MediaMonkey - PC Club Zürich

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PC Club Zürich
26. Oktober 2009
Herzlich willkommen
Ist das Handy aus ?
Moderator:
Roland M. Rupp
Gastreferent:
Beat von Allmen
Win-Lux GmbH
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IT-Security
Neues über Windows 7
News, Neue Hard- & Software
Lizenzfreie Software / Linux. Wo
stehen wir heute?
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IT Security
Aktueller Status
Aktueller Status
Quelle: McAfee
Datenschutz
Wieder einmal ist Kritik an Google geübt
worden…
Datenschutz
Microsoft, hat auf der RSA Konferenz in London den
Datenschutz von Chrome 3.0 kritisiert. Der Browser
sende mit jedem Buchstaben, der in das Suchfeld
eingegeben werde, ein Datenpaket an Google.
In einer Rede wurde unter Verwendung des HTTPDebugging-Proxys „Fiddler„ demonstriert, dass der
Internet Explorer 8 bei der Verwendung von Bing keine
Daten zurück an Microsoft sendet, während ein Nutzer
Daten in das Suchfeld eingibt. Im direkten Vergleich
zeigte sie, wie Chrome zusammen mit der GoogleSuche nach jeder Eingabe eines Zeichens ein
Datenpaket an den Suchanbieter verschickt, auch wenn
noch keine Suchanfrage ausgelöst wurde.
Datenschutz
Chrome ist nicht das einzige Produkt Googles,
das Daten sammelt und an den Suchanbieter
zurückschickt.
Google verwendet nach eigenen Angaben diese
Informationen, um seinen Nutzern
kontextbezogene Anzeigen anzubieten oder
Vorschläge für Suchbegriffe zu unterbreiten.
In den Datenschutzbestimmungen von Chrome
weist Google zudem darauf hin, dass an Google
versendete Informationen der Verbesserung des
Browsers und anderer Dienste des
Unternehmens dienen.
Microsoft Patch Day
Am 14.10 hat es Microsoft tatsächlich geschafft,
dass an Ihrem PatchDay über 300 MB Daten
ersetzt/ergänzt wurden.
Unter anderem:
58 MB allgemeine Windows/IE Korrekturen
245.9 MB Office Patch
Microsoft Patch Day
Wer übrigens eine Original Windows XP CD einlegt
um einen PC neu zu installieren, den erwartet eine
Aktualisierungsorgie von 72 Updates und
Sicherheitspatches und über 700 MB
Aktualisierungsdaten.
Da lohnt sich ein automatisiertes Updatetool wie
z.B. den Chip Update Manager oder das
WinFuture Update Pack
Neues zu Windows 7
Mit Windows 7 liefert Microsoft ein schnelles
und benutzerfreundliches System aus, das auf
der Oberfläche nützliche Funktionen für
produktiveres Arbeiten bietet.
Die Fenstervorschau auf der Taskleiste,
Sprunglisten der zuletzt geöffneten Dokumente
und automatisches Anordnen der Fenster sind
Beispiele.
Unter der Oberfläche von Windows 7
verbergen sich aber noch weitere hilfreiche
Extras
Verstecktes ISO-Brennprogramm
Wer auf die Schnelle eine ISO-Datei
brennen möchte, der benötigt keine
spezielle Software mehr. In Windows 7 ist
das Programm «Datenträgerabbild
brennen» versteckt, das immer dann
startet, wenn eine ISO-Datei aufgerufen
wird.
Programmfehler dokumentieren
Insbesondere PC-Neulingen fällt es schwer, einem Profi
exakt ein Problem zu erläutern. In Windows 7 müssen sie es
auch nicht mehr. Denn Windows bringt das neue Programm
«Problem Steps Recorder» mit, mit dem der Anwender
einfach alle Schritte aufzeichnen kann, die zu dem Problem
führen. Sogar Kommentare können während des
Aufzeichnens hinzugefügt werden.
Die fertige Aufnahme speichert Windows 7 als MHTML -Datei
in einer ZIP-Datei ab. Diese MHTML-Datei enthält alle Daten,
die ein Support-Mitarbeiter wissen muss – inklusive
Bildschirmfotos. Genau protokolliert ist sogar, an welchen
Stellen der Anwender mit der Maus geklickt hat. Einfacher
geht's nimmer. Aufgerufen wird das praktische Tool an der
Kommandozeile per Eingabe von «psr.exe».
Alle Fenster auf einen Schlag minimieren
• Neben der Uhrzeitanzeige unten
rechts in der Taskleiste, findet sich
ein kleiner Balken, der eine Funktion
hat: Sobald man mit der linken
Maustaste darauf klickt, werden alle
aktuell geöffneten Fenster auf einen
Schlag minimiert und man hat freie
Sicht auf den Desktop. Mit einem
weiteren Mausklick werden alle zuvor
geöffneten Fenster wird angezeigt.
