Hansjürgen Verweyen Warum Sakramente? Verlag Friedrich Pustet Regensburg Inhalt Einleitung: Zur Situation 7 1. Anthropologische Voraussetzungen für sakramentales Handeln 11 1.1 Grunddimensionen von >Leiblichkeit< als Verstehenshorizont für sakramentales Geschehen . . . Körper, Leib, Leiblichkeit >Sein-zum-TodeLeiblichkeit in ihren »animalischsten« Äußerungen . . >Con-versio< 11 12 14 15 16 1.2 Heilige Zeichen Eindeutige und mehrdeutige Zeichen Sinn - Sinne - Sinnlichkeit Die Zeitlichkeit von Sinn 17 17 21 23 2. 26 Der Geist und die Wasser 2.1 Der Geist Gottes Etymologische Vorbemerkungen Der Geist Gottes im Alten Testament 26 26 27 2.2 Die Wasser Schöpfungsvorstellungen in Babylon Schöpfungsglaube in Israel 28 28 30 2.3 Jesu Lebenshauch gegen den Pesthauch der Finsternis. Eine Meditation zum Titelbild 34 Zum Kontext des Bildes 34 Heilung eines Besessenen 35 3. Die Leiblichkeit Christi als Antwort auf menschliche Sorge 40 3.1 Exkurs: >Leib Christi< bei Paulus 41 3.2 >Sein-zum-Tode< in Christus Die Zeichensprache der Taufe Taufe und Heilsvermittlung Kindertaufe Firmung •Der Mann im Wasser« Krankensalbung Buße 44 44 47 49 51 52 54 56 3.3 Eucharistie im Zeichen des Wartens Feiern vor dem Angesicht Jahwes Zur Dynamik des Paschamahls Das •Herrenmahl« bei Paulus Die »einzige Mahlzeit« (Ingeborg Bachmann) Transsubstantiation 60 60 63 64 69 71 3.4 Ehe als Zeichen des Jahwe-Bundes Hosea 1-3 als Basistext Konsequenzen für die Sakramentenlehre 74 75 81 4. Sakramente als >Durchbruch eines neuen Liedes« . . . . Eine >weibliche Liturgie« in Israel Tanz der Weisheit bei der Schöpfung (Spr 8,22-31) . . . Liturgie als »Dasein in der zweiten Potenz« 85 85 87 91 5. Priesterweihe Zur Problemlage Priester und »Messopfer« Der Priester in der Eucharistiefeier Das Bedürfnis nach mehr Konsequenz Anmerkungen 96 96 100 108 112 118