Unsere Erfahrungen im Design mit .NET

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Design und Realisierung
komplexer Systeme mit
.NET-Technologie
A Company of
Dr. Harald Haller
Wuppertal, 14. April 2005
Agenda
Agenda
Kurzvorstellung sd&m
 Kurzvorstellung
sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Fazit
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 2
Kurzvorstellung sd&m
sd&m AG – software design & management
Geschäftsfelder


Entwicklung und Integration maßgeschneiderter Informationssysteme für
unternehmenskritische Prozesse
IT-Beratung mit Umsetzungskompetenz
Kunden

Berlin
Düsseldorf
Köln/Bonn
Frankfurt
Wrocław
Stuttgart
München
Namhafte Unternehmen und Organisationen, die durch Einsatz individueller
Lösungen Wettbewerbsvorteile erlangen
Kernkompetenz



Hamburg
Software-Engineering und IT-Architektur
Projekt- und Qualitätsmanagement
Prozessgestaltung und -optimierung
Zürich
Eckdaten 2004
 Mitarbeiter:
 Umsatz:
Forschung
www.sdm.de
950
125 Mio. €
Aktionär
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Agenda
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Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
 Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Fazit
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Projektvorstellung
Im Projekt MIRA wurde in .NET ein Pflegesystem für ein
Risikobewertungssystem der Münchener Rück entwickelt
Projektname: MIRA
Kunde
Münchener Rück: Weltweit führende Rückversicherung,
6.000 Kunden (Erstversicherer) in 150 Ländern
MIRA
Munich Re Internet Risk Assessor
Risikobewertungssystem für personenbezogene Versicherungen
Weltweit in verschiedenen Markt- und Sprachversionen
Zeitraum
09/01 – 03/03
(Stufe 1)
Projekt
Neues internationales Pflegesystem für MIRA mit
- Dokumentenmanagement
- Workflow-Unterstützung
- MS-Office-Integration
Mengengerüst
ca. 100 Nutzer, generische und konfigurierbare Dialoge
ca. 90 DB-Tabellen mit ca. 600 Attributen
ca. 1.200 Programmklassen (C#)
Team
Bis zu 15 Mitarbeiter
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 5
Projektvorstellung
MIRA (Munich Re Internet Risk Assessor) ist ein weltweit
im Einsatz befindliches Risikobewertungssystem
Auskunftssystem
für Erstversicherer
Pflege der Wissensbasis durch
Mitarbeiter der MR
MS
Office
Webbrowser
.NET –Client
Internet
Remoting
.NET –Server
Webserver
JDBC
ADO.NET
Wissensbasis
Oracle
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 6
Projektvorstellung
Das Kernsystem für die Immobilienfondsgesellschaft Real I.S. AG gewann den
Microsoft .NET Solutions Award 2004
Kunde:
 100%-ige Tochter der Bayerischen Landesbank
 Fondsinitiator für private und institutionelle Anleger mit den
Themen: Immobilien, Schiffe, Medien, Flugzeuge u. a.
 Immobilienentwicklung/-management
Projekt:
LEONARDO
 CRM-System für die gesamte Wertschöpfungskette
geschlossener Fonds: Von Akquise über Vertrieb bis hin zur
Betreuung der Zeichner und Verwaltung der Beteiligungen
 Anwender:
Mitarbeiter der Real I.S., Vertriebspartner
 Zeitraum:
Seit 05/2001, produktiv seit 09/2002
 Aufwand:
20 Bearbeiterjahre
 Technologie:
Microsoft .NET, C#, Webservices
Preis
LEONARDO
 Mit LEONARDO wurde auf Basis der .NET Plattform eine
innovative Unternehmenslösung entwickelt und integriert.
 Jury: Microsoft Deutschland, TU München, Vodafone D2,
Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse und Intel
 140 Bewerbungen für den Preis
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 7
Agenda
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Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen
mitmit
.NET
 Unsere
ErfahrungenimimDesign
Design
.NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Fazit
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Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Windows Forms
Transformation
Tools
Model Controller
Portal
Basis
View
Dialog
Technische
Architektur
Kommunikation
Remoting
ASP.NET
Webservice
COM
Security
XML
Konfiguration
Web Client
AWK
Kommunikator
ASP.NET
DB Zugriff
DBMS
14.04.2005
DB-Server
ADO.NET
9
Server
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
.NET unterstützt moderne Architekturen
für Zugriffsschichten
IXxxDataAccess
IDataAccess
IDataAccess
IDBConnector
ITransaction
IDataAccessManager
DataAccessManager
DBConnector
ADO.NET
Wahl des
DB-Treiber
beeinflußt
Performan
z
DBMS
IConfig
Configuration
<XML>
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Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Eine zentrale Frage für die Architektur ist die Art des
Datenbankzugriffes
ADO.NET
bietet zwei Alternativen für den Datenbankzugriff
DataReader
+ eigene Objekte
Vorteile
Nachteile
verwenden
bei
(Richtlinien)
DataSet
 schlanker
 effizienter
 sehr gute Antwortzeiten
 umfangreiche Funktionalität
„Hauptspeicher-Datenbank
mit Replikation“
 höherer Programmieraufwand
in der Zugriffsschicht
 Overhead bei
- Instanziierung
- Speicherbedarf
- Serialisierung








