UPDATE Hämatologie/Onkologie 2014

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15 Jahre
Photo: Ruhr Tourismus, Jochen Schlutius
Update
Essen, 20. – 21. Juni 2014
Hämatologie/
Onkologie 2014
unter der Schirmherrschaft der
Dresden, 04. – 05. Juli 2014
Photo: www.mediaserver.hamburg.de, Christian Spahrbier
München, 11. – 12. Juli 2014
Hamburg, 29. – 30. August 2014
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. S. Petrasch, Duisburg
Prof. Dr. med. G. Ehninger, Dresden
Veranstalter:
INTERPLAN AG
München
Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): (1–3)
Leicht zu übersehen, unmöglich zu ignorieren
Einladung
FATIGUE
BEEINTRÄCHTIGTE
LEBENSQUALITÄT
HÄMOGLOBINURIE
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
DYSPNOE
DYSPHAGIE
ABDOMINELLE
SCHMERZEN
AKUTES
NIERENVERSAGEN
LEBERVERSAGEN
GASTROINTESTINALE
DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN
SCHLAGANFALL /
TRANSITORISCHE ISCHÄMISCHE
ATTACKE
EREKTILE DYSFUNKTION
ANÄMIE
PHLEBOTHROMBOSE
CHRONISCHE
NIERENINSUFFIZIENZ
Die Punkte der Arbeitsgemeinschaft Internistische
Onkologie (AIO) sind
beantragt.
HERZINSUFFIZIENZ
PULMONALE HYPERTONIE
Frühzeitiges Eingreifen ist entscheidend!
1. Brodsky RA. In: Hoffmann R, Benz EJ, Shattil SJ, eds. Hematology. Basic Principles and Practice. Philadelphia: Elsevier Churchill Livingstone; 2005:419–427 2. Rachidi S et al., Eur J
Intern Med 2010;21:260–267 3. Rother RP et al., JAMA 2005;293:1653–1662
Soliris 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Eculizumab.
Wirkstoffgruppe Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA25. Zusammensetzung:
Arzneilich wirksame Bestandteile: Eine Durchstechflasche mit 30 ml enthält 300
mg Eculizumab (10 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Natriumphosphat monobasisch,
Natriumphosphat dibasisch, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit
Paroxysmaler Nächtlicher Hämoglobinurie (PNH), atypischem Hämolytisch-Urämischen
Syndrom (aHUS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Eculizumab, murine Proteine
oder sonstige Bestandteile. Nicht ausgeheilte Infektion mit Neisseria meningitidis.
Fehlender aktueller Impfschutz gegen Neisseria meningitidis (PNH und aHUS) oder
ohne geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zwei Wochen nach Impfung (aHUS), bekannte
erbliche Komplementdefekte bzw. entsprechender Verdacht. Nebenwirkungen: Sehr
häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Leukopenie. Häufig (≥1/100,<1/10): MeningokokkenSepsis, Meningokokken-Meningitis, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, AspergillusInfektion, bakterielle Arthritis, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis,
Bronchitis, Herpesinfektion (oral), gastrointestinale Infektion, Harnwegsinfektion,
Zystitis, Virusinfektion, Thrombozytopenie, Hämolyse, anaphylaktische Reaktion,
Schwindelgefühl, Parästhesie, Dysgeusie, Vertigo, progressive Hypertonie, Husten,
verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Halsreizung, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit,
Bauchschmerzen, Obstipation, Dyspepsie, Hautausschlag, Alopezie, trockene Haut,
Pruritus, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in
Extremitäten, Dysurie, Spontanerektion, Ödeme, infusionsbedingte Reaktion, ThoraxBeschwerden, Fieber, Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, Coombs-Test positiv. Gelegentlich
Die Punkte der Sächsischen
Landesärztekammer, der
Bayerischen Landesärztekammer, sowie der Ärztekammern Hamburg und
Nordrhein sind beantragt.
(≥1/1000, <1/100): Neisseria-Infektion, Infektion der unteren Atemwege, Pilzinfektion,
Haemophilus influenzae-Infektion, Abszess, Zellulitis, Influenza, Zahnfleischentzündung,
Infektion, Sinusitis, Zahnentzündung, Impetigo, Malignes Melanom, Myelodysplastisches
Syndrom, Koagulopathie, Erythrozyten-Agglutination, abnormer Gerinnungsfaktor, Anämie,
Lymphopenie, Hypersensitivität, Morbus Basedow, Anorexie, Appetitverlust, Depression,
Angst, Insomnie, Schlafstörungen, Alpträume, Stimmungsschwankungen, Synkopen, Tremor,
Verschwommenes Sehen, Bindehautreizung, Tinnitus, Palpitation, Hypertonie, Hypotonie,
Hämatom, Hitzewallungen, Venenerkrankung, Nasenbluten, Rhinorrhoe, Peritonitis, gastroösophagealer Reflux, abdominales Spannungsgefühl, Schmerzen des Zahnfleisches,
Ikterus, Urtikaria, Dermatitis, Erythem, Petechien, Pigmentstörung der Haut, Hyperhidrose,
Trismus, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Nierenschädigung,
Hämaturie, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im Brustraum, Parästhesie an der
Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle, Extravasat, grippeähnliche Erkrankung,
Wärmegefühl, Alanin-Aminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht,
γ-Glutamyltransferase erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt. Warnhinweise
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen: Siehe veröffentlichte Fachinformation.
Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Während der
Behandlung nicht stillen. Weitere Informationen in der veröffentlichten Fachinformation.
Verschreibungspflichtig. Rezept-/Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Alexion Europe
SAS, 25 Boulevard de l’Amiral Bruix, 75016 Paris, Frankreich. Vertrieb in Deutschland/
Österreich: Alexion Pharma Germany GmbH, Arnulfstr. 19, 80335 München. Stand der
Information: Oktober 2013
PNH14/GE11
Die Zertifizierung „ESMO
lable for CME event“
(ESMO-MORA-Punkte) ist
beantragt. ESMO-Mitglieder
erhalten eine Ermäßigung.
Führen Sie bitte Ihren Fortbildungsausweis sowie die
Barcode-Klebeetiketten
während der Veranstaltung
mit sich. Nur mit der Angabe
der Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) können die
Punkte erfasst und zeitnah an
die entsprechende Ärztekammer übermittelt werden.
wir freuen uns, Sie für 2014 bereits zum 15. Mal zu unserer
Kongressreihe Update Hämatologie / Onkologie unter der
Schirmherrschaft der DGHO einzuladen.
Das große Interesse der Teilnehmer und die positiven Rückmeldungen, die wir jedes Jahr erhalten, bestätigen den Erfolg unseres
Konzepts: die neuesten internationalen Erkenntnisse im Bereich
Hämatologie und Onkologie auf hohem Qualitätsniveau kompakt
und wissenschaftlich zu vermitteln.
Im Bestreben, die Veranstaltungsreihe stetig zu verbessern und
Ihre Wünsche zu berücksichtigen, bieten wir Ihnen seit 2010 im
Dreijahreswechsel die Fachgebiete „Sarkome“, „ZNS-Tumoren“
und „Kopf-Hals-Tumoren“ im Rahmen von Gastvorträgen an. In
diesem Jahr laden wir Sie herzlich zum Vortrag „ZNS-Tumoren“
ein, der von Herrn Professor Weller aus Zürich gehalten wird.
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Kongressreihe
mit hochkarätigen Vorträgen zu den aktuellen Entwicklungen
im Bereich Hämatologie / Onkologie!
Dr. M. Preußner Prof. Dr. med. S. Petrasch Prof. Dr. med. G. Ehninger
INTERPLAN AG Wissenschaftlicher Leiter Wissenschaftlicher Leiter
Veranstalter: INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155 · 80687 München
Tel: 089/54 82 34 - 73 · E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.onko-update.de
3
Programm – Veranstaltung Essen
Symposien
Wissenschaftliche Beiträge
Freitag, 20. Juni 2014
13:30 – 15:00 Uhr
Gemeinschafts-
Satellitensymposium
©
Neues aus der Pharmaindustrie
Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache
Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie
S. vom Dahl, Düsseldorf
Genzyme GmbH
MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL
J. Dürig, Essen
Roche Pharma AG
Pause
15:15 – 16:15 Uhr Realität der peRsonAliSierten Medizin mit PanituSatellitensymposium mumab beim metastasierten kolorektalen Karzinom
Chair: S. Petrasch, Duisburg
©
16:30 – 17:30 Uhr Satellitensymposium
Therapie des RAS-Wildtyp mCRC in 2014:
Konsequenzen für die klinische Praxis
S. Kasper, Essen
„Oh, wie schön ist PANAMA“:
Erhaltungstherapie beim mCRC?
T. Trarbach, Freiburg
Amgen GmbH
Pause
Immunonkologische Therapien und Tyrosinkinase-
Inhibitoren: Therapieoptimierungen und Innovationen in Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Therapieoptionen und Herausforderungen in der CML
L. Galonska, Düsseldorf
Licht am Ende des Tunnels: Immun-Onkologische T-Zell-Aktivierung als neuer Behandlungsschlüssel
D. Wolf, Bonn
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Samstag, 21. Juni 2014
08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie
Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom
N.N.
©
© Bildrechte: Ruhr Tourismus, Jochen Schlutius
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Moderation: S. Petrasch, Duisburg
„IMiD“eally treating Multiple Myeloma
R. Fenk, Düsseldorf
Celgene GmbH
Weitere Informationen unter www.onko-update.de
Freitag, 20. Juni 2014
18:00 - 19:15 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation
G. Ehninger, Dresden
Pause
©
19:45 – 21:15 Uhr Lymphome
U. Dührsen, Essen
Samstag, 21. Juni 2014
09:00 – 10:00 Uhr
Gastrointestinale Tumoren
S. Petrasch, Duisburg
10:00 – 11:00 UhrBronchialkarzinome
M. Wolf, Kassel
Pause
11:30 – 12:30 Uhr
Supportive Therapie / Palliativmedizin
U. Schuler, Dresden
Pause
©
13:15 – 14:15 Uhr
Urologische Tumoren
Th. Otto, Neuss
Pause
14:30 – 15:30 Uhr
Gynäkologische Tumoren
A. Welt, Essen
15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren
M. Weller, Zürich
©
Weitere Informationen unter www.onko-update.de
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Programm – Veranstaltung Dresden
Wissenschaftliche Beiträge
Freitag, 4. Juli 2014
13:30 – 15:00 Uhr
Gemeinschafts-
Satellitensymposium
©
Neues aus der Pharmaindustrie
Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache
Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie
Genzyme GmbH
MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL
M. Mohren, Stendal
Roche Pharma AG
Pause
15:15 – 16:15 Uhr Realität der peRsonAliSierten Medizin mit PanituSatellitensymposium mumab beim metastasierten kolorektalen Karzinom
Chair: L. Jacobasch, Dresden
© Fotolia
16:30 – 17:30 Uhr Satellitensymposium
Therapie des RAS-Wildtyp mCRC in 2014:
Konsequenzen für die klinische Praxis
A. Kretzschmar, Leipzig
„Oh, wie schön ist PANAMA“:
Erhaltungstherapie beim mCRC?
