im Rahmen der DEGRO Jahrestagung 2016 am 18 Juni

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DEGRO Jahrestagung 2016
Sitzung der DEGRO-AG Experimentelle Radioonkologie
18.06.2016
8.00 – 9.00 h
25 Teilnehmer
TAGESORDNUNG
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Netzwerkberichte, kurz und knapp
Berichte aus anderen Gesellschaften
Tagungen
Homepage
Weiterbildung
Präsenz DEGRO
Young DEGRO und Club100
Wahl des Sprecherrates
Begrüßung und allgemeiner Bericht zu Stand und Entwicklung der
AG Experimentelle Radioonkologie
Ziele dieser AG
• Plattform zur Kommunikation, Planung und Durchführung wissenschaftlicher Aktivitäten auf dem Gebiet der experimentellen Radioonkologie
• Verbesserung der Forschung auf diesem Gebiet
• Austausch der Netzwerk-spezifischen Forschungsaktivitäten
• Planung gemeinsamer, tragfähiger Drittmittelanträge
• Identifizierung Klinik-relevanter Fragestellungen und deren
methodische Adressierung (Austausch mit Klinikern)
• Einbeziehung von Wissenschaftlern aus anderen Fachgebieten
1. Statusbericht der einzelnen Netzwerke
• Netzwerk Biologische Targets (A.Vehlow/B. Frey)
Wechsel der Koordinatoren von Tinhofer-Keilholz/Vehlow zu Vehlow/Frey.
• Netzwerk Dicht Ionisierende Strahlung (T. Schmid)
Neuer verantwortlicher Koordinator ist T. Schmid
• Netzwerk Normalgewebe (N.N.)
• Netzwerk Tumormikromilieu (D. Vordermark)
• Netzwerk Zelltodmechanismen (K. Lauber/V. Jendrossek)
• Netzwerk Immunbiologie (U. Gaipl/G. Multhoff)
Netzwerk Biologische Targets
Aktivitäten des Netzwerkes
•Erstellung des Textes und der Abbildung für die Netzwerk Homepage (siehe „Hintergrund und Ziele des Netzwerkes“) in Rücksprache mit der AG
Leitung;
•Aktivierung und Aktualisierung auf der AG Homepage Server auf.
•Ein erstes Treffen des Netzwerkes ist für Herbst 2016 geplant und wird derzeit vorbereitet.
•Hintergrund und Ziele des Netzwerkes
•Der Fokus des DEGRO-Netzwerkes „Biologische Targets“ liegt in der Identifizierung biologischer Targets für die Radioonkologie.
•Derzeit aktive Partner im Netzwerk
•Dr. Kerstin Borgmann (Bedeutung des DNA Reparaturmechanismus Homologe Rekombination für Tumorigenese und Therapieintensivierung)
•Prof. Nils Cordes (beta1 Integrin Targeting und Radiochemoresistenz von Tumorzellen)
•Prof. Anna Dubrovska (Biomarker für die individualisierte Strahlentherapie, Krebsstammzellen und Strahlensensitivität von Tumoren, Krebsstammzellspezifische Therapien)
•Dr. Carsten Herskind (Gentherapeutische Normalgewebsprotektion)
•Prof. Verena Jendrossek (Protein kinase B und BCL-2 Rheostat Signaling und Vermittlung von Therapieresistenz)
•Prof. Kirsten Lauber (Molekularen Mechanismen des Zelltods und deren Modulation durch pharmakologische Substanzen zur Strahlensensitivierung von
Tumoren)
•Prof. Gabriele Niedermann (CD133-spezifische T-Zellen, CARs, CD133-mAb-basiertes Bio-Imaging, HSP90 Inhibitor und Strahlensensitivierung von
