Inhaltsverzeichnis

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K.PeterC.Vollhardt
Organische
Chemie
übersetzt von
Holger Butenschön
Barbara Elvers
Karin von der Saal
Inhalt
Vorwort
Danksagung
1
1.1
Einführung
46
2.4 Physikalische Eigenschaften der
Alkane
52
1
2.5 Moleküle sind nicht starr:
Konformationsisomere
56
4
2.6 Kinetik und Thermodynamik der
Konformationsisomerie und einfacher
Reaktionen
63
Das quantenmechanische Atommodell:
Atomorbitale
7
Bindung durch Überlappung von
Atomorbitalen: Molekülorbitale . . .
14
Bindungen in komplizierten
Molekülen: Hybridorbitale
17
Nicht alle Elektronen werden
gleichmäßig aufgeteilt: Die polare
kovalente Bindung
22
1.7
Resonanzstrukturen
24
1.8
Zusammensetzung, Struktur und
Formeln von organischen Molekülen . 28
1.4
1.5
1.6
Aufgaben
2
Alkane: Moleküle ohne funktionelle Gruppen
2.1 Die funktionelle Gruppe: Das Zentrum der Reaktivität
2.2 Geradkettige und verzweigte Alkane. . 45
2.3 Die systematische Nomenklatur der
Alkane
IX
Struktur und Bindung organischer
Moleküle
1
1.2 Ionische und kovalente Bindung:
Kurzer Abriß der historischen
Entwicklung
1.3
V
34
39
39
3
Aufgaben
71
Die Reaktionen der Alkane:
Pyrolyse und Dissoziationsenergien, Verbrennung und
Wärmeinhalt, radikahsche
Halogenierung und relative
Reaktivität
75
3.1 Die Stärke der Alkanbindung:
Pyrolyse
3.2 Struktur von Alkylradikalen und
Hyperkonjugation
79
3.3 Erdöl und Cracken von Kohlenwasserstoffen: Ein Beispiel
für Pyrolyse
80
3.4 Verbrennung der Alkane
84
3.5 Die Halogenierung von Methan
76
. . .
88
XIII
3.6 Die Chlorierung höherer Alkane:
Relative Reaktivität und Selektivität
. 96
3.7 Die Selektivität der Halogenierung
von Alkanen mit Fluor und Brom .
100
3.8 Synthetische Bedeutung der radikalischen Halogenierung
101
Aufgaben
4
Cyclische Alkane
104
109
4.1 Namen und physikalische Eigenschaften der Cycloalkane
109
4.2 Ringspannung und die Struktur der
Cycloalkane
112
4.3 Cyclohexan, ein spannungsfreies
Cycloalkan?
117
4.4 Substituierte Cyclohexane
121
4.5 Größere Ringe
125
4.6 Polycyclische Alkane
127
4.7 Cyclische Kohlenwasserstoffe
in der Natur
Aufgaben
129
135
6.2 Physikalische Eigenschaften der
Halogenalkane
6.3 Nucleophile Substitution: Einführung und Anwendungsbereich . . .
188
190
6.4 Ein erster Blick auf den Mechanismus der nucleophilen Substitution:
Kinetik
193
6.5 Vorderseiten- oder Rückseitenangriff? Die Stereochemie der SN2Reaktion
197
6.6 Folgen der Inversion bei
SN2-Reaktionen
200
6.7 Die Struktur der Abgangsgruppe
beeinflußt die Geschwindigkeit der
nucleophilen Substitution
203
6.8 Art und Struktur des Nucleophils Einfluß auf die
Reaktionsgeschwindigkeit
210
6.9 Der Einfluß der Substratstruktur
auf die Geschwindigkeit der
nucleophilen Substitution
216
6.10 Auswirkungen aprotischer Lösungsmittel
221
7
Aufgaben
224
233
Stereoisomerie
143
5.1 Chirale Moleküle
144
Weitere Reaktionen der
Halogenalkane:
