommen, weil die Gruppe grade nicht
gestört werden wollte. Und manchmal
durfte man sogar mitmachen. Zum
Beispiel beim Lampenbauen. Das war
ziemlich schwierig, weil man so viel
falten sollte.
Auch die Schulleitung wurde nach ihrer
Meinung befragt und Leon hatte viel zu
tun das dann in einen Bericht zu packen.
Ebenso wie alle Reporter, denn das so
aufzuschreiben, wie die Kinder und die
Lehrer es gesagt hatten war nicht so
einfach.
Jeder hat seinen Artikel selbst per Hand
geschrieben und Anna Laura hat das
Ganze dann hinterher abgetippt und in
ein gleichartiges Layout gebracht – denn
in einer Zeitung sollte jede Seite zu den
anderen Seite passen.
Wir hatten viel Spaß mit euch würden
das Projekt immer wieder mit euch
machen.
(hus) kay)
Eine Gruppe aus dem 10.Jahrgang
hat die ganze Woche ‚hinter den
Kulissen‘ gearbeitet. Jeder war
Ansprechpartner für 4 oder 5
Projekte. Aufgabe war, die Gruppen
mit Material zu versorgen und zu
klären, wie sie am Freitag ihr Projekt
präsentieren.
Dann erstellte das Event-Team einen
Raum-Plan. Idee war, nach Themen
geordnet die Stände im Gebäude zu
verteilen. Poetry Slam und Jugend
debattiert in der Bibiliothek, Auftritte
und Berufspräsentationen im PZ,
Kunst-Ausstelltung im 9er Flur und
der internationale ‚Auslands-Projekte‘
- Bereich im 8er Flur.
Am Freitag zeigte sich, dass man
doch auch noch improvisieren
musste, weil CD-Player und Plakate
und Stellwände gesucht wurden. Die
meisten Gruppen waren dann aber
zufrieden und am richtigen Ort. Ein
großes Kompliment an das EventTeam
für
eure
engagierte
Zusammenarbeit.
(hus)
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