Pankreaskarzinomen)
•Prof. Hans Peter Rodemann (Einfluss von Membranrezeptoren und intrazellulärem Signaling auf die DNA-DSB Reparatur und Strahlentherapieresistenz,
EGFR als Regulator des Energiestoffwechsels von Tumorzellen)
•Prof. Kai Rothkamm (Störungen der DNA-Reparatur und Personalisierung der Prostatakrebstherapie , Radiochemosensitivierung von HPV-negativen
Kopf-Hals Tumoren, EGFRvIII und Radiochemosensitivität von Glioblastomzellen)
•Prof. Franz Rödel (Inhibitor of Apoptosis Protein (IAP) Familie als diagnostische Marker und Faktoren einer molekular zielgerichteten Tumortherapie)
•Dr. Mahmoud Toulany (Akt Isoformen und DNA-Reparatur)
•Publikationen im Netzwerk
•53 Publikationen im Zeitraum 2015-2016
Netzwerk Dicht ionisierende Strahlung
Neuer Koordinator
•PD Dr. Thomas Schmid
Hintergrund und Ziele
Der Fokus des Netzwerkes „Dicht ionisierende Strahlung“ liegt in der Aufklärung von technischen und strahlenbiologischen
Unterschieden von Partikelstrahlung mit niedriger LET (z.B. Protonen, Heliumionen) und mit hoher LET (z.B. Kohlenstoffionen oder
Sauerstoffionen) in der Strahlentherapie.
•Partikelstrahlen haben besonders günstige physikalische Eigenschaften für die Strahlentherapie. Protonen und Schwerionen
werden auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Aufgrund der hohen Masse haben sie nur eine minimale seitlicher Streuung. Der
physikalische Vorteil der Protonen und Schwerionen ist, dass sie die Energie erst ganz am Ende ihres Weges an das Gewebe
abgeben, kurz bevor sie stehen bleiben (dem Bragg-Peak). Hinter dem Bragg-Peak kommt es zu einem steilen Dosisabfall auf
nahezu null, so dass hinter dem Tumor liegendes Gewebe kaum belastet wird. Bei einer konventionellen Photonenbestrahlung
dagegen geht auf dem Weg durch das gesunde Gewebe viel Energie durch Streustrahlung verloren.
Bei dicht-ionisierender Strahlung (hohe LET), wie den Kohlenstoffionen kommen aber auch zusätzliche strahlenbiologische Vorteile
hinzu, die in der Strahlentherapie ausgenutzt werden können. Die relative biologische Wirksamkeit (RBW) von Kohlenstoff- oder
Sauerstoffionen im Tumor ist im Vergleich zur Protonenstrahlung in der Regel um einen Faktor zwei bis drei höher. Durch diese
erhöhte biologische Wirksamkeit führt die Bestrahlung mit Schwerionen bei mehr Tumorzellen zu einer irreparablen Schädigung des
Erbguts und damit zum Tod der Tumorzelle. Zudem wirken Schwerionen auch verstärkt in hypoxischen Arealen des Tumors und
schädigen nicht-teilungsaktive Zellen stärker als Photonen. Dadurch kann man auch langsam wachsende Tumoren mit geringem
Zellteilungsindex erfolgreicher behandeln.
•Neben der unterschiedlichen Wirksamkeit der unterschiedlichen Strahlenarten wird auch die Interaktion zwischen lokaler
Bestrahlung und der Behandlung mit chemotherapeutischen Agenzien in diesem Netzwerk untersucht.