T. Trarbach, Freiburg
Amgen GmbH
Pause
Immunonkologische Therapien und Tyrosinkinase-
Inhibitoren: Therapieoptimierungen und Innovationen
in Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Therapieoptionen und Herausforderungen in der CML
A. Kiani, Bayreuth
Licht am Ende des Tunnels: Immun-Onkologische T-Zell-Aktivierung als neuer Behandlungsschlüssel
P. Brossart, Bonn
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Samstag, 5. Juli 2014
08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie
Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom
N.N.
© Fotolia
© Bildrechte: „Christoph Münch, Dresden – Werbung und Tourismus GmbH“
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Substanz, Sequenz und Dauer: Therapie-Strategien beim Multiplen Myelom
C. Röllig, Dresden
Celgene GmbH
Weitere Informationen unter www.onko-update.de
Freitag, 4. Juli 2014
18:00 - 19:15 Uhr Gastrointestinale Tumoren
S. Petrasch, Duisburg
© Fotolia
Symposien
Moderation: G. Ehninger, Dresden
Pause
19:45 – 21:15 Uhr Lymphome
U. Dührsen, Essen
Samstag, 5. Juli 2014
09:00 – 10:00 Uhr
Leukämien und Knochenmarktransplantation
G. Ehninger, Dresden
10:00 – 11:00 UhrBronchialkarzinome
M. Wolf, Kassel
Pause
11:30 – 12:30 Uhr
Supportive Therapie / Palliativmedizin
U. Schuler, Dresden
Pause
13:15 – 14:15 Uhr
Urologische Tumoren
Th. Otto, Neuss
Pause
14:30 – 15:30 Uhr
Gynäkologische Tumoren
A. Welt, Essen
Pause
©
15:30 – 16:00 Uhr ZNS-Tumoren
M. Weller, Zürich
©
Weitere Informationen unter www.onko-update.de
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Programm – Veranstaltung München
Wissenschaftliche Beiträge
13:30 – 15:00 Uhr
Gemeinschafts-
Satellitensymposium
©
Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache
Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie
E. Mengel, Mainz
Genzyme GmbH
MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL
Roche Pharma AG
Pause
15:15 – 16:15 Uhr Satellitensymposium
© Fotolia
Neues aus der Pharmaindustrie
PNH – Wie gutartig ist benigne?
Chair: U. Dührsen, Essen
Achtung: Thromboserisiko bei PNH!
B. Höchsmann, Ulm
Fragen & Diskussion
Alexion Pharma Germany GmbH
Pause
16:30 – 17:30 Uhr Innovative Therapien bei soliden Tumoren: Neue Satellitensymposium Indikationen in der klinischen Entwicklung von Eisai
Neue Therapieoptionen beim radiojod-refraktären
differenzierten Schilddrüsenkarzinom
M. Fassnacht, München
Bronchialkarzinom: Zukunftsperspektiven in der
Behandlung des NSCLC
T. Dechow, Ravensburg
Eisai GmbH
Samstag, 12. Juli 2014
08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie
Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom
N.N.
©
„IMiD“eally treating Multiple Myeloma
C. Straka, Berg
Celgene GmbH
Freitag, 11. Juli 2014
18:00 - 19:15 Uhr Bronchialkarzinome
M. Wolf, Kassel
Pause
© Fotolia
Freitag, 11. Juli 2014
19:45 – 21:15 Uhr Lymphome
U. Dührsen, Essen
Samstag, 12. Juli 2014
09:00 – 10:00 Uhr
Urologische Tumoren
Th. Otto, Neuss
10:00 – 11:00 Uhr
Gastrointestinale Tumoren
U. Vanhoefer, Hamburg
Pause
11:30 – 12:30 Uhr
Gynäkologische Tumoren
A. Welt, Essen
Pause
13:15 – 14:15 Uhr
Leukämien und Knochenmarktransplantation
G. Ehninger, Dresden
Pause
14:30 – 15:30 Uhr
Supportive Therapie / Palliativmedizin
U. Schuler, Dresden
© Fotolia
Symposien
15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren
M. Weller, Zürich
©
© Bildrechte: „TAM muc“ Ralf Zednick
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Programm – Veranstaltung Hamburg
Symposien
Wissenschaftliche Beiträge
Freitag, 29. August 2014
13:30 – 15:00 Uhr
Gemeinschafts-
Satellitensymposium
Neues aus der Pharmaindustrie
Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache
Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie
S. vom Dahl, Düsseldorf
Genzyme GmbH
MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL
R. Trappe, Bremen
Roche Pharma AG
Pause
© Fotolia
15:15 – 16:15 Uhr PNH – Wie gutartig ist benigne?
Satellitensymposium Chair: U. Dührsen, Essen
Achtung: Thromboserisiko bei PNH!