Unimolekulare Substitution
und Eliminierung
5.2 Optische Aktivität
148
7.1 Solvolyse tertiärer Halogenalkane. .
233
5.3 Absolute Konfiguration:
Die i?-S'-Sequenzregeln
5.4 Fischer-Projektionen
152
158
7.2 Mechanismus der Solvolyse tertiärer
Halogenalkane: Unimolekulare
nucleophile Substitution
234
7.3 Der Einfluß der Substratstruktur
auf die Geschwindigkeit der
S N l-Reaktion: Die Stabilität von
Carbenium-Ionen
240
7.4 Unimolekulare Eliminierung: El . .
244
7.5
247
5
5.5
Moleküle mit mehreren
Chiralitätszentren
161
5.6 Stereochemie bei chemischen
Reaktionen
168
5.7 Trennung von Enantiomeren . . . .
174
Aufgaben
Eigenschaften und Reaktionen
der Halogenalkane:
Bimolekulare nucleophile
Substitution
6.1 Nomenklatur der Halogenalkane
XIV
178
8
187
187
8.1
Bimolekulare Eliminierung: E2
. .
Aufgaben
257
Alkohole:
Eigenschaften und Darstellung
Einführung in die Synthesestrategie
267
Nomenklatur der Alkohole
267
8.2 Struktur und physikalische Eigenschaften der Alkohole
270
8.3 Alkohole sind Säuren und Basen . .
273
8.4 Darstellung der Alkohole
276
8.5 Organolithium- und Organomagnesium-Reagenzien: Verbindungen mit nucleophilem Kohlenstoff. .
283
8.6 Organolithium- und Organomagnesium-Verbindungen bei der
Alkoholsynthese
288
8.7
9
Komplizierte Alkohole: Eine Einführung in die Synthesestrategie . .
291
Zusammenfassung neuer
Reaktionen
298
Aufgaben
302
10.3 Verschiedene Wasserstoffatomkerne
absorbieren bei unterschiedlichen
Feldstärken: Die chemische Verschiebung von Protonen
372
10.4 Chemisch äquivalente Wasserstoffatome haben dieselbe chemische
Verschiebung
379
10.5 Spin-Spin-Kopplung: Die gegenseitige Beeinflussung nichtäquivalenter Wasserstoffatome
387
10.6 Kompliziertere Spin-SpinKopplungen
395
10.7
13
C NMR-Spektroskopie
Aufgaben
404
410
11 Alkene - Kohlenwasserstoffe
mit Doppelbindungen
423
423
Reaktionen der Alkohole Chemie der Ether
309
11.1 Die Nomenklatur der Alkene. . . .
9.1 Darstellung von Alkoxiden und
Carbenium-Ionen
309
9.2 Umlagerungen der CarbeniumIonen
313
11.2 Struktur und Bindung in Alkenen. . 427
11.3 Charakteristische Entschirmung durch
Doppelbindungen: NMR-Spektroskopie der Alkene
432
9.3
Die Bildung von Estern
aus Alkoholen
321
9.4 Oxidation von Alkoholen: Darstellung von Aldehyden und Ketonen. .
325
9.5 Das Sauerstoffatom des Alkohols
als Nucleophil: Darstellung von
Ethern
9.6 Reaktionen der Oxacyclopropane . .
328
337
9.7
9.8
Schwefelanaloga der Alkohole und
Ether: Thiole und Sulfide
341
Physiologische und andere interessante Eigenschaften; Verwendungszwecke einiger Alkohole und Ether .
344
Zusammenfassung neuer
Reaktionen
348
Aufgaben
351
10 NMR-Spektroskopie zur
Strukturaufklärung
361
10.1 Was ist Spektroskopie?
362
10.2 Protonen-Kernresonanz
(XH NMR)
365
11.4 Die relative Stabilität von Doppelbindungen: Hydrierungswärmen . .
438
11.5 Darstellung von Alkenen aus
Halogenalkanen und Alkylsulfonaten:
Anwendung von bimolekularen
Eliminierungen
441
11.6 Alkene durch Dehydratisierung
von Alkoholen
447
Zusammenfassung neuer
Reaktionen
452
Aufgaben
454
12 Die Reaktionen der Alkene. . . 465
12.1 Thermodynamik der
Additionsreaktionen
465
12.2 Die katalytische Hydrierung von
Alkenen
467
12.3 Der basische und der nucleophile
Charakter der 7i-Bindung: Elektrophile Additionen
470
12.4 Regioselektive und stereospezifische
Funktionalisierung von Alkenen
durch Hydroborierung
484
12.5 Oxidation von Alkenen mit
elektrophilen Oxidationsmitteln. . .
