Highlights der Nordwest und Cuyo Region Von Salta bis in die Anden

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MIETWAGENRUNDREISEN
Highlights der Nordwest und Cuyo
Region: Von Salta bis in die Anden
16 Tage / 15 Nächte
Der Nordwesten Argentiniens ist ein Landstrich
der Gegensätze: Kahle Hochebenen,
beeindruckende Schluchten und schneebedeckte
Sechstausender, Salzseen, staubige Dörfer mit
nicht mehr als einem Dutzend Lehmhäusern daneben die schönsten und ältesten
Kolonialbauten sowie zahlreiche
präkolumbinische Bauwerke. Mit indianischen
Kulturen, die sich mit dem Erbe der einstigen
Kolonialherren vermengen, und grandiose
Naturschönheiten finden Sie in den nördlichen
Provinzen Argentiniens eine typisch
lateinamerikanische Symbiose vor. Cuyo, im
Zentralgebiet Argentiniens, ist die Region der
hohen Gipfel, schneebedeckten Vulkane und der
weiten Wildnis, die sich von den Anden über die
Bergausläufer bis hin zu den Steppen im
Flachland erstreckt. Die Andenregion zeigt hier
seine volle Pracht mit dem Aconcagua (6.959 m),
als höchsten Berg der westlichen Hemisphäre. Im
Tal Mendoza können Sie sich zwischen
Weinstöcken, Farmen, Weingütern und einer
bezaubernden Landschaft von der Qualität der
argentinischen Weine überzeugen. Weiter geht
die Reise in die Provinz San Juan. Ein Besuch in
den Nationalparks „Valle de la Luna“ (Mondtal),
eines der bedeutendsten paläontologischen
Fundorte der Welt, und „Talampaya“, ist eine
Reise in die Zeit der Dinosaurier, die hier vor
Millionen von Jahren lebten.
SALTA
JUJUY
Humahuaca
San Antonio
de los Cobres
Purmamarca
Salta
Cachi
Cafayate
Belén
Tafí del Valle
TUCUMAN
CHILE
CATAMARCA
Villa Unión
SAN JUAN
LA RIOJA
San Agustín
del Valle
Fértil
Mendoza
Tag 1: SALTA
Nach Ankunft in Salta Mietwagenübernahme und Fahrt
zum Hotel. Übernachtung in Salta.
Tag 2: SALTA – SAN ANTONIO DE LOS
COBRES (170 Km / 2 Std.)
Fahrt von Salta die Cuesta de Tastil (4200 m) hinauf nach
San Antonio de los Cobres. Dort kann man einen
Abstecher zur berühmten Brücke des Tren de las Nubes
Pasig-Reisen Argentina | Champaqui 223 - Villa General Belgrano - Argentina | Phone +54 (3546) 464205 | www.pasig-reisen.com.ar
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(Wolkenzug) „La Polvorilla“ unternehmen.
Übernachtung in San Antonio de los Cobres (F)
Tag 3: SAN ANTONIO DE LOS COBRES –
SALINAS GRANDES - PURMAMARCA (160 Km
/ 3 Std.)
Heute geht die Fahrt weiter die Ruta 40 entlang nach
Norden, an den Salinas Grandes (Große Salzseen)
vorbei (4200 m), und nach Osten die sehr
beeindruckende Cuesta de Lipán in die Schlucht von
Purmamarca hinunter. Purmamarca ist ein Jahrhundert
altes Dorf mit Häusern aus Adobe-Ziegeln, das am Fuß
des Cerro de Los Siete Colores, des siebenfarbigen
Berges, liegt. Übernachtung in Purmamarca (F)
Tag 4: PURMAMARCA – HUMAHUACA - SALTA
(300 Km / 6 Std.)
