15 Jahre Photo: Ruhr Tourismus, Jochen Schlutius Update Essen, 20. – 21. Juni 2014 Hämatologie/ Onkologie 2014 unter der Schirmherrschaft der Dresden, 04. – 05. Juli 2014 Photo: www.mediaserver.hamburg.de, Christian Spahrbier München, 11. – 12. Juli 2014 Hamburg, 29. – 30. August 2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. S. Petrasch, Duisburg Prof. Dr. med. G. Ehninger, Dresden Veranstalter: INTERPLAN AG München Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): (1–3) Leicht zu übersehen, unmöglich zu ignorieren Einladung FATIGUE BEEINTRÄCHTIGTE LEBENSQUALITÄT HÄMOGLOBINURIE Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, DYSPNOE DYSPHAGIE ABDOMINELLE SCHMERZEN AKUTES NIERENVERSAGEN LEBERVERSAGEN GASTROINTESTINALE DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN SCHLAGANFALL / TRANSITORISCHE ISCHÄMISCHE ATTACKE EREKTILE DYSFUNKTION ANÄMIE PHLEBOTHROMBOSE CHRONISCHE NIERENINSUFFIZIENZ Die Punkte der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) sind beantragt. HERZINSUFFIZIENZ PULMONALE HYPERTONIE Frühzeitiges Eingreifen ist entscheidend! 1. Brodsky RA. In: Hoffmann R, Benz EJ, Shattil SJ, eds. Hematology. Basic Principles and Practice. Philadelphia: Elsevier Churchill Livingstone; 2005:419–427 2. Rachidi S et al., Eur J Intern Med 2010;21:260–267 3. Rother RP et al., JAMA 2005;293:1653–1662 Soliris 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Eculizumab. Wirkstoffgruppe Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA25. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Eine Durchstechflasche mit 30 ml enthält 300 mg Eculizumab (10 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Natriumphosphat monobasisch, Natriumphosphat dibasisch, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit Paroxysmaler Nächtlicher Hämoglobinurie (PNH), atypischem Hämolytisch-Urämischen Syndrom (aHUS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Eculizumab, murine Proteine oder sonstige Bestandteile. Nicht ausgeheilte Infektion mit Neisseria meningitidis. Fehlender aktueller Impfschutz gegen Neisseria meningitidis (PNH und aHUS) oder ohne geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zwei Wochen nach Impfung (aHUS), bekannte erbliche Komplementdefekte bzw. entsprechender Verdacht. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Leukopenie. Häufig (≥1/100,<1/10): MeningokokkenSepsis, Meningokokken-Meningitis, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, AspergillusInfektion, bakterielle Arthritis, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Bronchitis, Herpesinfektion (oral), gastrointestinale Infektion, Harnwegsinfektion, Zystitis, Virusinfektion, Thrombozytopenie, Hämolyse, anaphylaktische Reaktion, Schwindelgefühl, Parästhesie, Dysgeusie, Vertigo, progressive Hypertonie, Husten, verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Halsreizung, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Obstipation, Dyspepsie, Hautausschlag, Alopezie, trockene Haut, Pruritus, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in Extremitäten, Dysurie, Spontanerektion, Ödeme, infusionsbedingte Reaktion, ThoraxBeschwerden, Fieber, Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, Coombs-Test positiv. Gelegentlich Die Punkte der Sächsischen Landesärztekammer, der Bayerischen Landesärztekammer, sowie der Ärztekammern Hamburg und Nordrhein sind beantragt. (≥1/1000, <1/100): Neisseria-Infektion, Infektion der unteren Atemwege, Pilzinfektion, Haemophilus influenzae-Infektion, Abszess, Zellulitis, Influenza, Zahnfleischentzündung, Infektion, Sinusitis, Zahnentzündung, Impetigo, Malignes Melanom, Myelodysplastisches Syndrom, Koagulopathie, Erythrozyten-Agglutination, abnormer Gerinnungsfaktor, Anämie, Lymphopenie, Hypersensitivität, Morbus Basedow, Anorexie, Appetitverlust, Depression, Angst, Insomnie, Schlafstörungen, Alpträume, Stimmungsschwankungen, Synkopen, Tremor, Verschwommenes Sehen, Bindehautreizung, Tinnitus, Palpitation, Hypertonie, Hypotonie, Hämatom, Hitzewallungen, Venenerkrankung, Nasenbluten, Rhinorrhoe, Peritonitis, gastroösophagealer Reflux, abdominales Spannungsgefühl, Schmerzen des Zahnfleisches, Ikterus, Urtikaria, Dermatitis, Erythem, Petechien, Pigmentstörung der Haut, Hyperhidrose, Trismus, Gelenkschwellung, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Nierenschädigung, Hämaturie, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im Brustraum, Parästhesie an der Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle, Extravasat, grippeähnliche Erkrankung, Wärmegefühl, Alanin-Aminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen: Siehe veröffentlichte Fachinformation. Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Während der Behandlung nicht stillen. Weitere Informationen in der veröffentlichten Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Rezept-/Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Alexion Europe SAS, 25 Boulevard de l’Amiral Bruix, 75016 Paris, Frankreich. Vertrieb in Deutschland/ Österreich: Alexion Pharma Germany GmbH, Arnulfstr. 