Regenwürmer und Co. - aid-Shop

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Leben unter der Schuhsohle –
Regenwürmer und Co.
Unterrichtsbaustein für die Jahrgangsstufen 5 und 6
© Minerva Studio - beide Fotolia.com
unabhängig · praxisorientiert · wissenschaftlich fundiert
Medien rund um Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung
für Jung und Alt
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Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
Inhalt
Die Unterrichtseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
A1: Der Textversteher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
A2: Der Boden lebt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
A3: Da ist der Wurm drin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
A4: Regenwürmer beobachten 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
A4: Regenwürmer beobachten 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Weiterführende aid-Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
der Boden steht immer am Anfang der Nahrungsmittelerzeugung.
Ohne Boden keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen.
Boden selbst ist Lebensraum nicht nur für Würmer und Käfer, sondern
auch für Pilze und Bakterien. An deren Zahl und Zusammensetzung zeigt
sich besonders, was ein wirklich guter Boden ist.
Wie man Böden unterscheidet und welche Pflanzen
welche Böden bevorzugen, ist Inhalt dieser kurzen,
kostenlosen Unterrichtseinheit.
Viel Spaß damit wünscht Ihnen
Dr. Martin Heil
(Wissenschaftsredakteur)
Übrigens: Im aid-Medienshop können Sie die drei
abgebildeten Unterrichtseinheiten kostenlos herunterladen.
Hier finden Sie auch weitere empfehlenswerte
Veröffentlichungen zum Thema Boden (siehe Seite 10)!
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Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
Die Unterrichtseinheit
© aid infodienst e. V.
Didaktische Einordnung
Jahrgangsstufe
5. und 6. Klasse
Fachbezug
Biologie
Lehrplanbezug
Tiere in ihren Lebensräumen, Nahrungsbeziehungen
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler
kennen den Regenwurm als Beispiel eines Bodenlebewesens und wissen um seine Bedeutung für das Ökosystem Boden.
entnehmen Informationen über den Regenwurm aus Abbildungen und Texten und fassen relevante Inhalte zusammen.
bauen im Team einen Regenwurmschaukasten und nutzen diesen für Beobachtungen, dokumentieren und reflektieren diese.
Ideen für den Unterricht
Idee
Materialien und Medien
Anhand des Arbeitsblattes „Der Boden lebt“ erkennen die Schülerinnen und
Schüler, woraus der Boden besteht und dass der Boden Lebensraum für eine
Vielzahl von Bodenlebewesen bietet.
Arbeitsblatt „Der Boden lebt“,
ggf. Folienausdruck der Übersicht,
Overheadprojektor, Beamer oder
Whiteboard
Ergänzende Infos zur Folie liefern die aid-Hefte „Mein Boden – unser Essen“
(Bestell-Nr. 1627) und „Bodenpflege, Düngung und Kompostierung im Garten“
(Bestell-Nr. 1375).
Die Grafik auf dem Arbeitsblatt kann zudem auf Folie kopiert und als
Einstiegsimpuls verwendet werden.
Mit dem Text „Da ist der Wurm drin“ aus dem Heft „Mein Boden – unser Essen“
(Bestell-Nr. 1627) erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die
Lebensweise der Regenwürmer.
Lesetext „Da ist der Wurm drin“
Die Schülerinnen und Schüler bauen einen Regenwurmbeobachtungskasten, um
das Leben der Tiere zu beobachten. Dieser kann über mehrere Wochen Thema
des Unterrichts sein und auch fachübergreifend eingesetzt werden:
Arbeitsblätter „Anleitung zum Bau
eines Regenwurmbeobachtungs­
kasten“ und „Was ist los im Regenwurmbeobachtungskasten?“
Biologie: Durchmischung des Bodens durch die Arbeit der Regenwürmer, Zersetzung von Laub etc.,
Deutsch: Gedichte und Kurzgeschichten zum Regenwurm,
Werken/Kunst: Bau des Schaukastens, Erdschichten im Kasten als Kunstgegenstand.
Weitere fachübergreifende Ideen und Materialien zu den Bodenlebewesen
bietet das aid-Heft „Schulgarten im Unterricht – Von Mathematik bis Kunst“
(Bestell-Nr. 3939).
Die Aufgaben 1 und 2 können je nach Leistungsniveau der Klasse differenziert
werden. Anstatt einer Zeichnung können die Schülerinnen und Schüler beispielsweise eine kurze Beschreibung anfertigen.
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Material zum Bau des Kastens
(Auflistung auf dem Arbeitsblatt)
Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
A1: Der Textversteher
© aid infodienst e. V.
In drei Schritten zum Text-Versteher
Beginne damit, dass du den Text einmal gründlich liest. Stelle dir nun folgende Fragen und
bearbeite die Aufgaben dazu.
