Repedossier P10

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REPE
Harnsystem
Inhalt
Terminologie
Leitsymptome
HWI, Zystitis
Glomerulonephritis
Pyelonephritis
Nephrolithiasis
Nephrotisches Syndrom
Niereninsuffizienz
akut
chronisch
BPH
Prostatakarzinom
Kontrollfragen LAP
P10
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Harnsystem
Terminologie
__________________________________________
Uebersetzen Sie die nachfolgenden Fachbegriffe
- Anurie
- Pollakisurie
- Pyurie
- Makrohämaturie
- Albuminurie
- Polyurie
- Dysurie
- Mikrohämaturie
- Proteinurie
- Algurie
- Ketonurie
- Oligurie
- Nephrotisches Syndrom
- Hydronephrose
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Harnsystem
Harnwegsinfektion
__________________________________________
Harnwegsinfektion
Nennen Sie die häufigsten Erreger.
Welche Formen kennen Sie?
Nennen Sie die Leitsymptome!
Zählen Sie die Therapierichtlinien auf!
Wie zeigt sich ein einfacher, wie ein komplizierter HWI?
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Harnsystem
Harnwegsinfektion
__________________________________________
Was ist typisch für den Harnwegsinfekt beim Mann?
Beschreiben Sie die Pathogenese des vesikourethralen Refluxes!
Welche Folgen können auftreten?
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Harnsystem
Pyelonephritis, Glomerulonephritis
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Pyelonephritis: Nennen Sie:
Definition
Pathogenese, Erreger
Leitsymptome
Komplikationen
Therapierichtlinien
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Harnsystem
Pyelonephritis, Glomerulonephritis
__________________________________________
Glomerulonephritis: Beschreiben Sie die Pathogenese der häufigsten Form!
Vergleichen Sie
Definition
Pathogenese
Leitsymptome
Komplikationen
Therapiegrundsätze
Pyelonephritis
Glomerulonephritis
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Harnsystem
Nephrotisches Syndrom, Niereninsuffizienz
__________________________________________
Was ist typisch für das nephrotische Syndrom?
Repetieren Sie die Fakton zur akuten und chronischen Niereninsuffizienz!
Definition
Ursachen
Symptome
Verlauf
Therapie
Prognose
akute Niereninsuffizienz
chronische Niereninsuffizienz
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Harnsystem
Nephrolithiasis
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Nephrolithiasis
Uebersetzen Sie den Begriff genau!
Nennen Sie begünstigende Faktoren
Welches ist das Leitsymptom?
Wie wird die Krankheit diagnostiziert?
Nennen Sie Therapiemöglichkeiten.
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Harnsystem
BPH, Prostatakarzinom
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Beschreiben Sie das Krankheitsbild der benignen Prostatahyperplasie.
Prostatatkarzinom
Nennen Sie die Definition.
Was wissen Sie über die Häufigkeit?
Nennen Sie mögliche Symptome und Komplikationen.
Welche Therapien gibt es?
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Harnsystem
__________________________________________
Aufgabe 1
2P
_____
2P
_____
Eine Rotfärbung des Urins wird beobachtet
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
(F)
Nach Genuss bestimmter Nahrungsmittel (z.B. Randen)
Bei Blasentumoren
Bei Herzinsuffizienz
Bei Niereninsuffizienz
Bei Hepatitis
Bei Pneumonie
Aufgabe 2
a)
Nennen Sie zwei Umstände, welche eine Zystitis begünstigen (je ½ P).
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b)
Welche Symptome macht eine Zystitis? Nennen Sie zwei Symptome (je ½ P).
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Aufgabe 3
Was gehört nicht zum einfachen Harnwegsinfekt?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Algurie
Dysurie
Fieber
Pollakisurie
Aussage A und B
2P
_____
Aufgabe 4
2P
_____
2P
_____
2P
_____
2P
_____
Akute Niereninsuffizienz. Sie müssen bei jeder Antwort beurteilen, ob sie richtig (+ ins
Kästchen) oder falsch (- ins Kästchen) ist.
Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier Beurteilungen korrekt
sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben 1 Punkt.
