Carbonylverbindungen II

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Organic Chemistry
4th Edition
Paula Yurkanis Bruice
Chapter 18
Carbonylverbindungen II
Irene Lee
Case Western Reserve University
Cleveland, OH
©2004, Prentice Hall
Aldehyde - Nomenklatur
Aldehydgruppe am Ring
Wenn eine Verbindung zwei funktionelle Gruppen hat,
erhält die Gruppe niedrigster Priorität den Präfix
Nomenklatur Ketone
Wenn ein Keton eine zweite Funktionalität höherer Priorität hat, wird die Vorsilbe -oxo verwendet
Aldehyde sind reaktiver als Ketone
Sterische Hinderung
Typische Reaktion: Nucleophile Addition
O- und N-Nucleophile: Eliminierung tritt auf (Triebkraft
Bildung der C=N oder C=N Doppelbindung
Wasser reagiert mit Aldehyden und Ketonen zu Hydraten
Warum gibt es so große Unterschied in den Keq Werten?
Stabilität von Carbonylverbindungen und Hydraten
Addition eines Alkohols an ein Keton oder Aldehyd
Aldehyde und Ketone reagieren mit primären Aminen
zu Iminen (Schiff’sche Basen)
Nucleophile Additions-Eliminierungsreaktion
pH der Reaktion muß kontrolliert werden
Aceton + Hydroxylamin: pH-Abhängigkeit
Aldehyde und Ketone reagieren mit sekundären Aminen
zu Enaminen
Imin Derivative
Grignard Reagenzien
Grignard Reagenzien reagieren mit Aldehyden, Ketonen
und Carbonsäuren
Reaktionen mit Acetyliden
Unter basischen Bedingungen erfolgt die Rückreaktion
des Cyanhydrins zum Keton
Verwendung von Cyanhydrinen
Reduktion durch Hyrdid
Reduktion von Carbonsäuren mit LiAlH4
führt zu Alkoholen
Säurechloride werden ebenfalls von LiAlH4
zum Alkohol reduziert
Amide werden von LiAlH4 zu Aminen reduziert
Desoxygenierung von benzylische Carbonylgruppen
Schutzgruppen
LiAlH4 reduziert sowohl die Erster- wie auch die Ketogruppe zum Alkohol
Schutzgruppe für Ketone: die Ketale
Der reaktivere Aldehyd wird geschützt bevor die
Grignard-Verbindung zugegeben wird.
Schwefelnucleophile
Entschefelung ersetzt C-S für C-H Bindungen
Bildung von Alkenen
Die Wittig Reaktion
Darstellung der Phosphonium Ylide
Nucleophile Addition an α,β-ungesättigte
Carbonsäurederivate
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