Die Bedeutung von Pausen für die Entstehung ventrikulärer

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Aus der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik
der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Bedeutung von Pausen
für die Entstehung ventrikulärer Tachykardien
Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades der
Medizin
der Universitätsmedizin
der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
vorgelegt von
Catharina A.M. Weustenfeld
aus Landau
Mainz 2014
\
http://d-nb.info/1069208639
Inhaltsverzeichnis
1.
Einleitung
6
1.1
Der plötzliche Herztod
7
1.1.1. Epidemiologie des plötzlichen Herztodes
8
1.1.2. Die Koronarkrankheit als Ursache des plötzlichen Herztodes
9
1.1.3. Die dilatative Kardiomyopathie als Ursache des plötzlichen
Herztodes
9
1.2.
Historische Entwicklung des Automatischen Implantierbaren
Cardioverter/ Defibrillators (ICD)
10
1.2.1. Indikationen zur Defibrillatortherapie
12
1.2.2. Effizienz der ICD-Therapie
13
1.2.3. Probleme der ICD-Therapie
15
1.3.
17
Ventrikuläre Tachykardien
1.3.1. Definition und Einteilung
17
1.3.2. Häufigkeit und Ätiologie
18
1.3.3. Normale Erregungsbildung und Fortleitung
18
1.3.4. Pathophysiologie
19
1.3.5. „short-long-short" Sequenzen (SLS) und ventrikuläre Tachykardien
20
1.4.
Zielsetzung dieser Studie
23
2.
Patienten und Methode
24
2.1.
Patientenkollektiv
24
2.2.
Vorgehensweise und Definitionen
25
2.3.
Auslösemechanismen ventrikulärer Tachykardien
26
2.4.
Therapieoptionen
27
2.5.
EKG-Klassifikation
27
2.6.
Statistische Methode
28
3.
Ergebnisteil
29
3.1.
Deskriptive Beschreibung des Studienkollektivs
29
3.2.
Anzahl der gemessenen Episoden und Auslösemechanismen
34
3.3.
Auftreten von Pausen hinsichtlich des Geschlechts, der bestehenden
Grunderkrankung, Primär-/ Sekundärprophylaxe, Ejektionsfraktion
und Alter „vor Umstellung" sowie „nach Umstellung"
35
3.4.
Häufigkeiten der Auslösemechanismen (SST, NNT, MUES) in Bezug auf
Geschlecht, Grunderkrankung, Primär-/ Sekundärprophylaxe,
40
Ejektionsfraktion und Alter vor/nach Intervention
3.5.
Häufigkeit des Auftretens der verschiedenen Episoden (Mono-VT/
Poly-VT/ Flimmern/ Flattern/ MUES) in Bezug auf Alter, Geschlecht,
Grunderkrankung, Primär-/ Sekundärprophylaxe) vor bzw. nach
Intervention
3.6.1. Untersuchung von Mono-VT's und/ ohne Pause
55
69
3.6.2. Untersuchung des Auftretens von Pausen mit PITs vor Umstellung der
Geräte auf „unterschwellig"
70
3.6.3. Vergleich des Auftretens von Pausen mit/ ohne PIT vor Umstellung im
Gegensatz zum Auftreten von Pausen assoziiert mit Mono-VT's
nach Geräteumstellung
3.7.1. Untersuchung von Poly-VT's und/ ohne Pause
71
71
3.7.2. Untersuchung des Auftretens von Pausen mit PIT's vor Umstellung
der Geräte auf „unterschwellig"
72
3.7.3. Vergleich des Auftretens von Pausen mit/ ohne PIT vor Umstellung
im Gegensatz zum Auftreten von Pausen assoziiert mit Poly-VT's
nach Geräteumstellung
3.8.1. Untersuchung von Flimmern/Flattern und/ohne Pause
73
73
4
3.8.2. Untersuchung des Auftretens von Pausen mit PIT's vor Umstellung
der Geräte auf „unterschwellig"
74
3.8.3. Vergleich des Auftretens von Pausen mit/ ohne PIT vor Umstellung
im Gegensatz zum Auftreten von Pausen assoziiert mit Flimmern/
Flattern nach Geräteumstellung
75
4.
Diskussion
76
4.1.
Schrittmacherinduzierte Tachyarrhythmien und die Bedeutung von
„Pausen"
76
4.2.
Eingeschränkte Aussagekraft dieser Fall-Studie
78
4.3.
Praktische Vorschläge und Ansatzpunkte bei ICD-Patienten mit
dokumentierten PITs zur Verhütung ventrikulärer Tachyarrhythmien
80
4.4.
Allgemeine Empfehlungen für ICD-Patienten
81
5.
Zusammenfassung
82
6.
Literaturverzeichnis
85
7.
Anhang
98
Danksagung
123
Lebenslauf
124
5
Zugehörige Unterlagen
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