Die medlouxx

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medlouxx
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applied photomedicine
Eine neue Dimension in der
Made in Germany
Photomedizin
Phototherapie
Hashimoto Thyreoiditis
Photodynamische Therapie
Onychomykose
Lasernadeltherapie
Herpes Zoster
medlouxx
applied photomedicine
Made in Germany
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Phototherapie
Phototherapie ist die Anregung endogener Chromophore des Organismus mit sichtbarer oder infraroter
elektromagnetischer Strahlung mit dem Ziel, regenerative klinische Wirkungen zu erzielen ohne dabei das Gewebe
zu traumatisieren. Targetmolekül aller medlouxx Behandlungen ist das Enzym Cytochrom C Oxidase im Komplex IV
der mitochondrialen Atmungskette.
Die Mitochondrien aller eukaryotischen Zellen zeigen gleiches photobiologische Anregungsverhalten. Die
Folge ist, daß die Stimulationsparameter für neuronale Zellen gleich sind der von Osteoblast-Zellen, von
Fibroblast- Zellen, von Myocard- Zellen, von Mastzellen oder von Gliazellen.
Das medlouxx Verfahren verwendet monochromatische infrarote 830 nm Strahlung. Diese infrarote
Strahlung ist natürlicher, nicht-kohärenter Natur, da die Absorption von Photonen an Gewebemolekülen
grundsätzlich und immer nicht-kohärenter Natur ist. Bei gleicher Intensität und Wellenlänge haben
kohärente (Laser) bzw.nicht- kohärente (LED) Lichtquellen die gleichen photomedizinischen Wirkungen !
Der Vorteil ist, daß die Laserstrahlung verbundenen Auflagen und Gefärdungen für Patienten und
Therapeuten damit bei allen medlouxx-Behandlungen entfallen !
Ein Plus an Sicherheit für Sie und Ihre Patienten !
Die Behandlung von Augenerkrankungen wir somit möglich !
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applied photomedicine
Made in Germany
Die klinische Wirksamkeit phototherapeutischer Behandlungen hängt entscheidend davon ab, wie das
Emissionsspektrum der Strahlungsquelle mit dem Absorptionsspektrum des Gewebetargets
übereinstimmen. Entscheidend für diese Übereinstimmung sind die spektrale Lage des Emissionspeaks
sowie dessen spektrale Breite, die bei Cyt c Oxidase ca. 30 nm beträgt. Die spektrale Breite der medlouxx
Emission ist dem genau angepasst und beträgt ebenfalls 30 nm !
Absorptionspektrum Cyt c Oxidase = 30 nm
medlouxx Emissionsspektrum = 30 nm
Laser- Emissionsspektrum = 1 nm
Es ist offenkundig, daß das nicht-kohärente medlouxx-Emissionsspektrum an die Absorptionsspektren der
Targetmoleküle besser angepasst ist, als dies für die schmalen Laser -Emissionsspektren biophysikalisch
möglich ist.
Die exakte Anpassung der medlouxx- Emission an das
Targetmelokül Cyt C Oxidase ist die Grundlage für die
bemerkenswerten klinischen Ergebnisse:
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applied photomedicine
Hashimoto-Thyreoiditis
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Diagnose:sonographisch manifeste Schilddrüsenunterfunktion
Thyreoid Peroxidase-Antikörper (TPO) erhöht
Thyroglobulin -Antikörper (TgAb ) erhöht
Therapie
medlouxx (830 nm, 900 mW, Dosis 24 J/cm2
8 Behandlungen in 4 Wochen
Levothyroxin (L-Thyroxin) wird am Behandlungsende
abgesetzt
Dauer 2 min lateral, 2 min zentral; 2 x wöchentlich, 4 Wochen
medlouxx 830 nm
Pre-intervention
verum group
Pre-intervention
placebo grouo
9 month after
treatments/verum
9-
month
after
tretaments/placebo
TPOAb [U/ml]
1200
1100
660
1300
TgAb [U/ml]
740
750
350
735
p< 0,05
p< 0,05
p< 0,05
p< 0,05
Die Echogenität des Schildrüsengewebes (Follikelschäden) verbessert sich aufgrund der
regenerierenden Wirkung der medlouxx Strahlung, die Schilddrüse bleibt trotz Antikörperangriff intakt.