Taskleiste via Tastatur steuern
Einträge in der Taskleiste lassen sich
auch per Tastatur aufrufen. Mit
Windows-Taste + T wird die Taskleiste
aktiviert. Mit den vier Pfeiltasten
können Sie sich nun hin und her
bewegen. Per Enter wird eine
Applikation gestartet/aktiviert. Mit
Escape bereiten Sie dem «Spuk» ein
Ende.
Gewohnte Taskleiste wiederherstellen
Die neue Windows-7-Taskleiste mit ihren
grossen Icons gefällt nicht? Kein Problem, denn
mit nur wenigen Mausklicks lässt sich die
gewohnte Taskleiste aktivieren. Klicken Sie
einfach mit der rechten Maustaste in die
Taskleiste und wählen «Eigenschaften» aus.
Anschliessend setzen Sie im «Taskleiste»-Reiter
ein Haken bei «Kleine Symbole verwenden» und
selektieren bei «Schaltflächen der Taskleiste» im
Drop-down-Menü «Nie vereinen». Schon verhält
sich die Taskleiste wie bisher.
Windows 7 von USB-Stick installieren
Windows 7 lässt sich problemlos von einem USBStick aus installieren. Dazu benötigen Sie natürlich
zunächst mal einen USB-Stick, der über genügend
Speicherplatz verfügt – 4 GB und mehr. Den USBStick müssen Sie nun mit FAT32 formatieren.
Anschliessend kann der gesamte Inhalt der
Windows-7-ISO einfach auf den USB-Stick kopiert
werden. Dazu verwendet Sie den Xcopy-Befehl wie
folgt: xcopy (DVD-Laufwerksbuchstabe) (USBLaufwerksbuchstabe) /e /f. Ein Beispiel wäre: xcopy
d:\ e:\ /e /f.
Schnellzugriff auf
Programme
Sie können in Windows 7 jedes beliebige Programm
in die Taskleiste ziehen. Danach wird es als
schickes grosses Icon angezeigt. Die in der
Taskleiste abgelegten Programme können Sie per
Tastendruck schnell aufrufen. Das Programm ganz
links in der Taskleiste neben dem Startmenü-Knopf
kann über + 1 gestartet werden. Das rechts
daneben über + 2, und so weiter. Wichtig: Es wird
immer eine neue Instanz des betreffenden
Programms gestartet. Das bedeutet: Ist etwa der
Internet Explorer bereits gestartet, dann wird eine
neue Instanz des Browsers nach Drücken des
Tastaturkürzels gestartet.
Fenster zwischen Monitoren verschieben
Wer zwei Monitore besitzt, der kann
bequem das Fenster einer Applikation von
einem Monitor zum nächsten befördern.
Dazu drücken Sie einfach Windows-Taste
+ Shift + Pfeil rechts oder Windows-Taste +
Shift + Pfeil links.
Clevere Eingabeaufforderung
Wenn Sie auf einen Ordner mit gedrückter
Shift-Taste das Kontextmenü aufrufen,
dann erscheint dort der Eintrag
«Eingabeaufforderung hier öffnen», über
den Sie bequem die Kommandozeile
öffnen können. Dabei wird die
Kommandozeile automatisch in dem
aktuellen Verzeichnis geöffnet.
Taskleisten-Icons ändern
Trivial aber erwähnenswert: Die
Reihenfolge der Programm-Icons in der
Taskleiste lässt sich kinderleicht ändern.
Ziehen Sie einfach das Icon per
gedrückter linker Maustaste an die
gewünschte Stelle. Das gilt aber nicht nur
für die Icons in der Taskleiste, denn auch
die Einträge in der Systray lassen sich so
umsortieren.
WordPad liebt Open Source
RTF oder Textdokument – viel mehr Formate beherrschte
WordPad bisher nicht. In Windows 7 hat Wordpad nicht
nur eine neue Oberfläche erhalten, sondern auch die Zahl
der unterstützten Formate wurde erhöht. Neben RTF und
Text werden jetzt auch Dokumente in Microsofts Office
Open XML (OOXML) unterstützt. Erwähnenswert aber
auch: Dokumente im OpenDocument-Format (ODF)
können ebenfalls geöffnet werden. Um der Frage zuvor
zu kommen: Paint hat zwar auch eine neue Oberfläche,
aber mehr Bildformate unterstützt die Grafikprogramm
leider nicht.