Fahrt die Quebrada de Humahuaca hinauf bis
Humahuaca. Es handelt sich um ein enges, trockenes
Tal im Nordwesten, welches zum Naturerbe der
Menschheit gehört. Auf einer Länge von 155 km wird es
von einer vielfarbigen Bergkette begrenzt. Man sagt, die
Quebrada sei "nicht allein" und ihr entströme eine starke
Spiritualität, die die Schönheit dieser farbigen
Landschaft voller Kandelaberkakteen und verstreuten
Indio-Dörfchen unterstreiche, in denen noch
Nachkommen der verschiedenen, ursprünglichen Völker
leben. Das Erbe der Vorfahren ist noch heute in den
Bräuchen der Bewohner lebendig. Nachmittags geht es
zurück nach Salta. Übernachtung in Salta (F)
Tag 5: SALTA
Heute haben Sie die Gelegenheit die Stadt Salta zu
erkunden. Der koloniale Charakter macht die Hauptstadt
der Provinz Salta zu einem der interessantesten Orte des
Nordens. Versäumen sollte man nicht die Kirche San
Francisco, das Kloster San Bernardo, das Museum des
Cabildo und die Kathedrale, zu besuchen. Bei einem
nächtlichen Spaziergang durch die Balcarce-Straße
kann man zusammen mit den Salteños das nächtliche
Leben genießen. Hier findet man Restaurants, Cafés
und Live-Musik bis zum frühen Morgen. Und probieren
sollte man auf jeden Fall die berühmten "Empanadas" gefüllte Teigtaschen - von Salta. Übernachtung in Salta
(F)
Tag 6: SALTA – CACHI (160 Km / 4 ½ Std)
Durch unglaubliche Landschaften fahren Sie heute nach
Cachi. Es geht die steile Cuesta del Obispo hinauf und
weiter durch den Nationalpark Los Cardones
(Kandelaber-Kakteen), in dem eine große Menge der für
die Gegend typischen Riesenkakteen geschützt werden,
bis Cachi. Cachi ist der eindrucksvollste Ort im ganzen
Calchaquí-Tal. Mit 1800 Einwohnern besitzt das Dorf
kopfsteingepflasterte Gassen, weiß getünchte AdobeHäuser, idyllische Patios und eine der ältesten Kirchen
der Region: die 1796 errichtete Iglesia San José mit ihrer
Decke aus dem porösen, aber äußerst langlebigen Holz
des Kandelaberkaktus (Cardón). Neben Lehm ist dies
das einzige verfügbare Baumaterial, auf das man hier
bereits in der Kolonialzeit zurückgreifen konnte.
Übernachtung in Cachi (F)
Tag 7: CACHI – CAFAYATE (160 Km / 5 Std)
Von Cachi geht es über die legendäre Ruta 40 nach
Molinos und weiter die beeindruckende Quebrada de las
Flechas entlang bis zum 1700 m hoch liegenden
Kolonialstädtchen Cafa¬yate. Von dort aus raten wir zu
einem Abstecher durch die bizarre Quebrada de las
Conchas, die je nach Sonneneinstrahlung in allen
erdenklichen Farben erstrahlt. Cafayate ist bekannt
durch seinen Weinanbau, hauptsächlich Weißwein
(Torrontés). Von der hervorragenden Qualität der lokalen
Weine können Sie sich bei einer Weinprobe auf einem
traditionellen Weingut überzeugen. Übernachtung in
Cafayate (F)
Tag 8: CAFAYATE – AMAICHA DEL VALLE - TAFI
DEL VALLE (130 Km / 2 Std)
Von Cafayate geht es weiter nach Amaicha del Valle.
Dort können Sie das alte Indianerdorf Quilmes mit zum
Teil ausgegrabenen Ruinen besuchen. Und weiter nach
Tafí del Valle. Tafí liegt in einem wunderschönen
fruchtbaren Tal. Übernachtung in Tafí del Valle (F)
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Tag 9: TAFI DEL VALLE
Heute haben Sie die Möglichkeit die schönen
Umgebungen von Tafí del Valle zu erkunden. Hier hat
man die Gelegenheit zu Ausritten und Trekkings zur
Schlucht Quebrada del Portugués, zum Wasserfall
Cascada de los Alisos und zum Gipfel des Cerro Muñoz.
