Was ist eine Christenverfolgung

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Die Christenverfolgung unter den
römischen Kaisern
„Wenn sie meinen Anordnungen nicht folgen, werde ich
sie mit allen Mitteln verfolgen als Leute, die eine Seuche
einschleppen, die sich über die ganze Welt verbreitet.“
Claudius
Was ist eine Christenverfolgung ?
Was ist eine Christenverfolgung ?
●
Eine staatlich geförderte Maßnahme Christen wegen ihres
Glaubens zu Bedrohen.
Was ist eine Christenverfolgung ?
Eine staatlich geförderte Maßnahme Christen wegen ihres
Glaubens zu Bedrohen.
●Reichte über Verhaftung und Folter bis hin zu Massakern und
Massenhinrichtungen
●
Wie alles begann
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich
ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie
Religionsfreiheit.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich
ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie
Religionsfreiheit.
●Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und
Polytheismus ab.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich
ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie
Religionsfreiheit.
●Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und
Polytheismus ab.
●Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des
Volkes auf sich.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich
ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie
Religionsfreiheit.
●Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und
Polytheismus ab.
●Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des
Volkes auf sich.
●Der Staat schütze sie nun nicht mehr und ging nicht gegen öffentliche Willkür vor.
●
Wie alles begann
Der altröm. Götterglaube : Menschen schuldeten Göttern Verehrung, Götter
Schutz und Hilfe den Menschen
●Deswegen : Genaue Vorgabe der Abfolge einer Zeremonie & Toleranz gegenüber
anderen Kulten. Somit war eine große Auswahl von versch. Religionen in Rom
vertreten.
●Mit der Ausdehnung des Reiches wurde ein einheitlicher Staatskult notwendig
●Kaiseropfer wurde zum Ausdruck eines staatstragenden Verhaltens und wer sich
diesem entzog, erschien stark suspekt, da er das öffentliche Wohl gefährdete.
●Christen wurden 100 Jahre lang als jüdische Sekte aufgefasst und respektiert
●Da das 1. Gebot nur einen Gott vorschreibt, lehnten sie den röm. Kult nur für sich
ab. Das galt zwar als barbarisch, wurde aber geduldet und somit genossen sie
Religionsfreiheit.
●Die Christen betonten ihre Kaisertreue, lehnten aber den Synkretismus und
Polytheismus ab.
●Da sie die Aufgabenerfüllung ihrer Götterbilder forderten, zogen sie Unwillen des
Volkes auf sich.
●Der Staat schütze sie nun nicht mehr und ging nicht gegen öffentliche Willkür vor.
●Wegen des starken Wachstums wurden sie bald als staatszersetzend und gefährlich
eingestuft
●
Unter Claudius (41-54)
Unter Claudius (41-54)
Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen
Kaiserbilder verboten.
●
Unter Claudius (41-54)
Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen
Kaiserbilder verboten.
●49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18)
●
Unter Claudius (41-54)
Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen
Kaiserbilder verboten.
●49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18)
●Christen und Juden wurden damals gleich (schlecht) angesehen.
●
Unter Claudius (41-54)
Bereits im Jahre 38 wurde die jüd. Religion wegen des Protestierens gegen
Kaiserbilder verboten.
●49 wurden Juden aus Rom ausgewiesen (Apg 18)
●Christen und Juden wurden damals gleich (schlecht) angesehen.
●Man fing an, gegen die Ausbreitung der Fremdkulturen vorzugehen, da
diese Konflikte in den Provinzen hervorrief.
●
Unter Nero (54-68)
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu
haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.
●
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu
haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.
●Zitat von Tacitus :
●„Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin
eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber
des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte
man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden
zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie
nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“
●
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu
haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.
●Zitat von Tacitus :
●„Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin
eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber
des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte
man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden
zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie
nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“
●Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden.
●
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu
haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.