Schnellstartleiste aktivieren
Sie aktivieren die Schnellstartleiste? Zwar hat Microsoft
die Leiste von der Oberfläche entfernt, dennoch wird sie
aber noch bei Windows 7 versteckt mitgeliefert und lässt
sich durch einen Trick aktivieren. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste in die Taskleiste und wählen Sie im
Kontextmenü «Symbolleisten» und anschliessend «Neue
Symbolleiste...» aus. Im erscheinenden «Ordner
auswählen»-Dialog geben Sie
«%userprofile%\AppData\Roaming\Microsoft\Internet
Explorer\Quick Launch» und drücken auf den Knopf
«Ordner auswählen». Prompt wird die QuicklaunchLeiste nun angezeigt. Per Rechtsklick in die
Schnellstartleiste können Sie nun das Aussehen
anpassen und sie anschliessend per Maus an die
gewünschte Stelle befördern.
Schicke JumpList-Animation
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf
ein Taskleisten-Icon klicken, dann erscheint
die «JumpList». Diese lässt sich aber auch
optisch eindrucksvoller anzeigen. Klicken
Sie mal mit der linken Maustaste auf das
Taskleisten-Icon, halten die linken
Maustaste gedrückt und ziehen Sie nun die
Maus nach oben. Die JumpList wird
animiert aufgeblendet.
Offene Fenster per Tastatur steuern
Das aktuell geöffnete Fenster kann über
Tastaturkürzel neu positioniert wird: sorgt
zum Beispiel dafür, dass das aktuell
geöffnete Fenster an der linken Seite des
Desktops angedockt wird. Mit WindowsTaste + Pfeil rechts wird das Fenster rechts
angedockt. Auch Windows-Taste + Pfeil
oben und Pfeil unten haben eine Wirkung:
Das Fenster wird am oberen DesktopBereich angedockt und maximiert
respektive in die Taskleiste minimiert.
Windows 7 auf einen Blick
Microsoft Press bietet das Buch "Windows 7 auf einen Blick"
bis Ende Oktober zum kostenlosen Download an. Nach
Angabe ihrer E-Mail-Adresse bekommen Interessenten eine
E-Mail mit einem Link zu einer gut 29 MByte großen PDFDatei.
"Windows 7 auf einen Blick" von Jerry Joyce und Marianne
Moon bietet auf mehr als 300 Seiten einen Überblick über die
Funktionen und Einstellmöglichkeiten des neuen
Betriebssystems. Wer sich für technische Einzelheiten
interessiert, sollte aber zu anderen Büchern greifen.
Die Aktion läuft bis 31. Oktober 2009. Pro angegebener EMail-Adresse kann eine PDF-Datei heruntergeladen werden.
http://register.microsoft-press.de/?apid=60455
Windows-EasyTransfer
Mit dem Tool lassen sich Benutzerkonten,
Dokumente, Musik, Bilder, E-Mail,
Internetfavoriten und weitere Daten von
einem XP-Rechner auf einen Windows-7-PC
übertragen.
Zunächst wird Windows-EasyTransfer auf
dem XP-Rechner installiert. Anschließend
führt ein Assistent in acht Stufen zur
Übertragung der Daten. Die direkte
Übertragung auf den Windows-7-PC kann
über ein EasyTransfer-Kabel oder eine
Netzwerkverbindung erfolgen.
Windows-EasyTransfer
Für das Upgrade des aktuellen Rechners
steht die etwas verwirrende Option "Eine
externe Festplatte oder ein USB-FlashLaufwerk" zur Verfügung. Gemeint ist damit,
dass auf einem Zwischenspeicher, das kann
auch die interne Platte oder ein
Netzwerklaufwerk sein, zunächst eine
Datendatei erzeugt wird, die später von dem
Windows-7-Rechner importiert wird. Vor
unbefugtem Zugriff auf diese Datei steht
optional eine Passwortvergabe zur
Verfügung.
Windows-EasyTransfer
Im Test mit einer zwei Jahre alten XPInstallation tat das Tool zuverlässig seinen
Dienst. Allerdings sollte man den Zeitaufwand
nicht unterschätzen. Für die Speicherung auf
einem Netzwerklaufwerk vergingen für 50
Gigabyte circa 2,5 Stunden. Gut ebenso viel
Zeit vergeht für den Import der Daten.
Programme werden hingegen von XP auf
Windows 7 nicht übertragen. Diese muss man
manuell nachinstallieren.
Neue Software
Fences
Fences
Mit Fences ist endlich wieder einmal eine
neue innovative Software verfügbar,
welche das Arbeiten mit Windows XP
wirklich erleichtert.
Quelle:
http://www.stardock.com/products/fences/
Adobe LightRoom 3 Beta
Adobe LightRoom 3 Beta
Adobe Systems hat die Beta-Version von
Adobe® Photoshop® Lightroom® 3
veröffentlicht.
Lightroom ist ein umfassendes Werkzeug-Set
für digitale Fotografie, mit dem ambitionierte
Hobby-Fotografen und Berufsfotografen eine
zentrale Anwendung für das Importieren,
Verarbeiten, Verwalten und Präsentieren ihrer
Aufnahmen erhalten.