1. Welche Worte kenne ich nicht?
unbekannte Worte
blau unterstreichen
in Partnerarbeit
besprechen
Nachschlagen
im Lexikon
in Partnerarbeit
besprechen
Abschnitte
in eigenen Worten
umschreiben
neue
Überschriften für
Textabschnitte
finden
Inhaltsangabe
in fünf Sätzen
schreiben
2. Welche Abschnitte im Text verstehe ich nicht?
schwierige
Textabschnitte rot
unterstreichen
3. Worum geht es?
Schlüsselbegriffe
grün einkreisen
Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
A2: Der Boden lebt
Illustrationen: Dr. G. Laukötter © aid infodienst e. V.
Lebendig wird der Boden durch die rastlose Tätigkeit
unzähliger Organismen. Zugespitzt gesagt, tobt unter
unseren Füßen das Leben. Allein unter der Fläche einer
Schuhsohle tummeln sich mehr Bodenorganismen als
es Menschen auf der Erde gibt. Auf nur einem Hektar
Ackerboden erreichen alle lebenden Organismen zusammen
ein Gewicht von bis zu 5 Tonnen, in Waldböden sogar bis zu
25 Tonnen.
Den größten Anteil am belebten Teil des Bodens, dem
sogenannten Edaphon machen nicht etwa Regenwürmer
aus, sondern unscheinbare Pilze und Bakterien.
Sie leisten gemeinsam mit anderen Bodenlebewesen oft
Schwerstarbeit, indem sie Pflanzenreste wie Stängel,
Wurzeln und sogar Holz abbauen und diese in ihre
ursprünglichen Bestandteile zerlegen. Das sind z. B.
Kohlenstoff und Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor, die
Pflanzen erst in dieser Form wiederverwerten können. Damit
stehen Bodenlebewesen am Ende der Verwertungskette
und schaffen zugleich die Voraussetzung für die Entstehung
neuen Lebens. Sie sind die treibende Kraft beim ewigen
Kreislauf des Werdens und Vergehens im Boden.
Was im Boden lebt
Ein Liter Boden enthält:
Ein Fingerhut Boden enthält:
2 Regenwürmer
1.000 Einzeller
14 Tausendfüßer
100.000 Algen
6 Larven, Spinnen und Käfer
400.000 Pilze
150 Milben
600.000 Bakterien
200 Springschwänze
50.000 Fadenwürmer
Quelle: aid-Heft „Mein Boden – unser Essen“, Bestell-Nr. 1627
Markiere die Namen der zwölf im Schaubild genannten Bodenlebewesen. Die Wörter können waagerecht und
senkrecht, vorwärts und rückwärts gelesen werden.
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Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
A3: Da ist der Wurm drin
Foto unten: Ehrmann © aid infodienst e. V.
Als sich Charles Darwin 1837 in der englischen Provinz von den Strapazen
seiner Reisen erholte, machte er eine Entdeckung. Er beobachtete, wie Steine
und andere feste Gegenstände auf einer Wiese nach und nach förmlich
einsanken und in der Erde verschwanden. Nach längerer Überlegung fand
er eine Erklärung: Die Dinge versanken in der Wiese, weil Regenwürmer
unablässig winzige, zylindrische Häufchen aus feiner Erde an die Oberfläche
drückten, und das in riesigen Mengen. „Ich wurde hierdurch zu der Folgerung
geführt, dass die ganze Ackererde über das ganze Land hin schon viele Male
durch die Verdauungskanäle der Würmer gegangen ist und noch viele Male
durchgehen wird“, schreibt Darwin.
Wie recht er damit hatte, zeigen folgende Zahlen: Auf einem Hektar Boden
leben bis zu 2.500 Kilogramm Regenwürmer, die in einem Jahr sage und
schreibe 600 Tonnen Losung ausscheiden. Ihre Bedeutung für den Boden
kann man gar nicht hoch genug ansetzen. Sie ziehen organische Substanz
von der Oberfläche in den Boden, fressen sie und durchmischen das
Material in ihrem Darm mit Bodenteilchen und Mikroorganismen. Die daraus
entstehende Wurmlosung stabilisiert das Bodengefüge und macht die
enthaltenen Nährstoffe für Pflanzenwurzeln direkt verfügbar.
Auch das unermüdliche Graben der Würmer nützt
dem Boden. Ihre zahllosen senkrechten Gänge
durchlüften die tieferen Schichten und wirken
wie eine Minikanalisation. So können größere
Mengen an Regenwasser leicht aufgenommen
werden, statt ungenutzt oberflächlich abzufließen.