●Zitat von Tacitus :
●„Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin
eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber
des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte
man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden
zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie
nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“
●Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden.
●Jedoch die Verfolgung unter Nero blieb Rom-Intern und ein Einzelfall.
●
Unter Nero (54-68)
Die Verfolgung 64 resultierte aus einen verheerenden Brand in Rom, der
vor allem die Stadtteile traf, die von Juden und Christen bewohnt wurde
●Gerüchte kamen auf, die Nero beschuldigten den Brand veranlasst zu
haben um die Schuld auf die Christen zu schieben.
●Zitat von Tacitus :
●„Man verhaftete zuerst Leute, die bekannten, dann auf ihre Anzeige hin
eine riesige Menge. Sie wurden nicht gerade der Brandstiftung, wohl aber
des allgemeinen Menschenhasses überführt. Die Todgeweihten benutzte
man zum Schauspiel. Man steckte sie in Tierfelle und ließ sie von Hunden
zerfleischen, man schlug sie ans Kreuz oder zündete sie an und ließ sie
nach Einbruch der Dunkelheit als Fackeln brennen.“
●Das alleinige Christsein reichte aus, um bestraft zu werden.
●Jedoch die Verfolgung unter Nero blieb Rom-Intern und ein Einzelfall.
●Der Legende nach soll aber Petrus und Paulus in einem Zirkusspiel
umgebracht worden sein.
●
Unter Domitian (81-96)
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und
dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.
●
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und
dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.
●Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod
verhängt wurde. Christen galten als atheoi.
●
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und
dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.
●Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod
verhängt wurde. Christen galten als atheoi.
●Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden
denunziert wurden.
●
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und
dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.
●Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod
verhängt wurde. Christen galten als atheoi.
●Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden
denunziert wurden.
●Auch die Enkel Judas wurden vorgeführt, die aber auf die Frage, was ihr
Glaube sei, geantwortet hatten, dass das Christi Reich weltlich, sondern
himmlisch sei. Darauf wurden sie freigelassen.
●
Unter Domitian (81-96)
Nach einem jüdischen Aufstand in Palästina wurden sie verstärkt
beobachtet und von der röm. Oberschicht verachtet.
●Dio Cassius berichtet, dass im Jahre 95 der Kaiser seinen Vetter und
dessen Frau wegen Gottlosigkeit hinrichten ließ.
●Dies lässt erahnen, dass wegen des Ablehnens der Staatsgötter, Tod
verhängt wurde. Christen galten als atheoi.
●Domitian befahl die Judenverfolgung, wo auch Christen als Juden
denunziert wurden.
●Auch die Enkel Judas wurden vorgeführt, die aber auf die Frage, was ihr
Glaube sei, geantwortet hatten, dass das Christi Reich weltlich, sondern
himmlisch sei. Darauf wurden sie freigelassen.
●In Folge dessen stellte Domitian die Christenverfolgung ein.
●
Unter Trajan (98-117)
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber
diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild
anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die
Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber
diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild
anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die
Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.
●Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht
ausgemerzt werden sollten.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber
diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild
anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die
Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.
●Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht
ausgemerzt werden sollten.
●Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig
gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes
widersetzte, wurde bestraft.
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber
diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild
anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die
Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.
●Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht
ausgemerzt werden sollten.
●Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig
gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes
widersetzte, wurde bestraft.
●Die Christen konnten ihr Leben nur durch Verrat an ihren Glauben retten
●
Unter Trajan (98-117)
Ca. im Jahre 100 trennte sich das Judentum, somit wurde das Christentum
als eigenständige Religion eigestuft.
●Christen mussten nun regelmäßig Weihrauch vor dem Kaiserbild
verbrennen.
●Plinius bat im Jahre 100 den Kaiser in einem Brief um Rat, wie er gegen
die Christen vorgehen solle.