A. Röth, Essen
Fragen & Diskussion
Alexion Pharma Germany GmbH
Pause
16:30 – 17:30 Uhr Innovative Therapien bei soliden Tumoren: Neue Satellitensymposium Indikationen in der klinischen Entwicklung von Eisai
Neue Therapieoptionen beim radiojod-refraktären
differenzierten Schilddrüsenkarzinom
N.N.
Bronchialkarzinom: Zukunftsperspektiven in der
Behandlung des NSCLC
N.N.
Eisai GmbH
Samstag, 30. August 2014
08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie
Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom
N.N.
© Fotolia
Moderation: U. Vanhoefer, Hamburg
„IMiD“eally treating Multiple Myeloma
H. Salwender, Hamburg
Celgene GmbH
Freitag, 29. August 2014
18:00 - 19:15 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation
G. Ehninger, Dresden
Pause
©
19:45 – 21:15 Uhr Lymphome
U. Dührsen, Essen
Samstag, 30. August 2014
09:00 – 10:00 UhrBronchialkarzinome
M. Wolf, Kassel
10:00 – 11:00 Uhr
Urologische Tumoren
Th. Otto, Neuss
Pause
11:30 – 12:30 Uhr
Gastrointestinale Tumoren
S. Petrasch, Duisburg
Pause
13:15 – 14:15 Uhr
Gynäkologische Tumoren
A. Welt, Essen
Pause
14:30 – 15:30 Uhr
Supportive Therapie / Palliativmedizin
U. Schuler, Dresden
15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren
M. Weller, Zürich
©
©
© Bildrechte/Inhaber: „Hamburg Tourismus GmbH“
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Wissenschaftliche Leitung,
Referenten und Moderatoren
Ein außergewöhnliches Ergebnis in der
mCRC-Erstlinien-Therapie:
Längstes Gesamtüberleben
bei RAS-Wildtyp-Patienten.
Prof. Dr. med. S. Petrasch, Klinikum Duisburg GmbH, Klinik für Innere Medizin,
Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg,
Tel.: 0203/733 23 - 00, E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. med. G. Ehninger, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus,
Medizinische Klinik und Poliklinik1, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden,
Tel.: 0351/458 41 - 90, E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. med. U. Dührsen, Universitätsklinikum Essen, Klinik für Hämatologie,
Hufelandstraße 55, 45122 Essen
Prof. Dr. med. Th. Otto, Städtische Kliniken Neuss, Lukaskrankenhaus GmbH,
Preußenstraße 84, 41464 Neuss, E-Mail: [email protected]
• 41,3 Monate medianes Gesamtüberleben. KRAS-/NRAS-WT vs. 34,2 Monate KRAS-WT (Exon 2)
• 13 Monate progressionsfreies Überleben. KRAS-/NRAS-WT vs. 10,9 Monate KRAS-WT (Exon 2)
1
1
Priv.-Doz. Dr. med. U. Schuler, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus,
Medizinische Klinik I, Hämatologie/Onkologie, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
1. Schwartzberg LS et al J Clin Oncol 2013; (suppl; abstr 3631): PEAK, randomisierte Phase-2-Studie Vectibix + FOLFOX 6 vs. Avastin + FOLFOX 6, 41,3 Monate vs. 28,9 Monate, p = 0,06.
Kurzinformation: Vectibix 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Panitumumab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Panitumumab in 5 ml bzw.
400 mg Panitumumab in 20 ml. Panitumumab ist ein voll humaner monoklonaler IgG -Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt
wird. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumacetat-Trihydrat, Essigsäure (Eisessig, zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Jeder ml des Konzentrates enthält
0,150 mmol Natrium. Anwendungsgebiete: Vectibix ist indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC, metastatic colorectal
cancer) mit RAS-Wildtyp in der Erstlinientherapie in Kombination mit FOLFOX, in der Zweitlinientherapie in Kombination mit FOLFIRI bei Patienten, die in der Erstlinientherapie eine
Fluoropyrimidin-haltige Chemotherapie erhalten haben (ausgenommen Irinotecan) oder als Monotherapie nach Versagen von Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltigen
Chemotherapieregimen. Gegenanzeigen: Patienten mit einer Vorgeschichte schwerer oder lebensbedrohlicher Überempfindlichkeitsreaktionen gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen
Bestandteile. Patienten mit einer interstitiellen Pneumonie oder Lungenfibrose. Kombination von Vectibix mit Oxaliplatin-haltiger Chemotherapie bei Patienten mit RAS-mutiertem mCRC
oder bei unbekanntem RAS-mCRC-Status. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Paronychie, Anämie, Hypokaliämie, Anorexie, Hypomagnesiämie, Insomnie, Konjunktivitis, Dyspnoe, Husten,
Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, abdominale Schmerzen, Stomatitis, Konstipation, akneiforme Dermatitis, Hautausschlag (umfasst die allgemeinen Bezeichnungen für Hauttoxizitäten,
Exfoliation der Haut, exfoliativer Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, juckender Hautausschlag, geröteter Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulöser Hautausschlag,
makulopapulöser Hautausschlag und Läsionen der Haut), Erythem, Pruritus, trockene Haut, Fissuren der Haut, Akne, Alopezie, Rückenschmerz, Fatigue, Pyrexie, Asthenie, Entzündung der