•Highlights “Netzwerk Dich ionisierende Strahlung”
7 Publikationen im Zeitraum 2015-2016
Netzwerk Normalgewebe
•BMBF Verbundprojekt: DNA-Reparaturfoci als Marker der individuellen Strahlenempfindlichkeit
•AP1: Reparatur-Foci als Marker einer chronischen Strahlenexposition Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
•AP2: Akkumulation von RF nach Niedrig-Dosis-Bestrahlung Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universität des
Saarlandes
•AP3 (UKE1): RF als Marker der individuellen Strahlenempfindllichkeit: Labor für Exp. Radioonkologie, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf (UKE)
•AP4: Akkumulierte RF als Marker des NormalgeweberisikosKlinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universität des
Saarlandes
•AP5: RF als Marker der Tumorstrahlenempfindlichkeit Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Technische Universität
Dresden
•AP6: RF als Marker einer genomischen Instabilität: Labor für Exp. Radioonkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
•AP7: Automatisierung der RF-Detektion: MEDIPAN GmbH (MED)
•Strahleninduzierte DNA Schäden im Kontext des Chromatins: Elektronenmikroskopische Analysen humaner Zellen nach
Exposition mit unterschiedlichen Strahlenqualitäten
Kooperation mit Prof. Dr. rer. nat. Gisela Taucher-Scholz, Dr. rer. nat. Burkhard Jakob, Strahlenbiologie, GSI Helmholtz-Zentrum,
Darmstadt
Kooperation mit Prof. Dr. rer. nat. Günter Dollinger, Angewandte Physik und Messtechnik, Universität der Bundeswehr, München
Kooperation mit PD Dr. rer. nat. Anna Friedl, Strahlenbiologie, Klinik für Strahlentherapie, LMU München
•Therapie des sekundären Lymphödems nach Bestrahlung und Entfernung von Lymphknoten
• Kooperation mit Dr. med. Florian Früh, Klinisch-Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes
•Detektion reaktiver Sauerstoff-Spezies (ROS) nach ionisierender Strahlung mittels Spin-Trapping
• Kooperation mit Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang E. Trommer und Dr. rer. nat. Benjamin Selmke
• Fachbereich Chemie/ Biochemie, Technische Universität Kaiserslautern
Netzwerk Tumormikromilieu
für das Netzwerk „Tumormikromilieu“ kann ich folgendes berichten:
•Am 12.11.2015 haben wir, wie auf der DEGRO-Tagung in Hamburg angekündigt, in Frankfurt einen Workshop des Netzwerks
veranstaltet (Programm attached). An diesem haben sich die Arbeitsgruppen aus Essen, Main, Würzburg, Dresden, Frankfurt,
Tübingen und Halle aktiv beteiligt. Insgesamt gab es 15 Teilnehmer. Im Vordergrund stand die Präsentation der aktuellen
Projekte aus den Gruppen mit Fokus auf Anknüpfungsmöglichkeiten. Der Austausch war sehr intensiv.
•Zunächst wurde Kooperationsinteresse bzw. Ausbau bereits bestehender Kooperationen von jeweils zwei Zentren zu den
folgenden Themen identifiziert:
•Osteopontin (Würzburg – Halle)
•In-vivo-Modell Gliom / IDH1 (Essen – Halle)
•HSP 70 / Bronchialkarzinom (Netzwerk-übergreifend München – Halle, mit AG Multhoff)
•Mausmodell Pneumonitis (Essen – Halle)
•Als mögliches weiterreichendes Verbundthema wurde „Mikromilieu und Wirksamkeit von Immuntherapie: Hypoxic
immunosuppression vs. Immunostimulation“ identifiziert. Die erwartete Ausschreibung im Kompetenzverbund Strahlenforschung
wurde diskutiert.
•Diese Überlegungen haben aber seit dem Workshop noch keine weitere Konkretisierung erfahren.
•Bezüglich potentieller Verbundaktivitäten ist zu berücksichtigen, dass einige der AGs auch in DKTK sehr aktiv sind und dort
relevante Themen bearbeiten.
Netzwerkbericht Immunbiologie
Derzeitige aktive Partner des Netzwerkes sind in alphabetischer Reihenfolge: Dr. Christian Baues (Köln), Dr. Benjamin Frey (Erlangen), Prof. Dr. Udo
Gaipl (Erlangen), Prof. Dr. Claudia Fournier (Darmstadt), PD Dr. Stephanie Hehlgans (Frankfurt am Main), Prof. Dr. Stephan Huber (Tübingen), Prof. Dr.
Gabriele Multhoff (München), Prof. Dr. Franz Rödel (Frankfurt am Main), Dr. Heike Scheithauer (München), PD Dr. Thomas Schmid (München), Prof. Dr.