Adobe LightRoom 3 Beta
Die Beta-Version von Lightroom 3 wurde
komplett überarbeitet. Ein Ziel war mehr
Effizienz «unter der Motorhaube», um es
Anwendern zu ermöglichen, durch eine
qualitativ hochwertigere BearbeitungsEngine mit wachsenden Bibliotheken von
Bildbeständen besser umgehen zu
können. Darüber hinaus sollte die
Reaktionsgeschwindigkeit der Software
verbessert werden.
Adobe LightRoom 3 Beta
Im Bibliotheksmodul sorgt ein umgebautes
Import-System dafür, dass sich Fotos
intuitiver in die Software übertragen lassen
als bisher. Anwender können einfach die
Quelle und den Zielort ihrer Bilder
angeben sowie anschliessend Vorgaben
für die allgemeine Bearbeitung, Metadaten
oder Speicherorte als einfach wieder zu
verwendende Voreinstellungen speichern.
Adobe LightRoom 3 Beta
Im Entwicklungsmodul können Anwender durch
die überarbeitete Bearbeitungs-Engine jetzt Bilder
mit bestmöglicher Qualität erstellen. Optimierte
Werkzeuge für das Schärfen von Aufnahmen und
eine Reduzierung des Bildrauschens tragen zu
besseren Ergebnissen bei, wobei Details an
Kanten und Kontrast erhalten bleiben. Ein neues
Körnungswerkzeug versieht Bilder mit einer
filmähnlichen Körnung, mithilfe von zwei neuen
Vignettierungs-Modi erzielen Fotografen bei ihren
Bildern einen natürlicheren Look.
Adobe LightRoom 3 Beta
Die Beta-Version von Lightroom 3 bietet auch
erweiterte Optionen für die Ausgabe. Diashows lassen
sich jetzt als Videos mit Audio und Titelbildschirmen
exportieren, die anschliessend auf Video-SharingSeiten veröffentlicht oder für die Ausgabe auf mobilen
Medien optimiert werden können. Mit den neuen
Möglichkeiten für Wasserzeichen können Fotografen
Informationen wie Texte und Grafiken direkt in eine
Bilddatei einbetten und dann Grösse, Position und
Durchlässigkeit anpassen. Darüber hinaus sind
Fotografen jetzt in der Lage, Layouts für den Druck
individuell anzupassen und diese Einstellungen für
den erneuten Einsatz zu einem späteren Zeitpunkt zu
speichern.
Adobe LightRoom 3 Beta
Adobe Photoshop Lightroom 3 Beta steht
als kostenfreier Download für Macintoshund Windows-Nutzer zur Verfügung. Unter
http://www.labs.adobe.com/downloads
finden sich weiterführende Informationen
sowie die Möglichkeit zum Download der
Beta-Version.
Neues aus dem Internet
Google plant OnlineMusikdienst „One Box“
Er wird mit Googles Suchmaschine verknüpft. Neben
herkömmlichen Ergebnissen liefert der Service Bilder, Videos,
Hintergrundinformationen und Hörbeispiele. Der Verkauf von
Musik erfolgt über die Online-Shops Lala und iLike. Google
selbst wird offenbar keine Downloads oder MusikAbonnements anbieten.
Wie es heißt, hat sich Google für One Box die vier großen
Musiklabels Warner Music, Sony Music, EMI und Universal
Music ins Boot geholt. Es wird erwartet, dass der Suchanbieter
seinen Musikdienst im Lauf der nächsten Woche offiziell
vorstellt.
Smartphonetipp
TrueCaller
Dank TrueCaller sieht man immer sofort,
wer anruft und wo der Anrufer wohnt.
Allerdings nur, wenn der Anrufer im
Telefonbuch steht. Ist dies gegeben und
man hat die Nummer des Anrufers nicht im
handyeigenen Telefonbuch, so kann man
mit TrueCaller direkt einen Eintrag mitsamt
Adresse hinzufügen.
Smartphonetipp
Smartphonetipp
Smartphonetipp
Smartphonetipp
Smartphonetipp
Fazit:
Ein wirklich praktisches Programm!
Wichtig:
Das Programm funktioniert nur, wenn man
eine UMTS-Verbindung oder WLAN nutzt,
denn es ist nicht möglich, bei einem Anruf
gleichzeitig eine GPRS-Verbindung
aufzubauen.
Lizenzfreie Software / Linux
Wo stehen wir heute?
Referent:
Beat von Allmen
Win-Lux GmbH
Fragerunde
Nächster Treff
• Der nächste PC Club findet wieder
statt am
• 30. November 2009
Auf Wiedersehen…
• Beim nächsten PC Club Abend oder auf
unserer WebSite www.pcclub.ch
An dieser Stelle möchten wir unseren Sponsoren herzlich danken.
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