Schleimhaut, peripheres Ödem, Gewichtsabnahme. Häufig: eitriger Hautausschlag, bakterielle Entzündung des Unterhautgewebes, Follikulitis, örtlich begrenzte Infektion, Leukopenie,
Überempfindlichkeit, Hypokalzämie, Dehydratation, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Angstgefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Blepharitis, Wimpernwachstum, verstärkte Tränensekretion,
okuläre Hyperämie, trockenes Auge, Augenpruritus, Irritation des Auges, Tachykardie, tiefe Venenthrombose, Hypotonie, Hypertonie, Hautrötung, Lungenembolie, Epistaxis, rektale
Hämorrhagie, trockener Mund, Dyspepsie, Stomatitis aphthosa, Lippenentzündung, gastroösophageale Refluxkrankheit, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautgeschwür,
Wundschorf, Hypertrichose, Onychoklasie, Nagelerkrankung, Schmerz in den Extremitäten, Brustschmerzen, Schmerz, Schüttelfrost, Abfall des Magnesiumspiegels im Blut. Gelegentlich:
Augenentzündung, Infektion des Augenlides, Irritation des Augenlides, Keratitis, Zyanose, Bronchospasmus, Nasentrockenheit, aufgesprungene Lippen, Angioödem, Hirsutismus,
eingewachsener Nagel, Onycholyse, Infusionsreaktion. Selten: anaphylaktische Reaktion, ulzerative Keratitis, Hautnekrose. Häufigkeit nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung. Über
akutes Nierenversagen wurde bei Patienten berichtet, die eine Diarrhö und Dehydratation entwickelten. Im Anschluss an schwere dermatologische und subkutane Reaktionen wurde über
infektiöse Komplikationen einschließlich Sepsis, nekrotisierender Fasziitis, bakterieller Entzündung des Unterhautgewebes und lokaler Abszesse berichtet.
®
2
Prof. Dr. U. Vanhoefer, Marienkrankenhaus, Alfredstraße 9, 22087 Hamburg
Prof. Dr. med. M. Weller, Klinik für Neurologie, UniversitätsSpital Zürich,
Frauenklinikstrasse 26, 8091 Zürich
Dr. med. A. Welt, Universitätsklinikum Essen, Klinik für Innere Medizin (Tumorforschung),
Hufelandstraße 55, 45122 Essen
Prof. Dr. med. M. Wolf, Klinikum Kassel GmbH, Abteilung Hämatologie/Onkologie,
Medizinische Klinik, Mönchbergstraße 41 - 43, 34125 Kassel
Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Juli 2013
AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (Örtlicher Vertreter Deutschland:
AMGEN GmbH, Hanauer Straße 1, 80992 München, www.amgen.de)
© 2013 Amgen, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.
AMGEN – Ihr Partner in der personalisierten Medizin.
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PMO-DEU-AMG-1064-2013- August-P, 11/2013
Teilnahmegebühren
Hotelbuchung
/ Abstract für
Abgabetermin
Online-Anmeldung unter www.onko-update.de
Hotelbuchung
Teilnahmegebühren*
Um Ihnen die Hotelsuche zu erleichtern, haben wir für Sie an allen
Veranstaltungsorten Zimmerkontingente reserviert.
Abgabetermin
Abstract
„UPDATE Hämatologie/Onkologie
2014“
Nichtmitglieder
ESMO & DGHO Mitglieder**
Frühbucher (bis 4 Wochen
vor Kongress)
120 €
110 €
Spätbucher (ab 4 Wochen
vor Kongress)
135 €
125 €
Vor-Ort Registrierung
150 €
140 €
kostenfrei
Studenten**
* Alle Preise verstehen sich inklusive gesetzlich geltender Umsatzsteuer, vereinnahmt im Namen und auf Rechnung der INTERPLAN AG, München, USt-ID-Nr: DE 21 32 748 75
** Nur mit entsprechendem Nachweis
Stornierung der Teilnahme
Eine kostenlose Stornierung ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Nach
diesem Zeitpunkt, sowie bei Nichterscheinen, ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten.
Es kann jedoch kostenfrei ein Ersatzteilnehmer benannt werden.
Datenschutzhinweis
Die INTERPLAN AG behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des
§ 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum Kongress ist das Erheben, Speichern
und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum
Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an
Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns
auf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dieses nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu
dieser Veranstaltung nicht möglich.
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Bei der Auswahl der Hotels haben wir darauf geachtet, dass die Häuser in
der Nähe des Tagungsortes liegen oder gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln
erreichbar sind.
Detailinformationen zu den verfügbaren Hotels und zur Buchung der
Hotelzimmer sind auf der Kongresswebseite www.onko-update.de
verfügbar.
Abgabetermin Abstract für
„UPDATE Hämatologie/Onkologie 2014“
Sie sind herzlich eingeladen, selbst ein Abstract zu verfassen. Es ist nicht
notwendig, dass dieses Abstract eigene wissenschafliche Daten enthält.
Vielmehr sollte sich das Abstract im Sinne eines „kommentierten Referates“
auf eine wichtige Publikation aus den letzten 12 Monaten beziehen.
Ihr Beitrag wird im Syllabusband publiziert und auf einer geschützten
Internetseite zur Verfügung gestellt.
Bitte senden Sie Ihr Abstract (Publikation aus den letzten 12 Monaten)
bis zum 21.04.14 per E-Mail an [email protected].