488
12.6 Addition von Radikalen an Alkene:
Bildung von anti-MarkovnikovProdukten
495
12.7 Dimerisierung, Oligomerisierung und
Polymerisation von Alkenen . . . .
499
12.8 Ethen: Ein wichtiger industrieller
Rohstoff
506
12.9 Alkene in der Natur:
Insekten-Pheromone
507
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
509
514
14.4 Delokalisierung über mehr als zwei
л-Bindungen: Ausgedehnte Kon­
jugation und Benzol
592
14.5 Konjugierte л-Systeme können
ungewöhnliche Reaktionen eingehen:
Cycloadditionen und elektrocyclische
Reaktionen
595
14.6 Polymerisation konjugierter Diene
609
.
14.7 Elektronenspektren: Spektroskopie
im ultravioletten und im sichtbaren
Bereich
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
614
619
623
13 Alkine - Die KohlenstoffKohlenstoff-Dreifachbindung . . 525
15 Aldehyde und Ketone:
Die Carbonylgruppe
13.1 Die Nomenklatur der Alkine . . . .
525
13.2 Struktur und Bindung der Alkine . .
527
15.1 Nomenklatur der Aldehyde
und Ketone
15.2 Physikalische Eigenschaften von
Aldehyden und Ketonen
637
15.3 Die Darstellung von Aldehyden
und Ketonen
642
13.3 Die Dreifachbindung schirmt AlkinylWasserstoffatome ab: NMR-Spektroskopie der Alkine
529
633
634
13.4 Die Stabilität der Dreifachbindung .
532
13.5 Die Darstellung von Alkinen . . . .
536
13.6 Reaktionen der Alkine:
Die relative Reaktivität der beiden
я-Bindungen
15.4 Die Reaktivität der Carbonylgruppe:
Additionsmechanismen
646
542
13.7 Ethin als industrielles
Ausgangsmaterial
15.5 Aldehyde und Ketone addieren
Wasser und Alkohole unter Bildung
von Hydraten und Acetalen . . . .
648
554
13.8 Natürlich vorkommende und
physiologisch aktive Alkine . . . .
558
15.6 Die nucleophile Addition von
Aminen an Aldehyde und Ketone:
Kondensation zu Iminen
655
15.7 Addition von Kohlenstoff-Nucleophilen an Aldehyde und Ketone . .
660
15.8 Spezielle Oxidationen und Reduktionen von Aldehyden und Ketonen .
667
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
560
Aufgaben
565
14 Delokalisierte я-Systeme
und ihre Untersuchung durch
UV-VIS-Spektroskopie
573
14.1 Überlappung von drei benachbarten
/»-Orbitalen: Resonanz im Allylsystem (2-Propenyl-System) . . . .
14.2 Konsequenzen der Delokalisierung:
Die Chemie des Allylsystems . . . .
578
14.3 Zwei benachbarte Doppelbindungen:
Konjugierte Diene
585
XVI
573
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
672
678
16 Enole und Enone a,ß-ungesättigte Alkohole,
Aldehyde und Ketone
687
16.1 Die Acidität der oc-Wasserstoffatome in Aldehyden und Ketonen:
Enolat-Ionen
687
16.2 Keto - Enol-Gleichgewichte . . . .
16.3 Angriff von Enolaten auf
Carbonylgruppen:
Die Aldolkondensation
691
699
17.12 Vorkommen und biochemische
Funktion einiger Carbonsäuren . .
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
791
796
784
16.4 Darstellung und Chemie
a,ß-ungesättigter Aldehyde
und Ketone
706
16.5 1,4-Additionen an a,ß-ungesättigte
Aldehyde und Ketone
711
18 Derivate von Carbonsäuren und
Massenspektroskopie
809
720
725
18.1 Relative Reaktivität von Carbonsäure-Derivaten und ihre
strukturellen und spektroskopischen
Eigenschaften
810
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
17
Carbonsäuren und InfrarotSpektroskopie
17.1 Das Nomenklatursystem der
Carbonsäuren
17.2 Die physikalischen Eigenschaften
der Carbonsäuren
17.3 Eine weitere Methode zur Identifizierung von funktionellen Gruppen:
Die Infrarot-Spektroskopie . . . .
