4. Raman-Spektroskopie

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Raman-Spektroskopie
Natalia Gneiding
5. Juni 2007
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung…………………………………………………………………………...…3
2. Historisches: C.V. Raman…………………………………………………….…3
3. Raman-Effekt…………………………………………………………………………4
4. Raman-Spektroskopie……………………………………………….………….…5
4.1.
Auswahlregeln………………………………….…………………………….…6
4.2.
Theoretische Grundlagen………………………………………………….…..7
4.3.
Instrumentelle Ausrüstung………………………………………………….….9
4.4.
Voraussetzungen der Raman-Spektroskopie……………………………...10
4.5.
Intensität normaler Raman-Linien………………………………..…………10
4.6.
Laserquellen…………………………………………………………….…….11
5. Raman-Spektren von Gasen, Flüssigkeiten und Pulvern…………..…11
6. Anwendungen anderer Arten der Raman-Spektroskopie………….….12
7. Zusammenfassung…………………………………………………………..……12
8. Anhang: Quellenangabe……………………………………………………..….13
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1. Einleitung
In der Physik wird unter Raman-Spektroskopie die Untersuchung der
inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörper
verstanden. Sie dient unter anderem der Untersuchung der
Materialeigenschaften zum Beispiel von Halbleitern, Pigmenten und
Kunstgegenständen. Mit Raman-Spektroskopie erfolgt die Analyse von
Schwingungsspektren, die durch Laser wieder attraktiver geworden sind.
Symmetrische Moleküle werden sichtbar gemacht. Zudem dient die
Raman-Spektroskopie als Ergänzung zur Infrarot-Spektroskopie.
2. Chandrasekhara Venkata Raman
Sir Chandrasekhara Venkata Raman wurde am
7.November 1888 als Sohn eines Mathematikund Physikdozenten in Trichinopoly in Südindien
geboren. Er besuchte ab 1902 das Presidency
College in Madras. Dort erhielt er 1907 seinen
Master-Abschluss. Im Jahre 1933 arbeitete er
als Professor im indischen Institut der
Wissenschaften in Bangalore und war nach
1948 Direktor des Raman-Instituts für Forschung,
das er selbst aufgebaut und betreut hat.
C.V. Raman hat entdeckt, dass sich die
Abbildung1: C.V. Raman
Wellenlänge eines kleinen Teils der von
bestimmten
Molekülen
ausgehenden
Streustrahlung von der des einfallenden Strahls unterscheidet, und dass
die Verschiebung der Wellenlänge außerdem von der Struktur der
streuenden Moleküle abhängig ist. Dafür bekam er 1930 Nobelpreis für
Physik. Raman starb am 21.November 1970 in Bangalore.
3
3. Raman-Effekt
Abbildung 2: Rayleigh-, Stokes- und anti-Stokes-Streuungen
Bestrahlt man die Moleküle mit monochromatischem Licht, so treten
Rayleigh-, Stokes- und anti-Stokes-Streuungen auf. Der größte Teil des
Lichtes tritt ungehindert durch die Probe: das ist die so genannte
Durchstrahlung. Ein geringerer Teil des Lichtes (Faktor 10-4) wird in alle
Raumrichtungen gestreut, besitzt jedoch noch die Frequenz des
eingestrahlten Lichtes. Diese Rayleigh-Streuung
beschreibt den
Energieübergang im Molekül, wenn es mit einem Lichtquant der
Strahlungsquelle wechselwirkt. Dabei ist der Energiegewinn gleich h ⋅ν E
mit ν E = Frequenz des eingestrahlten Lichts. Das Molekül befindet sich
anfangs im Grundzustandν = 0 und kehrt es nach der Streuung dorthin
zurück, so wird das Lichtquant gestreut, ohne seine Frequenz und Energie
zu ändern.
