Vom Altpapier zum Buchdruck

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Unsere Projektgruppen:
Frau Buchholzer:
Bianchi, Joachim
Vißer, Leonie
Manten, Anna
Loeker, Janine
Schraetz, Adrian
Hysenaj, Albion
Moll, Gedeon
Bos, Timo
Hetjens, Jonas
Brauwers, Tom
Özkacar, Kendal
Triller, Max
Pellender, Nico
Reinelt, Justin
Ophey, Denise
Kaiser, Erik
Werner, Linus
Siek, Michael
Kaiser, Tim
Vervoorst, Vincent
Jermutus, Sonja
Eumes, Timo
Frau Germelmann:
Wolters, Sophia
Düttmann, Sarah
Koch, Kevin
Rademacher, Jost
Willems, Leon
Guderat, Franziska
Croonenbroeck, Philipp
Lingk, Carolin
Leffers, Marie
Ratzke, Emily
Götter, Franziska
Mertins, Jule
Jonkmans, Lina
Bauer, Sven
Bonnes-Valkyser, Timo
Lottermoser, Felix
Sieberichs, Hannah
Husung, Jann Erik
Roegels, Eric
Bünnings, Finn
Seitz, Angelina
Bock, Leonie
Frau Kühl:
Büssers, Leon
Hülk, Raphael
Reinke, Jonas
Sensen, Dave
König, Julian
Zaak, Felicia
Kupetz, Lisa
Berkels, Niklas
Friesen, Emilie
Niesel, Alina
Oomen, Felix
Ripkens, Tim
Schirp, Christian
Deselaers, Noah
Vermeulen, Noel
Valentin, Katharina
Geberbauer, Dana
Belzek, Dennis
Theinen, Helena
Pistol, Franziska
van de Pas, Celina
Lingk, Natalie
Frau Krause/Frau Padilla:
Schleith, Hannah
Paulsen, Torben
Bongartz, Jaqueline
Mertins, Finn
Reinke, Lukas
Hoffmann, Niklas
Padilla, Eva
Croonenbroeck, Julia
Ermers, Fabienne
Kanders, Sebastian
Stickelbroeck, Markus
Küppers, Max
Zahren, Joana
Esser, Marilen
Beeker, Mona-Sophie
Brünken, Verena
Gerke, Anna
Voß, Luca-Sophie
Frau Piest:
Lindermann, Joel
Nagel, Vanessa
Bianchi, Julia
Naton, Josefine
Brenner, Marie
Spütz, Lea-Marie
Brocksch, Vincent
Vermeulen, Norman
Piest, Carolin
Willems, Marie-Celine
Burkhardt, Lisa-Marie
Hohnroth, Lee-Ann
Gerfertz, Miriam
Sämisch, Nicole
Frau Meier:
Venmans, Emily
Lange, Mona
Bode, Jennifer
Boudewins, Chiara
Richter, Franziska
Arnhold, Kim-Leonie
Börgmann, Sophie
Wenzel, Lea
Kleinen, Merit
Loschelder, Jonas
Schöndeling, Julia
Helders, Colin
Zawadzki, Julia
Ulrich, Gian-Luca
Bongartz, Caroline
Miller, Melissa
Janson, Evelin
Zahren, Marica
Hohnrodt, Leonie
Pugliesi, Denise
Frau Krumpen:
Lassen, Christina
Kuhnekath, Marcel
Leigraf, Elian
Jashari, Liondina
Vervoorst, Madeleine
Siek, Andreas
Lutter, Nico
Schmermaes, Yannik
Willems, Vanessa
Drost, Frederik
Gruber, Julian
Schleith, Lukas
Sämisch, Isabelle
Smitmans, Nele
Friesen, Julia
Valentin, Mats
Hirtz, Nele
van Gestel, Julia
Frau Thamer:
Andrae, Travis
Raeth, Sebastian
Triller, Anna
Hert, Matthias
Giesen, Antonia
Baaken, Björn
Sämisch, Bianca
Janssen, Hannah
de Does, Rick
Eickhoff, Felix
Peter, Nico
Puschenkow, Inga
Koschitzki, Janis
Brock, Isabelle
Dormann, Jonas
Steppuhn, Florian
Frau Kocken:
Kaysers, Lara-Sophie
Nispel, Emily
Theisen, Marius
Klenner, Florian
Brinkmann, Julius
Ingenfeld, Anne-Kiara
van den Boogard, Ricardo
Has, Shahin
Rütters, Sarah
Woywod, Tage
Mehler, Julian
Ujkani, Edon
Knops, Fynn
Knerr, Alexander
Elspaß, Morris
Kindscher, Paulina
Honnen, Pia
Ehren, Daria
Pauels, Cosima
Valentin, Marie
Woschek, Fynn
Brock, Philipp
Wolters, Leon
Frau Husung:
van Dyck, Jos
Valentin, Johannes
Jansen, Leon
Seitz, Stefan
Sieberichs, Katharina
Baaken, Svenja
Schöndeling, Anna
Stammen, Lennard
Geerkens, Pascal
Gruber, Manuel
Vißer, Hendrik
Letzner, Henning
Zawadzki, Lukas
Schatten, Ben
Evers, Lena
Dicks, Maike
Delbeck, Anabel
Moll. Jean-Luc
Staskiewicz, Michel
Pugliesi, Alessandro
Frau Siewior:
Pempelforth, Gesa-Maya
Richter, Hannah
Barkovic, Kimberly
Kuhnekath, Sophie
Walter, Greta
Hülk, Eliane
Böttcher, Judith
