Vita und Leistungen

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MARKUS SÖLLNER
CONSULTING
BUSINESS ANALYTICS
DEVELOPMENT
Vita und
Leistungen
Vita
Nach dem Studium der
Wirtschaftsinformatik an der
Otto-Friedrich-Universität
Bamberg (1999 bis 2004) begann
meine Berater- und Entwicklertätigkeit in der Finanzbranche.
In zahlreichen Projekten bei der
Commerzbank AG, der Deutsche
Bank AG, der Santander
Consumer Bank AG sowie der
SEB AG eignete ich mir Erfahrung
mit anspruchsvollen IT-Vorhaben
im Banking-Umfeld an.
2014
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle PL/
SQL, SQL, APEX) im Rahmen
—— der Einführung des SEPA-Standards
im Euro-Zahlungsverkehr
—— der Anbindung eines
Trade-Finance-Systems
an die zentrale Bilanz- und
Meldewesensoftware
—— der Implementierung eines
AIRB-Modells für die Assetklassen
Institutions und Corporates
2013
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle PL/
SQL, SQL, APEX) im Rahmen
—— einer Anpassung der Vorsysteme
an die regulatorischen Vorgaben
(Basel 3, CRR, CRD, LCR, NSFR,
Asset Encumbrance) und die
Anlieferung aller benötigten
Daten an Abacus/DaVinci.
—— einer Anbindung verschiedener
Subledgersysteme an das
gruppenweite Datawarehouse
und Bilanzierungssystem
2012
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle PL/
SQL, SQL, APEX, COBOL, DB2) bei der
vollständigen Neuentwicklung des
Systems für bankinterne Konten inkl.
Anbindung an den Zahlungsverkehr,
interne und externe Rechnungslegung
und eine neue Frontend-Architektur
2011
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle
PL/SQL, SQL) für
2008
—— die vollständige Neuentwicklung
der Vorverarbeitung für
Wertpapier-, Zins-, Devisenund Commodity-Derivate im
gesetzlichen Meldewesen mit
finanzmathematischer Bewertung,
melderechtlicher Zerlegung und
Anlieferung an ABACUS/DaVinci
—— die Migration verkaufter
Portfolios aus den Systemen
der abgebenden Bank in die
Systeme der übernehmenden
Bank (Schwerpunkt: Bilanzierung
und Meldewesen)
2010
2009
Business-Analyse im Rahmen der
Einführung des Wirtschaftszweigschlüssels 2008 (WZ2008) im zentralen
Stammdatensystem mit Schnittstellen
zu Meldewesen, Bilanz, Controlling
und globalem Data Warehouse
2007
Software-Entwicklung (COBOL,
CICS, DB2, zeitweise stellvertretende
Projektleitung sowie Training und
Einarbeitung von neuen, internationalen Mitarbeitern im Rahmen der
Wartung und Weiterentwicklung
eines Host-basierten Handels- und
Settlementsystems zur Erfassung und
Abwicklung von Geschäften in den
Bereichen Foreign Exchange, Money
Market und Commodity Trades
2006
Teilprojektleitung, Business-Analyse
und Software-Entwicklung (COBOL,
CICS, DB2) im Rahmen der Integration
von Commodity-Derivaten in
ein bestehendes Handels- und
Settlementsystem mit Mitarbeitern
in Deutschland und Spanien
2005
Software-Entwicklung (COBOL,
CICS, DB2) im Rahmen der Wartung
und Weiterentwicklung der
Host­verarbeitung in den Bereichen
Foreign Exchange und Money Market
Teilprojektleitung, Business-Analyse
und Software-Entwicklung (Oracle
PL/SQL, SQL, APEX, COBOL, DB2) im
Kontext des Verkaufs eines Kundenportfolios und der damit verbundenen
Einführung einer Mandantentrennung
in den Systemen für Bilanzierung und
Controlling und das Meldewesen
(ABACUS/DaVinci mit Vorverarbeitung)
Business-Analyse im Kontext
vorbereitender Maßnahmen zum
Portfoliowechsel vom FIRB in den AIRB
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle PL/
SQL, SQL) im Rahmen der Anbindung
der Systeme für Wertpapierleihe
und zugehörige Sicherheiten an die
Meldewesensysteme (ABACUS/
DaVinci mit Vorverarbeitung)
Business-Analyse und
Software-Entwicklung (Oracle
PL/SQL, SQL) im Rahmen der
Wartung und Weiterentwicklung der
Meldewesensysteme (ABACUS/
DaVinci mit Vorverarbeitung) gemäß