Bei Stokes-Streuung befindet sich das Molekül anfangs im Grundzustand
und geht nach der Streuung in einen angeregten Zustand ν = 1 über. Das
heißt, dass das einfallende Licht das Molekül zu Schwingungen mit der
Frequenz ν i anregt. Dabei verliehrt das Licht die Energie und das
gestreute Lichtquant besitzt eine geringere Energie und die Frequenz
h ⋅ (ν E −ν i ) mit ν i = Schwingungs-Frequenz des Moleküls.
Bei der anti-Stokes-Streuung werden die einigen wenigen Moleküle
betrachtet, die auch bei Zimmertemperatur im angeregten Zustand sind,
die also bereits mit der Frequenzν i schwingen. Wenn das Licht einfällt, so
wird das Molekül wieder in einen virtuellen Zustand (verbotenen Zustand)
angeregt und kann von dort in den Grundzustand zurückkehren. In diesem
Fall hat das Molekül seine Schwingungsenergie dem Lichtquant
mitgegeben und das Quant besitzt eine höhere Energie und Frequenz
h ⋅ (ν E +ν i ) .
4
Die Stokes- und anti-Stokes-Streuungen stellen den Raman-Effekt dar, der
als unelastischer Stoß zwischen einem Photon und einem Molekül
aufgefasst werden kann. Die Energie, die dabei abgegeben oder
aufgenommen wird, entspricht der Differenz zwischen zwei Energieniveaus
einer Molekülschwingung.
4. Raman-Spektroskopie
Die Raman-Spektroskopie beruht auf dem Raman - Effekt. Mit der RamanSpektroskopie werden Wellenlängen und die Intensitäten von inelastisch
gestreutem Licht gemessen. Das Raman-Streulicht wird bei einer
Wellenlänge
beobachtet,
die
durch
Moleküloder
Kristallgitterschwingungen gegenüber der Wellenlänge des einfallenden
Lichts verschoben ist.
Abbildung 3: Schematisches Raman-Spektrum
In der Abbildung 3 sieht man oben das Spektrum der Lichtquelle ohne
Streuung und unten das Raman-Spektrum. Dabei sind die Primärlinien mit
P bezeichnet und die Raman-Linien mit R. Es wird angenommen, dass die
Strahlung der Lichtquelle nur zwei monochromatische Linien mit der
Frequenzen ν 1 und ν 2 enthält. In beiden Teilen der Abbildung sind die
Primär- und Sekundärlinien mit P bezeichnet. Die aus diesen Linien
bestehende Streustrahlung ist die Rayleigh-Streuung. In unteren Hälfte ist
zu erkennen, dass jede P-Linie von einer neuen Linie begleitet wird, die mit
R bezeichnet ist. Das sind die Raman-Linien. Die Raman-Linien besitzen
gegenüber der jeweils zugehörigen P-Linien die gleiche Differenzfrequenz.
Diese Differenzfrequenz ist unabhängig von der Primärfrequenz.
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4.1. Auswahlregeln
Zur Veranschaulichung sind die Infrarot- und Raman-Spektren von einem
symmetrischen Molekül, (E)-Dichlorethylen, dargestellt (Abb.4 und 5). Im
IR-Spektrum
treten
die
Absorptionen
der
asymmetrischen
Molekülschwingungen
auf.
Das
Raman-Spektrum
zeigt
die
Emissionsbanden der symmetrischen Molekülschwingung.
In einem Raman-Spektrum treten bei symmetrischen Molekülen die
Banden auf und in einem IR-Spektrum fehlen diese und umgekehrt.
Abbildung 4: IR-Spektrum von (E)-Dichlorethylen
Abbildung 5: Raman-Spektrum von (E)-Dichlorethylen
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Anhand der Auswahlregeln kann vorhergesagt
Schwingungen Infrarot- bzw. Raman-aktiv sind.
werden,
welche
Abbildung 6: Auswahlregeln
In einem Molekül mit Symmetriezentrum sind die Schwingungen
symmetrisch zum Symmetriezentrum. Wir betrachten zunächst das Molekül
c in der Abbildung 6. In diesem Molekül schwingen die Elektronen, so dass
das Molekül zum Dipol wird. Ein Dipolmoment wird induziert, es tritt eine
Polarisierung auf und eine Strahlungsabgabe wird dadurch ermöglicht. Das
Dipolmoment bleibt unverändert, aber die Polarisierbarkeit ädert sich. Das
heißt, dass das Molekül Raman-aktiv und IR-inaktiv ist. Analog erfolgt es
bei anderen Schwingungen.