Ophey, Vanessa
Willems, Lena-Sophie
Busch, Lars
Ökce, Medya
Cengil, Zilan
Sensen, Stefanie
Jashari, Laurina
Gehrmann, Isabell
Kaysers, Ann-Katrin
Lange, Ramona
Lange, Rebecca
Frau Wessels/Frau Martens:
Barcovic, Lucas
Schnietz, Josphine
Zapf, Marie
Geers, Cosima
Leffers, Carolin
May, Elisa
Rütters, Lydia
Spitzer, Svenja
Kupetz, Jule
Naton, Judith
Manten, Lena
Terporten, Elena
Bocksch, Kira
Hax, Isabel
Paasen, Robin
Thema: Kinder entdecken Technik: Brücken bauen
im 1.und 2.Schuljahr
Am Montag haben wir als erstes eine Balkenbrücke aus
Pappröhren und Holzbrettern gebaut. Jeder versuchte
darüber zu gehen. Es machte viel Spaß und alle wurden
immer mutiger. Damit die Brücke stabiler wurde,
hämmerten wir Nägel durch die Bretter in die Pappröhren.
Nun war unsere Brücke stabil und alle
trauten sich ohne festgehalten zu
werden darüber.
Außerdem hatten wir Lego- und Duplosteine
mitgebracht. Aus denen mussten wir mit unserem
Partner eine Brücke über einen Fluss bauen. Eine
kleine Lok musste unten durchfahren können und ein größeres Auto
musste darüber passen. Fast alle Kinder haben die Aufgabe prima gelöst.
Auch eine Brücke über einen Fluss, die nur aus 7
Steinen bestehen durfte, haben wir mit viel Geschick
gebaut.
Dann fingen wir an, unsere
Brücken aus Papier zu bauen.
Erst kam die Fahrbahn dran.
Um die zu stabilisieren, mussten wir Papier in
Zickzack-Form falten. Das war gar nicht so
einfach! Darüber und darunter wurde dann nur
glattes Papier geklebt. Die schwierigste Arbeit war jedoch, die Pfeiler
herzustellen, weil wir das Papier rollen und zusammenkleben mussten.
Schwierig war auch, eine Kragbrücke, die keinen Pfeiler haben durfte,
über einen Fluss zu bauen. Die durfte nicht einstürzen, wenn wir 10g
Knete darauflegten. Vincent hatte als erster herausgefunden, dass der
2.Klotz so weit wie möglich auf dem 1.Klotz liegen musste.
Am schönsten war aber unser Ausflug ins Legoland Discovery Centre. Es
gab viel zu entdecken und zu tun. Wir konnten uns kaum vorstellen, dass
all die großen Gebäude und Figuren aus kleinen
Legosteinen gebaut wurden.
Die Fahrt mit dem Drachenboot, der 4D Film von Bob dem Baumeister und
der Workshop waren einfach toll. Wir hatten viel Spaß und würden sofort
wieder hinfahren.
Projekt „Gesunde Ernährung und Bewegung“
Es waren dabei: Sarah Düttmann, Kevin Koch,
Jost Rademacher, Leon Willems, Sophia
Wolters, Sven Bauer, Timo Bonnes-Valkyser,
Philipp Croonenbroeck, Franziska Götter,
Franziska Guderat, Lina Jonkmans, Marie
Leffers, Carolin Lingk, Felix Lottermoser,
Jule Mertins, Emily Ratzke, Hannah
Sieberichs, Leonie Bock,Jann Erik Husung,
Finn Bünnings, Eric Roegels, Angelina Seitz.
Den ersten Projekttag begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück.
Von Frau Sieberichs, die von Beruf Dipl.- Ökotrophologin ist, erfuhren wir
Grundlegendes und sehr Interessantes zum Thema Ernährung.
Am Dienstag sind wir zur Kriemhildmühle
nach Xanten gefahren. Hier gab es viel
zu tun, denn die Kinder durften Müller und
und Bäcker spielen. Sie halfen, die Mühle
in Gang zu setzen, Getreidekörner zu Mehl
zu mahlen und einen Teig zuzubereiten.
Jedes Kind hat seine eigenen Brötchen
formen und backen dürfen.
Die haben richtig super geschmeckt!!!
Am dritten Projekttag haben wir
Gruppen gebildet und verschiedene
leckere Sachen für ein Frühstücksbuffet zubereitet: Obstsalat,Müsli,
Kräuterquark, Kräuterfrischkäse,
Brotspieße.... Das Brot hatten wir
am Tag zuvor in der Kriemhildmühle
gekauft. Es hat Spaß gemacht, von
allem zu probieren.