(A)
Harnstoff und Kreatinin im Serum sind erhöht
(B)
Dialyse nur bei Dekompensation
(C)
Kann Folge einer Glomerulonephritis sein
(D)
Häufig bei Schockzustand
Aufgabe 5
Welche der folgenden Aussagen trifft zu für Prostata - Erkrankungen?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Die Prostatahyperplasie muss operiert werden, da es sich um eine
Präkanzerose handelt
Ein Prostatakarzinom kann lange symptomlos bleiben
Das Prostatakarzinom führt häufig zu Hämaturie
Das Prostatakarzinom macht selten Metastasen
Die Blase des Prostatikers atrophiert mit der Zeit
Aufgabe 6
Welche der folgenden Aussagen trifft zu für Nieren- bzw. Harnwegsinfekte?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Die Pyelonephritis ist meist eine hämatogene Infektion mit E. coli
Zwischen Streptokokken und Glomerulonephritis besteht kein
Zusammenhang
Die Ursache der Glomerulonephritis ist ein schlecht behandelter
Harnwegsinfekt
Resturin hat keine Harnwegsinfekte zur Folge
Ein Nierenstein kann Folge eines Harnwegsinfektes sein
Aufgabe 7
Welche der folgenden Aussagen betreffend Nieren- und Harnwegsinfekte sind
zutreffend?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
(F)
(G)
(H)
Harnwegsinfekte führen häufig zur Urämie
Zystitis ist bei Frauen häufiger als bei Männern
Die hämatogene Zystitis ist häufig
Häufige Erreger der Zystitis sind Kolibakterien
Gonokokken verursachen eine Pyelonephritis
Enterokokken verursachen oft eine Zystitis
Die Niereninsuffizienz ist keine Folge der Pyelonephritis
Ödeme sind ein typisches Symptom der Glomerulonephritis
Aufgabe 8
2P
_____
2P
_____
Sie müssen bei jedem Befund beurteilen, ob er richtig (+ ins Kästchen) oder falsch (- ins
Kästchen) ist.
Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier Beurteilungen korrekt
sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben noch 1 Punkt.
Mit welchen pathologischen Urinbefunden ist bei der akuten Glomerulonephritis zu
rechnen?
(A)
Pyurie
(B)
Zylindrurie
(C)
Hämaturie
(D)
Proteinurie
Aufgabe 9
Nephrolithiasis (Nierensteinleiden): Wählen Sie diejenige Doppelangabe, die besonders typisch ist
für die Nephrolithiasis.
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Fieber und Übelkeit
Dysurie und Proteinurie
Erythrozytenzylinder und Pollakisurie
Kolikartige Schmerzen und Hämaturie
Leukozyten und Bakterien
Aufgabe 10
2P
_____
2P
_____
Nieren- und Harnwegsinfekte. Sie müssen bei jeder Aussage beurteilen, ob sie richtig
(+ ins Kästchen) oder falsch (- ins Kästchen) ist.
Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier Beurteilungen korrekt
sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben 1 Punkt.
(A)
Die Pyelonephritis kann Folge einer Zystitis sein
(B)
Fieber und Leukozytose sind typische Symptome der Zystitis
(C)
Eine akute Pyelonephritis kann in ein chronisches Stadium übergehen
(D)
Zur Schonung der Nieren ist eine Reduktion der Trinkmenge angezeigt
Aufgabe 11
Urämie (chronische Niereninsuffizienz): Welche der folgenden Messwerte ist nicht erhöht?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Harnstoff
Kreatinin
Kalium
Blutdruck
Hämoglobin
Aufgabe 12
2P
_____
2P
_____
2P
_____
Niereninsuffizienz. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Die terminale Niereninsuffizienz führt zu Hypotonie
Die einzige Therapie der terminalen Niereninsuffizienz ist die
Nierentransplantation
Erythropoietin ist bei terminaler Niereninsuffizienz indiziert
Mit der Hämodialyse kann auch die Hypertonie bei terminaler
Niereninsuffizienz behandelt werden
Die Anämie bei terminaler Niereninsuffizienz ist Folge der Hämaturie
Aufgabe 13
Glomerulonephritis. Sie müssen bei jeder Antwort beurteilen, ob sie richtig (+ ins
Kästchen) oder falsch (- ins Kästchen) ist.
Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier Beurteilungen korrekt
sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben noch 1 Punkt.
(A)
Die chronische Glomerulonephritis wird meistens spät diagnostiziert
(B)
Eine virale Angina kann Ursache einer akuten Glomerulonephritis sein
(C)
Die Glomerulonephritis ist eine Komplikation der Pyelonephritis
(D)
Die chronische Glomerulonephritis ist eine der häufigsten Ursachen der
terminalen Niereninsuffizienz
Aufgabe 14
Krankheiten der Prostata. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Ursache der gutartigen Prostata Hyperplasie
Das erste Symptom der Prostata - Hyperplasie sind Schmerzen, die in die
Hoden ausstrahlen
Die gutartige Prostatahyperplasie muss immer operiert werden
Ein Adenom eines Prostata - Lappens bleibt lange asymptomatisch
Die Symptome der gutartigen Hyperplasie treten bei Einengung der
Ureter auf
Aufgabe 15
a)
3P
Nennen Sie drei Faktoren, die eine Zystitis bei einer jungen Frau fördern (je ½ P).