19, 80335 München. Stand der Information: Oktober 2013 PNH14/GE11 Die Zertifizierung „ESMO lable for CME event“ (ESMO-MORA-Punkte) ist beantragt. ESMO-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung. Führen Sie bitte Ihren Fortbildungsausweis sowie die Barcode-Klebeetiketten während der Veranstaltung mit sich. Nur mit der Angabe der Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) können die Punkte erfasst und zeitnah an die entsprechende Ärztekammer übermittelt werden. wir freuen uns, Sie für 2014 bereits zum 15. Mal zu unserer Kongressreihe Update Hämatologie / Onkologie unter der Schirmherrschaft der DGHO einzuladen. Das große Interesse der Teilnehmer und die positiven Rückmeldungen, die wir jedes Jahr erhalten, bestätigen den Erfolg unseres Konzepts: die neuesten internationalen Erkenntnisse im Bereich Hämatologie und Onkologie auf hohem Qualitätsniveau kompakt und wissenschaftlich zu vermitteln. Im Bestreben, die Veranstaltungsreihe stetig zu verbessern und Ihre Wünsche zu berücksichtigen, bieten wir Ihnen seit 2010 im Dreijahreswechsel die Fachgebiete „Sarkome“, „ZNS-Tumoren“ und „Kopf-Hals-Tumoren“ im Rahmen von Gastvorträgen an. In diesem Jahr laden wir Sie herzlich zum Vortrag „ZNS-Tumoren“ ein, der von Herrn Professor Weller aus Zürich gehalten wird. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Kongressreihe mit hochkarätigen Vorträgen zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich Hämatologie / Onkologie! Dr. M. Preußner Prof. Dr. med. S. Petrasch Prof. Dr. med. G. Ehninger INTERPLAN AG Wissenschaftlicher Leiter Wissenschaftlicher Leiter Veranstalter: INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG Landsberger Straße 155 · 80687 München Tel: 089/54 82 34 - 73 · E-Mail: [email protected] Weitere Informationen unter www.onko-update.de 3 Programm – Veranstaltung Essen Symposien Wissenschaftliche Beiträge Freitag, 20. Juni 2014 13:30 – 15:00 Uhr Gemeinschafts- Satellitensymposium © Neues aus der Pharmaindustrie Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie S. vom Dahl, Düsseldorf Genzyme GmbH MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL J. Dürig, Essen Roche Pharma AG Pause 15:15 – 16:15 Uhr Realität der peRsonAliSierten Medizin mit PanituSatellitensymposium mumab beim metastasierten kolorektalen Karzinom Chair: S. Petrasch, Duisburg © 16:30 – 17:30 Uhr Satellitensymposium Therapie des RAS-Wildtyp mCRC in 2014: Konsequenzen für die klinische Praxis S. Kasper, Essen „Oh, wie schön ist PANAMA“: Erhaltungstherapie beim mCRC? T. Trarbach, Freiburg Amgen GmbH Pause Immunonkologische Therapien und Tyrosinkinase- Inhibitoren: Therapieoptimierungen und Innovationen in Hämatologie und Onkologie Aktuelle Therapieoptionen und Herausforderungen in der CML L. Galonska, Düsseldorf Licht am Ende des Tunnels: Immun-Onkologische T-Zell-Aktivierung als neuer Behandlungsschlüssel D. Wolf, Bonn Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Samstag, 21. Juni 2014 08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom N.N. © © Bildrechte: Ruhr Tourismus, Jochen Schlutius 4 Moderation: S. Petrasch, Duisburg „IMiD“eally treating Multiple Myeloma R. Fenk, Düsseldorf Celgene GmbH Weitere Informationen unter www.onko-update.de Freitag, 20. Juni 2014 18:00 - 19:15 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation G. Ehninger, Dresden Pause © 19:45 – 21:15 Uhr Lymphome U. Dührsen, Essen Samstag, 21. Juni 2014 09:00 – 10:00 Uhr Gastrointestinale Tumoren S. Petrasch, Duisburg 10:00 – 11:00 UhrBronchialkarzinome M. Wolf, Kassel Pause 11:30 – 12:30 Uhr Supportive Therapie / Palliativmedizin U. Schuler, Dresden Pause © 13:15 – 14:15 Uhr Urologische Tumoren Th. Otto, Neuss Pause 14:30 – 15:30 Uhr Gynäkologische Tumoren A. Welt, Essen 15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren M. Weller, Zürich © Weitere Informationen unter www.onko-update.de 5 Programm – Veranstaltung Dresden Wissenschaftliche Beiträge Freitag, 4. Juli 2014 13:30 – 15:00 Uhr Gemeinschafts- Satellitensymposium © Neues aus der Pharmaindustrie Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie Genzyme GmbH MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL M. Mohren, Stendal Roche Pharma AG Pause 15:15 – 16:15 Uhr Realität der peRsonAliSierten Medizin mit PanituSatellitensymposium mumab beim metastasierten kolorektalen Karzinom Chair: L. Jacobasch, Dresden © Fotolia 16:30 – 17:30 Uhr Satellitensymposium Therapie des RAS-Wildtyp mCRC in 2014: Konsequenzen für die klinische Praxis A. Kretzschmar, Leipzig „Oh, wie schön ist PANAMA“: Erhaltungstherapie beim mCRC? T. Trarbach, Freiburg Amgen GmbH Pause Immunonkologische Therapien und Tyrosinkinase- Inhibitoren: Therapieoptimierungen und Innovationen in Hämatologie und Onkologie Aktuelle Therapieoptionen und Herausforderungen in der CML A. Kiani, Bayreuth Licht am Ende des Tunnels: Immun-Onkologische T-Zell-Aktivierung als neuer Behandlungsschlüssel P. Brossart, Bonn Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Samstag, 5. Juli 2014 08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom N.N. © Fotolia © Bildrechte: „Christoph Münch, Dresden – Werbung und Tourismus GmbH“ 6 Substanz, Sequenz und Dauer: Therapie-Strategien beim Multiplen Myelom C. Röllig, Dresden Celgene GmbH Weitere Informationen unter www.onko-update.de Freitag, 4. Juli 2014 18:00 - 19:15 Uhr Gastrointestinale Tumoren S. Petrasch, Duisburg © Fotolia Symposien Moderation: G. Ehninger, Dresden Pause 19:45 – 21:15 Uhr Lymphome U. Dührsen, Essen Samstag, 5. Juli 2014 09:00 – 10:00 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation G. Ehninger, Dresden 10:00 – 11:00 UhrBronchialkarzinome M. Wolf, Kassel Pause 11:30 – 12:30 Uhr Supportive Therapie / Palliativmedizin U. Schuler, Dresden Pause 13:15 – 14:15 Uhr Urologische Tumoren Th. Otto, Neuss Pause 14:30 – 15:30 Uhr Gynäkologische Tumoren A. Welt, Essen Pause © 15:30 – 16:00 Uhr ZNS-Tumoren M. Weller, Zürich © Weitere Informationen unter www.onko-update.de 7 Programm – Veranstaltung München Wissenschaftliche Beiträge 13:30 – 15:00 Uhr Gemeinschafts- Satellitensymposium © Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie E. Mengel, Mainz Genzyme GmbH MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL Roche Pharma AG Pause 15:15 – 16:15 Uhr Satellitensymposium © Fotolia Neues aus der Pharmaindustrie PNH – Wie gutartig ist benigne? Chair: U. Dührsen, Essen Achtung: Thromboserisiko bei PNH! B. Höchsmann, Ulm Fragen & Diskussion Alexion Pharma Germany GmbH Pause 16:30 – 17:30 Uhr Innovative Therapien bei soliden Tumoren: Neue Satellitensymposium Indikationen in der klinischen Entwicklung von Eisai Neue Therapieoptionen beim radiojod-refraktären differenzierten Schilddrüsenkarzinom M. Fassnacht, München Bronchialkarzinom: Zukunftsperspektiven in der Behandlung des NSCLC T. Dechow, Ravensburg Eisai GmbH Samstag, 12. Juli 2014 08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom N.N. © „IMiD“eally treating Multiple Myeloma C. Straka, Berg Celgene GmbH Freitag, 11. Juli 2014 18:00 - 19:15 Uhr Bronchialkarzinome M. Wolf, Kassel Pause © Fotolia Freitag, 11. Juli 2014 19:45 – 21:15 Uhr Lymphome U. Dührsen, Essen Samstag, 12. Juli 2014 09:00 – 10:00 Uhr Urologische Tumoren Th. Otto, Neuss 10:00 – 11:00 Uhr Gastrointestinale Tumoren U. Vanhoefer, Hamburg Pause 11:30 – 12:30 Uhr Gynäkologische Tumoren A. Welt, Essen Pause 13:15 – 14:15 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation G. Ehninger, Dresden Pause 14:30 – 15:30 Uhr Supportive Therapie / Palliativmedizin U. Schuler, Dresden © Fotolia Symposien 15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren M. Weller, Zürich © © Bildrechte: „TAM muc“ Ralf Zednick 8 Weitere Informationen unter www.onko-update.de Weitere Informationen unter www.onko-update.de 9 © Fotolia Programm – Veranstaltung Hamburg Symposien Wissenschaftliche Beiträge Freitag, 29. August 2014 13:30 – 15:00 Uhr Gemeinschafts- Satellitensymposium Neues aus der Pharmaindustrie Verlängerung des Gesamtüberlebens durch 3-fache Angiogenesehemmung mit Zaltrap beim mCRC Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Neue Aspekte in der Differentialdiagnose der Splenomegalie S. vom Dahl, Düsseldorf Genzyme GmbH MabThera SC für Patienten mit FL und DLBCL R. Trappe, Bremen Roche Pharma AG Pause © Fotolia 15:15 – 16:15 Uhr PNH – Wie gutartig ist benigne? Satellitensymposium Chair: U. Dührsen, Essen Achtung: Thromboserisiko bei PNH! A. Röth, Essen Fragen & Diskussion Alexion Pharma Germany GmbH Pause 16:30 – 17:30 Uhr Innovative Therapien bei soliden Tumoren: Neue Satellitensymposium Indikationen in der klinischen Entwicklung von Eisai Neue Therapieoptionen beim radiojod-refraktären differenzierten Schilddrüsenkarzinom N.N. Bronchialkarzinom: Zukunftsperspektiven in der Behandlung des NSCLC N.N. Eisai GmbH Samstag, 30. August 2014 08:00 – 08:45 Uhr nab & IMiDs – Innovationen in Hämatologie & Onkologie Satellitensymposium Abraxane (nab-Paclitaxel): die neue Therapieoption beim metastasierten Pankreaskarzinom N.N. © Fotolia Moderation: U. Vanhoefer, Hamburg „IMiD“eally treating Multiple Myeloma H. Salwender, Hamburg Celgene GmbH Freitag, 29. August 2014 18:00 - 19:15 Uhr Leukämien und Knochenmarktransplantation G. Ehninger, Dresden Pause © 19:45 – 21:15 Uhr Lymphome U. Dührsen, Essen Samstag, 30. August 2014 09:00 – 10:00 UhrBronchialkarzinome M. Wolf, Kassel 10:00 – 11:00 Uhr Urologische Tumoren Th. Otto, Neuss Pause 11:30 – 12:30 Uhr Gastrointestinale Tumoren S. Petrasch, Duisburg Pause 13:15 – 14:15 Uhr Gynäkologische Tumoren A. Welt, Essen Pause 14:30 – 15:30 Uhr Supportive Therapie / Palliativmedizin U. Schuler, Dresden 15:30 – 16:00 UhrZNS-Tumoren M. Weller, Zürich © © © Bildrechte/Inhaber: „Hamburg Tourismus GmbH“ 10 Weitere Informationen unter www.onko-update.de Weitere Informationen unter www.onko-update.de 11 Wissenschaftliche Leitung, Referenten und Moderatoren Ein außergewöhnliches Ergebnis in der mCRC-Erstlinien-Therapie: Längstes Gesamtüberleben bei RAS-Wildtyp-Patienten. Prof. Dr. med. S. Petrasch, Klinikum Duisburg GmbH, Klinik für Innere Medizin, Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg, Tel.: 0203/733 23 - 00, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. med. G. Ehninger, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik1, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden, Tel.: 0351/458 41 - 90, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. med. U. Dührsen, Universitätsklinikum Essen, Klinik für Hämatologie, Hufelandstraße 55, 45122 Essen Prof. Dr. med. Th. Otto, Städtische Kliniken Neuss, Lukaskrankenhaus GmbH, Preußenstraße 84, 41464 Neuss, E-Mail: [email protected] • 41,3 Monate medianes Gesamtüberleben. KRAS-/NRAS-WT vs. 34,2 Monate KRAS-WT (Exon 2) • 13 Monate progressionsfreies Überleben. KRAS-/NRAS-WT vs. 10,9 Monate KRAS-WT (Exon 2) 1 1 Priv.