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Zugelassen für die First-Line-Therapie in der CP-CML (Ph+), die Second-Line Therapie der CML (alle Phasen) und der Ph+ ALL.
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bei CML – schnell und tief in die Remission1
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1
Kantarjian HM et al. ASCO 2011, Abstract #6510; 2Hochhaus A et al. ASCO 2012, Abstract #6504; 3Laneuville P et al. ASCO 2011, Abstract #6605; 4Rea D et al. ASH 2011,
Abstract #604; 5DASfree, clinicaltrials.gov #NCT01850004, 08/2013; Absetzversuche derzeit nur in kontrollierten klinischen Studien empfohlen; *im Vergleich zu Imatinib 400 mg
SPRYCEL® 20/50/80/100/140 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dasatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 20 mg, 50 mg, 80 www.sprycel.de
mg, 100 mg bzw. 140 mg Dasatinib (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium,
Hyprolose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu
diagnostizierter Philadelphia-Chromosom positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. Für die Behandlung von erwachsenen
Patienten mit CML in der chronischen oder akzelerierten Phase oder in der Blastenkrise mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Behandlung einschließlich Imatinibmesilat. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ akuter lymphatischer Leukämie (ALL) oder lymphatischer Blastenkrise der CML
mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Therapie. Gegenanzeigen: Über-empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Sehr häufige Nebenwirkungen: Infektionen, Kurzatmigkeit, Durchfall, Unwohlsein, Hautausschlag, Fieber, Schwellungen an Händen und Füssen,
Kopfschmerzen, Ermüdungs- oder Schwächegefühl, Blutungen, Muskelschmerzen, Bauchschmerzen, geringe Anzahl aller Blutzellen, Flüssigkeit in der Umgebung der
Lunge. Häufige Nebenwirkungen: Lungenentzündung, Herpesinfektion, Infektionen der oberen Atemwege, schwere Infektion des Blutes oder des Gewebes (auch tödlich), Husten, Herzklopfen,
Herzschwäche, Störungen der Herztätigkeit, Bluthochdruck, Störungen im Verdauungstrakt, Entzündung des Dickdarms, Schleimhautverletzung im Mund, Gewichtsveränderungen, Magenschleimhautentzündung, Veränderungen und Entzündungen der Haut, Ohrgeräusche, Haarausfall, übermässiges Schwitzen, Sehstörungen, trockenes Auge, Depression, Schlafstörungen, Flushing, Schwindelgefühl, blaue Flecken, Ödeme, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Schmerzen an Händen und Füssen, Schüttelfrost, Steifheit von Muskeln und Gelenken,
Muskelkrämpfe, Flüssigkeit im Herzbeutel, Herzrhythmusstörungen, febrile Neutropenie, Blutungen des Magen-Darm-Trakts, hohe Harnsäurewerte im Blut. Gelegentliche Nebenwirkungen:
Herzanfall (auch tödlich), Herzbeutelentzündung, Brustschmerzen aufgrund mangelnder Blutversorgung des Herzens, niedriger Blutdruck, Verengung der Luftröhre, Asthma, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magengeschwür, Entzündung der Speiseröhre, Hautrisse im Analkanal, Schluckbeschwerden, Gallenblasenentzündung, Verschluss der Gallengänge, allergische Reaktion auf
der Haut, Angstgefühl, Verwirrung, Stimmungsschwankungen, verringerte Libido, Ohnmachtsanfälle, Zittern, Entzündung des Auges, akute febrile neutrophile Dermatose, Lichtempfindlichkeit,
Entzündung des Hautfettgewebes, Veränderung der Nägel, Hand-Fuß-Syndrom, Nierenversagen, Veränderungen der Blasentätigkeit, Brustvergrößerung beim Mann, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Temperaturunverträglichkeit, Venenentzündung, Gedächtnisverlust, Tumorlyse-Syndrom, niedrige Albuminwerte im Blut, Gehirnblutung, Unregelmäßigkeiten in der elektrischen
Herzaktivität, vergrößertes Herz, Leberentzündung, Protein im Harn, erhöhte Kreatinphosphokinasewerte. Seltene Nebenwirkungen: Vergrößerung des rechten Herzventrikels, Herzmuskelentzündung, akutes Koronarsyndrom, Nährstoffverlust aus dem Verdauungstrakt, Konvulsionen, Entzündung des Sehnervs, Sehnenentzündung, Schlaganfall, vorübergehende Episode neurologischer Dysfunktion, Lähmung des VII. Hirnnervs, unzureichende Bildung roter Blutkörperchen. Andere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht bekannt): entzündliche Lungenerkrankung, Veränderung der Blutgefäße, die die Lunge versorgen, Blutgerinnsel. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben zu Dosierung, Anwendung, Warnhinweisen,
Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse in Deutschland:
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, 80636 München, Telefon 089 12142-0, Telefax 089 12142-392. Stand: Juli 2013. 729DE13PR10918 / 11.2013
Anfahrt: Airport 10 km
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Wir danken folgenden Firmen
herzlich für ihre Unterstützung:
• Alexion Pharma Germany GmbH
• GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Gemäß der Richtlinien der FSA finden Sie hier die Angaben der Aussteller und Sponsoren,
welche die Veröffentlichung der Unterstützungsleistung explizit gewünscht haben.