Am Donnerstag standen Getränke im Mittelpunkt. Nachdem wir uns über
unsere Trinkgewohnheiten Gedanken gemacht hatten, wurde probiert,
gemischt, gemixt, verglichen und begutachtet. Wir haben ganz neue
Geschmackserfahrungen gesammelt und hoffentlich hat jeder für sich
seinen cleveren Durstlöscher gefunden!
Der letzte Tag war Süßem gewidmet. Wir probierten Keks- und Kuchenrezepte aus, die nicht so viel Fett und Zucker enthielten. Es hat nicht alles
gleich gut geschmeckt, aber einige Top-Favoriten gab es doch.
Wir führten während der gesamten Projektwoche ein Frühstückstagebuch.
Auch die tägliche Bewegungszeit haben wir sehr ernst genommen und
ausführlich berücksichtigt.
…das und vieles mehr wollten die 20 Mädchen und
Jungen gemeinsam mit Frau Husung in einer Woche
herausfinden. Dazu brauchten sie neben Büchern und
Internetinformationen jede Menge Forscherdrang,
eigene Ideen, ein tolles Team, Ausdauer, ein bisschen
Mut und handwerkliches Geschick…
Los ging es am Montag mit Faltfliegern. Einer war anders als der andere
und als wir dann ihr Flugverhalten in der Turnhalle testeten, bemerkten
wir ziemlich schnell, dass es beim Fliegen erhebliche Unterschiede gibt.
Egal ob Propeller, Faltschirm, Kunstflieger, Düsen-Jet oder eigene
Kreationen, durch Knete, zusätzliche Knicke oder Schnitte bekamen wir
erstaunliche Flughöhen oder- längen hin. Wichtigste Erkenntnis: ohne
Luftbewegung funktioniert nichts! Luftpolster, Auftrieb, Sog… da gab es
noch eine Menge zu forschen!
Und ab Dienstag ging es dann an die Stationen. Wir haben in der
Geschichte gestöbert (von Ikarus und Leonardo da Vinci bis zum
Großraum Jumbo-Jet), theoretische Grundlagen durch Experimente
erarbeitet, eigene Fluggeräte entworfen, unseren ersten Bumerang
zunächst aus Tonkarton gebaut und auf unsere Holzplatte übertragen.
Dann wurde gearbeitet… mit Raspel, Feile und Schleifpapier, mit Kleber
und Farbe, mit Klebeband und Draht… bauten wir Balsa-Segelflieger,
eigene Fluggeräte, große Flügel und einen Bumerang. Testphase war am
Donnerstag in der Turnhalle, wo sich einige Mutige vom hohen Kasten mit
Flügeln schwangen und fühlten, was das Wort „Luftwiderstand“ bedeutet.
Ziemlich witzig war es auch…
Bis zum Freitag mussten wir ganz schön straff arbeiten, um alles zu
schaffen, aber bei der Präsentation klappte dann alles wirklich super!!!
„Vom Altpapier zum Buchdruck“
Von der Papierherstellung bis zum Buchdruck
◊ Wir haben viel über die Herstellung von Papier erfahren!
◊ Aus Altpapier haben wir eigenes Papier geschöpft:
Alt-Papier in Schnipsel reißen.
Mit Wasser mixen.
Papier schöpfen.
◊ Wir haben unterschiedliche Drucktechniken (z.B. Kartoffeldruck,
Stempeldruck…) besprochen, erforscht und unser Papier bedruckt:
Kartoffeldruck
◊ Wir haben die Buchdruckerei Bercker in Kevelaer besucht und dort
erforscht, wie heute Bücher hergestellt und gedruckt werden.
◊ Während der gesamten Projektwoche haben wir unsere Ergebnisse
in einem Forscherheft gesammelt, das ganz voll geworden ist! ☺
Eine Reise durch unser Sonnensystem
In der Projektwoche hat sich unsere Gruppe mit dem Universum, mit
unserer Galaxie, die wir auch „Milchstraße“ nennen, und vor allem mit
unserem Sonnensystem beschäftigt.
Wir haben in vielen Büchern gestöbert,
um Informationen über unser Sonnensystem
zu finden. Zu zweit haben wir uns dann einen
Himmelskörper ausgesucht, um mehr über ihn zu
erfahren. Unsere Ergebnisse haben wir auf
Lernplakaten und in einem Heft festgehalten.
Wie ihr in unserem Schulfoyer sehen könnt,
haben wir die Sonne und alle acht Planeten
auch gebastelt. Dazu mussten wir Styroporkugeln und einen Sitzball mit Zeitungspapier
bekleben und anschließend bemalen.
Das war gar nicht so einfach. Die Sonne war
besonders schwierig, weil sie so groß sein
musste.
Im Internet durften wir mit einem Raumschiff
durch unser Sonnensystem reisen und dabei
noch mehr über die Planeten herausfinden.
Unser Tipp dazu:
www.zdf.de/ZDFxt/module/space/start.html
Unter diesem Link kannst du es auch einmal ausprobieren.