-Doz. Dr. med. U. Schuler, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik I, Hämatologie/Onkologie, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden 1. Schwartzberg LS et al J Clin Oncol 2013; (suppl; abstr 3631): PEAK, randomisierte Phase-2-Studie Vectibix + FOLFOX 6 vs. Avastin + FOLFOX 6, 41,3 Monate vs. 28,9 Monate, p = 0,06. Kurzinformation: Vectibix 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Panitumumab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Panitumumab in 5 ml bzw. 400 mg Panitumumab in 20 ml. Panitumumab ist ein voll humaner monoklonaler IgG -Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumacetat-Trihydrat, Essigsäure (Eisessig, zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Jeder ml des Konzentrates enthält 0,150 mmol Natrium. Anwendungsgebiete: Vectibix ist indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC, metastatic colorectal cancer) mit RAS-Wildtyp in der Erstlinientherapie in Kombination mit FOLFOX, in der Zweitlinientherapie in Kombination mit FOLFIRI bei Patienten, die in der Erstlinientherapie eine Fluoropyrimidin-haltige Chemotherapie erhalten haben (ausgenommen Irinotecan) oder als Monotherapie nach Versagen von Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltigen Chemotherapieregimen. Gegenanzeigen: Patienten mit einer Vorgeschichte schwerer oder lebensbedrohlicher Überempfindlichkeitsreaktionen gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit einer interstitiellen Pneumonie oder Lungenfibrose. Kombination von Vectibix mit Oxaliplatin-haltiger Chemotherapie bei Patienten mit RAS-mutiertem mCRC oder bei unbekanntem RAS-mCRC-Status. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Paronychie, Anämie, Hypokaliämie, Anorexie, Hypomagnesiämie, Insomnie, Konjunktivitis, Dyspnoe, Husten, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, abdominale Schmerzen, Stomatitis, Konstipation, akneiforme Dermatitis, Hautausschlag (umfasst die allgemeinen Bezeichnungen für Hauttoxizitäten, Exfoliation der Haut, exfoliativer Hautausschlag, papulöser Hautausschlag, juckender Hautausschlag, geröteter Hautausschlag, generalisierter Hautausschlag, makulöser Hautausschlag, makulopapulöser Hautausschlag und Läsionen der Haut), Erythem, Pruritus, trockene Haut, Fissuren der Haut, Akne, Alopezie, Rückenschmerz, Fatigue, Pyrexie, Asthenie, Entzündung der Schleimhaut, peripheres Ödem, Gewichtsabnahme. Häufig: eitriger Hautausschlag, bakterielle Entzündung des Unterhautgewebes, Follikulitis, örtlich begrenzte Infektion, Leukopenie, Überempfindlichkeit, Hypokalzämie, Dehydratation, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Angstgefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Blepharitis, Wimpernwachstum, verstärkte Tränensekretion, okuläre Hyperämie, trockenes Auge, Augenpruritus, Irritation des Auges, Tachykardie, tiefe Venenthrombose, Hypotonie, Hypertonie, Hautrötung, Lungenembolie, Epistaxis, rektale Hämorrhagie, trockener Mund, Dyspepsie, Stomatitis aphthosa, Lippenentzündung, gastroösophageale Refluxkrankheit, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautgeschwür, Wundschorf, Hypertrichose, Onychoklasie, Nagelerkrankung, Schmerz in den Extremitäten, Brustschmerzen, Schmerz, Schüttelfrost, Abfall des Magnesiumspiegels im Blut. Gelegentlich: Augenentzündung, Infektion des Augenlides, Irritation des Augenlides, Keratitis, Zyanose, Bronchospasmus, Nasentrockenheit, aufgesprungene Lippen, Angioödem, Hirsutismus, eingewachsener Nagel, Onycholyse, Infusionsreaktion. Selten: anaphylaktische Reaktion, ulzerative Keratitis, Hautnekrose. Häufigkeit nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung. Über akutes Nierenversagen wurde bei Patienten berichtet, die eine Diarrhö und Dehydratation entwickelten. Im Anschluss an schwere dermatologische und subkutane Reaktionen wurde über infektiöse Komplikationen einschließlich Sepsis, nekrotisierender Fasziitis, bakterieller Entzündung des Unterhautgewebes und lokaler Abszesse berichtet. ® 2 Prof. Dr. U. Vanhoefer, Marienkrankenhaus, Alfredstraße 9, 22087 Hamburg Prof. Dr. med. M. Weller, Klinik für Neurologie, UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinikstrasse 26, 8091 Zürich Dr. med. A. Welt, Universitätsklinikum Essen, Klinik für Innere Medizin (Tumorforschung), Hufelandstraße 55, 45122 Essen Prof. Dr. med. M. Wolf, Klinikum Kassel GmbH, Abteilung Hämatologie/Onkologie, Medizinische Klinik, Mönchbergstraße 41 - 43, 34125 Kassel Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Juli 2013 AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (Örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, Hanauer Straße 1, 80992 München, www.amgen.de) © 2013 Amgen, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. AMGEN – Ihr Partner in der personalisierten Medizin. 