neuer gesetzlicher Vorgaben mit
Portfolios in KSA, FIRB und AIRB
Leistungen
CONSULTING
REQUIREMENT ENGINEERING
Zum Start eines neuen Vorhabens stehen oft
Fragen wie die zum „Build or Buy“, zur Wiederverwendbarkeit früherer Investitionen oder zur
Vorauswahl geeigneter IT-Plattformen im Raum.
Bereits in dieser Phase unterstütze ich gerne
mit einem unvoreingenommenen Blick auf die
Möglichkeiten. Als Freelancer bin ich unabhängig
von Software- und Plattform-Anbietern und
kann anhand gemeinsam erarbeiteter Kriterien
eine objektive Bewertung sicherstellen.
Die Aufnahme der benötigten Funktionalität
mit den beteiligten Fachbereichen gehört zu
den ersten, aber auch wichtigsten Schritten im
Projekt. Im Requirement Engineering sehe ich
meine Rolle aber zusätzlich zur reinen Aufnahme
von Erfordernissen auch im aktiven Gestalten
der Anforderungen. Durch die zielgerichtete
Verknüpfung der Bedarfe verschiedener
Stakeholder unter Berücksichtigung der
relevanten technischen Rahmenbedingungen
lässt sich häufig schon auf dieser Stufe Mehrwert
für die letztendliche Lösung erzeugen.
BUSINESS LOGIK
IMPLEMENTIERUNG
Die Strukturierung der heutzutage oft
hochkomplexen, in vielen Fällen auch
mathematisch anspruchsvollen Anforderungen
– seien sie durch meinen Kunden in Eigenarbeit,
in gemeinsamer Analyse, durch den Markt
oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben
entstanden – ist ein entscheidender Schritt
auf dem Weg zur Umsetzung in funktionale
IT-Systeme. Ich schrecke in diesem Umfeld
auch vor komplizierten Sachverhalten nicht
zurück und kann meine Stärke ausspielen,
dass ich in vielen Bereichen sowohl die
bankfachlichen und produktbezogenen
Begrifflichkeiten als auch die Sprache der
IT verstehe und diese „übersetzen“ kann.
Mein Anspruch in den der technischen
Implementierung vorangehenden Projektschritten ist immer, ein Design und eine
Logik zu entwickeln, die auf der gewählten
Plattform ohne Hindernisse umsetzbar
und lauffähig ist. Daher unterstütze ich
meinen Kunden selbstverständlich auch
in der Phase der Implementierung, sei
es durch eigene Beteiligung an der
technischen Software­entwicklung, durch
enge Zusammenarbeit mit den Entwicklern
bei Rückfragen und Unklarheiten, durch
Unterstützung im Test oder durch ein auch
in der Entwicklungsphase enges Verbinden
der Beteiligten aus Fachbereich und IT.
Technology Skill Set
COBOL
PROZESSDESIGN
Eine gemeinsam mit den späteren Nutzern
erarbeitete und klar definierte Prozessstruktur,
die das Vorgehen der beteiligten Mitarbeiter in
enge Verbindung mit den technischen Abläufen
setzt, ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf
die betroffenen Arbeitsabläufe. Ich setze diese
Designphase in der Regel schon ein Stück vor
die detaillierte Erstellung des rein technischen
Processings. Dadurch entsteht für die spätere
Nutzung eine deutlich effizientere Integration der
menschlichen und technischen Prozessschritte.
IBM Mainframe
Java
80%
85%
Oracle
95%
PL/SQL
100%
SQL
100%
VBA
XML
Ein Projekt ist erst dann erfolgreich
abgeschlossen, wenn die neuen Prozesse von
den Verantwortlichen selbständig gelebt werden
und die neuen Softwarekomponenten für alle
Beteiligten verständlich und fehlerfrei laufen.
Dazu gehört neben der technischen Einführung
und einer Migration auch ein praxisnahes
Training. All diese Punkte können am besten
von dem Projektteam geleistet werden, das
sich in der Zeit des Projekts intensiv mit dem
zu bearbeitenden Thema auseinander gesetzt
hat. Aus diesem Grund unterstütze ich meine
Kunden auch gern in diesem letzten Schritt.
90%
DB2
UML
ROLLOUT UND TRAINING
85%
75%
90%
95%
Kontakt

069 / 26 09 69 11

0176 / 10 23 52 09

[email protected]
Markus Söllner
Stiftung-Waisenhaus-Weg 12
60438 Frankfurt am Main
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