Damit reduziert sich der L-Thyroxin Bedarf deutlich, die Symptome verschwinden bereits nach
wenigen Behandlungen ! Die medlouxx-Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis wirkt kausal, da sie das
Schilddrüsen-Follikelgewebe partiell regeneriert, der Hormonersatzbedarf verringert sich drastisch.
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altersbedingte
Makuladegeneration (AMD),
trockne Form
Die nicht-kohärente medlouxx Strahlung ermöglicht die Direkteinstrahlung
in das Auge.
Behandlungszeit 3 min, Dosis 12 J/cm²
8 Behandlungen in 4 Wochen
OCT scan vor der Behandlung zeigt die gewellte Oberfläche des retinalen
Pigmentepithels infolge der Ausbildung von Drusen
OCT scan nach der Behandlung zeigt die glatte Oberfläche des
retinalen Pigmentepithels infolge der Resorption der Drusen durch
die medlouxx Behandlung
Nach der medlouxx Behandlung stellt sich das normale Sehvermögen wieder ein,
Verzerrungen im zentralen Gesichtsfeld verschwinden. Die medlouxx Behandlung stoppt die Progression
der AMD nicht nur sondern führt zu partieller Ausheilung der Erkrankung !
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Orthopädie und Schmerztherapie
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Die physiologischen Wirkungen der medlouxx Bestrahlung
􀀀 Reduktion von Entzündungen durch Absenken von IL-1
􀀀 verbesserte Wundheilung durch erhöhten Fibroblast-und Mastzellstoffwechsel
􀀀 Reduktion von Schmerzen durch erhöhte ß-Endorphin Ausschüttung und Vasodilation
􀀀 Regeneration von Gewebe durcherhöhte DNA/RNA Synthese
􀀀 lokale Erhöhung der Blut-und Lymphzirkulation
􀀀 Reduktion von Schwellungen und Ödeme
Indikationen für medlouxx Schmerzbehandlungen:
Arthrosen, Lumbago, Zervikalsyndrom, Intercostalneuralgien, Myogelosen und Wundschmerzen
Das klinisch erprobte medlouxx- Indikationsspektrum für orthopädische Erkrankungen
• Gonarthrose, Rhizarthose, Coxarthrose, Polyarthrose der Finger , Zervikalsyndrom, Gelenkschmerzen
• rheumatische Arthritis
• Muskelerkrankungen
• Tendinopathien: Carpal Tunnel Syndrom, laterale Epicondylitis, Achillodynie, fasciitis plantaris, Infraspinatus
• Hämatome
• Bursitis
• chronische Entzündungen
Rückenschmerzen
Behandlung
Medlouxx locus dolendi
16 Joule = 4 min pro Areal, wenigstens 3
Areale, täglich über 2 Wochen , 10 – 12
Behandlungen
Tendinose der Achillesehne –
Achillobursitis
infolge excessiver Beanspruchung oder
degenerativer arthritischer Erkrankung
Behandlung
Kühlung vor der medlouxx Behandlung !
medlouxx locus dolendi
8 Joule = 2 min pro Areal, bilateral, täglich
über 2 Wochen
10 – 15 Behandlungen
Knieschmerzen
Behandlung:
Medlouxx in poplitealer Position
Medloux entlang der lateralen und
frontalen Gelenkspalte,
16 Joule = 4 min pro Areal, wenigstens 3
Behandlungsareale, täglich über,2
Wochen, ca. 10 – 12 Behandlungen
Empfehlungen und Erfahrungen
Dr.med. K.Benner, Hochheim, Germany
Dr.med. W.Perschke, Wildenfels Germany
Dr.med. K.Köppl, Unterschleißheim,Germany
Dr.med. W.Milech, Hetzdorf, Germany
Dr.med. Christidis,Athens, Greece
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applied photomedicine
Knochenstoffwechselerkrankungen
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Die regenerativen Wirkungen beruhen auf der durch die medlouxx Bestrahlung induzierten Verschiebung des
Knochenstoffwechselgleichgewichtes auf die Knochengewebe produzierende Seite: Der zelluläre Stoffwechsel
der Osteoblasten wird unter Bestrahlung stark erhöht, der der Osteoklasten dagegen verändert sich kaum. Der
Stofffwechsel von Chondrozythen erhöht sich um das 3,5-4fache, die Blutmikrozirkulation im Knochengewebe
steigt signifikant an. Die zellulären Wirkungen der medlouxx Bestrahlung wurden in einer klinischen Studie am
Universitätsklinikum Heidelberg nachgewiesen.