☺
Mit einer speziellen Brille konnten wir sogar
unbeschadet in die Sonne gucken.
Ohne diese Brille darf man das nicht, denn
das ist für die Augen sehr gefährlich.
Also: Nicht nachmachen!!!
Am Donnerstag unternahmen wir einen Ausflug zur
Westfälischen Volkssternwarte Recklinghausen.
Dort sahen wir einen Film über die Raumfahrt,
durften durch das riesige Teleskop schauen und
ließen uns im Planetarium den Nachthimmel erklären.
Und das ist der Satz, mit dem du dir die Reihenfolge der Planeten merken
kannst.
MEIN VATER ERKLÄRT MIR JEDEN SONNTAG UNSEREN NACHTHIMMEL.
Merkur Venus Erde
Mars Jupiter Saturn
Uranus Neptun
In unserer Projektgruppe drehte
sich alles um das Thema
„Brücken“.
Leitung: B. Krause und A. Padilla
Montag
Zu Beginn der Woche starteten wir mit der Frage, wie Menschen früher - ohne
technische Hilfsmittel- Flüsse überquert haben. Ein Holzbalken, der über einen
Fluss gelegt wurde, stellte die einfachste Form einer Balkenbrücke dar.
Im Laufe des Vormittags bauten die Kinder Kragbogenbrücken und römische
Bogenbrücken aus Holz. Dabei konnten sie durch eigenes Experimentieren auch
feststellen, wie diese Brücken durch Gegengewichte bzw. Widerlager und starke
Fundamente stabiler gemacht werden.
Dienstag
Im Mittelpunkt dieses Tages stand die Frage, wie man die Belastbarkeit von
Balkenbrücken erhöhen kann. Durch die Umformung von Papier stellten die
Kinder fest, dass Profile dazu beitragen, die Träger belastbarer zu machen.
Ein weiterer Schwerpunkt bestand in dem Bauen von
„lebenden“ Brücken und Türmen. In der Turnhalle
stellten die Kinder z. B. eine Bogenbrücke, einen
Torbogen und eine große Pyramide dar.
Mittwoch
Die Kinder hatten den Auftrag aus zur Verfügung stehenden Materialien eine
Hängebrücke zu bauen. Dabei entdeckten sie, dass die Seile in einem
Widerlager befestigt werden müssen, damit die Stützen (Pylone) nicht nach
vorne kippen.
Außerdem sollten sich die Kinder selbst mit berühmten Brücken
auseinandersetzen. In Gruppen arbeiteten sie zu den Themen „Golden Gate
Bridge“, „Tower Bridge“, „Brooklyn Bridge“, „Aquädukte“, „Leonardobrücke“
und „Brückenrekorde“.
Donnerstag
An diesem Tag stand im Legoland Duisburg der Spaß am
Bauen im Vordergrund, was nicht nur auf Brücken
beschränkt sein sollte. So konnten die Kinder in einem
Workshop einen Löwen nachbauen und durch Programmieren „lebendig“ werden
lassen. Aber sie hatten auch die Möglichkeit, eine selbst gebaute Brücke einem
„Erdbeben“ auszusetzen und damit die Stabilität zu überprüfen.
Freitag
Am letzen Projekttag stellten die Gruppen in Referaten ihre berühmten Brücken
vor. Anschließend konnten sie sich noch in einer Freiarbeitsphase mit
unterschiedlichen Aufgaben beschäftigen z. B. mit der Lernsoftware zu
„Löwenzahn 4“ oder mit dem Nachbau einer Leonardobrücke.
Chemische Experimente mit Lebensmitteln
Unsere Woche haben wir mit der Herstellung eines Blubbergemischs begonnen. Dazu
haben wir Natron mit Zitronensäure gemischt, einen
Schraubverschluss damit gefüllt und dies in ein Glas mit
gefärbtem Wasser gegeben. Dann wurde das Glas mit einem
Teller bedeckt und das Ganze umgedreht. Das Gemisch fing an
zu blubbern und das Kohlenstoffdioxid hatte so viel Kraft, dass
das gesamte Wasser aus dem Glas gedrückt wurde. Es blubberte
den ganzen Morgen. Danach haben wir uns eine selbstgemischte Brauselimonade
gegönnt.
Am Dienstag haben wir mit dem Bau unseres Minivulkans
begonnen. Dazu haben wir ein Glas mit Zeitungen umwickelt
und beklebt. Den weiteren Vormittag haben wir uns mit
Geheimtinten beschäftigt. Mit Zitronensäure, Apfelsaft oder
Essig haben wir gemalt oder geschrieben. Mancher Text war
bei der Sichtbarmachung eine Überraschung.
Am Mittwochmorgen haben wir zunächst unsere Minivulkane
bemalt. Anschließend haben wir aus Brauselimonade mit Wasser
und aus Backpulver und Essig explosive Gemische hergestellt.
Die Filmdosenraketen starteten wir auf dem Schulhof. Manchmal
mussten wir etwas warten, bis die Raketen los flogen, aber dann
schossen sie hoch über das Dach der Schule hinaus.