12 Weitere Informationen unter www.onko-update.de PMO-DEU-AMG-1064-2013- August-P, 11/2013 Teilnahmegebühren Hotelbuchung / Abstract für Abgabetermin Online-Anmeldung unter www.onko-update.de Hotelbuchung Teilnahmegebühren* Um Ihnen die Hotelsuche zu erleichtern, haben wir für Sie an allen Veranstaltungsorten Zimmerkontingente reserviert. Abgabetermin Abstract „UPDATE Hämatologie/Onkologie 2014“ Nichtmitglieder ESMO & DGHO Mitglieder** Frühbucher (bis 4 Wochen vor Kongress) 120 € 110 € Spätbucher (ab 4 Wochen vor Kongress) 135 € 125 € Vor-Ort Registrierung 150 € 140 € kostenfrei Studenten** * Alle Preise verstehen sich inklusive gesetzlich geltender Umsatzsteuer, vereinnahmt im Namen und auf Rechnung der INTERPLAN AG, München, USt-ID-Nr: DE 21 32 748 75 ** Nur mit entsprechendem Nachweis Stornierung der Teilnahme Eine kostenlose Stornierung ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Nach diesem Zeitpunkt, sowie bei Nichterscheinen, ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es kann jedoch kostenfrei ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Datenschutzhinweis Die INTERPLAN AG behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dieses nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich. 14 Weitere Informationen unter www.onko-update.de Bei der Auswahl der Hotels haben wir darauf geachtet, dass die Häuser in der Nähe des Tagungsortes liegen oder gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Detailinformationen zu den verfügbaren Hotels und zur Buchung der Hotelzimmer sind auf der Kongresswebseite www.onko-update.de verfügbar. Abgabetermin Abstract für „UPDATE Hämatologie/Onkologie 2014“ Sie sind herzlich eingeladen, selbst ein Abstract zu verfassen. Es ist nicht notwendig, dass dieses Abstract eigene wissenschafliche Daten enthält. Vielmehr sollte sich das Abstract im Sinne eines „kommentierten Referates“ auf eine wichtige Publikation aus den letzten 12 Monaten beziehen. Ihr Beitrag wird im Syllabusband publiziert und auf einer geschützten Internetseite zur Verfügung gestellt. Bitte senden Sie Ihr Abstract (Publikation aus den letzten 12 Monaten) bis zum 21.04.14 per E-Mail an [email protected]. Weitere Informationen unter www.onko-update.de 15 Zugelassen für die First-Line-Therapie in der CP-CML (Ph+), die Second-Line Therapie der CML (alle Phasen) und der Ph+ ALL. Sprycel® (Dasatinib) bei CML – schnell und tief in die Remission1 Anreise Tagungsort Essen Tagungsort Dresden Messe Essen Congress Center West Norbertstraße 45131 Essen Quality Hotel Plaza Dresden Königsbrücker Straße 121 a 01099 Dresden Dem Leben den Weg weisen. Schnelleres Erreichen des tieferen molekularen Ansprechens* (MR4.5) bei guter Verträglichkeit mit SPRYCEL®2,3 – für die Perspektive „Leben ohne TKI-Therapie“.4,5 Direkter U-Bahn-Anschluss U11 bis Messe West/Süd/Gruga. Nur 5 Minuten Fahrtzeit von Essen Hauptbahnhof. Vom Flughafen Düsseldorf ca. 20 min Fahrtzeit mit dem Taxi. 1 Kantarjian HM et al. ASCO 2011, Abstract #6510; 2Hochhaus A et al. ASCO 2012, Abstract #6504; 3Laneuville P et al. ASCO 2011, Abstract #6605; 4Rea D et al. ASH 2011, Abstract #604; 5DASfree, clinicaltrials.gov #NCT01850004, 08/2013; Absetzversuche derzeit nur in kontrollierten klinischen Studien empfohlen; *im Vergleich zu Imatinib 400 mg SPRYCEL® 20/50/80/100/140 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dasatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 20 mg, 50 mg, 80 www.sprycel.de mg, 100 mg bzw. 140 mg Dasatinib (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hyprolose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit CML in der chronischen oder akzelerierten Phase oder in der Blastenkrise mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Behandlung einschließlich Imatinibmesilat. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ akuter lymphatischer Leukämie (ALL) oder lymphatischer Blastenkrise der CML mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Therapie. Gegenanzeigen: Über-empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufige Nebenwirkungen: Infektionen, Kurzatmigkeit, Durchfall, Unwohlsein, Hautausschlag, Fieber, Schwellungen an Händen und Füssen, Kopfschmerzen, Ermüdungs- oder Schwächegefühl, Blutungen, Muskelschmerzen, Bauchschmerzen, geringe Anzahl aller Blutzellen, Flüssigkeit in der Umgebung der Lunge. Häufige Nebenwirkungen: Lungenentzündung, Herpesinfektion, Infektionen der oberen Atemwege, schwere Infektion des Blutes oder des Gewebes (auch tödlich), Husten, Herzklopfen, Herzschwäche, Störungen der Herztätigkeit, Bluthochdruck, Störungen im Verdauungstrakt, Entzündung des Dickdarms, Schleimhautverletzung im Mund, Gewichtsveränderungen, Magenschleimhautentzündung, Veränderungen und Entzündungen der Haut, Ohrgeräusche, Haarausfall, übermässiges Schwitzen, Sehstörungen, trockenes Auge, Depression, Schlafstörungen, Flushing, Schwindelgefühl, blaue Flecken, Ödeme, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Schmerzen an Händen und Füssen, Schüttelfrost, Steifheit von Muskeln und Gelenken, Muskelkrämpfe, Flüssigkeit im Herzbeutel, Herzrhythmusstörungen, febrile Neutropenie, Blutungen des Magen-Darm-Trakts, hohe Harnsäurewerte im Blut. Gelegentliche Nebenwirkungen: Herzanfall (auch tödlich), Herzbeutelentzündung, Brustschmerzen aufgrund mangelnder Blutversorgung des Herzens, niedriger Blutdruck, Verengung der Luftröhre, Asthma, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magengeschwür, Entzündung