Horst Zitzelsberger (München)
•Diese Partner stehen auch im regen Austausch mit dem Netzwerk Zelltodesmechanismen und hier insbesondere mit Prof. Dr. Verena Jendrossek (Essen)
und Prof. Dr. Kirsten Lauber (München).
•Der Fokus des Netzwerkes Immunbiologie liegt in der Aufklärung von immunologischen Wirkmechanismen, welche durch verschiedene Strahlungsarten
und unterschiedlicher Strahlungsdosis alleine und in Kombination mit Chemotherapie und Immuntherapie ausgelöst werden. Neben lokalen Effekten der
Bestrahlung (Induktion von unterschiedlichen Tumorzelltodesformen) werden vor allem abskopale/systemische Effekte der Bestrahlung und hierbei sowohl
Mechanismen des angeborenen als auch des adaptiven Immunsystems untersucht. Verbindungen zwischen entzündlichen Reaktionen und DNASchadensantworten werden hergestellt. Insbesondere werden auch die anti-entzündlichen Wirkungsmechanismen von Niedrigdosisstrahlentherapie bei
entzündlichen Erkrankungen erforscht.
•Im Berichtszeitraum ist es insbesondere gelungen ein detailliertes Immunomonitoring begleitend zu klinischen Studien umzusetzen und durchzuführen:
IMMO-GLIO 01 (NCT02022384), GLIO-CMV-01 (NCT02600065), DIREKHT (NCT02528955), HYCAN (NCT02369939), IMMO-LDRT01 (NCT02653079)
•Eine Klinische Phase II Studie „Targeted Natural Killer cell based adoptive immunotherapy for the treatment of patients with NSCLC after
radiochemotherapy“ (NCT02118415) wurde 2015 gestartet. An dieser multizentrisch angelegten Studie sind Kollegen aus den Strahlentherapien der TU
München, LMU München, Lungenklinik Gauting, Klinikum Bogenhausen, Uniklinik Erlangen, Uniklinik Frankfurt, Uniklinik Regensburg und Fulda aktiv
beteiligt.
•Es wurde begonnen mögliche klinische Studien zur Kombination von Radiochemotherapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren auszuarbeiten.
•Es wurden wieder zahlreiche Übersichtsartikel zur Immunmodulation durch Strahlung von den Netzwerkmitgliedern alleine und gemeinsam verfasst, u.a. in
Lancet Oncology, Cancer Letters, Frontiers Immunology, British Journal of Cancer
•Mitglieder des Netzwerkes waren bei der Verfassung eines Artikels in Frontiers Immunology zu den molekularen und translationalen Grundlagen des
immunogenen Zelltodes beteiligt.
•Prof. Fournier, Prof. Gaipl und Prof. Rödel sind Partner im Verbundprojekt „GREWIS“, dessen Aufstockung genehmigt wurde. Der Fokus liegt hier u.a. in
der Aufklärung von anti-entzündlich wirkenden Immunmechanismen nach Exposition mit niedrigen Dosen von dicht- oder dünn ionisierender Strahlung. Das
Projekt hat großes öffentliches Interesse geweckt und es gab Fernsehberichte in Leschs Kosmos, Nano 3 Sat und Zeitungsberichte (u.a. im Spiegel).
•Prof. Multhoff und Prof. Tapio sind im „Kompetenzverbund Strahlenforschung“. In diesem Projekt sollen vergleichend strahleninduzierte Veränderungen an
primären Tumor und Normalgewebeendothelzellen erforscht werden.
•Die Forschung des Netzwerkes Immunbiologie wurde auf nationalen internationalen Kongressen durch seine Mitglieder im Rahmen eingeladener Vorträge
wieder vielfach präsentiert.
•Weitere interessierte Partner sind jederzeit herzlich willkommen bei dem Netzwerk Immunbiologie mitzuwirken. Es wird aktuell das Gebiet „Theranostics in
Radiation Oncology“ weiter ausgebaut.
