Erreger: Clostridium botolinum produziert - Bio-Frequenz

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Erreger:
Clostridium botolinum produziert
Botulismustoxine=Botolismus=Gasbrand
Clostridium tetani produziert Tetanustoxine
=Tetanus=Wundstarrkrampf
Clostridium perfringens produziert verschiedene
gewebsschädigende Enzyme und Toxine u.a. Gasbrand,
Lebensmittelvergiftung, Peritonitis, nekrotisierende
Enterokolitis.
Beschreibung:
Inkubationszeit:
Übertragung:
Pathogenese:
Klinik:
Diagnostik:
Clostridium septicum verursacht Gasbrand
gampositive Stäbchen, welche hitzestabile Sporen bilden
können.
Botulinum 1-4 Tage
Tetanus 2 Wochen
Clostridium botulinum wird nicht selbst aufgenommen, sondern
nur das Toxin (verdorbene Konserven), selten siedelt sich das
Bakterium in Wunden an.
Clostridium tetani und perfringens Sporen kommen ubiquitär
im Stab vor. Clostridium difficile gehört zur Darmflora kann
fäkal-oral verbreitet werden.
-Botulinuumtoxine werden aufgenommen und gelangen
hämatogen an cholinerge Nervenendungen, wo sie
aufgenommen werden. Das führt zu schlaffen Lähmungen.
- die Sporen von CLostridium tetani keimen in anaeroben
Taschen verschmutzter Wunden(auch Bagatellverletzungen)
aus und produzieren Tetanustoxine, das beim Zerfall der
Bakterien freigesetzt wird. Das Toxin wird durch Nervenzellen
aufgenommen, wandert in das zentrale Nervensystem. Dort
hemmt es die Freisetzung motoinhibitorischer
Neurotransmitter,
so dass Muskelkrämpfe entstehen.
- die Sporen von Clostridium perfringens keimen in anaeroben
Wundtaschen aus und setzen verschiedene Toxine und
Enzyme frei, die Zellmembranen und Bindegewebssubstanzen
zerstören.
Clostridium botulinum - Botulismus
Clostridium tetani - Tetanus
Clostridium perfringens - Myonekrose – Gasbrand und
Darminfektionen – nekrotische Enteritis
Toxidnachweis im Serum
bei Botulismus aus Nahrungsmittel
biochemische Differenzierung des Erregers.
Therapie:
Unterstützende
naturheilkundliche
Therapie:
Unterstützende
Naturheilmittel:
Unser spezieller
Service:
! Gasbrand ist nur eine klinische Diagnostik!
Antitoxin (passive Immunisiereung)
Clostridium perfingens
ausgedehnte chirurgische Sanierung
und Antibiotika
keine
evtl. Bioresonanz- und Frequenztherapie
Ausleitende und stabilisierende Maßnahmen
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