Klinisch erprobte Indikationen
• Osteoporose
• ischämische Osteonekrose
• Morbus Ahlbäck
• Morbus Osgood Schlatter
fMRI vor der Behandlung einer
spontanen Osteonekrose des Knies
fMRI nach der Behandlungsserie
restitutio ad integrum des
Kniegelenkes !
Behandlung einer
spontanen Osteonekrose des Knies
signifikanter Anstieg des BMI nach medlouxx Bestrahlung
der lumbalen Wirbel L1-L4, gemessen mittels
Osteodensitometrie
Literaturnachweise
W. Banzer, M. Hübscher and D. Schikora,
Laserneedle Therapy for Spontaneous Osteonecrosis of the Knee
Photomedicine and Laser Surgery, Volume 26, Number 4, 2008
V.Haxsen, D.Schikora, U.Sommer, A. Remppis, J.Greten and C.
Kasperk
"RELEVANCE OF LASER IRRADIANCE THRESHOLD IN THE
INDUCTION OF ALKALINE PHOPHATASE OF HUMAN
OSTEOBLAST CULTURES“
Las.in Med.Sci (2008), DOI 10.1007
Empfehlungen und Erfahrungen
Dr.med. Rosbach-Kurschat, Börnicke, Germany
Dr.med.G.Kunz, Neu Anspach, Germany
Dr.med. B.Verweijen, Schiedam. Netherland
Dr.med.Winden-Vereb, Berlin. Germany
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schwere somatische Depression,
Ängstlichkeit und
Burn-out Syndrome
Die medlouxx Stimulation des prefrontalen Kortex, der eine entscheidende Rolle bei
Depression und anderen psychiatrischen Krankheitsbildern spielt, verbessert die
mitochondriale neurometabolische und neurovaskuläre Kopplung. Zusätzlich erhöht sich
der zerebrale Blutfluss im bestrahlten Areal, wie in klinischen Studien gezeigt wurde.
Die Behandlung reduziert signifikant den Hamilton Depression Score und den Hamilton
Anxiety Score nach zweiwöchiger Behandlung und verbessert den psychologischen
Status der Patienten nachhaltig, wie in einer klinischen Studie an der Harvard Medical
School, Boston (USA) und am Wellmann Center for Photomedicine nachgewiesen wurde.
Das medlouxx Therapieprotokoll benutzt exakt die Behandlungsparameter der klinischen Studie der
Harvard Medical School. Der QIT- Effekt garantiert eine optimale kortikale Energiedichte von 4 J/cm² an
den Neuronen des prefrontalen Kortex. Die primäre Energiedichte beträgt dabei 60 mW/cm² so daß
thermische Wirkungen auf der Kopfhaut vernachlässigbar sind.
Die Behandlungen sind sicher, risikolos und generieren keine Nebenwirkungen oder unerwünschte
Begleiterscheinungen. Die Behandlung mit Antidepressiva kann reduziert oder abgesetzt werden. Wir
beobachten häufig Sofortwirkungen, die depressive Symptomatik verschwindet bereits nach einer
Behandlung.
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schwere depressive Periode
Diagnose
Patient, 52 Jahre, schwere somatische Depression
Therapie
medlouxx-Therapie 3 Behandlungen wöchentlich a 10 min
über 3 Wochen,
Antidepressiva abgesetzt
Ergebnis
Hamilton Depression Score subklinisch seit 7 Monaten,
signifikanter Rückgang der Migräneattacken
Behandlung Dr.med Kunz, Neu Anspach
Behandlungsprotokoll:
gemäß Doppelblindstudie Wellman Institut für Photomedizin Boston
medlouxx 900 mW / 830 nm /
Kontaktapplikation: 10 cm²
Leistungsdichte: 90 mW/cm²
10 min pro Areal , bilateral prefrontaler Kortex
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chronischer, tonaler, subjektiver Tinnitus
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Der Tinnitus- Ton wird durch dysfunktionale,synchrone Aktivität neuronaler Gruppen im
Hörkortex erzeugt. Es ist ein imaginäres Geräusch, physikalisch nicht messbar oder
beeinflussbar und im chronifizierten Zustand vom Hörsystem des Ohres entkoppelt. Auslöser
der neuronalen Veränderungen sind Kompensationsmechanismen im Hörsystem, die durch
Schädigungen an den inneren cochlearen Haarzellen hervorgerufen werden.