• Amgen GmbH
• HEXAL AG
Amgen GmbH
Leistungspaket 6 (Standfläche, Satellitensymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 €
• Archimedes Pharma Germany GmbH
• Janssen-Cilag GmbH
Astellas Pharma GmbH
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
AstraZeneca GmbH
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 €
Gastkarten - 18.000 €
• Ariad Pharmaceuticals (Germany) GmbH
• Lilly Deutschland GmbH
Bayer Vital GmbH
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• Merck Serono GmbH
Bristol-Myers Squibb GmbH Leistungspaket 4 (Standfläche, Satellitensymposium,
& Co. KGaA
weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 €
• AstraZeneca GmbH
• MSD SHARP & DOHME GMBH
Celgene GmbH
Leistungspaket 1 (Standfläche, Satellitensymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 99.500 €
• Bayer Vital GmbH
• Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Eisai GmbH
Leistungspaket 5 (Standfläche, Satellitensymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 €
Genzyme GmbH
Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 €
GlaxoSmithKline
GmbH & Co. KG
Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 €
Janssen-Cilag GmbH
Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 €
Gastkarten - 1.500 €
• Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
• Novartis Pharma GmbH
• Celgene GmbH
• Octapharma GmbH
• CFL GmbH Compounding for Life
• Roche Pharma AG
Merck Serono GmbH
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
• Chugai Pharma Marketing Ltd.
• Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
Mundipharma Vertriebs-
gesellschaft mbH & Co. KG
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
Novartis Pharma GmbH
Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 €
Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 €
Gastkarten - 84.000 €
Roche Pharma AG
Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 €
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium,
weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 €
• CTI Life Sciences
• TEVA GmbH
• Eisai GmbH
• The Binding Site GmbH
• Fresenius Kabi Deutschland GmbH
• Genzyme GmbH
20
FSA-Liste
• Vifor Pharma Deutschland GmbH
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Stand: 10.01.2014
Stand: 10.01.2014
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Teilnehmerstimmen aus 2013
Wir danken
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CARE Firmen
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herzlich für ihre Unterstützung:
Multiples Myelom
„Eine der besten Tagungen in Deutschland!
Sehr gut organisiert, kompetent.“
„immer wieder sehr informativ und
auch praxisrelevant“
„Seit 10 Jahren ein richtiger Pfeiler in der
Aktualisierung meiner therapeutischen Strategien in
meiner täglichen Praxis, danke dafür“
„gut geplant, gute Vortragende, komme gerne wieder“
„Wie immer eine super Veranstaltung zur
kompakten Weiterbildung!“
„unverzichtbar, meine einzige obligate
Veranstaltung des Jahres“
„Bin Stammgast seit Jahren und komme
gerne immer wieder!“
„Wie jedes Jahr eine Top Veranstaltung sowohl
von der Fortbildung als auch von der Betreuung durch Interplan.
Nächstes Jahr sicher wieder dabei!“
Kontinuierliche
Therapie 1 50,9 Monate
medianes
Gesamtüberleben
im Rezidiv 2
1 Dosierungen gemäß den Angaben in der Fachinformation REVLIMID ®
2 Patienten unter REVLIMID ®/Dexamethason mit ≥ PR: Kontinuierliche Therapie vs. vorzeitiger Therapieabbruch,
medianes Gesamtüberleben 50,9 vs. 35,0 Monate, p = 0,0594
San Miguel JF et al, CLML 2011: 11(1):38-43
REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkapseln Wirkstoff: Lenalidomid
Zusammensetzung: Jede 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkaps. enth.: 2,5 mg /
5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Lactose, mikrokrist. Cellulose,
Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Gelatine, Titandioxid (E171), Schellack,
Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172); Indigocarmin (E132) (nur 10 mg/15
mg); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (nur 10 mg). Anwendungsgebiete: Als Monotherapie
zur Behandl. v. Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrigo. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere
Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind. In Komb. mit Dexamethason
zur Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene
Therapie erhalten haben.
Gegenanzeigen: Schwangere Frauen; gebärfähige Frauen,
außer es werden alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten;
Überempf. geg. d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile.
Nebenwirkungen: Sehr
häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea,
Hautrötung, Hautausschlag, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen,
Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome
einschl. Fieber, Myalgie, Muskel-, Ohren-, Kopfschmerzen, Schüttelfrost; Parästhesie,
Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Appetitlosigkeit;
Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie;
Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm.
Sehen; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen. Häufig: Sinusitis; gastrointestinale
Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen),
Zahnfleischbluten; Hypertonie, Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Vorhofflimmern;
Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut;
Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydratation; Stomatitis, Mundtrockenheit,
Dysphagie; Dyspepsie; Nierenversagen, Harnverhalt, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile
Dysfunktion; Myokardinfarkt; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung;
Hypothyreose, Hypomagnesiämie, Hypokalzämie, Hypophosphatämie; Depression; Katarakt;
reduz. Sehschärfe; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstörungen;
Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Stimmungsveränderungen; Verwirrtheit; Zahnschmerzen.
www.revlimid.de
Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstörungen; Erblindung; Libidoverlust;
Erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis, Typhlitis; renale Tubulusnekrose, verfärbte
Haut, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut;
Überempfindlichkeitsreakt., Angioödem. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische
epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle
Pneumonitis, akute Leberinsuffizienz, tox. / zytolyt. / cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./
cholestat. Hepatitis.
Seltene Fälle v. Rhabdomyolyse wurden beobachtet, einige davon,
wenn Revlimid mit einem Statin angewendet wird.
