André Schulte M.Sc. M.Sc. 28. April 2015 Frankfurt [email protected] http://andschulte.blogspot.de/ 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering Rman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager Keine Einstellungen direkt auf dem Solaris Betriebssystem notwendig oder gewollt Konfigurationsassistent für ◦ ◦ ◦ ◦ Netzwerk mit Devices, Datalinks und Interfaces DNS, NTP NIS, LDAP, Active Directory Storage Pool anlegen Browser User Interface (BUI) ◦ Web Oberfläche zur Konfiguration, Grafische Analyse Command Line Interface (CLI) ◦ Kommandline über ssh. ◦ Skripting möglich, bsp: ssh root@ZFSAPL < myfile.txt Oracle Integrated Lights Out Manager (ILOM) aber keine (Bash) Shell (ohne Tricks) Data: Disk für Daten und Parity Informationen Spare: Hot-Standby-Disk. Log: ZFS Intent Log (ZIL). ◦ Bessere Schreibperformance ◦ Kann gespiegelt werden Cache: Beschleunigung von Leseoperationen 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering Rman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager “…a metasystem comprised of two appliance heads and shared storage, used to provide improved availability in the case in which one of the heads succumbs to certain hardware or software failures” Zwei Appliance Heads Head = Storage Controller, der einen Storage Pool verwaltet. Gemeinsamer Speicher Inaktiver Storage Controller wird als Peer bezeichnet. Rolling Upgrades der Software wird unterstützt. Clustering ermöglicht ◦ keinen Schutz gegen den Ausfall von Disk Shelves ◦ kein Load Balancing Active Passive ◦ Ein Storage Pool ist einem Head zugeordnet ◦ Peer dient dem Failover oder Takeover Active Active ◦ Zwei oder mehr Storage Pools ◦ Jeder Pool ist einem Head zugeordnet Serial 0 Serial 1 Ethernet Activity LED Status LED Zwei serielle Links + ein Gigabit Ethernet Link Sendet Heartbeat alle 50 ms Nach 200 ms für den Serial Link und 500 ms für den Ethernet Link wird ein Fehler generiert Fallen alle drei Links aus, dann wird davon ausgegangen, dass der Head nicht mehr verfügbar ist. -> Failover Applikationsprobleme während des TakoverVorgangs Fehler in der Cluster Software, die im Standalone Betrieb nicht aufgetreten wären. Gesteigerte Komplexität und Fehler bei der Cluster Bedienung Datenverlust oder –Korruption durch mehrere Fehler oder einen schwere Bedienungsfehler, der nicht im Standalone Betrieb aufgetreten wäre Erhöhte Komplexität bei der Wiederherstellung von unerwarteten Software oder Hardware Zuständen. Replica Immer auf beiden Heads aktiv Singleton Sind immer auf genau einem Head aktiv. Wenn der Head ausfällt, wird die Ressource vom Peer importiert. Private Immer auf einem Head und werden auch bei einem Failover nicht übernommen. Weitere interne Typen existieren bspw. Symbiotes (abhängige Resourcen). Hinweis: Remote Replication und Cloning benötigen eigene Lizenzen Zweck: Redundantes Speichern von Daten in einer ZFS Storage Appliance Gegenseite wird als ein Target eingebunden. Austausch eines Keys mit der jeweils anderen Maschine. Target = Verbindung(sname) Disaster recovery: Spiegeln einer Appliance für den Ausfall einer Kompetten Appliance. Data distribution: Replikation für eine Datenverteilung bspw. für schnellere lokale Zugriffe. Disk-to-disk backup: Bspw. Wenn Tape Backups zu langsam sind. Snapshot-based: Replikation wird mit Snapshots realisiert. Für inkrementelle Updates werden die Änderungen des letzten Snapshots gesendet. Block-level: Update Operationen sind Block Level basiert. Asynchronous: NAS and SAN clients sehen immer stabile Zustände eines Snapshots Includes metadata: Konfigurationsänderungen werden übertragen. Secure: Das Replication Control Protocol wird mit ssh übertragen; optional auch die Daten. Action ist eine Replication Group. Die Frequenz des Replizierens und andere Optionen (z. B. Verschlüsselungen) festlegt. Ein Package ist die targetseitige Analogie einer Action. Shares sind exportierte Filesysteme Projects sind Gruppen von Shares Ebene: Projekt-Level oder Share-Level Replikation Der Clone eines replizierten Packages ist eine lokale änderbare Version. Eine Read Only Version eines Packages kann ohne Clone exportiert werden. Ein Snapshot mit Clones kann nicht gelöscht werden. Ein Replication Package kann nach stoppen der Replikation ein schreibbares Verzeichnis werden, danach sind keine weiteren Updates möglich. 