Ziel aller existierenden therapeutischen Ansätze ist es, kortikale Reorganisationsprozesse
in den betroffenen auditorischen Arealen zu induzieren.
Dazu werden ggw. drei verschiedene Ansätze verfolgt:
• die "laterale Hemmmung" mittels gefilterter akustischer Masken /1/
• die “kontrollierte Überlagerung” (CR® neuromodulation), mittels asynchroner Tonfolgen /2/
• und die "Musik Therapie”, die insbesondere den aktiven Anteil limbischer Strukturen an
der Aufrechterhaltung und Verfestigung des chronischen Tinnitus berücksichtigt. /3/
Diese drei rein akustischen Strategien sind nicht geeignet, die
zellulären Schädigungen in der Cochle zu behandeln, die in der
Initialphase die Entwicklung des chronischen Tinnitus ausgelöst
haben, die die Ursache der Erkrankung sind !
Die medlouxx Tinnitus Therapie kombiniert eine akustische Behandlung des auditorischen
Kortex mit einer Lasertherapiebehandlung der Cochlea, d.h. sie bezieht die Behandlung der
Ursache des Tinnitus mit ein !
Das medlouxx Verfahren zielt darauf ab, regenerative Wirkungen in den inneren Haarzellen
zu stimulieren und gleichzeitig die kortikale Reorganisation des “Tinnitus-Gedächtnisses”
durch laterale Hemmung zu induzieren. Dazu wird individuell angepasste, frequenzgefilterte
Musik zur akustischen Maskierung eingesetzt.
Die medlouxx Strategie berücksichtigt damit auch den wesentlichen Einfluß des limbischen
Systems und seiner Wechselwirkungen mit dem auditorischen Kortex bei der Stabilisierung
des Tinnitus.
Die medlouxx- Tinnitus Therapie ist der gegenwärtig einzige therapeutische Ansatz, mit
dem es möglich ist, sowohl die Ursache der Tinnitus Erkrankung als auch seine
kortikale Manifestation zu behandeln !
Literaturnachweise
/1/ Pantev C, et al. (2004) Lateral inhibition and habituation of the human auditory cortex. Eur J Neurosci 19:2337–
2344]
/2/ B. Lysyansky, O.P. Popovych, P.A. Tass: Desynchronizing anti-resonance effect of the m:n ON-OFF coordinated
reset Stimulation; Journal of Neural Engineering 8, 036019 (2011) ]
/3/ Sigron Krausse E. Klang als Therapie - Musik bei Tinnitus. Tinnitus Forum 2005; 1: 80 – 81]
/4/ Ch. Siedentopf, D.Schikora, A.Schlager et.al. Neuroscience Letters 411 (2007) 189–193
Empfehlungen und Erfahrungen
Dr.med. T. Duijvestijn, Groenveld, Netherland
Dr.med. F. Ernest. Chvalcov, Tschech Republik
Prof.Dr.med. S.Rangkuti, HWA to Univ., Amsterdam, Netherland
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medlouxx Phototherapien sind primär auf mitochondriale Anregung ausgerichtet. In Verbindung
mit der, durch den QIT Effekt induzierten großen Wirkungstiefe, ergibt sich ein ungewöhnlich
breites
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Therapeutisches Spektrum
Dysfunktionen des Hörkortex
chronischer, subjektiver Tinnitus
Neurodegenerative Erkrankungen
Parkinson'sche Erkrankung
Spinale Muskuläre Atrophie
Alzheimer'sche Erkrankung
akute and chronische Wundheilung
chronische Wunden
diabetischer Fußulcus
Nagelpilzerkrankungen/ Onychomykose
Psychatrische Erkankungen
somatische Depression
Ängstlichkeit und Furcht
Burn-out Syndrome
Neurologische Erkrankungen
chronische Migräne
Spannungskopfschmerz
Clusterkopfschmerzen
Epilepsie
Traumatische Gehirnerkrankungen
Akute and chronische Gelenkerkrankungen
Gonarthrose
rheumatische Arthitis
ischämische Osteonekrosen
Osteoporose
Akute und chronische Sehnenentzündungen
Akute und chronische Bändererkrankungen
Augenerkrankungen, insbesondere Makuladegeneration
HNO- Erkrankungen, insbesondere Sinusitiden, Hörsturz
Integrative Medizin
Periphere Nervenverletzungen
Fruchtbarkeitsstörungen
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medlouxx Geräte emittieren monochromatische, nicht-kohärente,
infrarote Strahlung
Die medlouxx Geräte sind klein und handlich, wie moderne Smartphones !