Der Donnerstag stand ebenfalls im Zeichen von Explosionen. Backpulver,
Essig, Spülmittel und Lebensmittelfarbe sorgten dafür, dass unsere
Minivulkane ausbrachen und die „Lavamasse“ häufig über den Vulkanrand
floss. Den weiteren Vormittag beschäftigten wir uns mit Rotkrautsaft. Mit
Zitronensaft, Essig oder Apfelsaft gemischt, verfärbte sich der blaue Saft
pink, rosa oder rot. Bei der Zugabe von Waschsoda dagegen erhielten wir
einen grünen bis blaugrünen Saft. Weitere Farben, wie hellgrün und gelb
haben wir durch weiteres Mischen erhalten.
Der Freitag stand ganz im Zeichen von Salzlösungen. Wir haben ausprobiert wie viel Salz
Wasser aufnehmen kann. Anschließend haben wir eine zähflüssige Salzlösung hergestellt
und sie mit Lebensmittelfarben eingefärbt. Es war gar nicht so einfach die Salzlösung als
Farbe zu benutzen und damit Glasplatten zu bemalen. Zum
Schluss legten wir sie zum Trocknen auf die Fensterbank.
Anschließend haben wir unsere Präsentation vorbereitet.
Unsere Eltern und Großeltern staunten über unsere
Versuche. Alle Arbeitsergebnisse dieser Woche hielten wir in
einem Forscherbuch fest.
„Was passiert, wenn … ?
Wir experimentieren wie ein Forscher.“
In der Projektwoche haben sich die kleinen Forscher aus den Klassen 1 und 2
mit vielen Experimenten beschäftigt. Die Kinder haben überprüft: Kann Wasser Stoffe „verschwinden“
lassen? Dabei haben sie jeweils Salz, Sand, Essig, Speiseöl, Zucker und Gartenerde mit Wasser gemischt
und festgestellt, dass es Stoffe gibt, die sich in Wasser lösen. Sie sind dann nicht mehr sichtbar. Salz,
Zucker und Essig lösen sich in Wasser. Es gibt auch Stoffe, die sich nicht in Wasser lösen. Sand, Öl und
Gartenerde lösen sich nicht in Wasser. Öl schwimmt auf dem Wasser. Sand sinkt zu Boden. Ein Teil der
Gartenerde sinkt auch zu Boden. Ein anderer Teil schwebt im Wasser. Gartenerde ist ein Gemisch aus
verschiedenen Stoffen.
Nun stellt sich die Frage, kann ich Salz und Wasser auch wieder voneinander trennen? Ja, es geht
tatsächlich. Salz „verschwindet“ nicht im Wasser. Es löst sich im Wasser auf. Das Salz ist aber immer
noch im Wasser enthalten. Wird das Wasser erwärmt, so verdampft das Wasser. Das weiße Salz wird
wieder sichtbar.
Am zweiten Tag haben die Kinder untersucht, wie eine Babywindel das Wasser festhält:
In den Babywindeln befinden sich ganz viele Körnchen aus Kunststoff, den so genannten Superabsorber.
Der Superabsorber nimmt sehr viel Wasser auf. Er kann die Feuchtigkeit festhalten.
Die kleinen Forscher haben auch herausgefunden, wie ein Tintenkiller funktioniert. In den Löschstiften
steckt ein Bleichmittel. Häufig ist das Natriumsulfit. Tintenkiller entfernen oder zerstören nicht die Tinte,
sondern verändern sie nur, so dass ihre Farbe nach dem „Killern“ verschwindet.
Im weiteren Verlauf der Woche haben sich die Kinder mit Farben beschäftigt. Sie haben erfahren, dass
einige Farben aus verschiedenen Farben zusammengesetzt sind. Auf dem Filterpapier zerlaufen sie, wenn
Wasser langsam zugetropft wird. Es entstehen schöne Farbmuster auf dem Filterpapier.
Die Kinder haben in einem weiteren Versuch mit Bonbons, Stoff oder Wolle gefärbt. Der
Lebensmittelfarbstoff der Erdbeer-Bonbons löst sich in Wasser. Die Erdbeer-Bonbons sind nur außen rot
eingefärbt. Innen sind sie weiß. Mit der roten Lebensmittelfarbe kann Wolle eingefärbt werden. Mit
Wasser lässt sich diese Farbe kaum auswaschen.
Beim Zusammengeben von Brausepulver und Wasser bildet sich ein Gas. Ein Ballon kann sogar von
diesem Gas aufgeblasen werden.
Die Woche endet mit der Präsentation einiger Versuche, die die Kinder selbstständig vorbereitet haben.
Mit dem Forscherbuch und den selbst hergestellten Kristallen haben die Kinder eine Erinnerung an eine
gelungene und spannende Projektwoche! ☺
Am Montag stellte uns Frau Siewior Otto, das Skelett, vor. Wir haben
gelernt wie unsere Knochen im Körper heißen. Später haben wir erfahren wie
unser Herzkreislauf funktioniert.
Außerdem können wir jetzt Puls und
Blutdruck messen.