großen Datenmengen
Loading on Demand
Client-Server-Kommunikation
kritischer Performanz
Funktionalität wird verwendet
Stand-alone Anwendungen
Web Clients
Web Services
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Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Die Art der Kommunikation hat einen entscheidenden
Einfluss auf die Performanz
Netzlast
bei verschiedenen
Kommunikationsvarianten
Netzlast bei
verschiedenen
Kommunikationskanälen
Webservice mit zip (.NET Client, Tomcat 5.1 / Axis)
.NET Remoting (tcp/bin/zip)
Netzlast
.NET Remoting (http/soap/zip)
.NET Remoting (tcp/bin)
Zeit (localhost)
Webservice(.NET Client, Tomcat 5.1 / Axis)
IIOP(Janeva Client, Webshphere 5.0 EJB Server)
.NET Remoting (http/soap)
Basierend auf Senden
und Empfangen eines
Array von 1000
zufälligen Strings
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 16
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Die Art der Kommunikation hat einen gravierenden
Einfluss auf die Performanz verteilter Anwendungen
 Wenn es um die Netzlast geht
– sind Kompressionsverfahren sehr effektiv
– sind die Kommunikationskanäle eher zweitrangig, falls Kompressionsverfahren
eingesetzt werden können
 Wenn es um die Rechenleistung geht
– sind IIOP und Remoting über tcp am effizientesten
– bedeuten Kompressionsverfahren einen deutlichen Zeitaufschlag
 Wenn es um die Gesamtperformance geht
– zeigt sich in realen Projekten, dass die Rechenleistung eine untergeordnete Rolle
spielt, sobald am Server weitere entfernte Aufrufe stattfinden, insbesondere
Datenbankzugriffe (!)
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Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und
der
.NET-Anwendungen
 Installation
undBetrieb
Betrieb
der
.NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Fazit
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 19
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
.NET-Anwendungen lassen sich einfach
installieren und betreiben
Installation
München
Weltweit
Clients
• Framework problemlos
• Anwendung: DLLs kopieren,
Dienst installieren
Firewall
Stabilität
Loadbalancer
• keine Probleme mit
CLR und Framework
• täglicher Neustart des Servers
 Garbage Collection ok
App-Server
Performance
Oracle
Datenbank
• Antwortzeit i. d. Regel < 1 sec
• Kleine Verzögerung beim Laden
• Hauptlast auf DB-Server
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 20
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Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von
 Einsatz
vonBizTalk
BizTalk2004
2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Fazit
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Einsatz von BizTalk 2004
Für ein führendes Touristikunternehmen wurde das
Buchungs- und Ticketingsystem auf Basis des MS
BizTalk Server 2004 neu gebaut.
Projektsteckbrief: Buchungs- und Ticketingsystem
Kunde
Führendes Touristikunternehmen
Projekt
Verwaltung von Produkten und Preisen, Buchung von Services,
Ausstellen und Einlösen von Tickets sowie die Steuerung der Be- und
Endladevorgänge
Zeitraum
Einführung in
2005 erfolgt
Technische
Umgebung
Windows Server 2003 für Anwendungs- und Datenbankserver;
Clients unter Windows 2000
Einsatz von sd&m-Standard-Komponenten aus Quasar
(Persistenz, Communication, Views, Authorization)
Oracle 9.i
Microsoft BizTalk Server 2004
Team
Bis zu 100 beim Kunden und
28 sd&m-Mitarbeiter
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 22
Einsatz von BizTalk 2004
Das Ticketing System kommuniziert mit einer Reihe von
Systemen mittels BizTalk 2004
CMS
External
Booking System
New Booking- and
Ticketing-System
Internal
Booking System
Central
DB
Replication
Server
Bonus
System
Ticketing
System
Replication
Server
Ticketing
System
Replication
Server
Ticketing
System
Replication
Server
Booking
via Internet
Video Text
Ticketing
System
Checkin
Terminal
Mobile
Ticketing
External
Partners
SAP
Accounting
System
Interfaces via BizTalk.
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 23
Einsatz von BizTalk 2004
BizTalk kommuniziert mittels SAP Adapter und IDocs mit
SAP, mit den anderen Systemen über Dateischnittstellen
Verwendung BizTalk