der Speiseröhre, Hautrisse im Analkanal, Schluckbeschwerden, Gallenblasenentzündung, Verschluss der Gallengänge, allergische Reaktion auf der Haut, Angstgefühl, Verwirrung, Stimmungsschwankungen, verringerte Libido, Ohnmachtsanfälle, Zittern, Entzündung des Auges, akute febrile neutrophile Dermatose, Lichtempfindlichkeit, Entzündung des Hautfettgewebes, Veränderung der Nägel, Hand-Fuß-Syndrom, Nierenversagen, Veränderungen der Blasentätigkeit, Brustvergrößerung beim Mann, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Temperaturunverträglichkeit, Venenentzündung, Gedächtnisverlust, Tumorlyse-Syndrom, niedrige Albuminwerte im Blut, Gehirnblutung, Unregelmäßigkeiten in der elektrischen Herzaktivität, vergrößertes Herz, Leberentzündung, Protein im Harn, erhöhte Kreatinphosphokinasewerte. Seltene Nebenwirkungen: Vergrößerung des rechten Herzventrikels, Herzmuskelentzündung, akutes Koronarsyndrom, Nährstoffverlust aus dem Verdauungstrakt, Konvulsionen, Entzündung des Sehnervs, Sehnenentzündung, Schlaganfall, vorübergehende Episode neurologischer Dysfunktion, Lähmung des VII. Hirnnervs, unzureichende Bildung roter Blutkörperchen. Andere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht bekannt): entzündliche Lungenerkrankung, Veränderung der Blutgefäße, die die Lunge versorgen, Blutgerinnsel. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben zu Dosierung, Anwendung, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, 80636 München, Telefon 089 12142-0, Telefax 089 12142-392. Stand: Juli 2013. 729DE13PR10918 / 11.2013 Anfahrt: Airport 10 km BAB 4 Abfahrt: Altstadt, BAB 6 km,Vom Hauptbahnhof mit Tramlinie 7 oder 8 bis Stauffenbergallee. Von Bahnhof Neustadt mit Tramlinie 3 bis Albertplatz und dort mit Tramlinie 7 bis Stauffenbergallee. Tagungsort München Tagungsort Hamburg Holiday Inn Munich City Centre Hochstraße 3 81669 München Empire Riverside Hotel Bernhard-Nocht-Straße 97 20359 Hamburg Vom Hauptbahnhof jede S-Bahn in Richtung Ostbahnhof bis zur Haltestelle Rosenheimer Platz. Vom Flughafen S1+ S8 bis Rosenheimer Platz. Weitere Informationen unter www.onko-update.de Vom Hauptbahnhof (ICE) mit der S1 oder der S3 ca. 10 Min. Zum Flughafen Hamburg gelangen Sie in ca. 25 Min. mit dem Taxi. 17 In Kooperation mit Bequem und klimafreundlich zum Update Hämatologie / Onkologie 2014 Spezial-Kongressangebot der Lufthansa Mit der Bahn ab 99 € – deutschlandweit Mit dem Kooperationsangebot der INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum Update Hämatologie / Onkologie 2014. Lufthansa verbindet Essen, Dresden, München und Hamburg mit den wichtigen Städten in Deutschland. Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Als Teilnehmer der Kongressreihe Update Hämatologie / Onkologie 2014 profitieren Sie und Ihre Begleitpersonen von speziellen Tarifen für Ihre Anreise nach Essen, Dresden, München oder Hamburg mit Lufthansa in First, Business und Economy Class. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Essen, Dresden, München oder Hamburg beträgt: Bitte nutzen Sie folgenden Link für Ihre Buchung: www.lufthansa.com/event-buchung • 2. Klasse: 99,- Euro Sie gelangen zur Buchungsplattform für diese Veranstaltung und finden dort Ihre Ermäßigung sowie alle Konditionen und Hinweise zur Buchung. • 1. Klasse: 159,- Euro Die Ticketpreise für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum: Achtung: Lassen Sie Popups auf dieser Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet! zwischen dem 18. und 23. Juni 2014 nach Essen zwischen dem 2. und 7. Juli 2014 nach Dresden zwischen dem 9. und 14. Juli 2014 nach München zwischen dem 27. August und 1. September 2014 nach Hamburg Die Buchungscodes für die Kongressreihe Update Hämatologie/Onkologie 2014 lauten: Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „INTERPLAN“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Ab sofort können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungstickets mit der BahnCard oder bahn.bonus Card wertvolle Prämien- und Statuspunkte sammeln. Ihre Prämienpunkte lösen Sie gegen attraktive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahrten oder 1.Klasse Upgrades ein. Informationen dazu erhalten Sie unter www.bahn.de/bahn.bonus Veranstaltungsort Buchungscode Essen Dresden München Hamburg DEZAQKQ DEZAQKH DEZAQKO DEZAQKN Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***: z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt) Normalpreis Preis Veranstaltungsticket Preisvorteil Berlin ↔ Essen 208 € 99 € 109 € Hannover ↔ Dresden 152 € 99 € 53 € Frankfurt/M. ↔ München 202 € 99 € 103 € Leipzig ↔ Hamburg 204 € 99 € 105 € INTERPLAN und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungs-konditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Gel-tungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. 