737
738
739
743
17.4 Acidität und Basizität von
Carbonsäuren
753
17.5 Die Darstellung von Carbonsäuren.
756
17.6 Reaktivität der Carboxygruppe:
Der Additions-EliminierungsMechanismus
761
17.7 Überführung von Carbonsäuren
in ihre Derivate: Alkanoyl(Acyl-) Halogenide und Anhydride .
17.8 Überführung von Carbonsäuren in
ihre Derivate: Synthese von Estern .
768
17.9 Überführung von Carbonsäuren in
ihre Derivate: Amidsynthesen . . .
774
17.10 Reaktionen von Carbonsäuren mit
Organolithium Verbindungen
und Lithiumaluminiumhydrid:
Nucleophiler Angriff auf die
Carboxylatgruppe
17.11 Reaktionen von Carbonsäuren:
Substitution in Nachbarstellung
zur Carboxygruppe
und Decarboxylierung
764
776
778
18.2 Die Chemie der Alkanoylhalogenide
18.3 Die Chemie der Carbonsäureanhydride: Etwas weniger reaktive
Analoga der Alkanoylhalogenide . .
814
819
18.4 Ester: Mäßig reaktiv, aber von
großer chemischer Bedeutung. . . .
823
18.5 Amide: Die reaktionsträgsten
Carbonsäure-Derivate
833
18.6 Eine besondere Klasse von
Carbonsäure-Derivaten: Alkannitrile
841
18.7 Bestimmung der molaren Masse
von organischen Verbindungen:
Massenspektroskopie
847
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
860
19 Die besondere Stabilität des
cycHschen Elektronensextetts:
Benzol und die elektrophile
aromatische S u b s t i t u t i o n . . . .
877
19.1 Die systematische Benennung von
Benzolderivaten
878
19.2 Die Struktur von Benzol: Ein erster
Blick auf die Aromatizität
881
19.3 Die spektroskopischen Eigenschaften
von Benzol
886
19.4 Elektrophile aromatische
Substitution Darstellung von Benzolderivaten . .
893
19.5 Die Halogenierung von Benzol
erfordert einen Katalysator . . . .
896
XVII
19.6 Nitrierung und Sulfonierung von
Benzol
19.7 Elektrophile aromatische Substitution
unter Knüpfung einer C —C-Bindung:
die Friedel-Crafts-Reaktionen . . .
901
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
909
Aufgaben
911
21.5 Das freie Elektronenpaar prägt das
chemische Verhalten der Amine. . .
987
21.6 Einige Verwendungszwecke von
Aminen
998
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
1003
Aufgaben
1008
22 Verbindungen mit zwei
funktionellen Gruppen
20 Elektrophiler und nucleophiler
Angriff auf Benzolderivate:
Substituenten beeinflussen die
Regioselektivität
921
20.1 Aktivierung und Desaktivierung des
Benzolrings
921
1019
22.1 oc-Dicarbonylverbindungen
und ihre Vorstufen:
a-Hydroxycarbonylverbindungen . . 1020
22.2 Anionen des 1,3-Dithiacyclohexans
(Dithians): Stöchiometrische
Äquivalente des Alkanoyl- (Acyl)Anions
1034
20.2 Orientierung der Zweitsubstitution:
Dirigierender induktiver Einfluß von
Alkylsubstituenten
925
20.3 Dirigierende Wirkung von
Substituenten, die in Resonanz
zum Benzolring treten
928
22.3 Darstellung von ß-Dicarbonylverbindungen: Die ungewöhnliche Acidität
von Methylen-Wasserstoffatomen,
die von zwei Carbonylgruppen
flankiert sind
1037
20.4 Elektrophiler Angriff auf disubstituierte Benzole
934
22.4 ß-Dicarbonylverbindungen als
synthetische Zwischenstufen . . . .