4.2. Theoretische Grundlagen
Ein Strahl der Frequenz ν e fällt auf die Probe. Das Elektrische Feld E
dieser Strahlung wird durch folgende Gleichung beschrieben:
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E = E0 ⋅ cos(2πν e ⋅ t )
mit E0 der Amplitude der Welle. Das elektrische Feld der Strahlung
wechselwirkt mit der Elektronenwolke einer Bindung der Probe. Es
induziert ein Dipolmoment m in der Bindung, das durch
m = α ⋅ E = α ⋅ E0 cos(2πν e ⋅ t )
α die Proportionalitätskonstante, die
gegeben
ist.
Dabei
ist
Polarisierbarkeit der Bindung genannt wird. Sie ist ein Maß für die
Verformbarkeit der Bindung in einem elektrischen Feld. Die
Polarisierbarkeit der Bindung muss als Funktion der Entfernung zwischen
den Atomkernen entsprechend der Gleichung
⎛ ∂α ⎞
⎟
⎝ ∂r ⎠
α = α 0 + (r − re ) ⋅ ⎜
α 0 = Polarisierbarkeit der Bindung
re = Kernabstand im Gleichgewicht
r = momentanen Kernabstand
variieren, um Raman-aktiv zu sein. Mit der Gleichung
r − re = rm ⋅ cos(2πνν ⋅ t )
wird die Änderung des Kernabstands variiert. Hier ist ν ν die Frequenz der
Schwingung mit rm = maximalen Kernabstand im Gleichgewichtszustand.
Aus diesen zwei Gleichungen ergibt sich
⎛ ∂α ⎞
⎟rm cos(2πν ν ⋅ t )
⎝ ∂r ⎠
α = α0 + ⎜
Mit dieser Gleichung erhalten wir für das induzierte Dipolmoment m
⎛ ∂α ⎞
m = α 0 E0 cos(2πν e ⋅ t ) + E0 rm ⎜
⎟ cos(2πνν t ) cos(2πν et )
∂
r
⎝
⎠
und mit trigonometrischer Formel
cos x cos y = [cos( x + y ) + cos( x − y )] / 2
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erhält man
m = α 0 E0 cos(2πν e ⋅ t )
Rayleigh-Streuung
E0 ⎛ ∂α ⎞
rm ⎜
⎟ cos[2π (ν e −νν )t ]
2 ⎝ ∂r ⎠
E ⎛ ∂α ⎞
+ 0 rm ⎜
⎟ cos[2π (ν e +ν ν )t ]
2 ⎝ ∂r ⎠
+
Stokes-Streuung
anti-Stokes-Streuung
Damit eine Raman-Bande beobachtet werden kann, muss die
Polarisierbarkeit einer Bindung als Funktion des Abstands variiert werden,
das heißt, dass
⎛ ∂α ⎞
⎜
⎟≠0
⎝ ∂r ⎠
in der induzierten Dipolmomentgleichung größer als Null sein muss.
4.3. Instrumentelle Ausrüstung
Die Raman-Apparatur besteht aus drei Komponenten:
L = Lichtquelle,
S = Streukörper,
Abbildung 7: Raman-Aparratur
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Sp = Spektrograph
Das Laserlicht wird in dem Streukörper abgebildet. Die im Streukörper
erzeugte Strahlung wird auf dem Spektrographen oder hier
Spektrographenspalt abgebildet.