Am Dienstag konnten wir einiges über erste Hilfe Maßnahmen lernen. Herr
Willems hat uns dazu eine Übungspuppe mitgebracht. An dieser konnten wir
das Wiederbeleben üben. Danach hatten wir die Gelegenheit einen
Krankenwagen zu besichtigen, der bei uns vor der Turnhalle, nur für uns,
stand. Am Mittwoch, hat uns Frau Gerfertz einiges über den Beruf der
Krankenschwester erzählt. Sie hat uns im Anschluss auch zum St.-ClemensKrankenhaus nach Geldern begleitet. Dort haben uns zwei Schwestern und ein
Pfleger die Ambulanz = Notfallaufnahme gezeigt und viel erklärt. Wir haben
im Gipsraum eine Gipsschiene angelegt bekommen. Zuletzt durften wir noch
einmal in den Krankenwagen vom Krankenhaus. Damit wir wissen, wie man
bei einer ersten Hilfe Maßnahme einen Verband anlegt, hat uns Herr Siewior
am Donnerstag gezeigt wie das geht. Wir haben gelernt, was es für
Verletzungen gibt. Wir haben Hand- und Fußgelenksverbände, Kopf- und
Fingerverbände geübt. Otto hat auch einen Verband am Kopf bekommen. Am
Freitag hat Frau Siewior von uns und Otto Photos gemacht und wir haben
uns auf die Präsentation vorbereitet. Wir haben uns überlegt, dass wir ein
Rollenspiel mit erster Hilfe vorführen, Verbände zeigen Puls- und Blutdruck
messen und einen Infostand machen.
Jeden Tag haben wir etwas Neues gelernt. Wir wissen jetzt was wir
machen müssen, wenn sich jemand verletzt hat und wie unser Körper
funktioniert. Wir haben viel gelernt und es hat viel Spaß gemacht!
Projekt: Strom und Energie
Unser Besuch des Umspannwerkes in Recklinghausen
Am Donnerstag, dem 11.03.2010 besuchte die Projektgruppe Strom das
Umspannwerk in Recklinghausen. Dort erhielten wir eine Führung zum
Thema „Stromerzeugung / Dynamo“.
Als erstes sahen wir eine alte „Elektrisiermaschine“, die früher auf der
Kirmes für Aufregung sorgte, da sie den mutigen Besuchern heftige
Stromschläge verpasste. Die Elektrizität wurde durch Reibung erzeugt.
Anna T. stellte sich mutig für ein Experiment zur Verfügung, bei welchem
sie durch Reibungsenergie aufgeladen wurde. Die Jungs, die anschließend
mutig genug waren, sie zu berühren, bekamen ihre Power zu spüren und
die Funken flogen.
Anschließend schauten wir uns eine große Dampfmaschine an und einen
Stromgenerator. Wir erfuhren, wie Strom über große Entfernungen
geleitet
und
in
Transformatoren
umgewandelt
wird.
In
der
Museumspädagogischen Werkstatt bauten alle Kinder unter sachkundiger
Anleitung eine Alarmanlage, die sie hinterher mit nach Hause nehmen
konnten. Zum Schluss sahen wir uns den Rest der Ausstellung an. Hier
waren alte Haushaltsgeräte, Fernseher, Computer, Handys, Telefone und
vieles mehr ausgestellt, die bei den Erwachsenen so manche
Kindheitserinnerung wachrief. Viele Kinder benutzten zum ersten Mal ein
Telefon mit Wählscheibe, was sich als gar nicht so einfach erwies. Wir
hatten jede Menge Spaß beim Lernen und werden diesen Tag noch lange
in guter Erinnerung behalten.
Präsentation der Arbeitsergebnisse
Fit durch den Tag durch gesunde Ernährung und Bewegung
Die Projektwoche hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spaß
gemacht, Taschen zu nähen, Tischsets zu bemalen, auf
dem Markt einzukaufen und gemeinsam zu frühstücken.
Ich habe auch Neues über Lebensmittel und Ernährung
gelernt. Am Mittwoch habe ich zusammen mit meiner
Freundin Svenja Brotgesichter hergestellt und Obst und
Gemüsespieße gesteckt. In einer Flockenquetsche
haben wir Körner zerkleinert und dann in den Joghurt
gerührt. Alles hat lecker geschmeckt.
Elisa May
Am Dienstag waren wir auf dem Wochenmarkt. Wir
haben 3 Gruppen gebildet. Am Stand der Kriemhildmühle haben wir das Brot „Langer Lulatsch“ gekauft.
Der Händler hat uns verschiedene Mehlsorten gezeigt
und wir durften auch Brot probieren. Danach waren
wir noch am Geflügel-, Obst- und Gemüsestand. Am
Käsestand durften wir Basilikumkäse probieren. Wir
waren auch im Bio-Laden. Am nächsten Tag wollten
wir daraus ein gesundes Frühstück zubereiten. Es war
sehr schön. Weil wir alle kalte Füße hatten – es war
minus 5 Grad – sind wir wieder früher zur Schule
gefahren.