Verbindungen zwischen BizTalk Server und Anwendungssystemen über
Dateiaustausch
Ein generischer Batch Client wartet auf Use-Case Anfragen, die ihm von BizTalk per
XML-Datei zugeführt werden.
Diese Kopplung per XML-Datei hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen:
– Durch Abkopplung zwischen Use-Case Aufrufer (BizTalk) und System ist
Gesamtsystem robuster.
– Durch Kopplung per Datei einfachere Nachvollziehbarkeit

Einzige Ausnahme: Verbindung zu SAP mittels SAP IDocs über einen SAP Adapter
Der SAP Adapter stand nicht für BizTalk 2004 zur Verfügung.
– Hierfür eigenständiger BizTalk Server 2002,
ermöglicht mit einem COM basierten SAP Adapter den Zugriff zum SAP
– Business-Mapping komplett auf BizTalk Server 2004
– BizTalk Server 2002 lediglich technische Transformation eines intern in XML
beschriebenes IDoc in ein SAP IDoc sowie Übermittlung an SAP und umgekehrt.
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 24
Einsatz von BizTalk 2004
Der BizTalk 2004 wird mit verhältnismäßig wenigen
Adaptern ausgeliefert.
Erfahrungen Anwendungsentwicklung
 BizTalk Server wird nur mit einigen wenigen Standard Adaptern ausgeliefert.
Weitere Adapter
– entweder mit Hilfe des Adapter Frameworks selbst entwickeln oder
– von Drittherstellern erwerben.
Beides ist mit weiteren Kosten verbunden.
 Komplexe Integrationsanforderungen bzgl. Message Routing, Delivery oder
Daten-Transformationen sind nur mit zusätzlichem Programmieraufwand
bzw. Tools von Drittanbietern zu bewerkstelligen:
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 25
Einsatz von BizTalk 2004
Die Migration von BizTalk 2002 auf 2004 ist zwar
aufwändig, aber verhältnismäßig problemlos
Erfahrungen

Betrieb erfordert regelmäßige Kontrolle von Eingangs-, Ausgangs- und
Fehlerverzeichnissen, um mögliche Verarbeitungsprobleme zu lokalisieren
– Es gibt kein aktives Monitoring Tool:
 BizTalk Administrator muss sich regelmäßig einen Eindruck über den Verarbeitungszustand
aller laufenden und abgeschlossenen BizTalk Prozesse verschaffen
 Hierzu dient das Tool "Health and Activity Tracking".

