Warum Sakramente?

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Hansjürgen Verweyen
Warum Sakramente?
Verlag Friedrich Pustet
Regensburg
Inhalt
Einleitung: Zur Situation
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1. Anthropologische Voraussetzungen für
sakramentales Handeln
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1.1 Grunddimensionen von >Leiblichkeit< als
Verstehenshorizont für sakramentales Geschehen . . .
Körper, Leib, Leiblichkeit
>Sein-zum-TodeLeiblichkeit in ihren »animalischsten« Äußerungen . .
>Con-versio<
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1.2 Heilige Zeichen
Eindeutige und mehrdeutige Zeichen
Sinn - Sinne - Sinnlichkeit
Die Zeitlichkeit von Sinn
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2.
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Der Geist und die Wasser
2.1 Der Geist Gottes
Etymologische Vorbemerkungen
Der Geist Gottes im Alten Testament
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2.2 Die Wasser
Schöpfungsvorstellungen in Babylon
Schöpfungsglaube in Israel
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2.3 Jesu Lebenshauch gegen den Pesthauch der Finsternis.
Eine Meditation zum Titelbild
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Zum Kontext des Bildes
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Heilung eines Besessenen
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3.
Die Leiblichkeit Christi als Antwort auf
menschliche Sorge
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3.1 Exkurs: >Leib Christi< bei Paulus
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3.2 >Sein-zum-Tode< in Christus
Die Zeichensprache der Taufe
Taufe und Heilsvermittlung
Kindertaufe
Firmung
•Der Mann im Wasser«
Krankensalbung
Buße
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3.3 Eucharistie im Zeichen des Wartens
Feiern vor dem Angesicht Jahwes
Zur Dynamik des Paschamahls
Das •Herrenmahl« bei Paulus
Die »einzige Mahlzeit« (Ingeborg Bachmann)
Transsubstantiation
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3.4 Ehe als Zeichen des Jahwe-Bundes
Hosea 1-3 als Basistext
Konsequenzen für die Sakramentenlehre
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4.
Sakramente als >Durchbruch eines neuen Liedes« . . . .
Eine >weibliche Liturgie« in Israel
Tanz der Weisheit bei der Schöpfung (Spr 8,22-31) . . .
Liturgie als »Dasein in der zweiten Potenz«
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5.
Priesterweihe
Zur Problemlage
Priester und »Messopfer«
Der Priester in der Eucharistiefeier
Das Bedürfnis nach mehr Konsequenz
Anmerkungen
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