4.4. Voraussetzungen der Raman-Spektroskopie
Allgemein lassen sich für
Voraussetzungen formulieren.
die
Raman-Spektroskopie
folgende
1. Die Anregung von Molekülen muss mit monochromatischer Strahlung
erfolgen, weil bei Einstrahlung mehrer Anregungsfrequenzen jede für
sich ein Raman-Spektrum erzeugen würde. Es würde ein ineinander
geschaltetes Spektrum entstehen.
2. Die Proben dürfen nicht fluoreszieren, weil die Fluoreszenz die
Raman-Streuung überdecken würde.
3. Die Anregungswellenlänge soll in einem Gebiet liegen, in dem
möglichst wenige Stoffe absorbieren.
4. Wegen der geringeren Ausbeute an Raman-Streuung benötigt man
eine sehr intensive Anregungsquelle. Diese Forderung wird bei
Laseranregung erfüllt.
5. Im Gegensatz zur IR-Spektroskopie ist Wasser ein geeignetes
Lösungsmittel, weil dieses ein linienarmes und wenig intensives
Raman-Spektrum besitzt.
4.5. Intensität normaler Raman-Linien
Die Intensität oder Stärke eines normalen Raman-Signals hängt in
komplexer Weise von der Polarisierbarkeit des Moleküls und von der
Intensität der Strahlungsquelle ab. Bei Abwesenheit von Absorption kann
die Intensität der Raman-Emission mit der vierten Potenz der Frequenz der
Strahlungsquelle wachsen. Jedoch kann aus dieser Beziehung wegen der
Wahrscheinlichkeit, dass ultraviolette Strahlung zur Photodissoziation führt,
selten genutzt werden.
Die Raman-Intensitäten sind meist direkt proportional zur Konzentration der
aktiven Probe. Diesbezüglich ähnelt die Raman-Spektroskopie eher der
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Fluoreszenz als der Absorption, bei der die Beziehung zwischen
Konzentration und Intensität logarithmisch verläuft.
4.6. Laserquellen
Am häufigsten werden die Helium-Neon-Laser, Argonionen-Laser und
Nd:YAG-Laser benutzt. Der Helium-Neon-Laser ist die am weitesten
verbreitete Anregungsquelle in der Raman-Spertroskopie. Er erzeugt die
Wellenlänge von 632,8 nm.
Der Argonionen-Laser mit Spektrallinien bei 488 nm und 514,5 nm kommt
zum Einsatz, wenn eine höhere Empfindlichkeit erforderlich ist, weil die
Intensität der Raman-Streuung mit der vierten Potenz bezüglich der
Frequenz des anregenden Lichts variiert. Die Argonlinie erzeugt die
Raman-Linie dreimal so intensiv wie eine Helium-Neon-Quelle.
Der Nd:YAG-Laser erzeugt Strahlung der Wellenlänge im nahen InfrarotBereich bei 1064 nm. Er hat zwei entscheidende Vorteile gegenüber
Quellen mit kürzeren Wellenlängen. Erstens kann er mit höherer Leistung
bis zu 50 W betrieben werden, ohne eine Photodissoziation der Probe zu
verursachen. Zweitens liefert eine Infrarot-Quelle zu wenig Energie für
elektronische Übergänge. Daher kann sie auch keine Fluoreszenz
hervorrufen.
Deshalb muss die Anregungsquelle für die Raman-Spektroskopie so
gewählt werden, dass sie nicht zu Elektronenübergängen und nicht zu
Fluoreszenz führt.
5. Raman-Spektren von Gasen, Flüssigkeiten und Pulvern
Die Raman- Spektren von Gasen sind nicht ganz einfach zu erhalten, weil
die Intensität der Raman-Linien gering ist und in einem Gas die Dichte der
streuenden Substanz klein ist. Um diese Probleme zu beseitigen, werden
z.B. in die Küvette zwei Spiegel eingebaut. Diese reflektieren das
Erregerlicht vielfach hin- und her.