Übernachtung in Tafí del Valle (F)
Tag 10: TAFI DEL VALLE – BELEN (310 Km / 6
Std)
Es geht Richtung Südwesten bis nach Belén.
Übernachtung in Belén (F)
Tag 11: BELEN – VILLA UNION (320 Km / 7 Std)
Fahrt über die sehr beeindruckende Pass-Strasse
Cuesta de Miranda hinauf bis Villa Unión. Übernachtung
in Villa Unión (F)
Tag 12: VILLA UNION – VALLE DE LA LUNA –
TALAMPAYA – SAN AGUSTIN DEL VALLE
FERTIL (200 Km / 7 Std)
Fahrt nach San Agustin del Valle Fértil. Auf halbem Weg
können Sie das Naturreservat von Talampaya mit seinen
rötlich bizarren Felsformationen besuchen. Weite Täler
und bizarre Sandstein-Figuren. Kunstwerke, wie sie nur
die ständige Erosion von Wind und Sand schaffen
k o n n t e n . Tal a m p a y a b e d e u t e t : 5 0 m h o h e
Sandsteinklippen, spektakuläre Felsformationen und ein
Spaziergang zwischen engen turmhohen Mauern und
plötzlich sprudelndem Wasser, mitten in der Wüste. Ein
unvergessliches Erlebnis. Weiter geht es zum Valle de
Ischigualasto oder Mondtal mit Dinosaurierfossilien. Im
Mondtal-Park erwartet Sie eine Ur-Landschaft aus der
Kreidezeit. Vor 250 Millionen Jahren war diese von
Dinosauriern bevölkert. Die Entstehung der Anden hat
die Landschaft und die Fossilien seiner ausgestorbenen
Bewohner an die Erdoberfläche befördert.
Übernachtung in San Agustín del Valle Fértil (F)
Tag 13: SAN AGUSTIN DEL VALLE FERTIL –
MENDOZA (410 Km / 5 Std)
Fahrt nach Mendoza. Übernachtung in Mendoza (F)
Tag 14: MENDOZA – PUENTE DEL INCA UND
USPALLATA TAL (450 Km / 6 Std)
Heute raten wir früh aufzustehen und einen Ausflug
Richtung argentinisch-chilenischen Grenze zu
unternehmen. Unterwegs sehen Sie das schöne
Uspallata-Tal. Danach Weiterfahrt nach Puente del Inca,
einer Natursteinbrücke, die durch mineralische
Ablagerungen und sprudelnde Thermalquellen bunt
gefärbt wurde. Hier können Sie baden. Vorbei am
Wintersportort Los Penitentes kann man nach Las
Cuevas, dem letzten Dorf vor der Grenze zu Chile (4200
m) mit der Statue des Cristo Redentor hinauffahren und
den Anblick auf den majestätischen Aconcagua (6959 m)
genießen, den höchsten Berg Amerikas. Übernachtung
in Mendoza (F)
Tag 15: MENDOZA´S WEINGÜTER (150 Km / 4
Std.)
Mendoza ist für seine Weine bekannt. In den
Umgebungen der Stadt befinden sich etwa 1500
Weingüter, wo Rebsorten wie Cabernet, Pinot Noir,
Malbec und Chardonnay angebaut werden. Wir raten vor
allem diverse traditionelle Weingüter in der Gegend von
Maipú und Luján de Cuyo zu besuchen. Übernachtung in
Mendoza (F)
Tag 16: MENDOZA
Je nach Abflugszeit Gelegenheit zur Erkundung der
Stadt. Anschließend Mietwagenabgabe (F)
Tipps / Zu beachten:
Termine: täglich
Die Nordwest-und Cuyo Regionen sind das ganze Jahr über gut bereisbar. Im Januar und Februar muss im Norden mit
erhöhten Niederschlägen gerechnet werden. Von Mai bis September kann es vorkommen, dass die Strecke nach
Puente del Inca in Mendoza wegen Schneefall gesperrt ist.
Für diese Reise wird ein 4x4 Gelände-Fahrzeug empfohlen.
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