Dabei ist der Begriff „Minikanalisation“ eigentlich
eine Untertreibung. Denn auf einem einzigen
Hektar können die Gänge der Regenwürmer eine
Gesamtlänge von bis zu 9.000 Kilometern erreichen.
Solche zylindrischen Häufchen findet man auf intakten
Böden zuhauf. Es ist die Losung von Regenwürmern,
die die Tiere an die Oberfläche drücken.
Quelle: aid-Heft „Mein Boden – unser Essen“, Bestell-Nr. 1627;
aid infodienst (2010): Schulgarten im Unterricht – Von Mathematik bis Kunst, Bestell-Nr. 3939, S. 11
Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
A4: Regenwürmer beobachten 1
Bilder: Reinhard Marquardt, Wölfersheim © aid infodienst e. V.
Anleitung zum Bau eines
Regenwurmbeobachtungskastens
Du brauchst:
2 Holzbretter: 1 Holzbrett: 2 Plexiglasscheiben (Acrylglas): 22 Holzschrauben: 1 x 7 x 20
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0,3 x 4
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Wenn du die Arbeit der Regenwürmer gut beobachten
möchtest, kannst du einen entsprechenden Kasten aus Glas
oder Kunststoff vorbereiten. Dabei gehe in folgenden Schritten
vor:
1. Besorge dir einen schmalen Kasten mit mindestens zwei
großen durchsichtigen Seiten, sodass du die Regenwürmer
gut sehen kannst.
2. Fülle unterschiedliche Erdschichten in einen Kasten hinein,
zuerst aber immer etwas Kies. Danach folgen 5 bis 8
Schichten aus (kalkhaltiger) gesiebter Gartenerde, frischer
dunkler Komposterde, Sand oder auch etwas lehmhaltigem
Boden. Wichtig ist, dass die Schichten unterschiedliche
Farben haben und möglichst gleichmäßig dick sind.
3. Auf die oberste Schicht lege jetzt klein gehacktes Gras und
leicht zersetzte Laubblätter als Nahrung für die Würmer.
4. Am Schluss setze 5 bis 8 Regenwürmer auf die oberste
Erdschicht in deinen Beobachtungskasten.
5. Da die Regenwürmer kein Licht und keine Sonnenwärme
vertragen, decke den Kasten immer mit einem dunklen
Tuch ab! Zum Beobachten kannst das Tuch für eine Weile
herunternehmen.
6. Wichtig ist also, dass der Kasten niemals direkt in der
Sonne und immer kühl steht, also nicht in der Nähe der
Heizung oder auf der Fensterbank. Es soll immer so
ähnlich sein wie unter der Erde.
7. Während die Regenwürmer in deinem Beobachtungskasten
leben, achte deshalb auch immer auf die richtige
Feuchtigkeit der Erde. Sie muss etwas feucht, darf aber
niemals nass sein, damit sich die kleinen Bewohner darin
wohlfühlen.
8. Nach Ende der Beobachtungszeit bringe die Erde mit den
Regenwürmern vorsichtig auf den Kompost oder grabe sie
im Garten leicht unter.
Im Beobachtungskasten können die Bewegungen der
Regenwürmer verfolgt werden.
9. Vergiss nicht, hinterher den Beobachtungskasten wieder zu
säubern.
Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
A4: Regenwürmer beobachten 2
© aid infodienst e. V.
Was ist los im Regenwurmbeobachtungskasten?
Aufgaben
1. Welche Schichten erkennst du im Regenwurmbeobachtungskasten? Zeichne sie.
2. Was vermutest du, wird in den nächsten zwei Wochen im Regenwurmkasten passieren?
3. Zwei Wochen später: Haben sich die Schichten verändert? Wie sieht es nun im Beobachtungskasten aus?
4. Notiere die Satzanfänge in deinem Heft und vervollständige sie:
Ich habe vorher noch nie gesehen, dass …
Die Arbeit der Regenwürmer erinnert mich an …
Ich vermute, dass der Boden ohne die Arbeit der Regenwürmer …
Leben u nter der Sc hu h sohle – Regenw ü rmer u nd Co.
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und Bodenschutz
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Auch die Unterrichtsmaterialien auf der Seite www.oekolandbau.de/lehrer behandeln das Thema Boden in unterschiedlicher Form.
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Autorenschaft
Konzept, didaktisch Einordnung
und Arbeitsblätter:
Sandra Thiele, Nümbrecht
Sachtexte: Jürgen Beckhoff,
Beckhoff Kommunikation, Hamburg
Regenwurmschaukasten:
Reinhard Marquard, Wölfersheim
Redaktion
Sandra Thiele, Nümbrecht
Dr. Martin Heil, aid
Grafik
Arnout van Son, Alfter
Bilder
Titel: kaliantye – Fotolia.com
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