Bei Flüssigkeiten erhält man die Raman-Spektren mit hoher Qualität. Dabei
soll die Flüssigkeit möglichst staubfrei sein, weil Staub zur Fluoreszenz
führt. Auch zu beachten ist, dass möglichst hochkonzentrierte Lösungen
verwendet werden und die Lösungsmittel eingesetzt werden, die möglichst
wenige eigene Banden haben (z.B. CS2 : enthält nur eine Bande).
Die Qualität der Raman-Spektren von Pulvern ist deutlich schlechter als die
von Flüssigkeiten, weil sie vom Brechungsindex und von der Teilchengröße
abhängt. Ein Teil der Lichtintensität des Erreger- und des Streulichts geht
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durch die vielfache Reflexion an der Oberfläche der Teilchen verloren.
Zudem tritt die Rayleigh-Linie mit sehr großer Intensität auf, weil ein
beträchtlicher Teil des Erregerlichts direkt in die Optik des Geräts reflektiert
wird. In manchen Fällen kann die Reflexion unterdrückt werden, wenn ein
optisch klarer Pressling mit einer Füllsubstanz angefertigt wird und der
Brechungsindex der Füllsubstanz der Probensubstanz möglichst nah ist.
6. Anwendungen anderer Arten der Raman-spektroskopie
Mit der Entwicklung von Lasern wurden einige neue Methoden der RamanSpektroskopie entwickelt, z.B. die Resonanz-Raman-Spektroskopie und
die Oberflächenverstärkte Raman-Spektroskopie (SERS). Diese Techniken
basieren auf einem Phänomen, bei dem die Intensitäten der Raman-Linien
stark zunehmen. Dadurch kann die Untersuchung z.B. an biologischen
Molekülen und an anderen Substanzen erfolgen. Kombiniert man die
Oberflächenverstärkung mit der Technik der Resonanzverstärkung, ist die
Signalintensität in etwa das Produkt der Intensitäten jeder einzelnen
Technik. Dadurch erreicht man einen Nachweis im Bereich von 10-9 bis 1012
M. Im Gegensatz zu normalen Raman-Messungen sind diese Methoden
jedoch meist auf Konzentrationen über 0,1 M beschränkt.
7. Zusammenfassung
Wie andere spektroskopische Verfahren beruht auch die RamanSpektroskopie auf der Wechselwirkung zwischen elektromagnetischer
Strahlung und Materie, die sich in Rayleigh-, Stokes- und anti-StokesStreuungen zeigt.
Ihr Ziel ist die Bestimmung der Schwingungsfrequenzen von Molekülen,
wobei sich in vielen Fällen beide Spektroskopiearten, IR und Raman,
ergänzen und ein Gesamtbild erzeugen. Die grundsätzliche Aufgabe von
Raman-Spektroskopie besteht in der Interpretation der ermittelten
Frequenzen, die daraus Rückschlüsse auf Molekülstruktur bieten.
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8. Anhang
Quellenangabe:
•
http://www.xn--mikrokonomie-8ib.de/Ramanstreuung.html
•
http://www.raman.de/html/body_grundlag.htm
•
http://www.wikipedia.org/wiki/C._V._Raman
•
Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie/ M. Hesse; H. Meier;
B. Zeeh/ 3.,überarbeitete Auflage/ Stuttgart: Thieme,1987
•
Schwingungsspektroskopie: Methoden –Anwendungen/ A. Fadini; F.M.
Schnepel/ Stuttgart: Thieme,1985
•
Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie/ W. Göpel;
C. Ziegler/ Stuttgart,1994
•
Analytische Chemie: Grundlagen, Methoden und Praxis/ G. Schwedt/
Stuttgart: Thieme, 1995
•
Analytische Chemie/ Latscha; H. P.Linti; Klein/ Berlin: Springer, 2004
•
Instrumentelle Analytik: Grundlagen-Geräte-Anwendungen/ D.A. Skoog; J.J.
Leary/ Berlin: Springer, 1996
•
Struktur und Stoffanalytik mit spektroskopischen Methoden/ W. Bechmann; J.
Schmidt / Stuttgart: Teuber,2000
13
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