20.5 Synthetische Aspekte der BenzolChemie
937
20.6 Angriff auf ein bereits substituiertes
aromatisches Kohlenstoffatom:
z/wo-Substitution
941
20.7 Zusammenfassung der organischen
Reaktionsmechanismen: Substitution,
Eliminierung, Addition
und pericyclische R e a k t i o n e n . . . . 949
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
954
Aufgaben
957
21 Amine und ihre Derivate:
Neue, stickstoffhaltige funktionelle Gruppen
969
21.1 Benennung der Amine
969
21.2 Physikalische und Säure-BaseEigenschaften der Amine
971
21.3 Acidität und Basizität von Aminen .
977
21.4 Synthese von Aminen
980
XVIII
1043
22.5 Weitere Reaktionen von ß-DicarbonylAnionen: Die KnoevenagelKondensation und die MichaelAddition
1047
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1049
1054
23 Kohlenhydrate:
Polyfunktionelle Naturstoffe . . 1065
23.1 Die Namen und Strukturen der
Kohlenhydrate
1066
23.2 Die Chemie der Zucker
1076
23.3 Der stufenweise Auf- und Abbau
von Zuckern: Beweis der Struktur
der Aldosen
1086
23.4 Disaccharide, Polysaccharide
und andere in der Natur
vorkommende Zucker
1093
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1105
1110
24 Substituierte Benzole
1119
24.1 Die Benzyl-(Phenylmethyl-) Gruppe
ist ein Analogon zur Allyl-(2-Propenyl-)
Gruppe: Resonanzstabilisierung der
Benzylgruppe
1119
26.2 Dreiring-Heterocyclen: Spannung
bestimmt die Reaktivität
1212
26.3 Darstellung und Reaktionen vierund fünfgliedriger Heterocycloalkane 1216
26.4 Aromatische Heterocyclopentadiene:
Pyrrol, Furan und Thiophen . . . . 1219
24.2 Oxidation und Reduktion von Benzol
und seinen Derivaten
1126
26.5 Pyridin, ein Azabenzol
1227
24.3 Namen und Darstellung von
Phenolen
26.6 Chinolin und Isochinolin:
Die Benzpyridine
1236
26.7 Stickstoffhaltige Heterocyclen in der
Natur: Alkaloide
1241
1132
24.4 Die Reaktivität der Phenole: Chemie
von Alkoholen und Aromaten . . . 1140
24.5 Oxidationsprodukte von Phenolen:
Cyclohexadiendione (Chinone) . . . 1148
24.6 Arendiazoniumsalze, wichtige
synthetische Zwischenprodukte . . . 1152
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1157
1164
25 Mehrkernige benzoide
Kohlenwasserstoffe und andere
cyclische Polyene
1175
25.1 Nomenklatur von mehrkernigen
Aromaten
1175
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1243
. 1249
27 Aminosäuren, Peptide und
Proteine:
Stickstoffhaltige natürliche
Monomere und Polymere . . . 1261
27.1 Struktur und Säure-Base-Eigenschaften der Aminosäuren
1262
27.2 Darstellung von Aminosäuren:
Eine Kombination aus Amin- und
Carbonsäurechemie
1268
25.2 Die physikalischen Eigenschaften
von Naphthalin, dem
kleinsten mehrkernigen benzoiden
Kohlenwasserstoff
1177
25.3 Synthesen und Reaktionen
von Naphthalinen
1179
27.3 Oligomere und Polymere von Aminosäuren: Die Struktur von Peptiden
und Proteinen
1273
27.4 Bestimmung der Primärstruktur von
Polypeptiden: Sequenzanalyse . . . 1279
1185
27.5 Synthese von Polypeptiden:
Eine Herausforderung für die
Schutzgruppenchemie
25.4 Tricyclische benzoide Kohlenwasserstoffe: Anthracen
und Phenanthren
25.5 1,3-Cyclobutadien, 1,3,5,7Cyclooctatetraen und andere cyclische
Polyene: Die Hückel-Regel
1194
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1199
1203
26 Heterocyclen:
Heteroatome in cyclischen
organischen Verbindungen
1209
26.1 Die Nomenklatur der
Heterocyclen
1210
1285
27.6 Polypeptide in der Natur:
Sauerstofftransport durch die Proteine
Myoglobin und Hämoglobin . . . . 1290
27.7 Die Biosynthese der Proteine:
Nucleinsäuren .
1293
Zusammenfassung
neuer Reaktionen
Aufgaben
1300
1303
Lösungen zu den Übungen
1311
XIX
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