Lydia Rütters, Carolin Leffers
Am Mittwoch war Frau Hürter, eine Ernährungsberaterin,
da. Sie hat uns eine Pyramide mit Essenssachen gezeigt.
In der obersten Etage waren Süßigkeiten und Pommes.
Darunter kamen Öl und Butter. Diese beiden Etagen
waren rot. Das heißt: Hiervon darf man am Tag nur wenig
essen. Die dritte Reihe war gelb mit Milchprodukten, Fisch
und Fleisch und die nächsten 3 Reihen waren grün: In der
untersten Reihe stehen die Getränke, darüber Obst und
Gemüse und darüber Brot und Vollkornprodukte. Die
grüne Farbe sagt, dass man davon jeden Tag viel essen
oder trinken soll.
Cosima Geers
Die Ernährungspyramide findet Ihr unter www.aid.de. Außerdem findet Ihr dort und unter
www.dge.de wichtige Ernährungstipps!
Wir haben ein Ei mit Zahngelee (enthält Fluorid) eingecremt und in Cola gelegt. In ein anderes Glas mit
Cola haben wir ein Ei gelegt, das nicht eingecremt war.
Nach 2 Tagen war das unbehandelte Ei rau und braun,
das andere Ei war weiß und glatt. Also: Zähne putzen
nicht vergessen!
Svenja Spitzer
Am Donnerstag haben wir in Gruppen kleine Exprimente durchgeführt. Wir haben Nahrungsmittel untersucht, Wasser, Fett, Säure, Stärke und Zucker nachgewiesen und Butter und
Margarine selbst gemacht. Geschmack und Aussehen bestimmen, was wir gerne essen –
auch das haben wir ausprobiert! Am Freitag haben wir die Ergebnisse in der Präsentation
vorgestellt.
Für Kinder der dritten und vierten Schuljahre gab es am Dienstag- und Mittwochnachmittag
interessante Zusatzangebote unter der Leitung von Frau Heinz, Deutsche Umweltaktion e.V..
Außerdem danken wir Frau Herbers und Herrn Kaisers vom Lise-Meitner-Gymnasium, die für
uns ein zusätzliches Teutolab am Mittwoch angeboten haben. Unter ihrer Anleitung haben acht
Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums unsere Experimente angeleitet und begleitet.
Auch ihnen danken wir herzlich.
Aus folgenden Angeboten konnten die Kinder wählen:
Dienstag, 09.03.2010 13.30 -15.00 Uhr
Kunststoff – unser täglicher Begleiter:
Woher kommt Kunststoff? Wie entsteht er? Welche Funktionen übernehmen Kunststoffe und wie
können sie wiederverwertet werden? Anhand vieler Anschauungsobjekte und einiger interessanter
Versuche wird den Kindern der künstliche Stoff näher gebracht.
Dienstag, 09.03.2010 15.15 -16.45 Uhr
Bionik:
Der Natur auf der Spur... Biologen entdecken wunderbare Erfindungen in der Natur Ingenieure übertragen diese Erkenntnisse auf die Technik.
Wir entdecken viele erstaunliche Fähigkeiten von Tieren und Pflanzen und staunen über
die daraus entstandenen hilfreichen Weiterentwicklungen für die Menschen
(Mit Hilfe von Bildern aus der Natur und aus der Technik können die Kinder in
Gruppenarbeit herausfinden, welche Bilder einander zugeordnet werden können und
stellen anschließend ihre Erkenntnisse den anderen Gruppen vor).
Mittwoch, 10.03.2010 13.30 – 15.00 Uhr
Zink - Werkstoff und lebenswichtiges Spurenelement:
Anhand des natürlichen Elementes Zink, das die Kinder als Bestandteil in Cremes, Salben
oder als Spurenelement in der Nahrung kennen lernen werden, sowie Zink als
allgegenwärtiges Metall im täglichen Leben ( Werkzeuge, Armaturen, Spielzeug,
Reißverschlüsse, etc.) erhalten die Kinder einen fesselnden Einführungskurs in die Welt
der Chemie. Die Kinder lernen viel über die Bedeutung von Zink für die Umwelt und
festigen dieses Wissen durch praktische Prozesse. (Wir rühren eine Heilsalbe an und
bauen eine Batterie)
Mittwoch, 10.03.2010 15.15 – 16.45 Uhr
Metalle - Kupfer, Alu, Zink und Co:
Welche unterschiedlichen Metalle gibt es überhaupt? Wie lernt man sie zu unterscheiden?
Welche Eigenschaften haben Metalle? Diese und andere Dinge über den Stoff, der fast 80
% aller chemischen Elemente ausmacht, können die Kinder hier erfahren.
Anhand vieler interessanter Versuche lernen sie die Metalle kennen - von Aluminium bis
Zink!
Und zum Abschluss wird eine Kaltnadelradierung hergestellt und jedes Kind kann ein
kleines Kunstwerk mit nach Hause nehmen.