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering RmanRman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager Begriff Erklährung Rman client Rman Tool das sich mit Oracle Network mit dem Server verbindet Target Database Zu sichernde/wiederherzustellende Datenbank Fast recovery area (FRA) Disk Speicherplatz für Backup Dateien hat ein eigenes Limit und kann Vollaufen – DB bleibt dann stehen bis sie aufgeräumt ist. Rman channel Database server session um bspw. Daten in ein Backup zu schreiben Backupset oder Backup piece Von rman erstellt Datei mit Datenbank Dateien Rman repository Bibliothek Entweder im Controlfile oder in der Recovery Katalog Datenbank Cold Backup ◦ Datenbank wird geschlossen ◦ Zwingend bei DBs ohne Archivelog Modus Hot Backup ◦ Standard Backup Methode ◦ DB immer geöffnet Archivelog Modus Complete Restore ◦ Stellt die DB zu dem Zeitpunkt des Backups oder Ausfalls vollständig wieder her ohne Daten wegzulassen. Point in Time Recovery ◦ Bspw. Bei Nutzerfehler Löschen von Daten mit SQL adhoc Befehl ◦ Wiederherstellen zu einer bestimmten Uhrzeit oder zu einer Bestimmten Transaktion. ◦ Oracle Recovery Manager kann die DB zu jeder gewünschten Sekunde seit Beginn des Backups wieder herstellen. (Nur im Archivelog Modus) Full Backups Incremental Backups ◦ Differential Backup seit letztem incrementellen Backup ◦ Cumulative Backup seit letztem Level 0 Backup View Bedeutung V$BACKUP_FILES RMAN backups and copies known to the repository. V$BACKUP_PIECE Backup pieces V$BACKUP_PIECE_DETAILS Details about backup pieces for Enterprise Manager V$BACKUP_REDOLOG Archived redo log files in backup sets V$BACKUP_SET Backup sets for all incarnations of databases registered in the catalog V$BACKUP_SET_DETAILS Details about backup sets for Enterprise Manager V$BACKUP_SET_SUMMARY Summary of information about backup sets for Enterprise Manager V$BACKUP_SPFILE Server parameter files in backups V$BACKUP_SPFILE_DETAILS V$BACKUP_SPFILE_SUMMARY Details about server parameter file backups for Enterprise Manager Summary of information about server parameter file backups for Enterprise Manager View V$ARCHIVED_LOG V$BACKUP_ARCHIVELOG_DETAILS V$BACKUP_ARCHIVELOG_SUMMARY Bedeutung Archived and unarchived redo log files Details about archived redo log backups for Enterprise Manager Summary of information about archived redo log backups for Enterprise Manager V$BACKUP_DATAFILE Control files backed up in backup sets V$BACKUP_CONTROLFILE_DETAILS Details about control file backups for Enterprise Manager V$BACKUP_CONTROLFILE_SUMMARY V$BACKUP_COPY_DETAILS V$BACKUP_COPY_SUMMARY Summary of information about control file backups for Enterprise Manager Details about data file image copy backups for Enterprise Manager Summary of information about data file image copy backups for Enterprise Manager V$BACKUP_CORRUPTION Corrupt block ranges in data file backups V$BACKUP_DATAFILE Data files in backup sets V$BACKUP_DATAFILE_DETAILS Details about data file backups for Enterprise Manager Backup database … Restore database Recover database Crosscheck backup List backup of database/controlfile… Catalog backuppiece Duplicate database Spool 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering Rman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager InfiniBand Option für eine schnelle Anbindung notwendig. Arten der Integration ◦ Oracle Engineered Systems Backup Utility oder ◦ Manuelle Konfiguration Netzwerk Konfiguration Pool Konfiguration Share Konfiguration RMAN und Oracle Database Instance konfigurieren Exadata Maschine ist der NFS Client der Storage Appliance Empfohlene Mount Options: rw,bg,hard,nointr,rsize=1048576,wsize=1048576,tcp,vers=3,timeo=600 portmap, nfs und nfslock werden als Services benötigt. Portmap benötigt Rechts für hosts.allow und hosts.deny dcli -l root -g /home/oracle/dbs_group chmod 644 /etc/hosts.allow dcli -l root -g /home/oracle/dbs_group chmod 644 /etc/hosts.deny Evtl. Anpassung der TCP-Einstellungen in /etc/sysctl.conf, damit die hohe Bandbreite unterstützt wird. dNFS ermöglicht einen höheren Durchsatz Je nach Version müssen vorher Patches eingespielt werden. Für Oracle 11.2.0.2 und höher ◦ Prozesse Stoppen ◦ make –f $ORACLE_HOME/rdbms/lib/ins_rdbms.mk dnfs_on ◦ /etc/oranfstab aktualisieren ◦ Prozesse neu starten Hohe Bandbreiten erfordern Anpassungen der Datenbank Konfiguration RMAN Performance Tuning Using Buffer Memory Parameters (MOS 1072545.1) White Paper: Protecting Oracle Exadata with the ZFS Storage Appliance: Configuration Best Practices Backup und Restore Operations alter system ◦ alter system set "_backup_disk_bufcnt"=64; ◦ alter system set "_backup_file_bufcnt"=64; Backup Operations ◦ alter system set "_backup_disk_bufsz"=1048576; ◦ alter system set "_backup_file_bufsz"=1048576; Restore Operations ◦ alter system set "_backup_disk_bufsz"=1048576; ◦ alter system set "_backup_file_bufsz"=1048576; Alternativ Parameter im run-Block run { sql 'alter system set "_backup_disk_bufcnt"= 64'; … allocate channel ch01 device type disk … … } Es sollten 16 Channel für Backup/Restore Operationen geöffnet werden, um die volle Performance ausnutzen zu können. 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering Rman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager Vorgehen 1. Configure Workflow in der ZFS Storage Appliance ausführen 2. Installation Oracle Enterprise Manager Plug-in for Oracle ZFS Storage Appliance 3. Monitoring Ziele hinzufügen 4. Metriken unter All Targets Oracle ZFS Storage Appliance -> Monitoring->All Metrics aktivieren. Konfigurations und Performance Informationen der ZFS Storage Appliance Alerts für vorkonfigurierte Konfiguratione und Monitoring Daten Out-of-the-box Reports Monitoring mit remote Agents 1. 2. 3. 4. 5. 6. ZFS Storage Appliance - Erstes Booten Replication und Clustering Rman-Kurzübersicht Exadata Database Maschine Integration Monitoring mit Oracle Cloud Control Oracle Snapshot Manager Vereint Snapshot, Clone und Rollback Fähigkeiten Idee: ◦ DBA erstellt Snapshots und Clones, ohne vom Storage Administrator abhängig zu sein. Nutzbar für Exadata oder für andere Systeme Unterstützung für RAC Datenbanken Zeitgesteuerte Automatisierung möglich Interfaces: ◦ Command Line Interface ◦ Graphical User Interface Übersicht: DB physikalisch auf der ZFS, Instanz auf dem Host. Erstellung des Snaphots auf der ZFS. Mount und Ausführung der Clone Datenbank auf dem Host. ZFS Storage Appliance ◦ Ziel für DB Backups und Erstellung von Clones Application Server ◦ Datenbank Server ◦ Host für die Clones Management Hosts ◦ Ausführung des Oracle Snap Management Utitlity (SMU) Database Backup (Snap Backup) Database Restore (Snap Restore) Database Clone from Snap Backup (Snap Clone) Database Clone from RMAN Backup (RMAN Clone) Scheduler Funktionalität vorhanden Anlegen von Anlegen von Appliance) Anlegen von Anlegen von Host Accounts Storage Accounts (ZFS Storage Tasks (Backup, Restore u.s.w.) Scheduler Einträgen Datenbank Shares im selben Storage Pool Datenbank und Archivelogs in getrennten Shares NFS oder dNFS für online Backups ASM nur für offline Backups Datenbank in Backup Modus versetzen Snapshot der Datenfiles Backup Modus beenden Archive current log Snapshot der archivelogs Snap Backup (Snapshots) werden gecloned Mounten der Clone Filesysteme auf dem Host Compilierung eines Parameter Files SMU startet die Clone Instanz Erstellung eines neuen Controlfiles SMU recovered die Datenbank Öffnen der DB mit resetlogs Fragen & Antworten Oracle and Java are registered trademarks of Oracle and/or its affiliates. Other names appearing on the Site may be trademarks of their respective owners.