●Er habe die, die ihrem Gott nicht abschworen, hinrichten lassen, aber
diejenigen, welche sich gegen ihren Gott wandten und das Kaiserbild
anbeteten, freigelassen. Er glaubte einen Weg gefunden zu haben, die
Christen „in die richtige Richtung zu lenken“.
●Trajan aber antwortete, dass die Christen nur eingedämmt und nicht
ausgemerzt werden sollten.
●Eine römische Rechtstradition sagte, dass Christen nicht gezielt ausfindig
gemacht werden sollten. Wer sich aber offensichtlich des Kaiserkultes
widersetzte, wurde bestraft.
●Die Christen konnten ihr Leben nur durch Verrat an ihren Glauben retten.
●Sie konnten von jedem angezeigt werden, was oft angewandt wurde.
●
Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus (180-192) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch
blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden.
●
Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus (180-192) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch
blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden.
●Die Situation verschlimmerte, jedoch verbesserte sich nicht und liefert
deswegen nicht viel Material.
●
Verfolgungen im 2. Jahrhundert
Auch unter Commodus (180-192) nahm die Verfolgung ihren Lauf. Jedoch
blieben die Vorfälle noch regional und somit eher bescheiden.
●Die Situation verschlimmerte, jedoch verbesserte sich nicht und liefert
deswegen nicht viel Material.
●Zitat :
●„Wenn der Tiber bis in die Stadtmauern steigt, wenn der Nil nicht bis über
die Feldfluren steigt, wenn die Witterung nicht umschlagen will, wenn die
Erde bebt, wenn es eine Hungersnot, wenn es eine Seuche gibt, sogleich
wird das Geschrei gehört: Die Christen vor die Löwen!“
●
Unter Severus (193-211)
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.
●
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.
●Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so
enstanden viele lokale Christenverfolgungen.
●
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.
●Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so
enstanden viele lokale Christenverfolgungen.
●Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen.
●
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.
●Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so
enstanden viele lokale Christenverfolgungen.
●Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen.
●Kirchen waren jedoch kaum gefährdet; der Zuwachs sank zwar, der innere
Kern und Feindschaft gegenüber dem Kaiser aber nahm zu.
●
Unter Severus (193-211)
Er verhängte ein Verbot, dass alle Juden- oder Christenbekehrungen die
Todesstrafe androhte.
●Er wollte so den Zulauf zur Kirche stoppen.
●Dies ermutigte aber röm. Bürger, Christen vermehrt anzuzeigen und so
enstanden viele lokale Christenverfolgungen.
●Christsein wurde nun als Staatsfeindschaft angesehen.
●Kirchen waren jedoch kaum gefährdet; der Zuwachs sank zwar, der innere
Kern und Feindschaft gegenüber dem Kaiser aber nahm zu.
●In den folgenden 40 Jahren nahm die Verfolgung erstmal ab, da die
Regierung zu sehr mit der Abwehr von äußeren Feinden beschäftigt war.
●
Unter Decius (249-251)
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.
●Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die
Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.
●Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die
Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte.
●Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.
●Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die
Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte.
●Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden.
●Die einen Foltertod erlitten und trotzdem ihren Gott anbeteten, wurden zu
Vorbildern unter den Christen.
●
Unter Decius (249-251)
Decius veranlasste die Verfolgung im gesamten Römischen Reich.
●Es wurde nun systematisch gegen die Christen vorgegangen.
●Roms Tausendjahrfeier veranlasste eine Staatsreform, die bewusst am
Kaiserkult orientiert war, um die Reichseinheit zu festigen.
●Jeder Bürger musste ein Papier abgeben, dass seine Opfergabe für die
Staatsgötter bezeugte, sonst wurde schlimmstenfalls die Todesstrafe
verhängt.
●Decius hatte vor, die gesamte Kirche auszulöschen, da diese ein „Staat im
Staat“ und eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Provinzialfürsten
geworden war.
●Außerdem gefährdeten sie die Existenz der Staatstreuen.