2. Mitteilungen aus dem DKTK, der DFG, der DKH, der GBS und dem KVSF
• Deutsches Konsortium für Translationale Onkologie (DKTK) – Fr. Prof. M.
Krause / Prof. F. Rödel
Erfolgreiche Durchführung gemeinsamer retrospektiver und aktuell einer prospektiven
Studie bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren an 8 Partnerstandorten
• Deutsche Forschungsgemeinschaft , Deutsche Krebshilfe/Deutsche
Krebsgesellschaft – Prof. N. Cordes
Es existieren zwei erfolgreiche DGF Graduiertenkollegs (Essen, Darmstadt). Anzahl
von Projekten in Einzelförderung ist noch gering.
• BMBF – Kompetenzverbund Strahlenforschung – Prof. N. Cordes
Ausschreibung für neue Förderperiode wird Ende des Jahres erwartet
• Workshop GBS im Juni 2016 in Frankfurt
Informatives Treffen mit den Ziel Grundlagen für gemeinsame Verbundprojekte zu
schaffen
3. Tagungen
3. Tagungen
3. Tagungen
4. Homepage
Der Sprecherrat hat mit finanzieller Unterstützung der DEGRO eine eigene
Homepage ins Leben gerufen – www.radiobiologie.info
Die Mitglieder der AG werden gebeten noch mehr aktive Beiträge zu liefern und
die Homepage in Ihrem Umfeld bekannter zu machen. Bisher zu wenige Zugriffe
auf die Seite und auf den Mitgliederbereich.
5. Weiterbildung
Die Weiterbildung wird auch im Jahr 2017 wieder stattfinden.
Es ergeht bereits jetzt herzliche Einladung
6. Präsenz Strahlenbiologie DEGRO 2016
Vortragssitzung
Vortragssitzung
16.06.2016, 9:45 – 10.45
V02 – Biologie 1
18.06.2016, 9:15 – 10:15
V15 Biologie 2
Symposium
16.06.2015, 14:45 – 16:15
SY06 - Radioimmuntherapie
Symposium
Symposium
17.06.2016, 10:30 – 12:00
SY11 - Nanoskopie
18.06.2015, 10:30 – 12:00
SY21 – Tarzan meets Jane
Vortragssitzung
Posterbegehung
18.06.2016, 9:15 – 10:15
V14 - Translationale Forschung
16. und 17.06.2016, 16:30 – 17:15/14:15-15:00
6. Präsenz DEGRO 2016 Anzahl biologischer Beiträge
90
Anzahl biol. Beiträge
80
83
78
77
76
71
67
70
59
60
50
40
30
20
10
0
28
62
7. Club 100 und Young DEGRO
Club100
Durchführung des Symposium „Tarzan meets Jane“
Young DEGRO
Vielfältige Aktivität im Rahmen der DEGRO Tagung. Mitglieder als Vorsitzende in
wissenschaftliche Sitzungen, Organisation einer Posterpräsentation/Begehung
(Young Professionals Present).
8. Wahl des Sprecherrates
• Nach Beschluss des DEGRO-Vorstandes vom 15.06 findet eine Neuaufstellung
des Sprecherrates mit der Struktur Präsident, Präsident-elect und PastPräsident für eine Periode von 24 Monaten statt.
• Im Rahmen des Netzwerktreffens wurden PD Dr. Kerstin Borgmann
(Präsident/Past-Präsident), Prof. Dr. Franz Rödel (Präsident) und Prof. Dr. Udo
Gaipl (Präsident-elect) gewählt.
• Für das kommende Jahr soll zudem ein jüngerer Kandidat als Beisitzer
hinzukommen, evtl. aus der Young DEGRO oder dem Club 100. Kandidaten
können vorgeschlagen werden.
Die Mitglieder der AG danken dem ausscheidenden Mitglied des
Sprecherrates, Prof. Dr. Nils Cordes, für das langjährige und sehr
erfolgreiche Engagement.
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