(Mit einer spitzen Nadel werden Zinkplatten eingeritzt mit einfachen Motiven, diese
werden mit einer Paste geschwärzt und über eine Presse werden diese Motive dann auf
ein Büttenpapier gedruckt!)
Mittwoch, 10.03.2010 15.00 – 17.15 Uhr
Teutolab - ein Angebot des
Lise-Meitner-Gymnasiums Geldern:
Chemische Experimente im Säure-, Duftund Zauberlabor!
Wir bedanken uns bei zahlreichen Sponsoren für die Unterstützung der Projekte:
Verein der Freunde und Förderer der Sankt-Martini-Schule Geldern-Veert
Sparkasse Krefeld, Zweigstelle Veert - Herrn Verheyen, Stadt Geldern
Stadtwerke Geldern, Baufuchs VOS, Siemens–Stiftung, Malteser-Hilfswerk
Kriemhild-Mühle, Bioladen Geldern, Gartenbau Lenzen, Gartenbau Vester, Gartenbau Hansen
Frau Stephanie Piest hat eine ganze Woche lang eine eigene Gruppe geleitet und mit den
Kindern zum Thema „Unsere 5 Sinne“ gearbeitet.
Die Kinder der Gruppe haben von der umfassenden und weitsichtigen Planung und Umsetzung
profitiert, viel Neues erlernt und sich in der Projektgruppe sehr wohl gefühlt. Für ihr
außergewöhnliches Engagement danken wir Frau Piest ganz herzlich. Ihr zur Seite standen
Monika Brenner und Katja Marquardt. Auch den beiden gilt unser herzlicher Dank für die
Unterstützung.
In den Projektgruppen zum Thema „Gesunde Ernährung“ haben die Dipl.-Oecotrophologinnen
Hauke Sieberichs und Annegret Hürter mit ihrem Wissen und durch ihre Mithilfe die Arbeit
bereichert. Herzlichen Dank den beiden für die wertvollen Beiträge und die gute
Zusammenarbeit.
Für die Gruppe „Strom“ hat Maria Janssen einen Sponsor gefunden, der nicht namentlich
erwähnt werden möchte. Ihr und dem Sponsor sagen wir herzlichen Dank!
Die Grundschulen Alpen-Veen und Goch-Pfalzdorf haben uns Materialien zum Bau von
Brücken geliehen. Dadurch konnten die Kinder zahlreiche Erfahrungen im Bauen erwerben.
Von der Marienschule in Nieukerk wurde das Skelett entliehen. Den Grundschulen danken
wir fürs Ausleihen, den Kolleginnen Frau Buchholzer und Frau Meier für die Vermittlung und
Frau Krause, Frau Meier und Frau Siewior für den Transport.
Die Siemens-Stiftung hat der Schule eine Experimentierbox zur Verfügung gestellt, die uns
auch nach der Projektwoche wertvolle Dienste tun wird.
Acht Kolleginnen haben an einer
Fortbildung zum Einsatz der Box teilgenommen. Frau Buchholzer danken wir für die
Antragstellung und Organisation.
Allen Kolleginnen sei für ihr Engagement bei der Entwicklung und Umsetzung der Projekte
herzlich Danke gesagt! Bei den Mitarbeitern/innen der OGS bedanken wir uns für das
Entgegenkommen, die Nutzung der Räumlichkeiten und Unterstützung!
Nicht unerwähnt bleiben darf, dass die Umsetzung der Projekte vor allem durch die weit
reichende finanzielle Unterstützung des Fördervereins möglich war. Allen Mitgliedern und
dem Vorstand sei an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich Danke gesagt!
Darüber hinaus bedanken wir uns bei Eltern, Mitarbeitern und außerschulischen
Ansprechpartnern, die unsere Arbeit in dieser Woche unterstützt haben:
Heike Bauer
Diana Bünnings
Claudia Croonenbroeck
Beate Ehren
Elke Elspaß
Bianca Geberbauer
Dorothea Gerfertz
Annett Guderat
Ursula Ingenfeld
Maria Janssen
Alexandra Kaiser
Milagro Kindscher
Ewa Kunekath
Bianca Leffers
Hedwig Letzner
Andrea Lottermoser
Corinna Mertins
Heike Niesel
Magret Nispel
Dagmar Pugliesi
Sandra Ripkens
Sabine Rütters
Petra Valentin
Claudia Werner
Ludger Bonnes-Valkyser
Markus Gerke
Sven Kaiser
Florian Schmelzer
Heiner Sent
Rainer Siewior
Steffen Valentin
Andreas Willems
Zur Präsentation der Ergebnisse am Freitag, dem 12. März, in der Zeit von 11.30 bis
13 Uhr konnten wir Sponsoren und Vertreter aus Kirche, Verwaltung und Politik begrüßen.
Zahlreiche Eltern, Großeltern und andere Gäste nutzten die Gelegenheit und zeigten sich sehr
beeindruckt. Auch die Kinder unternahmen einen Rundgang, um sich über die Arbeit in den
anderen Gruppen zu informieren. Alle waren sich einig: Die Projektwoche war für uns alle ein
außergewöhnliches Erlebnis und ein toller Erfolg!
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