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_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
b)
Nennen Sie drei typische Symptome der Zystitis (je ½ P).
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_________________________________________________________________________________
Aufgabe 16
2P
Welcher Stoff ist im Urin stark erhöht beim nephrotischen Syndrom?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Eiweiss
Leukozyten
Glukose
Blut
Bakterien
Aufgabe 17
2P
Symptome der Zystitis. Sie müssen bei jeder Antwort beurteilen, ob sie richtig (+ ins Kästchen) oder
falsch (- ins Kästchen) ist. Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier
Beurteilungen korrekt sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben noch 1 Punkt.
(A)
Hohes Fieber
(B)
Miktionsbeschwerden
(C)
Tenesmen
(D)
Grosse Urinmengen
Aufgabe 18
2P
Symptom einer Nierensteinkolik ist:
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Polyurie
Anurie
Dysurie
Glukosurie
Hämaturie
Aufgabe 19
a)
3P
Nennen Sie zwei Ursachen für eine chronische Niereninsuffizienz (je ½ P).
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b)
Nennen Sie vier typische Symptome oder Befunde der terminalen Nierenisuffizienz (je ½ P).
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_____
_____
Aufgabe 20
2P
Prostatahyperplasie. Sie müssen bei jeder Antwort beurteilen, ob sie richtig (+ ins Kästchen) oder
falsch (- ins Kästchen) ist. Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier
Beurteilungen korrekt sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben noch 1 Punkt.
(A)
Sie führt zu Miktionsstörungen
(B)
Sie kann zu Dysurie führen
(C)
Sie kann zu Niereninsuffizienz führen
(D)
Sie führt zu Polyurie
Aufgabe 21
2P
_____
Nierenkolik. Sie kann die Folge sein
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Einer Nykturie
Einer Dysurie
Eines Uretersteins
Einer Dialyse
Einer Hämaturie
Aufgabe 22
3P
Nierenisuffizienz
a)
Aus welchem Grund kommt es bei der Schockniere zum Versagen der Urinproduktion? (1 P)
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b)
Wie verändert sich das Nierengewebe bei der chronische Niereninsuffizienz? (1 P)
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c)
Erklären Sie, warum die Patienten trotz Hämodialyse weiterhin eine Anämie haben. (1 P)
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_____
Aufgabe 23
2P
Prostatakarzinom. Sie müssen bei jeder Antwort beurteilen, ob sie richtig (+ ins Kästchen) oder
falsch (- ins Kästchen) ist. Um die angegebene Punktzahl zu erreichen, müssen alle vier
Beurteilungen korrekt sein. Drei korrekte Beurteilungen ergeben noch 1 Punkt.
(A) Der Tumor ist vor allem bei jüngeren Männern sehr häufig
(B) Im Anfangsstadium bestehen oft keine Beschwerden
(C) Knochenschmerzen weisen auf Metastasen hin
(D) Es sind keine typischen Tumormarker bekannt
Aufgabe 24
2P
_____
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu für die akute Glomerulonephritis?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Hypertonie
Proteinurie
Bakteriurie
Hämaturie
Ödeme
Aufgabe 25
3P
Urologische Krankheiten
a)
Welche Krankheit vermutet man bei einer Patientin mit Pollakisurie und Brennen beim
Wasserlösen? (1 P)
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b)
Nennen Sie zwei pathologische Urinbefunde, welche die Diagnose bestätigen. (je ½ P)
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c)
Nennen Sie zwei Therapiemöglichkeiten. (je ½ P)
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Aufgabe 26
Welche der folgenden Faktoren begünstigt die Entstehung von Nierensteinen?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Akute Niereninsuffizienz
Chronische Glomerulonephritis
Ungenügende Nierendurchblutung
Stoffwechselstörung
Hypertonie
2P
_____
Aufgabe 27
2P
_____
2P
_____
Benigne Prostatahyperplasie (BPH). Typisch bei beginnender BPH ist:
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Brennen beim Wasserlösen
Fieber bis 39 Grad
Nachträufeln nach Miktion
Unwillkürlicher Urinabgang
Unterbauchkolik
Aufgabe 28
Zystitistherapie. Welche Massnahme passt nicht?
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
Viel trinken
Warme Kleidung
Antibiotika
Spasmolytika
Kortison
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