Migration BizTalk 2002 auf BizTalk 2004:
 Architekturwechsel von COM auf .NET
 Wechsel ohne Aufwärtskompatibilität bestehender BizTalk Entwicklungen wie
Orchestrations und Mappings.
Diese konnten nur zum Teil über Wizards in die .NET Welt überführt werden.
 Manuelles Eingreifen zur Migration der BizTalk Sourcen erforderlich
 Zusätzlichen Einarbeitungsaufwand in neue Konzepte und Werkzeuge für
Entwickler und Administratoren
 Neuimplementierung einiger Adapter, wie z. B. des SAP Adapters
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 26
Agenda
Agenda
Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von
Server
2003
 Einsatz
vonSharepoint
SharepointPortal
Portal
Server
2003
Fazit
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 27
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Für T-Online wurde das Management-Dokumentensystem
auf Basis von MS Sharepoint Portal Server 2003 realisiert
Projektname: EDM (Elektronisches Dokumenten Management)
Kunde
Projekt
Einführung Microsoft Sharepoint (Portal und Services)
Sharepoint wird für die Kundenbedürfnisse konfiguriert und erweitert.
Themen sind Navigation, Dokumentenablage, Berechtigungen,
Datenschutz, Papierkorb, minimale Workflowunterstützung,
Metadaten, Suchfunktionen.
Zeitraum
Nov. 2004 – April 2005
Technische
Umgebung
MS Sharepoint Portal Server
MS Sharepoint Services
MS Office 2003
MS .NET (ASP.NET, C#)
MS SQL Server
Team
bis zu 5 sd&m-Mitarbeitern
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 28
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Das Vorstandsportal von T-Online wurde
mit MS Sharepoint Portal Server 2003 umgesetzt
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 29
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Die Funktionalität des SPS 2003 wurde sehr stark
erweitert sowie an die Vorgaben des Kunden angepasst
Hauptaufgaben im Projekt
 Erstellung von Webservices u.a. für
– Papierkorbfunktionalität
– initiale Datenablage
 Erstellen der Webparts für Menüs, Projekträume, Suchen, ...
 Implementierung der EventHandler für die Unterstützung der
Workflows
 Customizing entsprechend der Kundenanforderungen
 Erstellung von Workarounds
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 30
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Für das Backup-Recovery durfte die Datenbank SQL Server nicht zu
groß werden. Der Sharepoint unterstützt im Hauptportal keine
Verteilung auf mehrere Datenbanken
Haupt-Portal
CTO
Sub-Portal
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 31
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Daher gibt es ein Hauptportal sowie mehrere Subportale,
was die Verlinkung verschiedener Sharepoint-Instanzen
erforderte.
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 32
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Einige Aspekte wie das Deployment unterschiedlicher
Komponenten des SPS 2003 sind nicht trivial
Erfahrungen

Im Team sollte mindestens ein erfahrener ASP.NET-Entwickler sein sowie ein
Mitarbeiter mit tiefem IIS-Know-how.

Die Zusammenarbeit mit externen Layoutern ist optimal, falls diese ASP.NET-Seiten
erzeugen. Liefern diese HTML/CSS führt dies zu Mehraufwand.

Anpassungsaufwand bei Nicht-Webpart-Themen kann teilweise groß sein.

Für die Migration der Dokumente gibt es kaum Unterstützung durch Tools.

Betriebliche Themen dürfen nicht unterschätzt werden.