18 Weitere Informationen unter www.onko-update.de © Lufthansa Bildarchiv, FRA CI/C Weitere Informationen unter www.onko-update.de 19 Wir danken folgenden Firmen herzlich für ihre Unterstützung: • Alexion Pharma Germany GmbH • GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Gemäß der Richtlinien der FSA finden Sie hier die Angaben der Aussteller und Sponsoren, welche die Veröffentlichung der Unterstützungsleistung explizit gewünscht haben. • Amgen GmbH • HEXAL AG Amgen GmbH Leistungspaket 6 (Standfläche, Satellitensymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 € • Archimedes Pharma Germany GmbH • Janssen-Cilag GmbH Astellas Pharma GmbH Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € AstraZeneca GmbH Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 € Gastkarten - 18.000 € • Ariad Pharmaceuticals (Germany) GmbH • Lilly Deutschland GmbH Bayer Vital GmbH • Astellas Pharma GmbH • Merck Serono GmbH Bristol-Myers Squibb GmbH Leistungspaket 4 (Standfläche, Satellitensymposium, & Co. KGaA weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 € • AstraZeneca GmbH • MSD SHARP & DOHME GMBH Celgene GmbH Leistungspaket 1 (Standfläche, Satellitensymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 99.500 € • Bayer Vital GmbH • Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Eisai GmbH Leistungspaket 5 (Standfläche, Satellitensymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 29.500 € Genzyme GmbH Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 € GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 € Janssen-Cilag GmbH Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 € Gastkarten - 1.500 € • Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA • Novartis Pharma GmbH • Celgene GmbH • Octapharma GmbH • CFL GmbH Compounding for Life • Roche Pharma AG Merck Serono GmbH Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € • Chugai Pharma Marketing Ltd. • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € Mundipharma Vertriebs- gesellschaft mbH & Co. KG Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € Novartis Pharma GmbH Leistungspaket 2 (Standfläche, weitere Werbemaßnahmen) - 15.500 € Leistungspaket 3 (Standfläche) - 11.500 € Gastkarten - 84.000 € Roche Pharma AG Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 € Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Leistungspaket 8 (Standfläche, Gemeinschaftssymposium, weitere Werbemaßnahmen) - 25.000 € • CTI Life Sciences • TEVA GmbH • Eisai GmbH • The Binding Site GmbH • Fresenius Kabi Deutschland GmbH • Genzyme GmbH 20 FSA-Liste • Vifor Pharma Deutschland GmbH Weitere Informationen unter www.onko-update.de Stand: 10.01.2014 Stand: 10.01.2014 Weitere Informationen unter www.onko-update.de 21 Teilnehmerstimmen aus 2013 Wir danken folgenden YOUR CARE Firmen THEIR FUTURE herzlich für ihre Unterstützung: Multiples Myelom „Eine der besten Tagungen in Deutschland! Sehr gut organisiert, kompetent.“ „immer wieder sehr informativ und auch praxisrelevant“ „Seit 10 Jahren ein richtiger Pfeiler in der Aktualisierung meiner therapeutischen Strategien in meiner täglichen Praxis, danke dafür“ „gut geplant, gute Vortragende, komme gerne wieder“ „Wie immer eine super Veranstaltung zur kompakten Weiterbildung!“ „unverzichtbar, meine einzige obligate Veranstaltung des Jahres“ „Bin Stammgast seit Jahren und komme gerne immer wieder!“ „Wie jedes Jahr eine Top Veranstaltung sowohl von der Fortbildung als auch von der Betreuung durch Interplan. Nächstes Jahr sicher wieder dabei!“ Kontinuierliche Therapie 1 50,9 Monate medianes Gesamtüberleben im Rezidiv 2 1 Dosierungen gemäß den Angaben in der Fachinformation REVLIMID ® 2 Patienten unter REVLIMID ®/Dexamethason mit ≥ PR: Kontinuierliche Therapie vs. vorzeitiger Therapieabbruch, medianes Gesamtüberleben 50,9 vs. 35,0 Monate, p = 0,0594 San Miguel JF et al, CLML 2011: 11(1):38-43 REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkapseln Wirkstoff: Lenalidomid Zusammensetzung: Jede 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkaps. enth.: 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Gelatine, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172); Indigocarmin (E132) (nur 10 mg/15 mg); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (nur 10 mg). Anwendungsgebiete: Als Monotherapie zur Behandl. v. Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrigo. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind. In Komb. mit Dexamethason zur Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Schwangere Frauen; gebärfähige Frauen, außer es werden alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten; Überempf. geg. d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Hautausschlag, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome einschl. Fieber, Myalgie, Muskel-, Ohren-, Kopfschmerzen, Schüttelfrost; Parästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen. Häufig: Sinusitis; gastrointestinale Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen), Zahnfleischbluten; Hypertonie, Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Vorhofflimmern; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydratation; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Dyspepsie; Nierenversagen, Harnverhalt, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile Dysfunktion; Myokardinfarkt; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypothyreose, Hypomagnesiämie, Hypokalzämie, Hypophosphatämie; Depression; Katarakt; reduz. Sehschärfe; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstörungen; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Stimmungsveränderungen; Verwirrtheit; Zahnschmerzen. www.revlimid.de Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstörungen; Erblindung; Libidoverlust; Erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis, Typhlitis; renale Tubulusnekrose, verfärbte Haut, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; Überempfindlichkeitsreakt., Angioödem. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis, akute Leberinsuffizienz, tox. / zytolyt. / cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./ cholestat. Hepatitis. Seltene Fälle v. Rhabdomyolyse wurden beobachtet, einige davon, wenn Revlimid mit einem Statin angewendet wird. Warnhinweise: Revlimid tritt in die menschl. Samenflüssigkeit über. Schadet dem ungebor. Kind (s. auch Gegenanz.), deshalb Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärfähige Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; männl. Patienten: Verwendung v. Kondomen); keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandl.; nicht Stillen. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien bei MM (Lenalidomid+Dexamethason); geringeres Risiko (als bei MM) f. venöse Thromboembolien bei MDS (Lenalidomid mono). Die Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine Therapie eingeleitet werden. Nutzen-Risiko bei MDS del(5q) u. komplexer Zytogenetik unbekannt. Enthält Lactose. Vorsichtsmaßnahmen: Regelm. Blutbild zur Überw. v. Zytopenien. Bei Neutropenie der Einsatz v. Wachstumsfaktoren empfohlen. Vorsicht b. gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen können, wie z. B. eine Hormonersatztherapie. Regelm. Blutbildkontr. notwendig. Überwachung d. Leberfunktion empfohlen, insb. bei gleichz. bestehenden o. in der Vorgeschichte vorkommenden viralen Leberinfekt. o. in Kombi mit Medikamenten, von denen bekannt ist, dass sie mit Leberfunktionsstör. assoziiert sind. Hinweis auf Aufklärungsmaterialien und Einschränkungen für Verschreibung und Abgabe. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID ® 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg / 25 mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: November 2013 Celgene GmbH 81829 München [email protected] www.celgene.de Tel.: 089/451519-010 22 Weitere Informationen unter www.onko-update.de HALAVEN® (ERIBULIN) KLINISCH RELEVANTER ÜBERLEBENSVORTEIL1 BEIM METASTASIERTEN MAMMAKARZINOM* Die erste und einzige Mono-Chemotherapie mit nachgewiesenem Gesamtüberlebensvorteil bei stark vorbehandeltem metastasiertem Brustkrebs* * Eine HALAVEN®-Monotherapie ist indiziert für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens zwei Chemotherapien zur Behandlung einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren ungeeignet für den Patienten.1 1 Quelle 1: Fachinformation Halaven, Stand April 2013. Cortes J et al. Eribulin monotherapy versus treatment of physician´s choice in patients with metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open label randomised study. Lancet 2011; 377:914-923. BASISTEXT: Halaven® 0,44 mg/ml Injektionslösung Wirkstoff: Eribulin Zus.: Durchstechflasche zu 2 ml enthält Eribulinmesylat entsprechend 0,88 mg Eribulin. Sonst. Bestandt.: Ethanol, Wasser f. Injektzw., Salzsäure, Natriumhydroxid. Anw: lokal fortgeschrittener o. metastasierter Brustkrebs, Progression nach mindestens 2 Chemotherapien b. fortgeschrittener Brustkrebsbehandlung (inkl. Anthrazyklin u. Taxan). Gegenanz: Überempf. geg. Wirkstoff o. sonst. Bestandt., Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: Neutropenie, Leukopenie, Anämie, Appetitmind., periph. Neuropathie, Kopfschm., Übelk., Verstopf., Durchfall, Erbr., Alopezie, Arthralgie, Myalgie, Müdigk. / Asthenie, Pyrexie. Häufig: Harnwegsinfekt., orale Candidiasis, Infekt. d. ob. Atemwege, Nasopharyngitis, Rhinitis, febr. Neutropenie, Thrombozytopenie, Lymphopenie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Dehydratation, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Insomnie, Depress., Dysgeusie, Schwindel, Hypoästhesie, Lethargie, Neurotox., verstärkt. Tränenfluss, Konjunktivitis, Vertigo, Tachykardie, Hitzewallungen, Dyspnoe, Husten, oropharyng. Schm., Epistaxis, Rhinorrhoe, Bauchschm., Stomatitis, Mundtrockenh., Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankh., Mundschleimhautgeschwüre, aufgetrieb. Abdomen, Alanin-/ Aspartataminotransferase erhöht, Hautausschlag, Pruritus, LEBEN VERLÄNGERN Nagelerkrank., nächtl. Schweißausbrüche, palmar-plantare Erythrodysästhesie, trock. Haut, Erythem, Hyperhidrose, Schm. i.d. Extremitäten, Muskelspasmen, muskuloskelettale (Brust-) Schm., Muskelschwäche, Knochen- / Rückenschm., Schleimhautentzündung, peripher. Ödem, Schmerzen, Schüttelfrost, grippeähnl. Zustand, Brustschm., Gewichtsabn.. Gelegentlich: Pneumonie, neutropenische Sepsis, oraler Herpes, Herpes Zoster, Tinnitus, tiefe Beinvenenthrombose, Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, Hyperbilirubinämie, Angioödem, Dysurie, Hämaturie, Proteinurie, Nierenversagen. Selten: Pankreatitis, Disseminierte intravasale Koagulopathie. Warnhinw.: zytotoxisch. Verschreibungspflichtig. Stand: April 2013. Eisai Europe Ltd., Hatfield, Herts, UK. Vertrieb in Deutschland: Eisai GmbH, Lyoner Str. 36, 60528 Frankfurt a. Main, [email protected].