Warnhinweise: Revlimid tritt in die
menschl. Samenflüssigkeit über. Schadet dem ungebor. Kind (s. auch Gegenanz.), deshalb
Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärfähige Patientinnen: zuverl.
Empfängnisverhütung; männl. Patienten: Verwendung v. Kondomen); keine Blutspende
während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandl.; nicht Stillen. Erhöhtes Risiko f. venöse
u. arterielle Thromboembolien bei MM (Lenalidomid+Dexamethason); geringeres Risiko
(als bei MM) f. venöse Thromboembolien bei MDS (Lenalidomid mono). Die Pat. sollten vor
u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl.
d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine
Therapie eingeleitet werden. Nutzen-Risiko bei MDS del(5q) u. komplexer Zytogenetik
unbekannt. Enthält Lactose.
Vorsichtsmaßnahmen: Regelm. Blutbild zur Überw. v.
Zytopenien. Bei Neutropenie der Einsatz v. Wachstumsfaktoren empfohlen. Vorsicht b.
gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen
können, wie z. B. eine Hormonersatztherapie. Regelm. Blutbildkontr. notwendig. Überwachung
d. Leberfunktion empfohlen, insb. bei gleichz. bestehenden o. in der Vorgeschichte
vorkommenden viralen Leberinfekt. o. in Kombi mit Medikamenten, von denen bekannt ist,
dass sie mit Leberfunktionsstör. assoziiert sind. Hinweis auf Aufklärungsmaterialien und
Einschränkungen für Verschreibung und Abgabe.
Weitere wichtige Inf. entnehmen
Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation).
Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID ® 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25
mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschreibungspflichtig.
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Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: November 2013
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Die erste und einzige Mono-Chemotherapie
mit nachgewiesenem Gesamtüberlebensvorteil
bei stark vorbehandeltem metastasiertem
Brustkrebs*
* Eine HALAVEN®-Monotherapie ist indiziert für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens zwei Chemotherapien
zur Behandlung einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese
Behandlungen waren ungeeignet für den Patienten.1
1
Quelle 1: Fachinformation Halaven, Stand April 2013.
Cortes J et al. Eribulin monotherapy versus treatment of physician´s choice in patients
with metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open label randomised study.
Lancet 2011; 377:914-923.
BASISTEXT:
Halaven® 0,44 mg/ml Injektionslösung
Wirkstoff: Eribulin Zus.: Durchstechflasche zu 2 ml
enthält Eribulinmesylat entsprechend 0,88 mg Eribulin.
Sonst. Bestandt.: Ethanol, Wasser f. Injektzw., Salzsäure,
Natriumhydroxid. Anw: lokal fortgeschrittener o. metastasierter
Brustkrebs, Progression nach mindestens 2 Chemotherapien
b. fortgeschrittener Brustkrebsbehandlung (inkl. Anthrazyklin
u. Taxan). Gegenanz: Überempf. geg. Wirkstoff o. sonst.
Bestandt., Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Neutropenie,
Leukopenie, Anämie, Appetitmind., periph. Neuropathie,
Kopfschm., Übelk., Verstopf., Durchfall, Erbr., Alopezie,
Arthralgie, Myalgie, Müdigk. / Asthenie, Pyrexie. Häufig:
Harnwegsinfekt., orale Candidiasis, Infekt. d. ob. Atemwege,
Nasopharyngitis, Rhinitis, febr. Neutropenie, Thrombozytopenie,
Lymphopenie,
Hypokaliämie,
Hypomagnesiämie,
Dehydratation, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Insomnie,
Depress., Dysgeusie, Schwindel, Hypoästhesie, Lethargie,
Neurotox., verstärkt. Tränenfluss, Konjunktivitis, Vertigo,
Tachykardie, Hitzewallungen, Dyspnoe, Husten, oropharyng.
Schm., Epistaxis, Rhinorrhoe, Bauchschm., Stomatitis,
Mundtrockenh., Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankh.,
Mundschleimhautgeschwüre, aufgetrieb. Abdomen, Alanin-/
Aspartataminotransferase erhöht, Hautausschlag, Pruritus,
LEBEN VERLÄNGERN
Nagelerkrank., nächtl. Schweißausbrüche, palmar-plantare
Erythrodysästhesie, trock. Haut, Erythem, Hyperhidrose,
Schm. i.d. Extremitäten, Muskelspasmen, muskuloskelettale
(Brust-) Schm., Muskelschwäche, Knochen- / Rückenschm.,
Schleimhautentzündung,
peripher.
Ödem,
Schmerzen,
Schüttelfrost, grippeähnl. Zustand, Brustschm., Gewichtsabn..
Gelegentlich: Pneumonie, neutropenische Sepsis, oraler
Herpes, Herpes Zoster, Tinnitus, tiefe Beinvenenthrombose,
Lungenembolie,
interstitielle
Lungenerkrankung,
Hyperbilirubinämie,
Angioödem,
Dysurie,
Hämaturie,
Proteinurie, Nierenversagen. Selten: Pankreatitis, Disseminierte
intravasale
Koagulopathie.
Warnhinw.:
zytotoxisch.
Verschreibungspflichtig. Stand: April 2013.
Eisai Europe Ltd., Hatfield, Herts, UK. Vertrieb in
Deutschland: Eisai GmbH, Lyoner Str. 36, 60528 Frankfurt a.
Main, [email protected].
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