Deployment ist nicht trivial aufgrund der verschiedenen und andersartigen
Komponenten, die beim Customization entstehen:
– Webparts
– XML-Files
– EventHandler
– Webservices
– JavaSkript

Alle Probleme konnten gut gelöst werden.
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 33
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Tiefgreifende Anpassungen des Sharepoint Portal
Servers erfordern Spezialknow-how
Thema
Fachlichkeit
Implementierung
Betrieb
Erfahrungen
 Fachlichkeit frühzeitig mit Kunden klären, vor allem:
 Strukturierung der Dokumente
 Berechtigungskonzept
 Welche Inhalte/Informationen sollen als Metainformation
zusätzlich verwaltet werden?
 Gestaltung der Arbeitsprozesse (Workflows)
 MSDN-Dokumentation für Sharepoint 2003 unter typischem
MSDN-Niveau
 Viel Neuland, kaum Informationen für SPS 2003 verfügbar
 Webparts sind sehr mächtig
 Tiefgreifende Änderungen (Volltextsuche, Workflow, Webservices)
erfordern Spezialknow-how
 Betriebliche Themen können großen Einfluss auf das Projekt
haben:
 Backup-Recovery erforderte Mehrportallösung
 Konzeption und Implementierung Loadbalancing
 Sizing Hardware ist wichtig
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 34
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Durch die große Dokumentenmenge wurde eine
komplexe Infrastruktur erforderlich
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 35
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
Die Integration in die MS Produktwelt sowie
die Nutzung von Webparts führt zu einer
sehr effizienten Arbeitsweise für die Anwender
Stärken
Schwächen

Sehr gute Volltextsuche, unterstützt
verschiedene Formate und kann ggf.
erweitert werden

Organisation der Teams über die
Arbeit in Projekträumen ist gut gelöst

Anpassung und Erweiterung über
Webparts funktioniert gut
 Einige Aspekte sind unfertig:
– Hauptportal nicht auf mehrere
Datenbanken verteilbar
– Papierkorbfunktionalität
– Keine Workflowunterstützung mitgeliefert (lässt sich durch weitere
Produkte, z.B. von Drittanbietern,
beheben.

Integration in Windows
Berechtigungssystem und Single
Sign On komfortabel für
Endanwender

Sehr gute Integration mit Office 2003
(Metadaten, SSO, Ein- und
Auschecken)
 90% IE only, wichtige Funktionen
(Kontextmenü, Officeintegration) sind im
Firefox nicht sichtbar
 Betriebliche Themen teilweise aufwändig
 Unterscheidung zwischen SPS und WSS
erhöht die Komplexität
 Kaum Tools für die Migration der Dokumente
aus anderen DMS-Systemen vorhanden
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 36
Agenda
Agenda
Kurzvorstellung sd&m
Projektvorstellung
Unsere Erfahrungen im Design mit .NET
Installation und Betrieb der .NET-Anwendungen
Einsatz von BizTalk 2004
Einsatz von Sharepoint Portal Server 2003
 Fazit
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 37
Fazit
Lessons Learned
 Beim Datenbankzugriff Struktur der Objekte genau überlegen.
 Die Art der Kommunikation zwischen einzelnen
Komponenten/Services kann sich entscheidend auf die Performanz
auswirken.
 MS Biztalk Server 2004 lässt sich sehr effizient in die Anwendungen
integrieren und arbeitet zuverlässig.
 MS Sharepoint Portal Server 2003
– bietet eine Fülle von nützlichen Funktionen
– der Aufwand für das Customizing entsprechend der Anforderungen
sowie für betriebliche Themen sollte nicht unterschätzt werden.
Insgesamt lässt sich hiermit eine sehr effiziente Arbeitsweise der
Anwender sicherstellen.
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 38
Kontakt
Dr. Harald Haller
Tel. 089 63812-431
[email protected]
sd&m AG
Carl-Wery-Str. 42
81739 München
Telefon 089 63812-0
Fax 089 63812-330
[email protected]
sd&m AG, 14.04.2005, Seite 39
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