●Desweiteren nahm, durch das Eindringen von Feinden im Norden, die
Christenzahl zu, da Christen ein natürlicher Feind der Römer darstellte.
●Wie viele umgebracht wurden, ist unbekannt. Viele Arten von Foltertoden.
●Die einen Foltertod erlitten und trotzdem ihren Gott anbeteten, wurden zu
Vorbildern unter den Christen.
●Nach dem plötzlichen Tod Decius nahm die Verfolgung ab, da auch die
Bevölkerung nicht mehr dahinter stand.
●
Unter Valerian (253-260)
Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●
Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ
christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.
●
Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ
christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.
●Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der
Regierung versteckt.
●
Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ
christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.
●Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der
Regierung versteckt.
●260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf
und ließ die Verfolgung einstellen.
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Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ
christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.
●Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der
Regierung versteckt.
●260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf
und ließ die Verfolgung einstellen.
●Somit gewannen die Kirchen wieder an Zuwachs.
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Unter Valerian (253-260)
Nachdem er das Reich erfolgreich verteidigt hatte, griff er die Verfolgung
wieder auf.
●Er führte ein allgemeines Versammlungsverbot der Christen ein und ließ
christl. Bischöfe ohne Prozess hinrichten.
●Jedoch wurden nun vielerorts Christen von der Bevölkerung vor der
Regierung versteckt.
●260 hob Valerians Sohn Gallienus, Mann einer Christin, die Dekrete auf
und ließ die Verfolgung einstellen.
●Somit gewannen die Kirchen wieder an Zuwachs.
●Jedoch wurde die Neuaufnahme einiger Verräter von manchen Bischöfen
durch eine Neutaufe strikt abgelehnt und so bildete sich eine eigene, neue
Kirche, die später jedoch einverleibt wurde.
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●Folterung aller „höheren“ Christen
●
Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●Folterung aller „höheren“ Christen
●Todesstrafe
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●Folterung aller „höheren“ Christen
●Todesstrafe
●Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus.
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●Folterung aller „höheren“ Christen
●Todesstrafe
●Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus.
●Diese Abschlachtungswelle veränderte die Einstellung der Bevölkerung
vollends zu Gunsten der Christen.
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Unter Diokletian (284-305)
und Galerius (303-311)
Da das Reich im Jahre 293 vor dem Zerfall stand, führte Diokletian eine
Reform ein :
●Er verstärkte die Provinzverwaltungen und teilte seine Macht mit drei
Mitherrschern (Tetrarchie)
●Da das Christentum wieder eine Konkurrenz darstellte, wurde die
Christenverfolgung wieder eingeführt.
●4 Edikte wurden verhängt :
●Verbot von Gottesdienste und Zerstörung von Kirchenmaterialien;
Christen verloren ihre Bürgerrechte.
●Einkerkerung
●Folterung aller „höheren“ Christen
●Todesstrafe
●Sein Sohn Galerius führte die Edikte im Ostteil des Reiches blutig aus.
●Diese Abschlachtungswelle veränderte die Einstellung der Bevölkerung
vollends zu Gunsten der Christen.
●Galerius stellte dann bei seiner starken Erkrankung die Verfolgung ganz
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Die Ausrottung der Christenverfolgung
Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge
und wurde so zum Kaiser.
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Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge
und wurde so zum Kaiser.
●Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche
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Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge
und wurde so zum Kaiser.
●Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche
●Er verordnete das Gesetz, dass jedem seine Religionsfreiheit ließ.
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Die Ausrottung der Christenverfolgung
Der Legende nach siegte Konstantin über die restlichen Nachkömmlinge
und wurde so zum Kaiser.
●Das Kreuz wurde zum Symbol der Kirche
●Er verordnete das Gesetz, dass jedem seine Religionsfreiheit ließ.
●Passage aus dem Mailänder Toleranzedikt
●„Wir geben den Christen und anderen die politische Macht, derjenigen
Religion zu folgen, die sie wollen.“
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