Sie haben eine berührungsempfindliche Glasoberfläche als Eingabeeinheit. Die
Bedienung ist einfach und intuitiv. Alle medlouxx Behandlungen sind nichtinvasiv und schmerzfrei. Die Behandlungen induzieren keine nachteiligen
Wirkungen und sind nebenwirkungsfrei.
Ein System zur akusto-optischen Neuromodulation ist in alle medlouxx-Geräte
integriert. Es kann zur Behandlung des chronisch subjektiven Tinnitus
eingesetzt werden sowie zur Behandlung von Schlafstörungen und zum
Stressabbau.
Die medlouxx Bestrahlköpfe werden im Kontaktmodus appliziert. Dies garantiert
reproduzierbare Behandlungsbedingungen und stellt sicher, daß optimale
Energiedichten das Zielgewebe erreichen. Medlouxx verfügt über
austauschbare Bestrahlungsköpfe für Neurologie/Orthopädie und Dermatologie.
Die maximale optische Ausgangsleistung beträgt 1 W.
das Gerät
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die Wirkungstiefe
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Quantenphysik trifft auf Biologie :
der Effekt der quantenoptisch induzierten Transparenz ( QIT )
sichtbares und infrarotes Licht dringen nur wenig in Gewebe ein ( ~ 10 mm )
sichtbares und infrarotes Licht werden in Knochengewebe vollständig absorbiert
Eindringtiefe hängt von Wellenlänge und Absorptionskoeffizienten des Gewebes ab
(Wellenlänge ist festgelegt)
( Materialkonstanten sind vorgegeben, nicht veränderbar))
Auffüllung der resonanten Zustände der
Gewebemoleküle
wenn ein Photon keinen freien
resonanten Übergang im Molekül findet,
weil alle besetzt sind, kann es nicht absorbieren
und fliegt am Molekül vorbei
Dies verbessert die Transparenz der medlouxx Strahlung im Knochengewebe signifikant, so
daß transkraniale Behandlungen möglich werden und die Behandlung von Gelenkarthrosen
auch großer Gelenke mit Erfolg durchgeführt werden kann. Der medlouxx QIT Effekt ist weltweit
patentiert und von unabhängigen Universitätskliniken bestätigt.
Litscher,Litscher Intern.J.of Photoenergy (2014) ID 268354
„mitochondrial excitation due to
lowering of light absorption“ = das patentierte medlouxx Prinzip !
Abrechnungsmöglichkeiten für Ärzte GOÄ
medlouxx-Therapie
Phototherapie mit selektivem UV -Spektrum
Ziffer 567 analog
Satz: 1,0 5,30 €
bei erhöhtem Aufwand wegen mehrerer Lokalisationen des Bestrahlkopfes
Satz: 2,5
13,26 €
WIRA- Infrarottherapie allgemein
Ziffer 538 Satz: 2,3 5,35 €
beide Ziffern können zusammen abgerechnet werden: 18,61 € pro Behandlung
Bei Anwendung zusammen mit Akupunktur:
wenn zusätzlich nur 1 Nadel gesetzt wird: + Ziffer269 = 26,81 € + 18,61 € = 45,42 €
bei längerer Akupunkturbehandlung: + Ziffer 269A = 46,92 € +18,61 € = 65,53 €
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Medizinkaufhaus.de AG
Gutenbergstr.37
44139 Dortmund
Mobil:01761/8888818
Tel.:0231/33029783
Fax:0231/98194846
[email protected]
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